Sri Lanka
Hambantota District

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Hambantota District
Show all
Travelers at this place
    • Day 40

      La plaaaaage🌊🏝️

      March 24 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Ce matin nous avons assisté à une cérémonie sur un lieu particulier. Ce site regroupait trois religions : musulmane, bouddhisme et hindouisme.
      Un moment fort et beau de voir tous ces gens réunis qui respectent chacune leurs croyances.

      Enfin nous y sommes après 2h00 de transport, la plage à Tangalle 🌊🌊🌊 il fait très très très chaud, toujours ressenti 45.
      Le coin où nous sommes est calme 🕯️

      Pour les plus impatients, nous commençons à regarder les billets retours. On devrait pas tarder après avoir longé la côte sud.
      Nous faisons déjà des listes des choses à faire à notre retour en France. D'ailleurs, si vous avez un écho sur une maison à louer, colocation ou non, on prend toutes infos !
      Les impératifs : jardin et une pièce en plus d'une chambre pour effectuer les soins ayurvédiques et énergétiques.
      Bon, chaque chose en son temps.
      On va continuer de profiter de nos derniers jours en Asie.

      Gros bisous 😽😽
      Read more

    • Day 10

      Yala National Park

      May 20, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Um 4:30 steigten wir heute morgen startklar in den Jeep ein, mit dem die Safari heute stattfinden sollte. Nach gut 45min Fahrt kamen wir dann am Eingang des Nationalparks an und mussten dann noch bis 6 Uhr warten, bis die Tore öffneten. Punkt 6 Uhr morgens-bei Sonnenaufgang-ging’s dann also endlich los🛻 Wir sahen bereits nach einigen Minuten Affen, Pfauen, Mongues und viele tolle bunte Vögel wie Papageien, Pelikane und Tukane🦜🦚
      Es dauerte nicht mal eine Stunde, da wurde unser Guide ganz aufgeregt und zeigte auf einen Felshaufen. 3 Leoparden sonnten sich dort auf den Felsen!! Da es im ganzen Park nur noch circa 20 Leoparden leben, war das wirklich ein Glücksfall!!🐆 Und schon bald darauf sahen wir dann auch schon unseren ersten Elefanten!🐘
      Auch Affen, Krokodile, Warane, Rehe, Wildschweine, Wasserbüffel und noch zweit weitere Elefanten konnten wir im Laufe des Tages beobachten! Gegen Ende beobachteten wir nochmal 2 Wasserbüffel an einem kleinen See und dann hatten wir nochmal riesiges Glück: eine Elefantenmama mit ihren zwei Kindern tauchte auf!! Eines davon war noch so klein, es hatte manchmal Schwierigkeiten auf den Beinen stehen zu bleiben. Der Guide meinte es sei erst 2 Wochen alt. Wir durften die letzte halbe Stunde dabei zusehen wie sie sich im Wasser abkühlten und sich dann in einer Schlammpfütze wühlten und sich mit Schlamm bespritzten um von der Sonne geschützt zu sein☀️
      Gegen 12 waren wir dann wieder im Hostel und verbrachten den Rest des Tages damit Schlaf nachzuholen und die Stadt nochmals zu erkunden.
      Read more

    • Day 9

      Tissamaharama

      May 19, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser nächster Stopp war Tissamaharama. Mit dem TukTuk fuhren wir in etwa 2 Stunden durch Reisfelder, welche die Gegend hier sehr prägen. Angekommen machten wir uns erst mal auf den Weg in die Stadt, wieder vorbei an unzähligen Reisfeldern und Tempeln🕌 Die Stadt ist klein aber süß und mein Bund Bananen, welche ich an einem kleinen Stand am Straßenrand kaufte, kostete gerade einmal 50 Rupien (=0,13ct)🍌 Für morgen früh haben wir eine Safari in den Yala National Park gebucht, welche um 4:30 startet. Wir hoffen auf Elefanten und Leoparden!!🐘🐆Read more

    • Day 39

      Éléphant ❤️

      March 23 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 32 °C

      En route ce matin pour se rapprocher de la plage, le retour de la chaleur extrême 🥵

      Et qui voilà en plein chemin ?? Un puis deux éléphants qui nous barraient le chemin 😂
      Nous aurions pu en voir beaucoup plus en safari mais après les retours que nous avons eu nous avons préféré ne pas en faire par question de bientraitance et de respect de ces bêtes.
      Les 4x4 se ruent sur eux, les encerclent pour faire plaisir aux touristes, les éléphants ont peur... Tout ça pour satisfaire le petit ego dans la tête des humains 😅 bref un exemple parmi tant d'autres !
      Donc on était très heureux d'avoir la chance d'en croiser sur la route, ils sont énormes et si beaux 😍

      Arrivés dans un cadre calme 🙏🏽
      Demain, direction la plage 🌊

      Bisous, bon week end 💮🩷
      Read more

    • Day 23

      Rückreise

      April 28, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Rückreise wird richtig anstrengend.
      Um 6.00 Uhr wurden wir abgeholt von unserem Transfer. Wir müssen mit so viel Puffer fahren, da für heute viele Proteste im Land wegen der aktuellen wirtschaftlichen Lage angekündigt sind. Wir waren insgesamt 10 Stunden unterwegs. Zwei kleine Pausen haben wir gemacht, aber ab 12.00 Uhr mittags ging die Klimaanlage in dem kleinen Auto mit dem wir unterwegs waren nicht mehr und ab da wurde es richtig anstrengend. Wir sind auch an vielen Protesten vorbeigefahren, einen davon seht ihr im Video. Die erste kurze Pause haben wir an einem Obststand gemacht wo uns der Besitzer zwei Ananas aufgeschnitten hat und wir nochmal eine letzte Kokusnuss getrunken haben.
      Als wir am Flughafen angekommen sind, mussten wir erstmal durch zwei Sicherheitskontrollen um dann in einem Bereich zu landen, wo es kein Essen gab und wir nicht weg kamen ehe wir unser Gepäck aufgegeben haben, was erst in 3 Stunden möglich sein sollte. Als wir dann die Zeit totgeschlagen hatten, ging es erstmal zu Burger-King. Wir mussten feststellen, dass das unser teuerstes Essen in Sri Lanka war! Fast 30 Dollar für uns alle zusammen…aber so ist das am Flughafen. Dann haben wir nochmal irgendwas um die 3 Stunden totgeschlagen bis unser Flug nach Abu Dhabi endlich losging. Leider hatte ich einen Mittelsitz, weswegen Schlaf kaum möglich war.
      Irgendwie haben wir auch total Verspätung mit unserem Flug gehabt, weswegen wir in Abu Dhabi direkt zum Anschlussflug laufen mussten. Hier hieß es Abschied nehmen von Johanna, denn die nimmt ab hier einen Direktflug nach München und wir nach Frankfurt.
      Auch hier sitze ich jetzt in der Mitte des Flugzeugs, ganz ganz hinten wo es so viel wackelt, aber dafür wenigstens am Gang. Cyrill hat einen Platz weiter vorne mit viel Beinfreiheit ergattert können. 6.45 h liegen jetzt noch vor uns, ich denke ich versuche mal zu schlafen und träume vom Körner-Brötchen mit Käse, was ich sehr vermisse und mich sehr freue zum Frühstück zu mir nehmen zu können.

      An dieser Stelle vielen Dank an alle die meine Berichte fleißig gelesen haben, das hat mich wirklich total gefreut und ich hoffe es hat euch gefallen, live dabei sein zu können.
      Einen ganz dicken Drücker und bis zur nächsten Reise 🥰🤗
      Read more

    • Day 127

      Sri Lanka, Doha and Copenhagen

      August 25, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌬 31 °C

      After leaving Yala in a taxi with a flat tire, we arrived at our tranquil hotel over-looking a lagoon on the south coast, aptly named Simply Peace! Well that was until our kids arrived! We hired some scooters and day tripped around, it was really nice to have our own wheels! At times we have felt restricted relying on taxis and Mitch and I have become pretty adept scooter riders during this trip! We enjoyed the day visiting an impressive blow-hole, which was hard to drag ourselves away from. I reckon we could have stayed all day waiting for the the next big one to spurt out, despite the heat!! But, we had beaches to visit, so with difficulty we dragged ourselves away. By pure chance, we had stumbled upon a lovely part of the south coast near Tangalle with palm fringed beaches and only little boutique hotels/restaurants. This good fortune was further highlighted to us on our next journey to Galle, as the coastal stretch that we traveled along (and nearly stayed at) was so built up with countless resort hotels that you could no longer see the sea from the road. This was a very different side to Sri Lanka, with a far more developed and western feel to it!

      We stayed in Galle Fort for 2 nights in an old colonial house, which we all really loved. We explored the small and brilliantly preserved Dutch Fort, with its laid back local vibe and we all took a real shine to it. Every evening all the locals would come out to the green nestled in the ramparts, to fly kites and play cricket.

      Last stop Colombo. We only bothered with a small amount of sightseeing while here as it was scorching hot and we had an infinity rooftop pool! But what we managed to see we liked. We were also lucky to go on a Sunday so the city was at its quietest and was pretty easy to tuk-tuk from place to place.

      We have loved our short time in Sri Lanka, it is a beautiful country and while
      travelling here it’s easy to forget it’s recent terrible and devastating history. A civil war which lasted on and off for over 30 years, in 2009 it all came to an end in an extremely controversial and bloody fashion. The Boxing Day tsunami in 2004 which claimed over 30,000 Sri Lankan lives and on Easter Sunday in 2019 when they suffered multiple, ISIS suicide bomb attacks. Then Covid (!!!) and unfortunately, as Sri Lanka relies so heavily on tourism, the impact is severe. The loss and suffering is unimaginable, and at the helm of a tortured country has been an extremely corrupt government, taking all that was left, squandering any aid received and finally helping to cause a financial crisis!

      The people though seem so proud of their country, shouting ‘Sri Lanka’ as we pass and confirming with us everywhere we go how beautiful their country is. It’s so culturally rich, with fantastical historical stories, boasting century old temples, carved in to caves and built upon rocks. Their natural world (like everywhere) is suffering, but still remains diverse and wild in places, often respected and cared for. We have seen an abundance of animals and beautiful birds, peacocks have been a bit hit with the kids. We’ve sat out watching fireflies dotted around palm trees as huge fruit bats fly over looking for food. One night while enjoying a beer we witnessed well over 20 Hornbills coming into roost just next to our hotel swimming pool.
      I hope one day soon this fractured land finds it’s peace and starts to have some better luck.

      So that was it our Asian adventure was coming to an end, but we still had two last counties to stop at!!! Qatar, where we had a two night stop over in Doha, staying with some lovely friends of Mitch’s. On arrival we walked outside to and were hit by 42 degrees heat, Freda moaned that her eye balls were burning, which wasn’t too far from the truth, we couldn’t be outside in the day for more than 5 mins!!! It’s like no place I’ve ever been, I admire peoples ability to adapt and live here, I couldn’t do it.
      We used our one day to take a trip around some of the museums, the Qatar National Museum was really interesting and great for the kids. We took a walk through this small country’s history of pearl diving, international seatrade to hitting the jackpot with oil and gas.

      The last stop, less than 24 hours in Copenhagen! We thought as a final treat we would take the kids to Tivoli Gardens. Set right in the heart of Copenhagen lies the world’s second-oldest amusement park. It was a good idea on paper, but in hindsight after a 5am start to catch a 6 hour flight, Otto was not in the best place! His behaviour got so bad that we nearly called it a day as we queued at the Parks entrance. But poor Freda was so excited we braved it, resisting the urge to push him off a rollercoaster, but then couldn’t drag them out till nearly 10pm! Way too much stimulation for two tired kids, but hey, it was our last day!!

      This trip has been amazing, but just so I don’t leave you all feeling completely green with envy, let’s not forget travelling with kids brings about a lot of challenges, especially with our beautiful children, where relaxing is a dirty word! With almost zero time to ourselves, I think we are now very ready for a rest!

      So that’s it, back to reality, I’m just signing out as we land in Gatwick! Thanks so much for all of you who have read my ramblings and sent messages, it’s meant a lot. We can’t wait to see you all.
      Read more

    • Day 15–19

      Unakuruwa oder: work hard, surf hard

      January 15 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Montagmorgen, der Beginn einer etwas anderen Arbeitswoche!

      Wie vereinbart sind Benedikt und ich morgens (…alleine…schnief…) mit dem TukTuk die ca. 20 Minuten nach Unakuruwa in unsere neue Unterkunft gefahren. Jetzt wissen wir auch wie der Bungalow offiziell heißt: „Secret Swell“ (25€ pro Nacht inkl. Frühstück bei der Mama des Hauses).

      Wir hatten leider nicht viel Zeit für die schönen Dinge, sondern haben direkt unseren Arbeitsplatz auf der Terrasse bezogen. Ich bin bei der Arbeit zuhause ja tendenziell immer eher spät dran (klassischer late bird), aber diese Zeitverschiebung kommt mir echt zu Gute. Plötzlich bin ich die erste Person, die morgens online ist und die erste die geht, hehe. Sri-Lanka hat ja eine ganz seltsame Zeitdifferenz von -4,5 Stunden zu Deutschland – das mit den 0,5 hab ich sonst noch nirgendwo gehört, aber es wird einen Grund geben, den ich zu faul bin zu googlen.

      Direkt beim ersten Klick im world wide web haben wir gemerkt, dass das Internet leider so gar nicht tut. Nada. Das war komisch, da wir es gestern bei unserer Besichtigung extra getestet hatten und es da wirklich 1A zu sein schien. Wir haben dann direkt der Familie Bescheid geben (sie wohnen direkt neben uns) und der sehr engagierte Sohn der Besitzerin hat sich drum gekümmert. Offenbar bucht man WLAN hier immer nach und es war „leer“. Spannend, aber danach hat es tatsächlich funktioniert – zwar nicht richtig gut, also für Videocalls mit scharfem Bild hat’s nicht gereicht, aber wir haben den Tag irgendwie rumbekommen.

      Der zweite Vorteil an der Zeitverschiebung ist, dass passend zur deutschen Mittagsessenzeit bei uns auch schon fast Dinner-Time ist. So haben Benedikt und ich gegen 6 Uhr unsere Laptops zugeklappt und sind an den Strand zum nächstgelegenen Restaurant gegangen. Hier war, wie in dem ganzen Ort, kaum was los, obwohl es so schöner am Wasser gelegen ist. Das Essen hat in bester Sri-Lanka-Manier ewig gedauert, da waren wir schon fast verhungert (wir hatten ja nur in Hiri gefrühstückt). Für morgen nehmen wir uns fest vor, bereits dann zum Essen zu gehen, wenn wir noch nicht hungrig sind, weil genau dann kommt das Essen so, dass man gerade Hunger bekommt.
      Die drei Stunden arbeiten nach dem Essen haben sich dann doch etwas seltsam angefühlt. Nach dem Abendessen, wenn es schon lange dunkel ist, noch am Schreibtisch zu sitzen, ist normalerweise nicht so der Lifestyle. Und wenn man den Laptop gegen 10 Uhr dann endlich zuklappt, kann man eigentlich auch schon direkt in Bett gehen. Ich hoffe, es pendelt sich die nächsten Tage ein etwas früherer Rhythmus ein.

      Am nächsten Morgen sind wir früh aufgestanden und haben das gemacht, weshalb wir eigentlich hier sind: Vor der Arbeit den ganzen Vormittag auskosten und das bedeutet: ab an den Strand und dann wird gesurft (Benedikt) bzw. gelesen (Hannah), was das Zeug hält. Diese Stunden, wenn in Deutschland noch alles schläft, gehören nur uns und das ist ein wirklich gutes Gefühl! Man bekommt keine WhatsApp Antworten, kann noch gar nichts vergessen haben, weil man noch gar nichts aufgetragen bekommen hat und wird von nichts und niemandem gestört. Nicht mal die Nachrichten sind zu dieser Zeit online. Außerdem finde ich, dass vormittags vier Stunden zu haben ist etwas ganz anderes ist als abends vier Stunden zu haben, vor allem im Winter. Ich will jetzt nicht sagen, dass wir hier mehr ‚carpe diem‘ betreiben, aber wenn ich ehrlich bin, mache ich nach der Arbeit zuhause selten Sachen, die mich mit tiefer Zufriedenheit erfüllen – da sortiere ich Wäsche, überlege, was ich für morgen einkaufe oder freu mich auf Netflix. Naja, ich hab leicht reden hier am Strand. Erinnert mich heute Abend um 22 Uhr nochmal daran, wenn ich in einem Meeting sitze und mir die Augen brennen.

      Ansonsten verlief der Dienstag ähnlich zum Montag, nur mit dem schönen Unterschied, dass ich dienstags immer nur halbtags arbeite und Abendessen für mich wirklich Feierabend bedeutete. In der Mittags- aka Dinnerpause sind wir zum benachbarten „Silent Beach“ gelaufen, weil ich gesehen hatte, dass sie dort tolle Fisch-Restaurants haben. Einen richtig guten Fisch hab ich hier noch gar nicht gegessen und so haben wir uns in zwei der Plastikstühle im Sand niedergelassen. Ich durfte mir meinen fangfrischen Fisch selbst aussuchen und habe mich für einen „Chicken Fish“ entschieden – kannte ich gar nicht. Der heißt so, weil das Fleisch reichhaltig, trocken und weiß ist, sodass es von der Konsistenz und auch vom Geschmack sehr stark an Hühnchen erinnert. Und was soll ich sagen: es war zum Reinknien. Ich glaube, einen leckereren Fisch habe ich bisher nur auf Ometepe in Nicaragua gegessen (und natürlich, alles was Dario fängt!). 🐠

      Mittwoch und Donnerstag hatten wir auf der Arbeit sehr viele Meetings, die eine wirklich verlässliche Internetverbindung erforderten. Wir sind daher mit dem TukTuk mittags nach Dickwella, zum „Verse Collective“, einem Co-Working-Space gefahren. Das ist natürlich kompletter Luxus: man bekommt für einen kostenpflichtigen Day-Pass einen klimatisierten Raum mit Tischen, aber auch Couch-Areas, alles ist mit Steckdosen und schnellstem Fiber-Netz ausgestattet, an einer Bar gibt es Kaffee, Smoothies und Snacks und stundenweise kann man sich schallisolierte Telefonboxen mieten. Alles in allem haben wir an den zwei Tagen bestimmt jeder 30€ in dem Laden gelassen – bezahlen um zu arbeiten, auch ein spannendes Konzept. Aber ich muss sagen: Damit erkauft man sich auch ein bisschen Sorglosigkeit. Und ich war die letzten beiden Tage schon etwas nervös. Es wäre doch sehr unglücklich, wenn das WLAN im Bungalow genau in dem Moment ausfällt, wo ich mit meinem Chef telefoniere. Da kann ich mir die nächste Workation direkt klemmen.
      Auf jeden Fall haben wir sehr sehr sehr viele Stunden im Verse Collective verbracht und haben an beiden Tagen als letzte das Gebäude verlassen. Wenn man gegen mittags hier ankommt, ist fast jeder Platz besetzt, aber mit fortschreitender Zeit leert sich das Workspace immer mehr. Ich glaube, wir sind die einzigen hier, die richtige Jobs haben und sich nach einem echten Arbeitgeber richten müssen. Alle anderen (natürlich ausschließlich Westeuropäer) sehen eher so aus, als würden sie an „ihrem Business“ ein bisschen rumdoktern – man sieht man schon viele Instagram-, Canva- und Google-Tabs offen. Aber wahrscheinlich bin ich nur neidisch, dass ich ab 20 Uhr die einzige arme Wurst bin, die hier noch sitzen muss.

      Donnerstagabend waren wir total erschöpft von der Woche. Wenn man vor dem ersten Call schon den halben Tag was erlebt hat und in Kombination mit der Hitze, ist man nach vier Tagen arbeiten in Sri-Lanka einfach durch. Kein Vergleich zu vier Tage arbeiten in Deutschland. Als hätten wir das geahnt, haben wir uns die beiden noch kommenden Freitage auch Urlaub genommen – Mama und Papa brauchen Wochenende! 🧖‍♂️🧖🏼‍♀️
      Read more

    • Day 14

      Die Büffel sind los🐃

      August 29, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌬 29 °C

      Ich startete den Tag mit Sport während Lynn noch schlief.🤓😴🏋🏼‍♀️
      Dann gingen wir Frühstücken was ganze 2h dauerte, da nach unserer Bestellung erstmal eingekauft werden musste.😂

      Wir mieteten uns für den Tag einen Scooter und erkundeten die Gegend.😇
      Die Scooterfahrt war ein absolutes Highlight. & Abenteuer.🤭
      Es herrscht Linksverkehr. Lynn & Sina zusammen auf einen Scooter.🤓
      Nicht so wie wir es kennen mussten wir extrem aufpassen vor:
      einer Büffelherde, Hunde & Affen auf der Straße, knapp über unseren Köpfen fliegender Pfau, verirrte TucTucs, lebensmüde & rasende Busse, welche unsere Spur einnahmen. 👀

      Unser 1. Stopp war ein Strand in einer kleinen Bucht. Dort entspannten wir in einem Beachclub.🌴
      Dann ging es 40min weiter zu einem Menschenleeren endlos langen Strand. Dort wollten wir Schildkrötis sehen.🐢Da diese erst später abends kommen, warteten wir also 3h auf sie. Wir lernten in der Zeit eine Liebe Familie kennen & spielten zsm Karten bis die Schildkrötis herauskamen.🫶🏼 Nachdem wir 2 Schildkrötis nach dem Eier brühten beobachteten fuhren wir nachts mit unserem Scooter zurück & suchten um 23 Uhr in der Menschenleeren Stadt noch was zu essen. Und tatsächlich haben wir durch Zufall noch etwas gefunden.😍
      Read more

    • Day 7–9

      Tangalle, das Fischerdorf

      February 19 in Sri Lanka ⋅ 🌬 30 °C

      Auf nach Tangalle! Auf zum neuen Pool :-)

      Was von Mirissa bleibt: Eine Wal Entdeckungstour ohne Wale (85% Sichtungschance, dieses mal leider nicht. Aber dafür sind die Delfine im Team Insel). Der wildeste Verkehr den wir bisher erleben durften. Beeindruckendes Chaos ohne Verkehrstote.

      Die größten Überraschungen in Tangalle: Es gibt Schokoballs zum Frühstück (Felix flippt aus!! 😂).
      Kein Fisch essen, aber 250 kg Fisch fangen (harte Arbeit, drei Mal täglich). Eric wurde vom Raben angesch**en. Das Fischerdorf ist größer als gedacht, erstmal zu Pizza 🍕 Hut 🫣😅

      Zitat des Tages:
      "Ihr müsst mit dem Raben srilankisch sprechen." Felix: Törööö, Hannah: Bye!
      Read more

    • Day 156

      Tangalle

      March 6, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Irgendwie schwer zu glauben, dass wir uns schon wieder im nächsten Paradies befinden. Wir machen einen Zwischenstopp in Tangalle, haben ein tollen Homestay bei einer Familie direkt am Meer.

      Vor unserer Terrasse liegen die Fischerboote der Locals, jeden Morgen werfen Sie ihre Netze aus. Sobald wir mit dem Frühstück fertig sind, eilen wir zu Ihnen, um mit ihnen gemeinsam die Netze an Land zu ziehen. Hier helfen alle mit. Ein alter Mann gibt den Ton an und raucht dabei ganz gemütlich seinen Joint. Was für ein Abenteuer! Das Glücksgefühl, den gesamten Fang mit den Händen an Land zu hiefen ist unbeschreiblich, was für ein anstrengender und harter Job!

      Unser Host erzählt uns von seinem Vater. Er war auch Fischer, über 60 Jahre lang und kannte in der Bucht jeden Stein im Meer, wusste wo welche Art von Fisch am besten gefangen werden kann. Er orientierte sich auf See an großen Palmen oder Leuchttürmen an Land, um auch wieder zurück zu finden. Wenn mal wieder „Power-Cut“ war (kontrollierte Stromabschaltung) konnte er sogar anhand des Sternbilds zurück an seinen Liegeplatz finden. Da können sich die modernen Fischer mit Radar und co. was abschneiden.

      Zum Dinner wählen wir zwischen Fisch, Calamari oder Gambas. Die ruhigen Abende genießen wir auf der Terrasse mit Wellenrauschen.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hambantota District

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android