Spain
Villademoros

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Travelers at this place
    • Day 26–28

      Soto de Luiña to Canero

      September 28 in Spain ⋅ ⛅ 63 °F

      This has been a difficult day. We are sitting at the train station right now, hoping the schedule is correct to take us the rest of our way into Canaro. Our estimated distance today was going to be pushing the limit of what I should be doing with my feet, and then we made three wrong turns. The first was in the dark this morning when we unintentionally started up the mountain route instead of the coastal route. It is no longer recommended because it is unmaintained, overgrown and without services. A man we visited with later said he did it one time and it was "terrifying". He said he met a German woman who was beginning to panic, so he just panicked along with her. 🤪

      We are now in our accommodations. I told Moriah I was sorry I wimped out and she pointed out it was actually being wise. We walked 16.4 miles and it would have been over 20 had we not taken the train. We actually had to walk another 30 minutes after getting off the train. In spite of it being a difficult day with too much mileage, too many missed markers, and continual ups and downs, it was beautiful weather and lovely scenery.

      I'm back to wearing my boots for various reasons.
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    • Day 139

      130. Etappe: Cadavedo

      November 18, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute bin ich mal konsequent den gelben Pfeilen gefolgt und habe die Ratschläge meiner Pilgerfiebel komplett ignoriert, denn die wollte mich fast nur über Straße schicken. Wieso ist mir ein Rätsel, denn der offizielle Weg war zwar etwas anspruchsvoller, aber genau so wie ich es mir für einen Tag auf dem Camino vorstelle: jede Menge Waldwege, entlang der Küste mit schönem Blick übers Meer, steil bergauf und bergab, Eukalyptusduft überall. Ok, ab und zu wars ein bissl matschig und ich musste heute doch den ein oder anderen Bach durchqueren (nun weiß ich den Camino in Frankreich zu schätzen, wo es über jedes noch so kleine Gewässer eine Mini-Brücke gab), aber meine Füße sagen "Danke", da sie mich fast nur über weiche Wege tragen mussten.
      Kurz vorm Ziel setzte dann leider der Regen ein. Die Hospitaliera nahm mich freundlich in Empfang und schmiss mich sofort wieder raus. Da heut Sonntag ist, hat der örtliche Supermarkt leider nicht offen und das Restaurant hatte nur bis 4 warme Küche. Somit hatte ich gerade Mal eine halbe Stunde Zeit noch eine warme Mahlzeit zu bekommen. Das Restaurant war richtig voll, so dass ich auf der überdachten Terrasse aß, ab und zu erwischte mich zwar noch mal der Regen, aber das Essen war reichlich, leider nicht sehr vitaminreich, dafür aber voller asturischer Spezialitäten: Fabada, Cachopo und zum Abschluss ein schwedisches Möbelhausschmankerl: Daim-Torte 😅
      Heut bin ich wieder allein in der Albergue, aber Dank der netten Gastgeberin hab ichs warm und bin mit Frühstück und Abendsnacks sowie Tipps für die nächsten Pilgertage versorgt. Morgen darf ich sogar bis 10 hier bleiben - das heißt: Ausschlafen 🎉🎉
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    • Day 25–26

      Von Cudillero nach Cadavedo

      October 17, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Eine schöne Wanderung durchaus - aber nicht minder anstrengend. Los ging s in der Unterkunft nach einem ganz guten Frühstück mit Radek, meinem Zimmerkollegen für die letzte Nacht. Danach führte mich meine Route nach unten an den Hafen von Cudillero. Ein wunderschönes Fleckchen was ich gerne nochmals besuchen wollen würde. Der Anstieg danach hatte es dann aber in sich. Es ging über das schöne Hinterland auf zahlreichen Wegen weiter und ich konnte unterwegs auf Steve einen 66jährigen Priester aus Landshut treffen. Steve hatte die Gemeinde im Juni abgegeben und startete danach von Landshut aus seine Pilgerreise, die auch über Lindau - Bregenz führte. Es stammte ursprünglich aus den USA und erklärte mir den Unterschied zwischen Religion und Glauben. Er sei im glauben an die Aussagen von Jesus Christus unterwegs. In Novellana trennten sich dann unsere Wege da er auf einer Bank etwas essen wollte, ich aber ein Restaurant brauchte, weil ich nur noch Prinzenrolle und Mandarinen hatte. Im Restaurant angekommen, wie immer die Auskunft dass die Küche erst um 13.ü0 Uhr angeworfen wird. Aber ein Brot mit würziger spanischer Salami und zwei frisch gepresste O-Saft später ging es wieder auf den Weg, der jetzt direkt an die Küste führte. Wiederum sehr schöne Aussichten und interessante Wanderwege machten die nächsten 15 km nicht uninteressant aber auch nicht unanstrengend. HOCH, runter oder wie ich mit Veronika einem Girl aus UK erklärte Up and Down... Mit ihr ging ich dann auch den Rest des Weges. An einem steinigen Strand machten wir noch kurz Pause und Veronika ging mit ihren geschundenen Füssen ins Wasser. Noch zweimal Berg auf und Bergab, einige Bachüberquerungen später erreichten wir endlich die Herberge. Nur etwas zu essen haben wir nicht gefunden. In einer nahegelegenen Bar war Radek, der Kollege vom Vortag bereits und ich versuche mich mit den zur Verfügung stehenden Resten aus Zitronenkuchen und Eierkuchen satt zu bekommen. War nicht leicht, weil auch heutigen 33 km ziemlich an meinen Reserven gekratzt haben.
      In Cadavedo hatten wir wohl die grottigste aller Unterkünfte aufgesucht, die es auf dem gesamten Camino gibt.
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    • Day 33

      Cadavedo

      June 18, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      It just doesn't get any better than this. The four of us left the apt at about 7. After a km or two, the split came. Ann opted for the lower route, and the rest of us decided to try the mountain route. About 3000 ft total elevation gain, they told us, so not a trivial undertaking.

      It was so well worth it I can't even begin to explain. What an amazing walk. The hospitalero in Soto de Luina had been kind of discouraging about this alternative, but it is well marked, never extremely steep (except for one short rocky descent) and has unmatched views over the coast.

      We are once again in an apartment for four and all of us are quire happy. Tomorrow onward
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    • Day 16

      Villademoros

      September 21, 2017 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

      Super super tired, but I did want to leave a footprint, because I didn't yesterday,
      I am staying at an apartment in Villademoros.
      I have a room all to myself and sharing the apartement with a very nice dutch couple, Hugo and Yolanda.

      I really enjoyed today's walk. It is so surprising how a day can go so different from what you expect. This morning when I woke up in the albergue in Soto de Luina, I was really not looking forward to walking.
      I guess because I didn't really enjoy my walk yesterday from Muros de Nalon to Soto de Luina. I felt hansha yesterday and not at ease. The route wasn't really spectacular either and I felt kind of lonely.

      So with that in mind and the fact that the weather was going to be blah, I wasn't really looking forward to today's stage.
      Yesterday, the hospitalero of the albergue, came to explain today's stage.

      There was a choice to be made, or go through the mountains, or the coastal route.
      Ofcourse I chose the coastal, and wow, what a beautiful route it turned out to be today!!

      Yes, it did rain half of the stage, but I really enjoyed my walk todAy. Very beAutiful setting, nice views, a lot of ups and downs, not a lot of asphalt, it was good!

      And tonight I sleep alone!!!! I have my own bedroom, no one snoring ( last night was the worst everrrrrr)!
      Sweet dreams people 😘
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    • Day 20

      Tag 20: Auf und nieder immer wieder

      April 28, 2018 in Spain ⋅ 🌧 10 °C

      Strecke: 33km; HM: 1300m; von El Pitu nach Cadavedo

      Auch wenn wir heute die Horroretappe von vor ein paar Tagen getoppt haben wegen den Höhenmetern, muss man echt sagen wir sind ohne große Wehwehchen angekommen. Auch die Beine sind bei weitem nicht so schwer. Da sieht man Mal was auch die Strecke und der Untergrund auf den man läuft gefühlt ausmachen kann. Aber dazu jetzt noch mehr.
      Das Wetter an sich war heute nicht so gut. Immer Mal wieder leichter Regen und es waren maximal um die 10 Grad. Der Weg war zwar anspruchsvoll, aber einer der schönsten Wege bisher. Man ist kaum auf Teer gelaufen, sondern fast ausschließlich auf kleinen Waldpfaden. Man lief durch einen Ort dann in den Wald, dann bergab, dann über einen kleinen Bach dann durch den Wald bergauf und in den nächsten Ort, den man auf der Straße durchquerte. So näherten wir uns kontinuierlich wieder dem Meer bis wir bei unseren Wegen durch den Wald bei den letzten 3-4 Auf- und Abstiegen jeweils noch wunderschöne Strand und Meeresbuchten überquerten mit sagenhaften Ausblick auf die überwanderten Steilküsten der letzten Tage und das was noch vor uns liegt. Da der Untergrund auch sehr weich war aber kaum matschig tun die Füße wahrscheinlich auch nicht so weh, wie nach den andauernden Teeretappen. Auf jeden Fall war trotz des eher schlechten kühlen Wetters dieser Weg zwar sehr anstrengend aber einer der bisher Schönsten.
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    • Day 29

      Villademoros - im Regenwald

      June 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Nieselregen, und das den ganzen Tag!
      Wir haben immer wieder die Wahl zwischen der nur wenig befahrenen, ebenen Landstraße und Abkürzungen durch den Wald, die aber jeweils 50 - 100 Höhenmeter in beide Richtungen mit sich bringen.

      Doch egal was man wählt, es fühlt sich an wie Regenwald. Farne und Moose bedecken Steilwände, Eukalyptusbäume scheinen in den Himmel zu wachsen. Es tropft und rinnt von den Steinen, die Luft ist schwül und feucht und in den Baumwipfeln hängen die Regenwolken.

      Alle paar Kilometer kommt eine kleine Ortschaft, in den Ersten ist es zu früh zum Essen oder Übernachten, in den weiteren gibt es nichts oder ist Samstags Ruhetag. 🤨
      Und wieder mal ist es die Kombination aus Wochenende und ländlicher Gegend, die für Stress sorgt, wie weit wir gehen (können 👣) und wo es wohl Zimmer gibt.
      So wird uns die Entscheidung, wo wir nächtigen, abgenommen und wir müssen weiter bis nach Villademoros.
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    • Day 20

      Petrus, was treibst du da?

      April 24, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Petrus, Petrus...
      Dass das Küstenwetter sehr abwechslungsreich sein kann und auch ab und zu mal ein Regen auftreten kann, war mir bewusst. Bis jetzt war das Wetter auch immer abwechslungsreich und selten mehr als zwei Tage lang gleich, weder Sonne noch Regen.

      Was gestern und heute aber hier abging, bleibt hoffentlich nicht lange so. Gestern wurde ich am Nachmittag plötzlich von einem so heftigen Platzregen überrascht, dass ich klatschnass war, bevor überhaupt die Regenausrüstung montiert war. Kurz darauf folgte der Hagel und wenige Minuten später fing es an zu donnern. Der Donner kam in einer derartigen Lautstärke, dass ich mich nicht mehr getraute meine Stöcke auf den Boden zu stellen. Metall leitet... Während dieser Zeit befand ich mich auf einer Brücke über einen Fluss und danach im Wald, ziemlich abgeschieden und ohne jegliche Möglichkeit irgendwo unterzustehen. Als ich eine Stunde später in der Herberge ankam, tropfte ich wie ein begossener Pudel.

      Heute begann der Tag kurzzeitig trocken. Mit Betonung auf kurzzeitig. Der Regen setzte bald wieder ein, wenn auch deutlich schwächer wie gestern. Kurz darauf hörte er wieder auf. Kurz darauf setzte er wieder ein. Kurz darauf hörte er wieder auf. So ging das etwa im 5 Minuten Takt. Was eigentlich gar kein Problem gewesen wäre. Eigentlich. Denn heute hatten wir einiges an Höhenmetern zu bewältigen. Trägt man da eine Regenjacke ist man sehr schnell von innen nässer wie von aussen. Also wurde die Jacke nach jedem Regenstopp wieder ausgezogen. Das heisst, auch diese musste alle 5 Minuten im Takt des Regens an- und wieder ausgezogen werden. Gegen Nachmittag kamen dann noch Sturm und Sonne dazu. Also ich weiss nicht, was im Moment los ist mit Petrus, aber er scheint mir etwas launisch zu sein.

      Ansonsten lief es heute endlich wieder super gut. Der Weg führte hauptsächlich über Waldwege. Da laufen sich die 34 km einfach wie auf Wolken verglichen mit Asphaltstrassen.
      Heute konnte man auswählen, ob man 18 km über einen Berg oder 20 km entlang der Küste gehen will. Elena nahm den Berg, ich das Meer. Wir trennten uns also für die nächsten 20 km und verabredeten uns für den Abend im nächsten Dorf. Ich genoss die Einsamkeir heute und hatte viel Zeit zum Nachdenken. Leider haben wir uns am Abend aber verpasst und Elena ging noch ein Dorf weiter. Ich habe neue Leute kennengelernt und bin mit denen Nachtessen gegangen. Unter anderem war da Ernst aus der Schweiz dabei, der mittlerweile bereits der 6. Schweizer ist, den ich auf dem Weg getroffen habe. Keine Ahnung wieso so viele Schweizer hier sind. Ernst ist auf jeden Fall "ganz en glatte Cheib", aber da er weniger Kilometer am Tag macht, werden wir uns wahrscheinlich nicht mehr sehen. War trotzdem ein schöner Abend!
      Morgen wird wohl ein langer Tag, denn ich will versuchen Elena einzuholen. Minimum 35 km, vielleicht auch mehr, aber ich freue mich sehr!
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    Villademoros

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