Sri Lanka
Dikwella

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Travelers at this place
    • Day 26

      Auf den Spuren unserer Vorfahren

      September 23, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Gegen 9 Uhr haben wir uns auf den Weg in den Süden begeben. Nach längerer Überlegung haben wir uns ein Taxi gegönnt. Die Busfahrt hätte bei gutem Willen immer noch über 10 Stunden gedauert. So war es deutlich komfortabler. Bei dauerhaft recht ordentlichem Regen war das vermutlich auch eine gute Entscheidung.
      Wir befinden uns auf den Spuren unserer Vorfahren. Na zumindest fast... das Hotel, dass wir auch schon rausgesucht hatten war auch eine Empfehlung von Alex und Inga. Abends waren wir dann in ihrem Lieblingsrestaurant um die Ecke essen. Sehr local, sehr lecker. Danke für die Empfehlung.
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    • Day 738

      Hiriketiya

      March 11 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit dem Bus ging es weiter zu unserem vorläufig letzten Stop am Meer. Zu Gast waren wir bei einer sehr netten Familie, welche etwas entfernt vom Strand, aber auch von der viel befahrenen Strasse wohnt. Sie vermieten vier Zimmer, umgeben von vielen Bäumen, Pflanzen und Blumen. Zu Gast waren unzählige Vögel, Echsen, Streifenhörnchen, Pfaue und beim Frühstück auch einige Affen. Zu gerne würden wir euch ein Bild von der Unterkunft präsentieren, aber wir zwei Pfeifen haben es versäumt ein Bild zu knipsen.
      Der Ort ist beliebt bei Leuten, die versuchen, das erste Mal eine Welle zu reiten. Da dies auch schon lange auf unserer Bucketlist stand, suchten wir uns an einem sonnigen Morgen, nachdem wir noch einige Strassenlaternen ausgeschaltet haben, einen Surflehrer.
      Als die Trockenübung für die Surfstunde begann, sah es eher aus, als würden wir versuchen, Sandkunst auf dem Surfbrett zu kreieren, anstatt aufzustehen. Das Reibungsmittel Sand, zwischen Brett und Haut, verletzte unsere Knie, noch bevor wir überhaupt ins Wasser kamen.😂
      Mit Anschubshilfe der Surflehrer, klappte es schliesslich auch mit dem wilden Wellenritt, so surften wir mit dem grossen, bewegungslosem Surfbrett schnurgerade Richtung Strand, um gleich wieder, unter grosser Anfeuerung der Lehrer, hinaus zu paddeln.
      Die zwei Jungs, welche uns unterrichteten, waren grandios, sie könnten aber genauso gut einen Spinning Kurs leiten.
      Die letzten Wochen haben wir für unseren Körper nicht viel getan, deswegen waren wir nach den zwei Stunden ziemlich schlapp.
      Wir kauften uns noch ein paar Früchte und verzogen uns in den Jungel auf unsere Terrasse, um unsere Blessuren zu zählen.
      Besonders bei Chantal hat der Kampf der Wellen seine Spuren hinterlassen, das Knie, aber auch die Hüfte, begannen sich in den schönsten Regenbogenfarben zu färben. Der letzte Tag widmeten wir dann doch wieder der Literatur.😳
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    • Day 18–23

      Mal zu Hause bleiben...

      January 8 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      Mit Ely besprochen, dass wir gerne für mehrere Tage an einem gleichen Ort bleiben würden, da das ständige Weiterziehen uns beide jetzt müde macht. Ely ist seit November in Sri Lanka und schlug vor, nach Hiriketiya zu fahren. Dort blieben wir fünf Tage lang.

      Lustigerweise mussten wir doch ein, zwei Mal umziehen. Bei der Ankunft in einem Gästehaus roch das ungepflegte Zimmer merkwürdig, woraufhin wir sofort ablehnten. Wir fanden ein anderes Zimmer und am Tag darauf fanden wir auf der gleichen Strasse ein tolles Studio mit einer Küche. 🤩

      Die drei süssen Baby-Hunde von der Strasse schlichen zu uns, die wir sie auch ein bisschen fütterten. Sie bekamen auch tolle Namen von uns. Zu diesem Zeitpunkt war Ely einfallsreich und gab den Namen schwarzer Anführer Hund "Shanil", ängstlicher, brauner "Titi" und weiß-schwarzer, neugieriger "Dodeli". 🥰

      Hiriketyia ist ein Touristendorf zwischen zwei Stränden. Einer davon hat gute und regelmässige Wellen, wo man hier das Surfen lernen kann. Am ersten Tag genoss ich es, die Surfer:innen zu beobachten und bekam plötzlich Lust, zu surfen. Blöderweise wurden die nächsten Tage bis zu meiner Rückreise nach Negombo regnerisch. 🥲

      Durch Ely lernte ich viele neue exotische Früchte kennen und zu meiner Überraschung mag ich diese sehr gerne, obwohl ich eigentlich keine Fruchtliebhaberin bin. Durian, eine Stinkfrucht, schmeckte mir anfangs speziell jedoch lecker wie der Soursop. Andererseits sind Papaya, Ananas und Granatapfel ebenfalls grandios. 😋
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    • Day 28

      Surfing

      September 25, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 25 °C

      Jetzt hat das Wetter doch schon mitgespielt. Also ab aufs Bodyboard... Ganz schön große Wellen für einen Anfänger. Aber wir haben Paul gerade noch erkannt.
      Auch spannend immer die Gegensätze: Touribuden mit Kaffee für ein wahnsinns Geld am Strand (Pizza 6€ / zum Vergleich: normales Curry 75cent) / moderne Müllentsorgung / leckere Smoothis mit Frucht PUR (der Oberhammer) / Müll im Meer, der dir öfter um die Beine streicht als irgendwelche Fische.Read more

    • Day 16–19

      Hiriketiya / Fuläbär & Sonnenbrand

      March 10 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Vo Mirissa nach Hiriketiya (i mues dr name ging no verifiziere mit google) hani es TukTuk gno, öbbe 10.- für 75 min drive, fair enough.
      Dr Ort isch dütlech weniger touristisch aus Mirissa & Unawatuna. Nid einisch bini ide letscht 3 tag müehsam agsprochä wordä. Ds homestay woni buechet ha isch eifach aber gmüetlech u günstig (16.- pro Nacht). Vo dert chame z fuess zu 2 stränd ga: Dikwella beach & Hiritek🥴iya beach. Dikwella isch sehr ruhig, zum entspannä u badä, Hirikuya isch vou zum surfe. Wiui das nid cha, hani du letschtä täg fuläbär gmacht: ufne ligistuu ga cola trinke u ga läsä (Holly😍), sowie ga ängländer☀️-brand holä, när chli dä surfer ga zueluege zumne 🍺 Es het o sehr viu Strassenhunde, di gse leider us aus hättä si au Schnauzenfieber 😢
      Gässä hani meistens z nationaugricht: Rice & Curry. Imne lokale Shack (wimesechs vorsteut, chrumi tischä, vou flöigä, plütterheiss, chauts ässä aber sehr fein) choschtets rund 1.- fürne riiseportion. Ab u zue bruchi aber o chli abwächslig u gönne mer westleche food imne tourirestaurant. D zit hani o gnützt zum di nächstä täg sowue chli id zuekunft (vor Reis) z plaanä. Ab übermorn isch de chli meh programm agseit 🤫 morn probieri mit ÖV uf Tissamahara z cho 🙏
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    • Day 14–15

      Hoppers - local experiences

      January 13 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      Vor 13 tagen habe ich nun Deutschland (vorübergehend, maybe) verlassen. Jeden Tag gibt es so viele neue Eindrücke und neue leute. Da ist tatsächlich in den letzten Tagen die eigene Findung zu kurz gekommen. Aber das ist okay :) seit zwei tagen träume ich nun schon in english bzw mit vokablen. Jeden tag gibt es neue (vergessene Wörter) und wir feilen an gerade an den zeiten. Fuckin, nicht einmal 2 wochen!
      Heute haben wir unser hostel bezogen. Wir bleiben für drei nächte. Aufgrund unserer mißglückten fehlbuchung gab es ein upgrade.
      Heute zahlen wir 14€ pro person, die anderen beiden nächte 20€. Für ein doppelzimmer, einzelbetten, eigener dusche und der service reicht bis 10m an den strand. Ich könnt auch hier mein visa verlängern.

      Mittags gab es nen snack. Wir haben jeweils drei kleine teigtaschen probiert und knapp nen 1€ bezahlt. Für alles.

      Danach ging es direkt ins wasser. Leicht salzig- würde für ein nudelwasser reichen :)

      Zum abendessen ging es per google maps zum bestbewertesten local. Es war ein reinfall. Auf dem weg "daheim" sind wir bei einer anderen küche vorbeigekommen. Und zack, wurden wir mit hoppers belohnt. Hoppers sind kleine, dünne fladen aus weizen und kokosmilch. Diese können dann mit nem ei leicht frittiert werden. Dazu gibt es natürlich eine leicht und dünne chillipaste und nen dip aus erbsen. Ich musste irgendwann den teller umdrehen (grüße gehen raus nach düsseldorf), damit wir keine mehr bekommen.

      Den Abend lassen wir an der hostelbar ausklingen und schreiben fleissig hier bei findpinguins und marco in polarsteps.

      Maybe i'll switch to polarsteps and the notes to another language...
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    • Day 119–120

      Hiriketiya (Fahrt und Ankunft)

      December 25, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌬 30 °C

      Nach der Weihnachtsfeier gestern haben wir alle erstmal bis kurz vor dem Checkout geschlafen. Im Laufe des Tages wollten Lisa, Luca, Lara und ich (alle mit “L” 😳😃) mit dem Bus nach Hiriketiya fahren und eine Nacht dort verbringen. Dabei handelt es sich um einen Strandort etwas weiter östlich an der Südküste, der quasi auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, dem Udawalawe-Nationalpark, liegt.
      Viel gemacht haben wir hier abgesehen von baden und essen zugegebenermaßen nicht mehr. Lara hat etwas gekränkelt, weshalb sie uns nicht mal zum Abendessen begleitet hat. Dementsprechend hier ein paar Eindrücke von der Fahrt (eine typische Busfahrt in Sri-Lanka) und dem Strand. Bild- und Videomaterial stammt in diesem Beitrag zu 95% von Luca, der dieses Mal deutlich fleißiger im Dokumentieren war als ich 😃. Am 2. Weihnachtstag haben wir morgens in einem kleinen lokalen Café hervorragendes Frühstück gehabt und frisches Obst gekauft. Dabei: der „Wood Apple”, deutsch: „Indischer Holzapfel” oder „Elefantenapfel”. Ich habe zwar nur ein bisschen davon probiert, weil ich schon sehr satt war, fand den Geschmack aber gar nicht schlecht. Leicht bitter, aber auch süß-säuerlich und hat mich von der Konsistenz sowie farblich und geschmacklich etwas an die frische Tamarinde erinnert, die ich auf Lombok beim Kochkurs probiert hatte. Luca und Lisa wollten mehr davon essen, haben die Frucht aber nur mit Zucker herunterbekommen und auch nicht ganz aufessen können 😃
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    • Day 30

      Schildkröten in Dikwella

      April 6, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Einen Tag sind wir mit dem Bus nach Dikwella gefahren und konnten mit Schildkröten schwimmen. Der Strandbar Besitzer hat uns ein wenig Seegras gegeben womit wir die Schildkröten füttern konnten. Das war eine super tolle Erfahrung und hat uns nicht 1ct gekostet 🐢Read more

    • Day 19

      Wunderschönes Sri Lanka

      January 26, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      8 Tage ist es her seit unserem letzten Footprint. Uns kommt es vor wie Wochen. So viel erlebt, wir wissen garnicht wo anfangen. So viel schönes erlebt, wir wissen garnicht wie in Worte fassen.
      Mit dem Ziel, dem hektischen treiben in Kandy zu entfliehen, mussten wir nach unserer Ankumft in Ella leider feststellen, dass wir nicht die Einzigen mit diesem Plan waren. Die zahlreichen Tuktuks auf den Strassen wurden somit lediglich durch zahlreiche Touristen in Bars ersetzt. Plan gescheitert. Weiter also. Am nächsten Tag buchten wir eine Unterkunft ca. 6 km ausserhalb. Nach der (bisher)
      aufregensten Busfahrt sind wir dann nach 20 Minuten im Pepper Hills angekommen. Und die Fahrt hat sich gelohnt! Das Hostel ist erst seit 2 Monaten geöffnet, überzeugt aber durch einen wunderschönen Ausblick und einen riesigen Garten in der Natur inkl. Hornvögeln, Affen, Streifenhörnchen, einer Kuh, einer blinden Katze, Hunden und vielen weiteren Tieren. Ein Glückstreffer!
      Da es in der Nacht jedoch etwas frisch wurde (das Dach aus Palmblätter, die fehlenden Wände und das dünne Laken reichten für einmal nicht ganz aus, höhö), entschieden wir uns am nächsten Tag, nach einer kurzen Wanderung auf Little Adams Peak und zur Nine Arches Bridge, weiter Richtung Süden ans Meer zu ziehen. Verkehrsmittel: Bus und Tuktuk - was sonst;) Besonders auf der Tuktukfahrt war es unglaublich schön zu beobachten, wie die Berge im Rückspiegel verschwanden und die Teeplantagen den Reisfeldern wichen. Unser Ziel, Yala, hat uns bei der Ankunft dann nochmals überrascht, als dass wir in einer Art afrikanischer Steppe ankamen (oder zumindest was wir uns unter einer afrikanischen Steppe so vorstellen). Der Grund dafür scheint die nicht so glücklich gelegene Position zu sein. Weder vom Osten noch vom Westen erreicht der Regen das Gebiet.
      Mitten im Nirgendwo in dieser trockenen Umgebung lag unser Hostel. Seit neustem mit Elektrozaun umringt, damit die wilden Elefanten nachts nicht mehr in die Küche trampeln.
      Am nächsten Tag machten wir uns dann auf den Weg zum nahegelegenen Strand. Auf Anraten des Eigentümers bewaffnet mit einem Stock, um Schlangen zu vertreiben, falls nötig. Da es keinen richtigen Weg gab, geschweige denn Wegweiser, dauerte dieses Unterfangen wesentlich länger als erwartet. Belohnt wurden wir aber mit einem riesigen, menschenleeren Strand:)
      Der Hauptgrund für unseren Aufenthalt in diesem Gebiet war jedoch der Yala Nationalpark, in welchem wir für den nächsten Morgen eine Safari buchten. Und dieses Erlebnis sollte eines der unvergesslichsten unserer bisherigen Reise werden: Wasserbüffel, Leoparden, Elefanten, Affen, Leguane, Krokodile, verschiedenste Vögel, Rehe, Hirsche, Wildschweine und vieles mehr gab es einen halben Tag lang in freier Wildbahn zu bestaunen. Am Nachmittag unternahmen wir dann eine Tuktukfahrt zu einem nahegelegenen Tempel mit atemberaubender Aussicht und zu einem Baum an dem tausende Fledermäuse hingen, bevor sie bei Sonnenuntergang alle davonflogen.
      Diese überwältigenden Eindrücke mussten wir erst mal setzen lassen. Deshalb gönnten wir uns die nachfolgenden drei Tage ein Hotelzimmer in Tangalle, nur 2 Gehminuten vom Badestrand entfernt. Batterien aufladen, Wäsche waschen, schwimmen und vorallem relaxen war angesagt.
      Mittlerweile sind wir ein wenig weiter Richtung Westen gereist. Hier soll es gute Strände geben um unsere Surfskills zu testen. Auf gehts!
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    • Day 27

      Wasser

      September 24, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      ... ob von oben oder von unten ist ja letztlich egal. Heute wird es voraussichtlich den ganzen Tag regnen. Eine gute Gelegenheit, ein bisschen zur Ruhe zu kommen und mal ein paar vernachlässigte Schuldinge zu erledigen. Das Meer und den Pool können wir trotzdem genießen. Für Donnerstag rechnen wir mit etwas Sonne. In vielen Gebieten Sri Lankas sieht es aber nicht sehr viel besser aus.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dikwella, DIW

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