Sri Lanka
Colombo

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Travelers at this place
    • Day 23

      Choc thermique

      March 7 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Un pied sorti de l'avion et c'est déjà le choc thermique ! Il fait une chaleur qui nous rappelle quand on a fait la Colombie. Il doit faire environ 35 degrés.

      On sent une grande différence avec le Népal. Ils veulent tous notre argent 😂 (ils augmentent les prix de tous les transports).
      On espère que ce ne sera pas la même mentalité quand on aura quitté Colombo.

      Bien arrivés à notre hébergement après 1h30 de bus 🥵
      On mange et au lit sous le ventilo 😘

      Et vous ? Racontez nous l'Ariège ... 🤍
      Gros bisous
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    • Day 227

      How to Surf (by Andrew)

      April 1, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 77 °F

      We went to Sri Lanka to go surfing and I had so much fun doing it. If you want to learn how to surf, here's how you do it. First, you get an instructor. Next, you practice going from laying down to standing up on land. Then, you go down to the beach. Soon after that, get in the water. Once you're in the water, paddle 30 meters out into the water. Meanwhile, find a good wave to surf (a small wave for beginners). When you find your wave, make sure you are at least 15 ft in front of the wave as you start to paddle back towards the beach. When the wave is 2 ft behind you, you put your right foot a small bit forward. Next, you move your left foot to the center of the board. Then, stand up and try to keep your balance. Ride the wave until you are close to the beach. Lastly, have fun!!!Read more

    • Day 716

      Colombo

      February 18 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 34 °C

      Mit den letzten Rupien, welche sich in unseren Hosentaschen befanden, gönnten wir uns ein Uber zum Flughafen.
      Wie zwei Dumme standen wir in dem Eingangsbereich und betrachteten den überraschend schönen Flughafen. Das war auch das Stichwort für die Security, wir wurden gebeten mitzukommen um unser Gepäck zu scannen.
      Dies entpuppte sich jedoch als Vorwand, um mit uns zu plaudern.
      Gepäckaufgabe, Sicherheitskontrolle, Boarding, Abflug, Landeanflug, Durchstarten, Extraausflug über dem Meer, erfolgreiches Landen. Geschafft, wir sind in Sri Lanka.🫸🏼🫷🏼

      Mit unserem Bündel am Rücken liefen wir in Richtung Busstation, wobei uns die feuchte warme Luft richtig den Schweiss aus den Poren trieb.
      Der blaue Bus, welcher mit den Charakteren aus Hotel Transylvania 3 volltapeziert war, brachte Chantal fast nicht mehr zum Staunen raus.
      Wir fuhren mit dem Hotel Trasylvania Backofen gute 90 Minuten ins Zentrum der Hauptstadt.
      Bachnass bezogen wir unser Zimmer in Colombo für die nächsten sechs Tage.
      Indien in drei Monaten zu bereisen war für uns in gewisser Weise anstrengend: grosse Distanzen, viel zu sehen, dazu der anhaltende kulturelle Unterschied. Wir fühlten uns immer im Aufbruch, abgesehen vom Badeurlaub in Goa.😅
      Deshalb versuchen wir uns für Sri Lanka Zeit zu nehmen.
      Unser Visa-Antrag für drei Monate, wurde bereits genehmigt, was uns sehr freute.
      Als wir das World Wide Web zu Colombo befragten, stand immer, dass man das getrost auslassen kann. Wir empfanden es aber als super Einstieg.
      Sri Lanka zeigte sich in Colombo auf Anhieb viel westlicher als Indien, was sicher auch auf die lange und intensive Kolonialgeschichte zurückzuführen ist. Strassen, Gebäude, Autos, aber auch die Kleidung der Menschen scheinen viel moderner zu sein als in Indien. Als dann noch die Autos bremsten, während wir uns über die Strasse stehlen wollten, haute es uns aus den Socken.🧦
      Bisher haben wir festgestellt, dass Sri Lanka nicht unbedingt als "kleines Indien" angesehen werden kann, wie wir das oft gelesen haben.
      Wir liefen sehr viel in der brütenden Hitze umher und erkundeten dabei die grösste Stadt Sri Lankas. Wir freuten uns immer, wenn eine Mall auf unserem Weg lag, genüsslich sassen wir auf einer Bank oder einem Hocker und ruhten uns in der klimatisierten Luft aus.
      Wir assen unsere ersten traditionellen Speisen, Reis & Curry und Kottu. Kottu ist ein beliebtes Streetfood-Gericht aus Sri Lanka, das aus zerkleinerten Roti-Brotstücken und verschiedenen Zutaten wie Gemüse, Fleisch und Gewürzen besteht. Das Essen war bis jetzt superlecker, aber auch sehr scharf, meint zumindest Chantal.🥵
      Wir besuchten verschiedenen Denkmäler sowie Sehenswürdigkeiten, dabei war auch der Lotus Tower, der mit seinen 350 Meter das höchste Gebäude von Sri Lanka ist.
      Einen halben Tag sassen wir bei der Führerscheinzulassungsbehörde, denn es ist nicht erlaubt mit dem Internationalen Führerausweis ein Fahrzeug zu lenken. Nach einigen Forumularen, einem Passfoto und einem Stapel Geld, ist Philipp nun Besitzer eines offiziellen Führerausweises.
      Fast jeden Abend genossen wir den Sonnenuntergang am Meer, sitzend auf den grossen Steinen grinsten wir der Sonne entgegen, während hinter uns die alten Züge über das Gleis donnerten.
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    • Day 32

      Colombo --> Anuradhapura

      March 16 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      9h30 ce matin nous sommes en route et déjà rouges comme des pivoines au moindre minuscule effort, on sent bien que la chaleur n'est pas normale aujourd'hui et est beaucoup plus forte que les autres jours. En effet, ressenti 47. Alors on se plaint pas mais on vous assure que ça fait drôle quand on est bloqués pendant 5h30 dans le bus. Heureusement, l'air circule et nous avons accès à de l'eau fraîche sur les bords de route.

      Arrivés à Anuradhapura aux alentours de 15h30 la chaleur retombe un peu. On emprunte des vélos chez les gens qui nous hébergent et on va se dégourdir les jambes pour acheter de l'anti moustiques, une glace (trouvée en pharmacie 😂), et nous décidons de continuer à rouler jusqu'au temple. Belle surprise, des singes partout dont un très coquin qui mange les offrandes que les gens viennent poser devant le temple 😅

      On retrouve ici les gens qui nous disent coucou de très loin ou très près, les enfants qui nous fixent et rigolent, la gentillesse à l'état pur. Ça fait du bien ça nous avait manqué depuis le Népal !
      Le périple Sri Lankais peut compencer 🌞🥥
      Nous avons même un bébé grenouille 🐸 qui prend sa douche avec nous. Elle est rikiki et trooop mignonne.

      Bonne après midi à tous 💓
      Pour nous, bientôt l'heure de manger et on va se coucher car on est obligés de faire les activités tôt le matin pour éviter la chaleur.

      Bisous 🥵❤️
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    • Day 226

      Schwarz als Zeichen der Unzufriedenheit

      June 9, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Marjolein & Rainer. Wir haben uns lange überlegt, ob wir uns an dieses sensible Thema wagen. Wir haben uns in der Zeit viel mit dem Thema auseinandergesetzt und viele Meinungen der Locals gehört. Die Eindrücke und Gespräche wollen wir hier mit euch teilen.

      Sri Lanka - momentan in den westlichen Medien als negative Schlagzeile bekannt. „Proteste im Urlaubsparadies weiten sich aus“, „Eine Insel im Abwärtsstrudel“, „Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten“, „Gewaltsame Proteste“, „Regierungsgegner stürmen Regierungsresidenz in Colombo“, „Ist Sri Lanka ein sicheres Reiseziel?“, um nur einige der Schlagzeilen zu nennen. Und auch das Auswärtige Amt hat auf ihrer Seite stehen: „Von nicht notwendigen Reisen nach Sri Lanka wird derzeit auf Grund der schwierigen Versorgungslage und angespannten Sicherheitslage abgeraten.“
      Doch was genau ist hier eigentlich los?
      Sri Lanka befindet sich aktuell in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1948.
      Ein wesentlicher Grund ist der Tourismuseinbruch aufgrund der Anschläge 2019 in Colombo und Negombo, sowie der Corona-Pandemie. Dem Land fehlt es seitdem an Einnahmen. Weitere Gründe sind die steigenden Ölpreise auf dem Weltmarkt und ein populistische Steuersenkungen der Regierung um Präsident Gotabaya Rajapaksa und seinem Bruder, dem Ministerpräsidenten, Mahinda, stark subventionierte Preise für Treibstoff und die Entscheidung, die Verwendung von chemischen Düngemittel zu verbieten. Das hat dazu geführt, dass sämtliche Ernten schlecht ausgefallen sind.
      Wie äußert sich diese Wirtschaftskrise denn nun? Dem Land fehlt es an Lebensmitteln, Medikamenten, Strom, Sprit und Gas.
      Es gibt täglich für mehrere Stunden keinen Strom. Es gab Tage, an denen gab es 12 Stunden und länger keinen Strom. Mittlerweile sind es zwischen einer und drei Stunden, dafür aber bis zu drei- oder viermal am Tag.
      Bestimmte Lebensmittel, wie z. B. Milchprodukte, werden rationiert.
      Die Menschen stehen Schlange um an Benzin, Diesel oder Gas zu kommen. Vor einigen Tankstellen hängt ein Schild „Heute kein Benzin“. Um Ausschreitungen zu verhindern sind die Tankstellen von Polizisten und/oder dem Militär bewacht. Generell patrouillieren nun bewaffnete Polizisten und das Militär die Straßen Sri Lankas.
      Die Währung, die sri-lankische Rupie, verliert täglich an Wert.
      All die lebenswichtigen Güter müssen aus dem Ausland eingeführt werden. Bezahlen kann Sri Lanka die Importe allerdings nicht. Das Land steht vor dem Bankrott.
      Und die Preise für Lebensmittel, Sprit, Medikamente.. steigen täglich.
      Der Preis für Reis, dem Grundnahrungsmittel ist um 200 Prozent gestiegen. Und auch bei den anderen Gütern sieht es ähnlich aus.
      Viele Einwohner möchten, dass der Präsident samt Regierung zurücktritt. Denn der Familie Rajapaksa, die schon sehr lange an der Macht ist, wird Korruption und Veruntreuung von Geldern vorgeworfen. Die Menschen fühlen sich betrogen, im Stich gelassen, sind enttäuscht. Die Menschen, das sind Singhalesen, Tamilen, Buddhisten, Hindus, Katholiken, Muslime, alt und jung. Sämtliche gesellschaftliche Gruppen sind vertreten. Und sie stehen Seite an Seite.
      Sie demonstrieren, protestieren und fordern lautstark den Rücktritt. Doch der will nicht gehen. Im ganzen Land findet man schwarze Flaggen, schwarze Bänder und die Menschen tragen Schwarz in der Öffentlichkeit, um ihren Unmut mitzuteilen. Schwarz ist auch hier die Farbe der Trauer.
      Die Proteste verlaufen größtenteils friedlich ab. Im April standen in Colombo erstmals Polizeiautos in Brand. Der Präsident hat den Notstand ausgerufen und eine landesweite Ausgangssperre trat in Kraft. Wir haben viele Meinungen zu hören bekommen, u.a. dass der Präsident selber die Feuer in Auftrag gegeben haben soll um größere, bereits geplante, Demonstrationen zu verhindern.
      Die Proteste danach verlaufen weiterhin friedlich. Es gibt richtige Protest-Camps in Colombo, die an die Proteste von „Hambi bleibt“ erinnern. Es gibt verschiedene Themen-Zelte, wie eine Bibliothek, ein Informationszelt, eine Bühne und vieles mehr.

      Dann, am 09. Mai, sind diese Proteste in Gewalt ausgeartet, als Anhänger der Regierung die Camps der Gegner der Regierung stürmten. Acht Menschen kamen dabei ums Leben und mehr als 150 wurden verletzt, viele Häuser brannten.
      Danach ist Malinda Rajapaksa, der Bruder des Präsidenten, zurückgetreten, was die Situation und auch den Wert der Währung etwas stabilisierte. Aber die Proteste gehen weiter, denn die Menschen wollen, dass auch der Präsident endlich geht.
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    • Day 226

      Schwarz als Zeichen der Ablehnung

      June 9, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Am 09. Juni waren wir selbst mitten in einem Protest in Colombo. Dieser fand statt, um den Verstorbenen zu gedenken. Es macht den Eindruck als sei es ein angemeldeter Protestmarsch. Die Route scheint bekannt zu sein, die Polizei ist präsent und sperrt die Straßen ab. Das Militär und die Navy ist ebenfalls anwesend. Allesamt fokussiert auf ihre Aufgabe, aber nicht gewillt eine Auseinandersetzung zu provozieren. Demonstranten schreien die Polizisten an, äußern Unverständnis, dass die Polizei weiterhin für den Präsidenten arbeitet. Sie sagen, sie seien doch in der selben Situation und fragen warum sie nicht ihren Dienst verweigern. Die Polizisten verhalten sich weiter sehr passiv, auch als sie persönlich angesprochen werden.
      Die Demonstranten sind voller Energie, sie stehen ein für ihre Sache und grölender Gesang und Rufe tönen durch die Straßen. Die Luft ist geladen von Unzufriedenheit, Enttäuschung aber auch Entschlossenheit etwas bewirken zu können. Die Demonstration endet schließlich vor dem Polizeihauptamt. Als die Demonstranten schließlich ein Teil der Barrikade gewaltsam entfernen schießt die Polizei mit Tränengas. Die Menge verteilt sich, doch sammelt sich stetig erneut. Die Polizei schießt weiteres Tränengas und rückt schließlich aus, um den Protest aufzulösen. Wir kommen ins Gespräch mit einem Demonstranten und konfrontieren ihn mit dem Vandalismus, nämlich dem Entfernen der Barrikade. Er äußert ebenfalls seinen Unmut. Er sagt es seien viele junge Leute, die eine schnelle Veränderung wollen und zu diesen Mitteln greifen. Er gibt an, dass die meisten Demonstranten dieses Verhalten nicht gutheißen.

      Wir haben uns in Sri Lanka nicht einmal unsicher gefühlt. Und auch das Reisen an sich geht problemlos. Als Tourist bekommt man nicht wirklich etwas mit. Die Einheimischen sind froh und dankbar, dass Touristen hier sind und tun alles dafür, dass es einem hier gefällt.
      Wir können Reisen hierhin auch jetzt empfehlen. Aber jetzt ist die Verantwortung, die man als Tourist hat, wichtiger denn je. Muss ich wirklich einen Roller mieten und den Einheimischen, die teilweise ihren Lebensunterhalt mit Umherfahren verdienen, den seltenen und teuren Sprit wegnehmen, nur um das Freiheitsgefühl zu haben? Muss ich wirklich noch etwas essen, obwohl ich schon satt bin um dann vermutlich das selten gewordenen und teure Essen wegzuschmeißen? Muss ich wirklich um jeden Cent verhandeln, nur weil man das so macht (was übrigens ein Irrglaube ist)?
      Wir finden nicht.
      Wir haben uns bewusst gegen die Nutzung eines Rollers entschieden. Auch, wenn man als Tourist nicht an der Schlange anstehen muss, sondern an all den Hundert Wartenden vorbei direkt zur Zapfsäule gehen kann, und viele Menschen sagen, Touristen dürfen das, dass sei vollkommen in Ordnung. Für uns fühlt es sich nicht so an.
      Wir haben nur das bestellt, was wir essen konnten. Haben Essen geteilt.
      Wir haben auch gerne mal mehr bezahlt als eigentlich notwendig, denn uns geht es gut. Wir stecken in keiner existenzbedrohenden Krise, wir müssen nicht auf etwas verzichten.

      Uns geht es gut.
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    • Day 22

      Colombo in Sri Lanka

      January 12, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir wurden mit Musik und Tanz empfangen bevor es auf Tour geht Colombo zu Fuss und Bus inkl. Erfrischung👍😎 der Uhr Turm ist der 0 Punkt in Sri Lanka dann an Alten Häusern oder noch nicht Fertigen vorbei zum ehemaligen Spital zu Gratis Getränk (Sehr Fein Grenadin Sirup ) ei Budda muss doch sein und zum Schluss die ersten Abreisenden 3 Busse ein par folgen noch 😉😉 und auch eine angemesse Abkühlung ist mal nötig 🤪🤪😎
      Arbeit bei Nacht
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    • Day 140

      Touchdown „Sri Lanka“

      February 18, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf der Insel im indischen Ozean die so groß ist wie Bayern starten unsere letzten 6 Wochen. 🌴🌴🌴Auf in ein neues Land, eine ganz andere Kultur im Gegensatz zu dem bisherigen Asien. Hier gibt es Indische Einschläge und die ersten Stunden hier gefallen uns super gut. Nach einer langen Anreise mit kurzem Zwischenstopp in Malaysia sind wir in Colombo gelandet. Jetzt trennen uns nur noch 4,5 Stunden zu Deutscher Zeit. 😄

      Unser erstes Ziel in Colombo: Immigration Service Center. Wir lassen unser Visa verlängern. Das Ganze kostet uns 240€ und eine abenteuerliche Busfahrt.😄

      Zurück spazieren wir am Strand und bekommen einen Eindruck von der Stadt! Nicht Singapur, aber auch nicht Hanoi. Warum auch, ist ja ein anderes Land. 😂😇 Wir sehen riesige Wellen und die unbegrenzte Weite von Meer, im Hintergrund das Hilton Hotel und Wolkenkratzer. Wir futtern Dal, Naan Brot und Eintöpfe mit Gemüse. Ein toller Start.

      Heute ziehen wir in eine kleine Cabana am Strand, wir gehen Richtung Süden der Insel…

      Hello Sri Lanka!!! Wir freuen uns auf Dich!!
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    • Day 247

      Kreuzfahrt Dubai - Singapur

      November 29, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Mit dem Lied der Grossen Freiheit von der Band Unheilig aus den Boxen verlassen wir pünktlich Dubai in Richtung Südostasien 🚢. Die nächsten 15 Tage und Nächte geniessen wir reichlich Speis und Trank in den diversen Bars und Restaurants, liegen faul am Pool und geniessen die Vorzüge eines Kreuzfahrtschiffs, lassen uns einfach mal unterhalten 🦥. Neben Stopps in Maskat (hatten wir kürzlich bereits besucht und bleiben daher auf dem Schiff) und auf der Insel Penang in Malaysia (waren wir beide auch bereits, darum gehen wir nur kurz an Land) stoppen wir 2 Tage auf Sri Lanka, einen Tag in Colombo der Hauptstadt und einen Tag in Hambantota, ganz im Süden. 2 Tage die uns neugierig auf das Land machen. Aber es fühlt sich für uns nicht an als ob wir das Land wirklich besucht haben, dafür reichen ein paar Stunden einfach nicht aus. Das ist einer der Hauptgründe warum ein Kreuzfahrtschiff nie unsere favorisierte Reiseart sein wird. Zu sehr geniessen wir es Abende und Nächte in den besuchten Orten zu verbringen, an Nachtmärkten einheimisches Essen und Trinken zu probieren und die Nacht dann bei einem (oder zwei) kühlen Bierchen oder Wein in den Gassen ausklingen zu lassen und an den nächsten Tagen gemütlich Stadt und Land zu erkunden. Das ist für uns Reisen und Länder entdecken. Trotzdem möchten wir diese 2 Wochen nicht missen, für uns war es in erster Linie ein Transfer von A nach B und eine Möglichkeit um unsere mentale Batterien wieder aufzuladen, und das hat bestens geklappt. Zudem hatten wir das Glück tolle Menschen kennen lernen zu dürfen. 🤗Read more

    • Day 87

      Colombo, Sri Lanka

      March 28 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      I spent a fantastic day in Colombo, thanks to our wonderful guide. Thanks, Dilshan. 🤗
      コロンボでは、素晴らしいガイドさんのお陰様でとても楽しい1日を過ごしました。 ディルシャンさん、ありがとうございました。🤗

    You might also know this place by the following names:

    Colombo, ኮሎምቦ, كولمبو, Kolombo, Горад Каломба, Коломбо, কলম্বো, ཁོ་ལུམ་པོ།, ކޮޅުނބު, Κολόμπο, Kolonbo, کلمبو, કોલંબો, קולומבו, कोलंबो, Կոլոմբո, CMB, コロンボ, კოლომბო, ಕೊಲಂಬೊ, 콜롬보, Columbum, Kolombas, कोलम्बो, കൊളംബോ, ကိုလံဘိုမြို့, କଲୋମ୍ବୋ, ਕੋਲੰਬੋ, කොළඹ, கொழும்பு, కొలంబో, โคลัมโบ, كولومبو, کولمبو, 哥林堡, 可倫坡

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