Sri Lanka
Dikwella North

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Travelers at this place
    • Day 112

      Strandcheck

      January 20 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Bevor wir Sri Lanka wieder verlassen - für Indien Runde zwei - wollen wir noch die lankesischen Strände auf ihre Eignung für eventuelle zukünftige Urlaube untersuchen. Da im Osten angeblich Regenzeit ist, lassen wir uns von einem lebensmüden Busfahrer in den Süden kutschieren. Der Lonely Planet hat unser Ziel als "this most perfect of beaches" beschrieben - entsprechend hoch sind unsere Erwartungen.

      Die arg enttäuscht werden. Hiriketiya Beach ist klein, voll und (c)harm(e)los. Zwei weitere Strände der Umgebung sind auch nix. Als Ziel für zukünftige Strandurlaube streichen wir Sri Lanka also geistig. Immerhin gibt es in einem der völlig überteuerten Restaurants hervorragende Pizza - unsere erste seit September!
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    • Day 13–15

      Hiriketiya oder: die Wege trennen sich

      January 13 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Am Samstagmorgen haben Benedikt, Heidi und ich unsere sieben Sachen gepackt und sind mit dem TukTuk vom Satori gefloh…äh, abgereist. Josie und Paula bleiben noch eine Nacht länger in Mirissa und machen danach ein paar Tage Off-time in einer Dschungel-Hütte. Das ist das praktische am Reisen in einer größeren Gruppe: man kann sich einfach aufsplitten, wenn die Bedürfnisse anders sind.

      Auf unserem Weg die Küste entlang nach Osten haben wir noch obligatorischen Stopp am „Coconut Tree Hill“ gemacht – einem sehr bekannten Foto Spot. Es ist, wie der Name schon sagt, ein Hill (Hügel) auf dem besonders viele Coconut Trees (Kokosnussbäume) stehen. 🌴🌴🌴

      Mittags sind wir dann weiter nach Hiriketiya gefahren (Fahrtdauer nur ca. 1h). Von den Locals nur „Hiri“ genannt ist dieser kleine Küstenort mit seinem gerade mal 200 Meter langen Strand wohl die zweitbekannteste Backpacker-Destination. Ursprünglich war Hiri ein winziges Fischerdörfchen und hat sich Gott sei Dank diesen Charme zu großen Teilen behalten können: Es gibt (noch) keine asphaltierten Straßen, es ist sehr dschungelig und hat insgesamt einen sehr starken Chill-Vibe. Natürlich dürfen hier auch die obligatorischen Kurkuma-Latte-Bananabread-Cafés nicht fehlen, aber es ist trotzdem ein himmelweiter Unterschied zum lauten, wuseligen Mirissa. Durch seine Hanglage ist Hiriketiya zudem einer der ganz wenigen Strandorte, wo nicht direkt die Hauptverkehrsstraße durchführt und dadurch sehr ruhig.

      Wir hatten uns eins der letzten verfügbaren Hostels, das „Lost Monkeys“ (12€ pP. Im Dorm) gebucht. Das ist echt ein Learning auf dieser Reise: Man sollte ein paar coole Unterkünfte vorbuchen, wenn man sicher ist, dass man an diese Orte möchte. Die guten Sachen sind nämlich immer für zwei Monate im Voraus ausgebucht, was uns als Spontan-Reisende wirklich nervt. Wir waren daher mehr als skeptisch, warum das Lost Monkey noch frei ist, wurden aber positiv überrascht von dem süßen Häuschen mit eigenem Garten und Outdoor-Duschen. Manchmal hat man vielleicht auch einfach Glück.

      Wir sind direkt zum Strand runter und haben bei Smoothie und Roti die Seele baumeln lassen. Da das bisher etwas zu kurz kam (und wir an dem Tag auch wirklich sonst nicht viel Aufregendes erlebt haben), an dieser Stelle ein Exkurs zum Thema „Essen in Sri Lanka“. 🥘
      Ich hatte vorher diverses über die Küche hier gehört. Eine Freundin berichtete, dass das Essen so scharf sei, dass sie hauptsächlich Pommes gegessen habe. Eine andere Freundin kam aus dem Schwärmen über die Aromenwelt gar nicht mehr heraus und so war ich mehr als gespannt, was uns hier erwartet. Insgesamt kann man schon sagen, dass der stärkste Einfluss aus Indien kommt, aber auch der Orient und Südostasien finden sich in den Gerichten wieder.
      Am meisten essen die Singhalesen „Rice & Curry“ – das klingt auf den ersten Blick recht Standard, ist aber ganz anders, als was wir kennen. Eigentlich müsste es „Rice & CurryS“ heißen. Es handelt sich nämlich nicht um ein Hauptgericht, sondern immer um eine Auswahl. Es gibt eine Schale mit Reis und dazu 4-6 kleinere Schalen mit verschiedensten Currys (egal ob man als Einzelperson oder in der Gruppe bestellt). Da sind neben dem klassischen Dahl die verrücktesten Sachen dabei. Wir hatten schon: Kürbiscurry, Kartoffelcurry, Tomatencurry, Banenblättercurry, Okraschotencurry oder Papayacurry. Dazu gibt es außerdem „Cocnut Sambol“ (Kokosraspeln mit Chilli und Limette) als Topping sowie Papadam (die krossen Maismehl-Chips) und manchmal auch noch Roti.
      Rotis sind so etwas wie Naan-Brot, einfach sehr sehr leckere und sehr sehr fettige Teigfladen, die pur zu Hauptgerichten gereicht werden oder die man in sogennnaten „Roti Huts“ mit sämtlichem, ob Käse oder Nutella, gefüllt als Snack kaufen kann. Aus dem Roti selbst gibt es ein weiteres Nationalgericht, das wir für uns entdeckt haben und von dem ich vorher noch nie gehört habe: Kottu. Kottu zu machen ist eine richtige Kunst: es werden hierfür Roti-Fladen auf eine heiße Platte gelegt und mit einer Art Hackbeil zerkleinert und in dem heißen Fett vermengt. Hierzu kommt wahlweise Gemüse, Fleisch oder Käse – und fertig ist der Teigtraum. Von der Konsistenz erinnert es mich ein bisschen an Käsespätzle.
      Natürlich gibt es in Sri Lanka auch eine große Auswahl an Obst und Gemüse. Ich hatte mich sehr dolle auf frisch gepresste Säfte und Smoothies gefreut, wurde diesbezüglich jedoch etwas enttäuscht. Irgendwie schmeckt das Obst hier anders. Ich weiß nicht, ob es einfach andere Sorten sind oder das Klima sie anders reifen lässt, aber die Mango schmeckt z.B. seifig und die Kokosnuss ist extrem süß. Ich bin aus diesem Grund auf Passion Fruit hängen geblieben, das schmeckt immer fantastisch!

      Passend dazu haben wir am Abend in einem local Restaurant Rice & Curry und Kottu gegessen. Die meisten lokalen Läden hier sind so aufgebaut, dass eine Familie vor ihrem Wohnhaus ein paar Stühle aufstellt, die Frau hinten kocht und der Mann draußen bedient. Ich glaube der ‚Kellner‘ an diesem Abend hat sich in Benedikt schockverliebt. Er hat sehr viel Kontakt zu ihm gesucht, was so weit ging, dass er sich, als wir unser Essen hatten, zu uns an den Tisch gesetzt und ihn beim Essen angestarrt hat – super weird, aber uns überrascht hier mittlerweile auch nichts mehr.

      Am Sonntag war Heidis letzter Tag in Sri-Lanka, bereits morgen sollten sich unsere Wege trennen und sie nach Deutschland zurückfliegen. So haben wir uns nach einem sehr guten, aber westlichen Frühstück im MOND in Hiritekiya ein letzten Mal ins TukTuk gesetzt, um ein bisschen die Umgebung zu erkunden. Ich hatte auf der Karte einen Ort gesehen, den ich als Base für die kommende Woche sehr spannend fand, da er direkt am Strand lag, aber komplett un-touristisch wirkte: Unakuruwa.
      Wir sind ca. 20 Minuten nach Unakuruwa gefahren und haben da tatsächlich genau das vorgefunden, was ich erhofft hatte, nämlich: nichts. Ein menschenleerer, aber wunderschöner Strand, eine einsame kleine Beachbar, wo man Seifen-Mango-Smoothies bekommt und Fischerboote, die am Ufer stehen. Das Paradies auf Erden! Im Grunde sieht es genauso aus wie Hiriketiya vor 5 Jahren ausgesehen haben muss.
      Wir wurden direkt von einem jungen Sri-Lanker angesprochen, ob er uns helfen könnte. Ich habe ihm gesagt, wir suchen eine Unterkunft ab morgen für die Woche mit gutem WLAN. Ein paar Minuten später, wusste der halbe Ort Bescheid und wir haben uns zwei Unterkünfte angesehen. Die erste war eher schäbbig, die zweite jedoch genau das, was ich mir heimlich gewünscht hatte: Ein kleiner Bungalow mit eigener Terrasse, das sehr liebevoll und geschmackvoll eingerichtet war und keine 50 Meter entfernt von Strand. Beim Arbeiten das Meer rauschen hören? Das will ich!
      Wir haben der süßen Besitzerin direkt zugesagt und uns mit den Worten „see you tomorrow“ verabschiedet.
      Den Nachmittag sind wir direkt dageblieben und haben uns am „Silent Beach“ die Sonne auf den Pelz scheinen lassen – unser letzter echter Urlaubstag!

      Da es Heidis letzter Tag in Sri Lanka war, sind abends Josie und Paula aus ihrem Dschungel-Escape nach Hiriketiya gekommen. Wir haben ein letztes Mal in unserer Fünfter Konstellation gegessen und waren danach noch am Strand in einer Beachbar. Wir alle, aber vor allem Heidi, waren ganz schön wehmütig. Die zwei gemeinsamen Wochen fühlen sich viel länger an und wir sind uns doch alle echt ganz schön ans Herz gewachsen. Da wurde sich zum Abschied aber besonders lange gedrückt! Heidi, we will miss you! ❤️❤️❤️
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    • Day 6–9

      Hiriketiya

      April 12 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Willkommen in Hiriketya :) ich weiß noch immer nicht genau wie man es ausspricht! Hier bin ich 3 Nächte.

      Ich bin von meiner letzten Unterkunft mit dem öffentlichen Bus gefahren. Insgesamt eine Stunde Busfahrt mit einmal umsteigen um 50cent. Es ist schon abenteuerlich! Der Busfahrer hat nicht Mal Schuhe an und auch sonst ist es sehr anders als bei uns! Wir haben unter anderem zwischendurch gestoppt um zu tanken.

      Mein Quartier hier, das "Salt House" ist wirklich schön und sehr cool 😎 natürlich gibt es auch wieder Hotel Hunde. Die sind ganz lieb und der Lieblingsplatz von einem ist direkt vor unserer Zimmertür. Ich habe ein 4-Bett-Zimmer und die anderen Mädls schon kennen gelernt. Sie sind wirklich super nett und wir waren dann gemeinsam Abendessen. Ich bin das erste Mal seit langem wieder in einem Hostel und war vorab sehr skeptisch. Es ist aber eigentlich ganz okay. Ich glaube das ist aber auch eines der schönsten Hostels in ganz Sri Lanka.

      Generell ist der Ort hier und alle Leute sehr cool. Alle sind zum Surfen hier weil es die perfekten Bedingungen gibt. Ich werde nicht surfen gehen 😅 ich hab das in der Vergangenheit zwei Mal probiert und es macht mir einfach keinen Spaß! Ich hab meinen ersten Nachmittag daher zwar auch am Strand aber mit einem Buch verbracht und nebenbei die Surfer beobachtet 🏄‍♂️

      Tag 2 habe ich mit Yoga gestartet. Und obwohl es schon um 7 losgegangen ist, wars eher Hot Yoga 🥵 aber wirklich gut! Es war den ganzen Tag eher bedeckt und windig was ich aber super finde. So konnten wir die ganze Zeit gemütlich am Strand liegen ohne sofort zu verbrennen.
      Heute war Sri Lanka Neujahr. Aber zu ganz komischen Zeiten. Um 14:00 um 21:07 und um 23:05 gab es immer richtig viele Feuerwerke. Hier herrscht jetzt die nächsten 2 Tage Ausnahmezustand. Shops und Restaurants haben zu, keiner weiß wann und ob Busse fahren und alles ist noch ein bisschen langsamer als normalerweise. Es bleibt also spannend. Abends waren wir richtig gut essen. Ich habe ein köstliches Curry mit Shrimps gegessen. Hier an der Küste kann man ausgezeichnet Fisch und Meeresfrüchte essen.

      Tag 3 (und damit der letzte volle Tag) hat wieder mit Yoga gestartet. Leider war das Yoga nicht toll :( danach bin ich mit dem tuk tuk zum Turtle point gefahren. Dort kommen in der früh immer Schildkröten hin und man kann mit ihnen schnorcheln. Das war eine richtig tolle Erfahrung ❤️ man darf sie nicht angreifen und nachdem ich keine GoPro mithabe, konnte ich keine Fotos machen. Aber es gibt ein Foto vom tollen Strand.
      Am Strand habe ich auch den Nachmittag verbracht und abends gab's dann nochmal ein richtig tolles Essen!

      Die Woche war wirklich toll und entspannend. Ich habe viel gelesen, geplaudert und Podcast gehört. Ich merke aber auch dass ich jetzt bereit für die Tour und herumreisen bin!
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    • Day 9

      Hiriketiya

      March 28 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Iciar me despierta a las 05:30. Está que se sube por las paredes porque quiere surfear. Los alquileres de tablas no abren hasta las 6, pero mientras yo remoloneo ella sale y entra de la habitación 4 veces: Que si hace super buen tiempo, que si las olas están perfectas, que si ya sabe qué tabla va a coger... Le dejo marchar, diciéndole que quizá mejor dejarle surfear a su bola y que disfrute, y ya surfearemos juntos después.

      Aún así para las 06:30 estoy despierto y me llevo la cámara y el teleobjetivo para intentar sacarle unas buenas fotos surfenado en Sri Lanka. Me siento en el murete de la playa, y acompañado de un perrito y un coco recién abierto, voy haciéndole fotos y observando sus capacidades surfísticas.

      Sobre las 8:30 sale, deja la tabla, y vamos al bar del hotel a desayunar, que deja bastante que desear. La comida es normal, el precio alto y el café malísimo. Hacemos check out pero dejamos las mochilas en el hostal mientras vamos a alquilar una tabla para mí. Me djo guiar y recomendar por Iciar, que me enseña los pasos y trucos para aprender a surfear. Cojo unas cuantas olas y me consigo poner de pie en casi todas :) mientras estaba flotando esperando alguna ola incluso he visto una tortuga que ha salido a la superficie, ha saludado, y se ha vuelto a sumergir. Iciar me observa (y juzga) desde la orilla.

      Tras 2h de surf, dejamos la tabla y descansamos tomando una cerveza antes de ir a comer a MOND, un restaurante/bar en lo alto de uno de los extremos de la bahía. Al acabar, paseamos por la playa adyacente (Dikwella Beach) hasta un cajero donde sacar dinero, y aprovechamos para entrar a una tienda de cestería, y para comprar incienso a un señor que lo vende por la calle.

      Por la tarde el clima no nos da mucha seguridad para seguir surfeando, asi que decidimos irnos a darnos un masaje de cuerpo entero a un masajista que vemos en google. El lugar es cochambroso y cutre, pero el masaje entra que da gusto.

      Una vez relajados, cogemos las mochilas del hostal, pedimos un Uber y nos ponemos rumbo a Mirissa!
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    • Day 16–17

      Policemen in dickwella

      January 15 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Die Nacht war gut. Um 5.30h bin ich aufgewacht, da es auf dem Dach sehr laut war. Keine Ahnung was das war.

      Am morgen musste ich meine erste, komische "local experience" vor Ort machen. Nach dem ersten kaffee ging es für einen spaziergang übern strand. Nach ca. 500m standen dort auf einmal vier Polizisten. Sie waren nett, haben mich ein wenig ausgefragt, aber einer von ihnen hatte seine Waffe ganz offen in der Hand. Möglicherweise eine Machtdemonstration. Sie luden mich sogar zum Tee trinken ein, ich solle doch mitkommen. Und fragten mich, ob ich einheimische Frauen mag, als gerade eine recht ansehnliche vorbei lief. Ich antwortete freundlich, dass ich mich im Hostel zum Kaffee treffen würde und dass ich alle Frauen auf der Welt wertschätze. Das musste dann erst einmal mit Kaffee 2 und 3 verarbeitet werden - wieder heile zurück im hostel.

      Am Mittag haben wir nen Gang durch die gemeinde gemacht, inkl. snack

      Nachmittags hab ich mich im coworking space mit der post, swb und krankenkasse beschäftigt. Das klappte nur bedingt, da ich nen neuen freund hab. Oder freundin?
      Mit meinem skype guthaben haben die telefonate für ca 40min ins deutsche festnetz 0,73€ gekostet. Das ist okay.

      Krankenkasse ist somit erledigt, swb auch, nur eine nachverfolgung eines pakets hängt mir noch quer. Ätzend.

      Als ich gerade auf dem balkon telefonierte, waren da wieder diese lauten geräusche. Und zack, da waren sie, die kleinen süßen 🐵.
      Weit über 20 haben wir zählen können.

      Nachher geht es noch was leckeres essen und dann werden die sachen gepackt. Morgen zieht es uns weiter, vermutlich ins innere des landes.
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    • Day 23

      Urlaub in Hiriketiya 🏖️

      March 30, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir hatten 3 schöne Tage in Hiriketiya, waren viel am Strand, hab ein bisschen gearbeitet & Sport gemacht. Wir haben Gäste aus dem Hostel in dem wir arbeiten getroffen mit denen wir leckere vodka Kokosnüsse am Strand getrunken haben 😁🥥
      Es gab sehr leckeres essen.
      Nun heißt es wieder zurück zum Hostel zum Arbeiten ☺️
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    • Day 77

      Hiriketiya 2.0: d’Sunne isch wieder da

      December 4, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Wüus üs dert so gfaue het und wüus zum Surfe o guet isch heimer üs entschiede, nomau uf Hiriketiya z‘gah. Bi üsere Akunft hets immerno gschiffet, drum simer direkt ines Kaffi und hei dert öpis gässe und chli Spieli gspiut. Später am Nami heimer üs trotz Räge ines Strandbeizli verschobe und hei dert es paar Bier trunke und witergspiut. De Yännu het üs z‘Spiu „Poseidos“ bibracht, und nacheme churze Telefonat mit de Lori und schriftlechem Abkläre mitem Keve si de o d‘Spielregle wieder klar gsi. Im Nachhinein heter vermuetlech beröit, üs das Spiu zeigt z‘ha, vo ca. 10 Parteie heter no nie gwunne 😂
      Wüus de irgendwenn chli spät isch gsi simer direkt ga z‘Nacht esse. Mir hei aui es mega feins Curry gha, wo vor Schärfi här aber grad chli ar Grenze isch gsi. Derna simer zrugg id Unterkunft und hei i üsem Zimmer, wo gfüut 60m2 isch gsi, no e Filmabe gmacht. De Film „Athena“ uf Netflix isch sehr empfählenswert, o weni am nächste Tag ca. 1h ha müesse nacheluege wüui so müed bi gsi und bi igschlafe.
      Am nächste Tag isch ändlech d‘Sunne wieder da gsi. De Yännu het das usgnützt und isch früeh am Morge scho ga surfe, de Sacha und ig hei chli länger gschlafe. Nachem z‘Morge - es het mau wieder die srilankesische „Hopper“ gäh - simer a Strand und hei de ganz Tag eigetlech dert verbracht. Churz vorem Sunneuntergang simer zum Dickwella Strand, wo nur ca. 5 Minute entfernt isch, füre Sunneuntergang z‘luege. Derna simer ga z‘Nacht esse, es het wieder es Curry gäh, u dismau sogar mit Buffet, wome het chönne selber sis Curry zämesteue.
      Am nächste Morge isch de Yännu wieder früeh uf zum ga surfe, und derna simer aui zur Nicky iz Yin Yoga u när no grad mit ihre iz Mond (z’coole Hotel womer z’erste mau si gsi) es Kaffi ga trinke. Ufe Mittag simer a Dickwella Strand, wüu dä zum Chille und Umeliege fasch chli gmüetlecher und weniger voll isch. Es het churz chli grägnet, aber zum Glück isch recht schnell d’Sunne wieder füre cho. Währendem Räge hets mau wieder e Rundi „Poseidos“ gäh, wo de Yännu wieder nid gwunne het. Zum z‘Nacht hets einisch meh es Curry gäh 😂
      A üsem letzte Tag in Hiriketiya simer nomau a Dickwella Strand und si dert, bi bestem Wetter, no bis am früeche Abe bliebe. Gäg die 5i simer zrugg id Unterkunft, hei üs unter de Garteduschi churz abduschet und hei de Bus gno richtig Hikkaduwa.
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    • Day 71

      Hiriketiya: Happy 28

      November 28, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Mitem Bus isches witergange nach Hiriketiya. Nachere recht churze Busfahrt simer vor Bushaltestell zur Unterkunft gloffe. I ha nid gwüsst womer häre gö, de Sacha het das us Geburtstagsüberraschig buecht gha. D’Unterkunft, wo “Mond” het gheisse und vomene schwizer Architekturbüro isch bout worde, ligt wunderschön ufeme Hang mit unverbouter Sicht uf z’Meer. Es het zwar nume 4 Zimmer zum übernachte, aber vieli chöme vo usserhalb wege de schöne Ussicht uf d’Dachterasse cho käffele oder iz Resti cho esse. Nachem ichecke simer de oh zersch uf d’Terasse öpis ga trinke und hei de Äffli zuegluegt, wo vo Boum zu Boum gsprunge si und ab und zue oh über d’Terasse grennt si. Am abe simer ines Resti ir Nechi ga z’Nacht ässe, es het mau wieder e Pizza gä!
      Am nächste Morge heimer gmüetlech usgschlafe u si derna uf de Dachterasse ga z’morge esse. Z’esse isch mega fein gsi, und i hami sehr gfreut woni ha gseh das sie tatsächlech Rösti uf de Charte hei. Da merktme, abgseh vode schwizer Gartemöbel überau, dass Schwizer das Hotel hei bout 😂 Nachem z’Morge heimer nid wit vo üsere Unterkunft imene andere Hotel e Yogalektion buecht gha. D’Lehrerin, d’Nicky, het im März 2023 im Yoga und Surfcamp in Marokko unterrichtet woni bi gsi, und i ha uf Insta gseh gha das sie per Zuefau momentan i dem Hotel Yoga unterrichtet! Wüui denn im März z’Yoga bi ihre so cool ha gfunde, hani denkt i schribe ihre. Nachem Yin-Yoga simer de tiefenentspannt mau zum Strand abe. De Ort isch bekannt unter Surfer, wüus e Bucht het mit guete und recht konstante Welle! Mir heis üs binere Strandbar uf de Liegine bequem gmacht und de Surfer chli zuegluegt, e Kokosnuss gschlürft und eifach gnosse. Später heimer ono d’Nicky und e Kollegin am Strand troffe und chli plöiderlet. Am spätere Nami heimer üs i dere Strandbar no öpis chlises z’Mittag gönnt, bevormer zrugg id Unterkunft si. Uf de Terasse heimer no es Apero gno und hei d’Ussicht gnosse. Zum z’Nacht het de Sacha im Resti i üsere Unterkunft reserviert gha. Mir hei verschideni Sache vor Charte bstellt gha und zeme teilt. Es isch, wie immer, alles mega fein gsi. I has deifinitiv gnosse, mi Geburtstag mau unter Palme z’verbringe, anstatt im chalte und nasse Novemberwetter! 😍 Grosses Merci a Sacha für die super Überraschig und das coole Hotel!
      Am nächste Morge heimer o wieder usgschlafe, hei z’Morge gesse und de (leider) uscheckt. Mir hei aber üses Gepäck no ir Unterkunft gla und si nomau abe a Surfstrand. De Sacha hetsech de im Verlouf vom Nami mau es Brätt usglehnt und isch es stündli ga surfe, i ha vom Strand us zuegluegt. Gege abe simer zrugg iz Mond, hei dert no es Kaffi trunke und üs de, wos scho fasch dunku isch worde, ufe Weg gmacht nach Talalla.
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    • Day 13

      2. Tag - Hiriketiya

      November 9, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌩️ 27 °C

      Der Tag startet mit einer Yogalesson um 10 Uhr. Ich war davor bereits am Strand und hab meine gewaschen Klamotten von einer Local-Frau abgeholt. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit sind meine Klamotten hier nicht mehr getrocknet und sauer geworden. Jetzt riecht zum Glück wieder alles nach Waschmittel. Eine Wohltat zwischen der klebrigen Haut durch abwechseldes eincremen mit Mückenspray und Sonnencreme.
      Mittags geht's zum Turtle Beach, um den Nachmittag am Strand zu verbringen. Hier sehen wir mehrere große Schildkröten. Am Strand war eine Schaukel, auf der ich (wie auf den Bildern zu sehen ist) nach und nach meine FlipFlops verloren habe.
      Für abends ist der Besuch im "Smoke&Bitters" der anscheinend besten Bar im asiatischen Raum geplant.
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    • Day 12

      Hiriketiya - Surfen und Sonne

      November 8, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Nach einer sehr schwülen Nacht, stehen wir wieder um 6 Uhr auf, um um 7 Uhr zum Surfen zu gehen.
      Es erwartet uns ein traumhafter Strand, perfekte Surfbedingungen und die besten Surflehrer.
      Einfach nur SURFEN. Einfach nur PERFEKT.
      Nach dem Frühstück chillen wir weiter am Strand und brechen mittags wieder zu einem weiteren Tempel auf. Den Tag lassen wir am Strand mit einem Sonnenuntergang ausklingen. Später gehen wir gemeinsam Essen.
      Morgen startet der Tag mit einer Yogalesson.
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    You might also know this place by the following names:

    Dikwella North

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