Sri Lanka
Ilukpitiya

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Travelers at this place
    • Day 23

      Unawatuna 2008

      April 7, 2021 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 7 °C

      Es vergingen tatsächlich elf Jahre, bis Sri Lanka wieder als Reiseziel anstand.

      Ganz im Süden der Insel, liegt an einem traumhaften Palmenstrand ein winziger Ort, den wir uns als Base Camp für die zweiwöchige Reise ausgesucht hatten - Unawatuna.

      Mittlerweile, hatten sich bereits die ersten Buchungsplattformen für Privat Unterkünfte etabliert und so, wurde es diesmal ein kleines Gästehaus mit angeschlossenem Restaurant in Strandnähe.

      Ein Online Artikel über die schönsten Strände der Welt, machte mich seinerzeit auf den Unawatuna Beach aufmerksam - eins kam zum anderen!

      Natürlich, standen auch wieder Inseltouren auf dem Plan - diesmal jedoch, mit einem privaten TukTuk, samt Chauffeur versteht sich.

      Die meisten Sehenswürdigkeiten, konnten innerhalb eines Tages besichtigt werden aber einmal, ging's auch mit zwei Übernachtungen in Kandy auf große Fahrt.

      Rückblickend betrachtet, war es sicherlich etwas anstrengend, stundenlang mit einem kleinen Zweitakter den Minikontinent zu bereisen aber so, kamen wir zusätzlich in wunderschöne, versteckte Ecken, fernab der üblichen Sehenswürdigkeiten.

      Die Natur Sri Lankas war auch beim zweiten Mal atemberaubend.

      Wir stoppten zum Schwimmen an einem großen Wasserfall im Regenwald, sahen Affen und Schlangen beim Dschungeltrekking und waren überwältigt vom Fernblick, nach dem Aufstieg auf den Sigiriya Felsen.

      Auch die Tauchgänge vor Unawatuna waren lohnenswert - mäßige Sicht, aber sehr fischreich.

      Während der Tage im Gästehaus, entstand ein näherer Kontakt zu einem jungen Mitarbeiter - es wurde definitiv eine bleibende Erfahrung, seiner Einladung in die elterliche Hütte anzunehmen.

      Sri Lanka war damals, vier Jahre nach dem verheerenden Tsunami, noch stark von der Katastrophe gezeichnet.

      Während beispielsweise Thailand unmittelbar danach mit dem Wiederaufbau startete, verschwand die finanzielle Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für Sri Lanka, in den üblichen Kanälen einer korrupten Regierung - Armut und widrige Bedingungen waren allgegenwärtig.

      Trotz allem, wurden wir sehr herzlich von einer Großfamilie empfangen, die Lebensfreude und Zufriedenheit ausstrahlte.

      Mich hatte vor allem die damals über 80jährige Großmutter beeindruckt.

      Es war mehr als beschämend zu sehen, wie das Nachtlager der alten Dame in einer Ecke - eine Bretterkonstruktion ohne Moskitonetz!

      Und wir, beschweren uns über etwas zu harte Matratzen und fehlende Topper.....!
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    • Day 15

      Unawatuna

      December 10, 2021 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Hey hoi vandaag gingen we met de bus van Mirissa naar Unawatuna, een reis van ongeveer 50 minuten. De bussen rijden hier als gekken, net als iedereen trouwens. Spannend was het wel een beetje om erin te zitten, maar gelukkig kwam alles goed. Bussen zijn ook spotgoedkoop trouwens, dus ook dat is mooi meegenomen. Ons nieuwe adres is erg mooi. Midden in de stad, loop afstand van de bushalte en het strand en 2 bad- en slaapkamers. In de middag gingen we naar het strand. De zon was wel al weg, dus erg warm was het niet. Onderweg zagen we een hele grote varaan. Dit is foto twee. Morgen of overmorgen willen we gaan surfen, en de andere dag gaan we naar Galle, een oude Nederlandse vesting. Dit was het voor nu. Tot snelRead more

    • Day 17

      Rustdag/koken met Jesse

      December 12, 2021 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Vandaag wilden we eigenlijk gaan surfen. Maar we werden laat wakker en hadden er gister niks aan gedaan, dus kon het helaas niet meer. We hebben voor morgen gereserveerd. Ruben en Jona gingen vandaag snorkelen, Emiel bleef thuis en Jesse ging een kookcursus doen. Ruben en Jona kwamen helaas niet aan het snorkelen toe, maar flaneerden wat op het strand. De cursus was ontzettend interessant en zeker een aanrader. Het was eerder een masterclass, maar het vrouwtje wat voor ons kookte was een echte meester, en de 4 Currys die ze maakte waren allen uniek en heerlijk. Kijk maar in de foto's voor het resultaat. Dadelijk gaan we F1 kijken. Tot snel.Read more

    • Day 11

      Tangalle

      July 9, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Nicht viel...
      Tangalle ist ein kleines Dörfchen am Meer..Mehr nicht. Ausser die völlig wahnsinnigen und huoenden Busfahrer aufgrund der grossen Busstation...Wir hatten uns ein tolles Hotel direkt am Meer rausgesucht, das aufgrund der Nebensaison ziemlich leer war. (Ceylon sea resort)
      Gut für uns, da die Preise dementsprechend niedrig waren...
      Nachdem wir gegen 14 Uhr dort waren, stand leider als erstes der Abschied von Konsti an, den wir in Arugam Bay kennenlernen durften und mit dem wir uns ein Taxi geteilt hatten.
      Der Spaziergang zu unserem Hotel war wie immer von hupenden Tuktuks und Bussen begleitet...Ein Traum..
      Das Hotel selbst war wie gesagt der Knaller, jedoch bietet Tangalle nicht viel. Und selbst der kleine Hafen, den wir nach dem checkin angesteuert haben, hätte Eintritt gekostet, wenn wir uns nicht unbewusst über den Strand reingeschlichen hätten. Das größte Highlight war dementsprechend mal wieder das Essen. Von TripAdvisor geleitet sind wir ins Ceylon Excel, ein sehr kleines Restaurant ein wenig ab vom Schuss. Der sehr nette Gastgeber und die genialen Gerichte, die zum Einen mega preiswert, als auch riesig waren, haben uns genau wie die anderen Gäste umgehauen...
      Zurück im Hotel angekommen wurde uns die Nähe zum Meer immer mehr bewusst. Die hohen Wellen haben so einen Lärm verursacht, dass man auch direkt am Strand hätte schlafen können....
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    • Day 20

      Diving is fun!

      January 17, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      14.-20.1.19
      The Unawatuna Divers are probably the best-known dive center here running under German Leadership with nice guides. The Divespots are manageable, the underwater world offers nothing intoxicating and has still not recovered from the 2004 tsunami. Of our 8 dives there were at least three under 3 m visibility, the last with a massive current - but at least 27 degrees water temperature!Read more

    • Day 16

      Coconut on the beach

      August 9, 2016 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 16 °C

      The Little Guy chops the top off, then chops a hole for drinking. When you've drunk the milk, he chops off a wedge, then splits the coconut. You then use the wedge to scoop out the soft flesh. Delicious.Read more

    • Day 12

      Weiterfahrt nach Unawatuna mit dem Bus!

      July 10, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Um alle Reisemittel mal ausprobiert zu haben, entschieden wir uns für eine Weiterfahrt mit dem öffentlichen Bus. Was soll ich sagen? Alle Berichte über die verrückten Busfahrer können wir bestätigen. Es ist der absolute Wahnsinn, Wie diese mit den riesigen Bussen auch kleinste Lücken nutzen, um sich irgendwie durchzudrücken.. Rechts links hupen. Hupen hupen rechts vorbei links vorbei. Der Wahnsinn.
      Nach und nach wurde der Bus auf der mehr als zweistündigen Fährt voller, sodass irgendwann auch der Gang belegt war. Natürlich wurden wir von dem Busfahrer auch noch abgezockt, der den dreifachen Preis von uns verlangt hatte und dann mit einem 500Rupien-Schein (2,80euro für drei Personen) einfach wieder in den anfahrenden Bus gesprungen ist und somit weg war...
      In Unawatuna hatten die Mädels das Horizon hilltop resort bereits vorgebucht. Es liegt auf einem sehr steilen Hügel, sodass eine geniale Aussicht garantiert ist. Zum Strand kommt man zwar nur mit dem Tuktuk, aber der Hotelpool war ebenfalls so schön, dass wir diesen zuerst in Anspruch genommen haben.
      Nach zwei Nächten, einem Tagesausflug nach Galle ,einem Besuch in einer Meeresschikdkröten-Auffangstation und Abendessen sowie Cocktails am Strand ziehen wir Morgen nach Colombo weiter. Die Mädels werden am Samstag von dort wieder zurück fliegen und ich werde mir neue Reisebegleiter suchen, die mich hoffentlich genauso adoptieren, wie Lisa und Kathi...
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    • Day 6

      Unawatuna - 2 Tage

      January 29, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 18 °C

      Als nächstes ging es nach Süden. Erst mal nach Colombo reinkommen. Die 40 km dauern dann schon mal 2 St., und das am Sonntag. Dann wieder raus von Colombo und 110 km bis Unawatuna, ca. 4 St. Unterschiedliche Busgesellschaften führen meist ein Wettrennen aus. Meiner hat zwar verloren, war aber einiges günstiger, ca. 80ct für 90 km.

      Unawatuna ist eins der schönsten Strände in Sri Lanka. Ca. 1,5 km lang, nicht überlaufen und sehr ruhig. Kein Ballermann. Es ist alles etwas teurer. Unter 20€ ist keine gute Unterkunft zu finden.

      Direkt an der zentralsten Stelle, wo die Straße von Süden nach Osten einen Knicks macht, habe ich eine Übernachtung. Hier muss man nur vorsichtig über die Straße laufen und man ist am Strand. Hier kann man mit etwas Glück noch einige bunte Fische beobachten. Weiter draußen liegen kleinere Inseln, je nach Standort am Strand ca. 500-1000 m entfernt sind. Die kann man anschwimmen. Eine habe ich geschafft. Mit Tauchermaske und Schnorchel ist das etwas schwer. Mit einer Kamera geht's gar nicht. Ansonsten kann man auch die Taucher- und Schnochelboote bemühen. Das Wasser hat min. 30C und ist schon ziemlich blau.
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    • Day 389

      Lekker leren koken

      September 9, 2016 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 9 °C

      Het is tijd voor de echte reden van ons bezoek aan Galle: een kookcursus! Al in Maleisië was ik van plan mijn verjaardagscadeautje in te zetten (dankjewel lieve familie) maar het Maleisische eten vond ik minder lekker dan verwacht (al kan dat ook te maken hebben gehad met onze rommelende buikjes hier en daar..).

      Voor we aan de slag gaan neemt Vinitha ons mee naar de markt. We zien veel groenten en fruitsoorten die we nooit eerder hebben gezien zoals vleugelbonen, zure mango en bananenbloemen. En de groenten die we wel herkennen zien er dan weer net iets anders uit. Zo zien we slanke lichtpaarse aubergines en witte komkommers. Leuk.

      Nadat we alle benodigdheden voor een royale lunch hebben gekocht rijden we naar het huis van Vinitha waar we zullen gaan koken, maar uiteraard niet voordat we even langs het kruidenkraampje zijn geweest (erg belangrijk in Sri Lanka!). Ook rijden we nog even langs de vismarkt voor een stuk verse tonijn. Ik zeg bewust 'vers', want hoewel de vis diezelfde ochtend nog uit de oceaan is gevist ziet er allemaal niet zo smakelijk uit. Daarbij blijft het voor ons westerlingen even wennen dat er prachtige papegaaivissen en zelfs roggen liggen. Waarom zou je zulke mooie dieren opeten?

      In een paar uur tijd staat er een indrukwekkende hoeveelheid gerechten op tafel: dahl curry (linzen curry), bananenbloem curry, gebakken aardappeltjes op z'n Sri Lankaans, aubergine schotel, pompoen curry, zure mango curry, sperziebonen curry, tonijn op traditionele wijze, tonijn curry, kokosnoot roti en pol sambol (kokosnoot sambal).

      Met een lamme arm van het meeschrijven van de recepten morgen we even later onze creaties proeven met daarbij wat rijst en pappadums. Alles is ver-ruk-ke-lijk. Mijn favoriet is de aubergine schotel, die ga ik thuis absoluut nog eens maken. Thomas is fan van de pompoen curry. Ook erg lekker!
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    • Day 3

      Colombo —> Hikkaduwa —> Unawatuna

      January 8, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      Tom woke me up early with a text to see if I was up...I was now! He’d been awake for a while and thought it was best we got off in good time to Mt Lavinia. At that point we decided that if one of us was awake super early, we’d leave it to a sensible time then get the other up so as not to waste the day. So we checked out and headed for Kollupitiya station for the 7:30 train just a 10 minute walk from the hostel. We ended up arriving just as another train did so we were swamped with people on the stairs, and the train tracks. We grabbed some tickets, a mere RS15, so 6pence in England and boarded the train to Mt Lavinia along with the locals looking bemused at us. We got off the train, which runs between Galle Road and the Ocean, and decided we’d head straight for Tuk Tuk rental.

      After the video and the briefing we met our instructor and went to a secluded part of town. Tom was up first, we soon realised how complex and counter intuitive it is to drive a tuk tuk. Tom confirmed this by not being able to reverse, so we decided there and then that any reversing would be done the dumb way - by hopping out and pushing the tuk tuk backwards. Fairly soon Tom got the hang of it and the instructor took us back to the start point for my lesson. It was weird at first but got the hang of it quite quick. Few more bits of paperwork and we were off - straight into Mt Lavinia/ Colombo crazy traffic. We were getting used to the controls, one of those ‘practice makes perfect exceecise’ we found out. After a couple of hours we stopped for lunch and we got our first taste of the assortment of curries which is common across Sri Lanka. The food was amazing, it was a bit of an order and see what happens situation, but it paid off. After this we kept heading south and made it to the Hikkaduwa tsunami museum. This was on the site of a lady’s house which was washed away in the 2004 tsunami. It was a huge collection of information, photographs and memories which she was sharing with everyone, quite a touching museum. Further south and we hit Hikkaduwa beach...our first Sri Lankan beach!! We couldn’t resist a dip and the water was like a bath. We bobbed around for a bit thinking of how just 36 hours earlier we were on a plane. We needed to continue further south to Unawatuna, so hopped back in the Tuktuk. We found our hostel and parked up inside the gates. Next job was to get to Unawatuna beach a kilometre or so away. We walked there to get sunset but it wasn’t so great, but we still went for a swim in what turned out to be a Russian hotspot, so strange.

      On the way back we found this tiny house on an almost commercialised street. It was a little restaurant called Sridhara, great local cooked food. We were the only ones there as it was the cheapest place around! We were exhausted, so we walked back to the hostel grabbed some showers and called it a day.
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    You might also know this place by the following names:

    Ilukpitiya

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