Sri Lanka
Irakkandy

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Travelers at this place
    • Day 8

      Liebe Leser... :)

      August 21, 2017 in Sri Lanka ⋅ 🌙 3 °C

      Hallo ihr Lieben,

      ein paar treue Leser haben wir ja schon für unser Reisetagebuch gewinnen können.

      Ab jetzt kann auch kommentiert werden.

      Wir freuen uns natürlich über die Mitfieberer!
      Gerne auch mit Grüßle und Kommentar zu dem ein oder anderen Bericht von uns (am besten mit eurem Namen, sonst können wir es nicht nachvollziehen ;) )

      Wir sind derzeit in Trincomalee am Strand angekommen.

      Wir legen erstmal eine kleine Verschnaufspause ein.

      Bald gibt es wieder ein paar zusammenhängende Buchstaben aus unserem Alphabet von mir!

      Jetzt suchen wir mal nach Beute und stärken uns im Restaurant!

      Grüße von uns Reisenden,
      Selina & Mathias
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    • Day 10

      The journey must go on!

      August 23, 2017 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 27 °C

      Kaum 36 Stunden nach unserem Ankommen in der neuen Unterkunft "Anilana Nilaveli" am Nilaveli Beach (Top 5 der Strände auf Sri Lanka), sitzen wir am Frühstückstisch und überlegen, ob, wie und wo die Reise weitergehen soll.

      Nachdem wir gestern schon eine Nachricht aus Deutschland bekommen haben, ob es uns bei dem ganzen Gechille nicht langweilig wird, sollten wir vielleicht doch nochmal losziehen :D

      Wir haben bereits das Frühstücksbüffet leergefegt.
      Hier gibt es wirklich alles (außer unserem ersehnten Cappuccino natürlich. Das ist wirklich etwas zum Heulen). Das Frühstück ist ein wahres Plus in diesem Hotel. Für Pluspunkte mussten wir zu Beginn ziemlich auf die Suche gehen.

      Unsere Absicht war "hier oben", nach einer Woche power Sightseeing und viel Autofahrerei, bei etwas mehr €uronen zu entspannen.
      Aber nach dem ersten Blick ins Zimmer war uns klar, wir zahlen hier für den stolzen Preis die Lage mit dem schönen Strand.
      Dreckige Betthussen, der stylische Wohnzimmertisch mit weißem Überzug, ebenfalls dreckig, sowie die Vorhänge.
      Das Bad, welches mit einer Milchglasfront vom Zimmer abgetrennt ist, sieht ziemlich verspritzt und unsauber verarbeitet aus.
      Bei der niedlichen Nachttischlampe löst sich der Kleber....
      Wirklich schade! Denn der Ausblick aus dem Zimmer in Richtung Strand und Meer (eeennndddlliiiccchh Meer!) ist schon ganz schick!

      Was ein weiterer Pluspunkt ist, um die Kurve mal wieder zu bekommen, das Personal kann ein verhältnismäßig gutes Englisch und ist durch die Bank weg freundlich!

      Das Hotel hat Potential, ist vermutlich etwas zu groß, um jedem Zimmer die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
      Bei kleinen Guesthouses ist das oft nicht der Fall. Zumindest ist die Überschaubarkeit der Zimmer gegeben und durch den Durchlauf wird das Zimmer auch öfter geputzt.

      Als wir am Montag nach der Ankunft zum ersten Mal die teuren Essenspreise schlucken mussten (hier startet man bei 1.400 LKR), war uns auch klar, dass die Sri Lankis ebenfalls schon auf den Trichter kamen, dass man Angebot und Nachfrage gut ins Verhältnis setzen kann. Viel gibt es hier nämlich nicht.
      Geschuldet noch immer vom jahrelangen Bürgerkrieg, des Tsunamis und der erst auszubauenden Tourismusbranche.
      Ein Strandspaziergang zeigte uns Ruinen und Soldaten, die mit Maschinengewehr über den Strand spazierten. Auch ein Militärstützpunkt ist direkt 250m von unserer Anlage entfernt.

      In weiser Voraussicht haben wir nur 3 Übernachtungen gebucht.

      Ich denke lieber an das eben verdrückte Frühstück zurück!
      Frisch gemachtes Omlette, Toasts, Käse, frisches Obst (Ananas, Melone(n), Banänchen, Sternfrucht, Papaya), Pancakes, Säfte, Kaffee und Tee, English Breakfast und natürlich Rice and Curry, wie es die Sri Lankis lieben.

      Ab ans Handy!
      Wir wälzen booking.com, Agoda, Google, Google Maps, TripAdvisor...
      Ein Kopf an Kopf Rennen startet zwischen zwei Hotels am Pasikuda Strand.
      Die Empfehlung kam vom Omlette "Brater", der die beiden Strände Pasikuda und Kalkudha zum Relaxen empfahl.
      Der Strand befindet sich nochmal ca. 2,5 Stunden entfernt von hier.
      Verdammt, hätte ich mal die Fahrzeiten addiert. Nun gut, dafür kommen wir wirklich weit in unseren 14 Tagen Sri Lanka, wie die Karte bereits verrät! Hat durchaus auch etwas ;)

      Wir freuen uns auf unsere neue Unterkunft, somit wird die Reise in 24 Stunden endlich weitergehen und es gibt neuen Lesestoff :)
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    • Day 10

      Nach jedem Gewitter....

      August 23, 2017 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 23 °C

      .... kommt wieder die Sonne.

      Und nach einem kurzen Strand Aufenthalt und dem rasch aufziehenden Gewitter heute, ist es Zeit für ein paar "Fun-Facts on the side..."

      - Die Sri Lankis -
      Eigentlich wissen wir nicht so recht, ob man die Einheimischen hier so nennt. Aber WIR tun es!
      Wir finden es passt und finden es dazu noch etwas niedlich.

      - Die Körpersprache -
      Irritiert schaut man schon mal, wenn man einen nachdenklichen oder auch manchmal einen kritischen Blick erntet und noch ein nicht ganz typisches Kopfschütteln dazu.
      Diese Kopfschütteln, lass mich nachdenken... erinnert vielleicht eher an einen Wackel-Dackel aus dem Rentner Auto. So kann man sich das eigentlich ziemlich gut auch aus der Ferne vorstellen.
      Doch dieses SriLankische Kopfwippen von links nach rechts deutet hier auf eine Zustimmung, also unser Eins "Kopfnicken" hin. Also Obacht!

      - Anrede und gehobene Freundlichkeit -
      "Yes, Sir?!" oder "Excuse me Ma'am". Sir und Ma'am ist hier eine typische Ansprache.
      Zu jeder Gelegenheit wird diese Art von "ins Gespräch" kommen, genutzt.

      - "Mali Mali" -
      Nein, damit ist wohl keine "must-visit" Urlaubsinsel gemeint. Oder vielleicht schon, nur wenn unsere Sri Lankis das durch die Gegend rufen, ist damit sicher keine Trauminsel gemeint.
      Auch nicht jeder Zweite kann den Vornamen "Mali" tragen, das wäre schon sehr einfallslos und vor allem viel zu leicht zum Aussprechen für uns Auswärtige.
      Wir vermuten viel eher, dass das eine Art von "hey jo" oder "hey Junge" zu bedeuten hat.
      Und auch da scheint uns unsere Spürnase nicht im Stich zu lassen. Google hat uns Aufschluss gegeben.

      - Milch oder vielleicht doch Joghurt? -
      Hier kann es durchaus passieren, dass die englischen Vokabeln mehrere Bedeutungen haben, die uns so noch gar nicht bewusst waren.
      So wurden wir in Kandy eines Besseren belehrt, als wir zum Frühstück und zu unserem frischen Obst ein Schälchen Joghurt dazu gestellt bekommen haben. Der Angestellte präsentierte uns das sehr überzeugend als "milk".
      Ahhhhjaaa ;)

      - Die Hupe -
      Bei uns wird ja gehupt, weil wir uns aufregen, ärgern und nicht genau wissen, wie wir unseren Unmut anders bemerkbar machen können.
      Hier wird aus allerlei Gründen die "Tröte" genutzt.
      Wenn sie vorbeifahren wollen, zum Grüßen, wenn sie überholen, zum Hunde verscheuchen,...
      Hm... ich mach es kurz... einfach zu allem :D

      Wir beenden den wettertechnisch eher ungünstigen Nachmittag mit einem Strandspaziergang.
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    Irakkandy

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