Sri Lanka
Ambulawa

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Travelers at this place
    • Day 2

      Sri Lanka Tag 2

      January 2, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir haben in unserer Unterkunft dem Mountain View in Kandy gefrühstückt. Danach ging es mit unserem tuk tuk los zum 26 Kilometer entfernen Ambuluwawa Tempel. Von diesem hatten wir einen tollen Blick über das Gebiet rund um Kandy. Auf dem Rückweg wurden wir bei einem naheliegendem lokalen Restaurant vom Besitzer mit Reis und Curry gemäßtet. Begleitet von unserem ersten tropischen Regenschauer fuhren wir zurück zur Unterkunft, da wir uns mit der Fahrtzeit zu den Laxapana Falls etwas verschätzt hatten. Als wir unser tuk tuk sicher an unserer Unterkunft geparkt hatten sind wir auch schon bald los zum Garden Cafe zu Nacht essen. Vollgefressen schleppten wir uns im Dunkeln den Berg hoch. Tag Ende.Read more

    • Day 6

      Gampola

      September 28, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Auf dem Weg von Kandy nach Ella machten wir noch einen Halt beim Ambuluwawa Tower.
      Leider spielten das Wetter überhaupt nicht mit, trotzdem liessen wir uns den Aufstieg nicht entgehen. Es war schon ein wenig beängstigend, aber war ein absolut unglaubliches Erlebnis.Read more

    • Day 8

      Ambuluwawa Tower

      October 23, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer heftigen Regennacht klart es morgens wieder auf. Noch ein paar Fotos in der Unterkunft, dann geht’s los. Im Hochland von Sri Lanka, ca. eine Stunde außerhalb von Kandy, steht ein hübscher, schneeweißer Aussichtsturm auf einem Berggipfel. Eine spiralförmige Treppe windet sich außen entlang und wird dabei wie bei einem Schneckenhaus immer enger, bis sie nur noch etwa 20-30 cm breit ist. Gegenverkehr wird spätestens in den oberen Schneckwindungen zum Problem. Im Notfall muss man sich in ab und an vorhandene Nischen (so ‘ne Art Schießscharten) quetschen. Oder sich aneinander vorbeidrängen in der Hoffnung, dass das Geländer hält. Fluchtweg: keiner. So was gäbe es niemals in Europa. 😳 Wurscht, Aussicht ist Bombe, wirklich schön. Zwei Adler 🦅 kommen relativ dicht ran in der Morgenthermik. Und wir sind wieder unten, bevor immer mehr Leute hochwollen. Das TukTuk bringt uns die steile Serpentinenstraße wieder runter.

      After a night of heavy rain, it cleared up again in the morning. A few more photos in the accommodation, then we get started. In the highlands of Sri Lanka, about an hour outside of Kandy, there is a pretty, snow-white observation tower on a mountain peak. A spiral staircase winds along the outside and becomes narrower and narrower, like a snail shell, until it is only about 20-30 cm wide. Oncoming traffic becomes a problem in the upper spiral turns at the latest. In an emergency, you have to squeeze into the occasional niche (a kind of loophole). Or pushing past each other in the hope that the railing will hold. Escape route: none. There would never be anything like that in Europe. 😳 Who cares, the view is bomb, really beautiful. Two eagles 🦅 come relatively close using the morning thermals. And we're back down before more and more people want to go up. The TukTuk takes us back down the steep winding road.
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    • Day 13

      Kandy - Nuwara Eliya

      December 19, 2022 in Sri Lanka ⋅ 🌧 22 °C

      Auf der Fahrt nach Nuwara Eliya haben wir heute erlebt, wie es mit der Benzinrationierung ist. Normalerweise kann pro Fahrzeug 20 Liter in der Woche getankt werden. Mit Touristen im Auto muss man nicht anstehen und erhält zudem Extrabenzin.Read more

    • Day 6

      Ambuluwawa tower

      February 9 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

      Tole je bila pa najbolj strašna stvar zadnjih let. Imam malo strahu pred višino, ne veliko, večinoma ce je visok in če se ne počutim da je dobro zavarovano.
      No tukaj so bile vse kljukice, da se počutim grozno. Visok stolp, z najožjimi možnimi stopnicami ki so ravno za eno osebo. Višje greš ožje je, okrog 30 cm na določenih delih. Samo 1 pot za gor in dol kar pomeni, da na teh stopnicah srečuješ ljudi, ki grejo dol, ko se vzpenjas in potem obratno. Zraven pa še tako močan veter, da sem se bal, da mi bo telefon izpulilo, ko sem naredil par slik. Tako da visoko, nič prostora, ko nekoga srečaš, kar pomeni, da se moraš čisto stisniti na zelo staro ograjo, da gre lahko isto posrana in čisto trda druga oseba mimo tebe, zraven pa še veter na polno. Tako da super, ena tistih zadev, ki te v 20ih minutah tok zmatra, kot če bi cel dan hodil po hribih.

      Ampak to je taka glupa moška lastnost, ne od vseh ampak od preveč nas... :) Ko ti vse v telesu govori da se obrneš in samo spustiš dol pa ko racionalno veš da je razgled 20 m višje čisto isti kot na istem vrhu gore samo 20 m nižje.... Vse ti govori da se obrneš razen en mali glas nekje iz notranjosti "pa nisi valda pičkica, da ne boš šel do vrha?". Pa greš ne, ker pičkica pa nisi :)
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    • Day 14

      Gampola

      April 3 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Gampola ist nicht der typische Ort, in dem Touris länger als einen Tag bleiben, sondern eher einen Tagesausflug hin unternehmen. Das merkten wir schnell, denn die Menschen hier wirkten so, als ob sie nicht häufig Touristen sehen. Wir waren froh über unseren 2-tägigen Aufenthalt. Hier haben wir das wahre, lokale Leben hautnah miterlebt.

      Das Highlight (für mich sogar der gesamten Sri Lanka Reise) der Ambuluwawa Turm. Ein verrückt aussehender, schneeweißer Aussichtsturm auf einem Berggipfel. Eine spiralförmige Treppe windet sich außen entlang und wird dabei immer enger, bis sie nur noch etwa 20-30 cm breit ist. Wir waren direkt morgens um 8 Uhr dort und die ersten an der Spitze. Mit Gegenverkehr wird es schon sehr eng dort oben. Die Aussicht war Wahnsinn und das Wetter ein Traum.
      Unten angekommen wurden wir von jeder Menge Affen überrascht, sogar eine Affenmama mit ihrem Baby war dabei.
      🐒
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    • Day 11

      24.9.23, Tuktuk-Sightseeing in Kandy

      September 24, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Endlich mal ein vernünftiges Frühstück. Jippi. Eigentlich wollten wir ja zu Fuß Kandy unsicher machen, aber da man jeder Ecke von Tuktukfahrern und Guides angesprochen wird, sind wir doch schwach geworden. Und es hat sich gelohnt. Mahroof begleitete uns nun über den Tag. Zu erst schauten wir von einem Aussichtspunkt und kurz darauf vom großen weißen Buddha über die Stadt. 150.000 Einwohner leben in dem einstigen Königreich, was bis zur Besetzung durch die Briten Anfang 1800 bestand. Diese Einwohner haben sich rund um den See und auf den angrenzenden Bergen angesiedelt und bilden nun die zweitgrößte Stadt des Landes.
      Bei einem Besuch in einem Edelstein-Museum und -Schmuckfertigung lernen wir, wie mühsam es ist, die ca 15m tiefen Stollen in den Dschungelboden zu schlagen, um dann die Edelsteinhaltige Kiesschicht auszuwaschen - immer mit der Hoffnung, einen besonderen Stein zu entdecken. Sri Lanka ist für seine Saphire in verschiedenen Farben bekannt. Die Steine werden per Hand geschliffen und in verschiedene Schmuckstücke eingearbeitet. Manche Teile könnten auch in einem Königshaus zu finden sein. Doch leider reicht das Kleingeld nicht aus, um die Krone, den Ring oder einfach nur ein paar Ohrringe mitzunehmen.
      Hingegen finden wir bei einem Straßenkünstler ein Gemälde als Erinnerung für Zuhause. Hoffentlich überlebt es den Transport.
      Unser Abstecher zum Ambuluwawa-Turm ist wie im Märchen. Anfangs ist der Turm in eine dicke Wolke gehüllt, sodass wir ihn nicht sehen können. Doch binnen weniger Minuten klart der Himmel auf und es eröffnet sich ein Blick auf einen weißen Zuckerwatte-Turm, wie ihn auch Hundertwasser hätte entwerfen können. Eine spiralförmige Treppe windet sich Außenseitig entlang und wird wie bei einem Schneckenhaus immer enger. An den schmalsten Stellen ist die Treppe kaum mehr als 20cm breit und es ist eine kleine logistische Meisterleistung, wie Besucher sich aneinander vorbeiquetschen. Bei dem Rundumblick auf das Hochland kann einem schon schwindelig werden. Ein Erlebnis - und definitiv ein Geheimtipp!
      Weiter gings zur Storefield Tea Company, wo wir einen Einblick in die Teeherstellung erhielten. Wir wurden über die Unterschiede zwischen weißem, grünem und schwarzem Tee aufgeklärt. Weißer Tee: die jüngsten Blätter des Teebusches, 12h Sonnengetrocknet, koffeeinfrei, mit 70 Grad warmem Wasser übergießen, kann bis zu 5x aufgegossen werden. Grüner Tee: anderer Teebusch, selber wie beim schwarzen Tee, die Mittelaltem Blätter, 20 Prozent Koffeein, 70 Grad warmem Wasser. Schwarzer Tee: aus den großen/alten Teeblättern gewonnen, in 7 Prozessschritten entsteht der fertige Tee inkl. Fermentation der kleingeschnittenen Blätter, 40 Prozent Koffeein. Es wird danach unterschieden, wie groß die Teeblätter in Verkauf sind. Die groben Teeblätter sind aus dem asiatischen Raum/China (OP, Pekoe) bekannt und die mildesten im Geschmack. Je kleiner die Blätter zerkleinert werden, je intensiver wird der Tee. Die mittlere Größe bildet der English Breakfast tea (FBOP). Der kräftigste und damit auch feinste Tee ist in der arabischen Küche und hier in Sri Lanka weit verbreitet. Da er sehr bitter und streng ist, wird er vorwiegend mit Zucker und Milch konsumiert. Bei der zugehörigen Verkostung hat es uns besonders der weiße Tee und der English Breakfast Tee angetan.
      Zum Abendessen statten wir dem Banana Chill Cafe einen Besuch ab und lernen mal wieder einen jungen Geschäftsmann kennen, der mutig ist, seine Idee umzusetzen und mit einem Hostel und einem Cafe mit guten Smoothiebowls Touristen Glücklich zu machen. Es ist toll zu sehen, dass hier die Menschen einfach ihren Business-Ideen folgen und sich ausprobieren. Drücken wir ihm und den anderen Gründern die Daumen!
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    • Day 170

      Ambuluwawa Tower

      February 19, 2020 in Sri Lanka ⋅ 🌙 19 °C

      Auf dem Berg Ambuluwawa, eine circa 30-minütige Tuktuk-Fahrt von Kandy entfernt, befindet sich das erste multi-religiöse Center Sri Lankas. Ein buddhistischer Tempel, ein hinduistischer Kovil, eine muslimische Moschee und eine christliche Kirche stehen hier dicht bei dicht auf der Spitze des Berges - als Ort des Zusammentreffens und Friedens ☺️🙏

      Gemeinsam mit den Gotteshäusern steht hier auch der märchenhafte "Ambuluwawa Tower", ein 50m Aussichtsturm wie aus Tausend und einer Nacht 🤩🌌💖 - Dieser war Lucies und mein heutiges Tagesziel.

      Schon die Tuktuk-Fahrt hinauf war aufregend, die Wege auf den Berg sind ziemlich steil und das TukTuk hatte ganz schön zu kämpfen - und wir auch, nicht hinauszufallen 😂 Auf dem Weg begegneten uns auch wieder ein paar Äffchen (wir kamen aber lieber nicht zu nah... 🤪😅) . Ein kleines persönliches Highlight hatte ich dann schon beim Ticketkauf (300 Rupien pP. dh. 1,50€): Die Verkäuferin sah Lucie und mich und sagte zu ihrer Kollegin: "Aww lassenei!" - und das war das erste Mal, dass ich die Locals in ihrer Sprache verstand (Saman von der Dog Care Clinic hatte mir vor ca 1 Woche beigebracht, dass "Lassenei Balla" = "niedlicher Hund" bedeutet 🤭). Es ist so ein supercooles Gefühl, in ein Land zu kommen, kein Wort der Sprache zu können, und dann mit Woche zu Woche mehr zu verstehen 😍☺️🙏

      Auf der Spitze angekommen, stürmten Lucie und ich direkt zum Turm - und wurden nicht enttäuscht, der sieht einfach soo cool aus 🤩💖 Wir stiegen die Wendeltreppe hoch - manchmal innen, manchmal außen - und selbst mir wurde etwas mulmig, obwohl ich normalerweise überhaupt keine Höhenangst habe. Der Turm wirkt so, als würde niemals jemand mal auf Sicherheit kontrollieren und er irgendwann einfach zusammenstürzen, wenn seine Zeit gekommen ist (was höchstwahrscheinlich auch so ist) 🤐 Überall zeigen sich schon Risse und Lücken und der Zahn der Zeit. Lucie musste irgendwann abbrechen, als die Treppe langsam körperbreit wurde und man sich nur noch entlangquetschen musste (vorallem als auch noch Menschen von oben hinunter wollten), aber ich ließ es mir nicht nehmen und stieg soweit hoch wie es ging (fast ganz oben versperrten herabgefallene Stein- und Metallteile den Weg und es ging nicht mehr weiter - sehr beruhigend 🤐). Okay, schnell ein Video und wieder runter in den mittigen, weniger gruseligen Teil des Turms 😅 Dort machten wir ein paar Fotos, erkundeten unten noch etwas die Gegend und dann ging es wieder zurück nach Kandy (unser Tuktuk-Fahrer wartete ja auf uns).

      Zurück im Hotel trafen wir uns wieder mit K - heute wollte er uns unsere 2. Srilankische Lieblingsspeise beibringen : Käse-Kottu 😍😍 (ein Curry-Pfannengericht aus gebratenen Brotteigstücken mit allem möglichen Gemüse und Käse). Diesmal musste alles ganz schnell gehen, Chiabata-Stücken in die Pfanne, Kohl und anderes Gemüse dazu, Dahl-Curry, Gewürze... Gut durchmengen, fertig 😁👌 Diesmal war ich an der Reihe mit Kochen und Lucie kam gar nicht mit schreiben hinterher 😂 Doch es schmeckte wieder fantastisch, selbstgekocht natürlich nochmal viel besser als in der Gray Villa und den lokalen Restaurants. Zu dritt ließen wir es uns schmecken 😍🤤👏 und lauschten nochmal K's Geschichten. Er ist einfach so ein cooler Erzähler... Wir könnten ihm stundenlang zuhören 😁

      Diesmal ging es um seine Edelstein-Geschäfte in China - die durch den Corona-Virus gerade fast vollständig auf Eis liegen. Heute Morgen hatten wir bereits die Möglichkeit, mal kurz in K's Office hineinzuschauen, welches gerade geschlossen ist (da er viele chinesische Mitarbeiter hat...). Er hat auch einige Freunde in Wuhan (die ja gerade komplett abgeschottet vom Rest der Welt sind) und teilte mit uns ein paar spannende Videos und Storys...

      Wusstet ihr zb. das der Corona Virus bereits im Oktober 2019 durch einen Arzt entdeckt wurde? 🤯 Er informierte sofort die Medien, dass es sich um einen gefährlichen neuen Virus ohne Medikament handelte. Und was tat die Regierung? Vertuschte alles, stellte ihn als Lügner dar und steckte ihn dafür ins Gefängnis - in dem er vor einigen Wochen an Corona starb 😖😤😢 Hätten sie ihn damals ernst genommen, gäbe es heute vielleicht schon ein Gegenmittel. Und es hätten bereits so viele Tote und so viel Chaos verhindert werden können... Menschen können so blöde sein... 😩😵

      Sehr bewegend fanden wir auch ein Video aus Wuhan, in dem tausende Schweine in ein riesiges Erdloch gejagt wurden - und dann ein Bagger kam... 😨😖 So grausam... Und meiner Ansicht nach auch unnötig, das könnte definitiv auch humaner gelöst werden, wtf 😥😥 Menschen können so grausam sein...
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    • Day 30

      Gampola

      February 22, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌙 26 °C

      Gampola kennt wohl kaum ein Tourist. Dieser wird links liegen gelassen, wenn das 20 km entfernte Kandy angesteuert wird. In Gampola gibt es den Ambuluwawa Temple mit einen surrealistischen buddh. Turm, der im 17. Jhr. erbaut wurde. Von der Ferne sieht er wie ein Bohrer oder wie ein mittelalterlicher Funkturm aus. Eigentlich könnte dieser auch von Gaudi entworfen sein.
      Um den zu erklimmen, muss zuerst ein Berg von 600 m Höhe überwunden werden. Das kann man von der Stadt aus zu Fuß machen, wie ich ca. 5 km, oder man lässt sich hochfahren. Der Eintritt kostet 300r. Der Turm selber dürfte ca. 80 m hoch sein. Man kann ihn an einer äusseren Wendeltreppe besteigen. Allerdings wird die Treppe immer schmaler, so dass eigentlich das letzte Stück nur noch von sehr schlanken Leuten erreicht werden kann. Es erfordert aber schon vorher Mut und es sieht alles nicht so sicher aus. Wie die Spitze montiert wurde, ist ein Rätsel. Und dass dieses Gebäude so stabil steht ebenso. Der Besuch lohnt sich schon wegen der schönen Natur. Der Berg scheint unter Naturschutz zu stehen und man kann ihn abwandern.
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    • Day 30

      Gampola - Teil 2

      February 22, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Ich verbrachte mehrere Stunden da oben. Durchstreifte noch das Schutzgebiet mit dem gepflegten Wald. Das brachte mir nochmal 200 m Ab- und 200 m Aufstieg zusätzlich.
      Dann lief ich wieder zur Stadt runter. 2 km wurde ich gratis gefahren, zuerst mit TukTuk und dann mit einen Bau-LKW der hier beim Straßenbau im Einsatz ist.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ambulawa

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