Sri Lanka
Jomahandigoda

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Travelers at this place
    • Day 12–15

      Last days with Ariane

      January 2 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Die Zeit vergeht im Nu, sodass Ariane bald abreisen wird. Wir hätten zwei Tage mehr gehabt, wenn Ariane einwandfrei angeflogen wäre. Aber ja, sie genoss den zweitägigen Aufenthalt auf der Halbinsel im Ölreichtum Doha mit rund 2 Millionen Einwohnern, die eine faszinierende Mischung aus modernen Wunderwerken und alten Traditionen in sich vereinen.

      In Hikkaduwa verbrachten wir die letzten zwei Tage am Strand, genossen auch die Massage und Mani- und Pediküre. Seit meiner Ankunft vor 11 Tagen, habe ich mir bis heute vier, fünf wohltutendem Massagen je für 20 Franken gegönnt. 🥰

      Wir trinken täglich das orangefarbene, köstliche "King Coconut" mit reinem, süssem Kokoswasser und schälen anschliessend den weichen, inneren weissen Mantel, um zu knabbern. 😋

      Es ist zufällig, dass ein weitere Gehörlose aus Europa hier auch Urlaub machen. Wir trafen Ely aus Iran, wohnhaft in Deutschland, und verbrachten einen schönen Abend an einer schönen Bar.

      Wir haben einen Aperitif mit frischen, leckeren Garnelen und Chips genossen, begleitet von kristallklarem blauen Anchan-Tee, auch Schmetterlingserbsentee genannt.

      Als wir das Restaurant aufsuchten, brauchten wir jedoch sehr lange und am Ende hatten wir Lust auf Pizza, auf dem Teller befand sich aber eine schlechte Tiefkühlpizza. 🤣 Die hungrige Stimmung verflog und so entschieden wir uns, am nächsten Mittag am Strand zu essen, was lecker war.

      Am Abreisetag bekam Ariane ausgerechnet Fieber und liegt nun in der Schweiz mit Verdacht auf Dengue-Fieber im Bett. Zum Glück ist es nicht früher passiert. Ich wünsche Ariane viel Kraft und baldige Genesung. 🙏✨️🌻

      Liebe Ariane, Ich danke dir als meine wunderbare Begleitung auf unserer abenteuerlichen Reise. 😘 So, Ely und ich haben entschieden, in den nächsten Tagen als Reisepartnerinnen unterwegs zu sein. Wir fahren mit dem Zug für einen Franken zurück in den Süden nach Tangalle.
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    • Day 20

      Bentota Beach

      March 20, 2015 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Direkt nach unserer Bergbesteigung entschlossen wir uns weiter Richtung Strand zu ziehen, damit unsere Beine uns am nächsten Tag keinen Strich durch die Rechnung machen können! Also ging es los nach Hatton, wo ich pünktlich am Busbahnhof aufwachte! Die nächsten 5 Stunden im Bus verbrachten wir total eingequetscht mit wenig Blut in den Beinen, da die Busse hier einfach nicht für uns "normal grosse" Menschen gemacht sind! In Colombo angekommen steuerten wir ohne Plan mal nach Bentota, da dieser recht nah schien! Allerdings hatten wir die Rushhour nicht eingeplant und verbrachten auch hier wieder 2 Stunden im Bus! Nach 9 Stunden Trip erreichten wir endlich ein schönes, aber auch teures Resort, welches uns der Tuktuk-Fahrer empfohlen hat. Aber nach diesem Tag kam es nicht mehr drauf an und da es wirklich schön war, entschieden wir uns 3 Nächte zu bleiben!Read more

    • Day 5

      Hikkaduwa

      January 3, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Der erste Touri Hotspot an der Ost Küste Sri Lankas. Surfen und Schnorcheln wird hier groß geschrieben. Nur leider war es uns zu überlaufen und künstlich, dass wir nach einer Nacht weiter Richtung Süden gefahren sind auf der Suche nach einem Plätzchen zum Ankommen und entspannen.

      *Das erste Mal riesige Schildkröten und bunte Fische gesehen*
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    • Day 118

      Flug nach Sri Lanka

      January 2, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir kommen zum Glück pünktlich in Yangon mit dem Nachtbus an und fahren mit dem Taxi weiter zum. Flughafen, das wir uns mit noch anderen zwei Reisenden teilen.
      Wir checken ein und bald darauf geht's los. Wir fliegen ca. 1 Stunde nach Bangkok und bekommen im Flug sogar ein Frühstück.
      So nun haben wir in Bangkok einen 10 Stündigen Aufenthalt, bis unser nächster Flug geht😩 aber die Stunden kriegen wir auch noch rum, denn wir gehen erstmal zu Starbucks und genießen ne riesen Tasse Cappuccino und betreiben Recherche über Sri Lanka. Später finden wir ein ruhiges Plätzchen, wo wir mit dem Laptop Bilder bearbeiten, Video von Kambodscha weiter schneiden und ich mit Nina meiner besten Freundin FaceTimen kann.
      Ruck zuck, sind die 10 Stunden rum. Nun geht's für 3 1/2 Stunden weiter. Auf dem Flug fallen mir dann die Augen nur so zu. Ich bekomme dann nur die Landung mit, als wir in Sri Lanka ankommen. Bei der Ankunft müssen wir uns in einer ewig langen Warteschlange zur Kontrolle anstellen. Vor uns wird eine weiße Frau herausgezogen uns muss mit einem Beamten mitgehen. Als wir dann an der Reihe sind, kommen aber zum Glück keine blöden Fragen und ein weiterer Stempel ist in unserem Reisepass💪😅
      So, nun heisst es Bankautomaten aufsuchen, dann Simkarte holen und ab ins Hotel.
      Wir fahren mit dem Taxi durch Colombo, da wir mitten in der Nacht nicht noch ewig mit dem Bus herum fahren wollen. Unser Taxifahrer ist aber auch nicht die hellste Kerze auf der Torte und wir müssen ihm den Weg über Google Maps erklären. Nach ner Stunde haben wir dann endlich das Hotel "Drop Inn" erreicht. Wir werden von einem Inder ganz lieb begrüßt und er trägt unser Gepäck sogar mit in unser Zimmer. Die Rezeption besteht aus einem Tisch, auf dem ein Block und ein Stift liegen 🤣 er schreibt unsere Namen auf und zeigt uns das Zimmer, das bei weitem nicht dem Bild auf booking.com ähnelt. Aber da wir so müde sind, nehmen wir es einfach so hin, duschen uns und gehen dann ab in die Bette😴
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    • Day 119

      Colombo erkunden

      January 3, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Heut schlafen wir ausgiebig aus und machen uns dann auf den Weg zum Einkaufszentrum, da wir gestern Nacht noch festgestellt haben, dass unser Adapter und der Wechselstecker nicht passt. Also müssen wir einen kaufen und für morgen gleich noch Tickets für den Zug nach Hikkaduwa besorgen.
      Ein Tuk Tuk bringt uns durch die Stadt Colombos und es herrscht hier viel Verkehr. Krass, was hier auf den Straßen los ist. Es ist laut, die Abgase sind ziemlich krass, man steht oft im Stau und es ist so heiß, dass einem ständig die Brühe runter läuft 😩 aber wie bekommen zum Glück unseren Stecker und am Bahnhof bekommen wir die Infos zu den Abfahrtszeiten für morgen, die wir Makke und Anastasia gleich durchschicken, da wir morgen von den beiden Besuch bekommen. Wir reisen nämlich fast 3 Wochen gemeinsam durch das Land 👍☺️ wir einigen uns auf den 2.Klasse Zug der um 10:30 Uhr wegfährt und pro Person 1€ kostet. Also günstiger kann man hier nicht Reisen. Die Fahrt nach Hikkaduwa dauert ca. 2 1/2 Stunden. Wir hätten zwar auch 1.Klasse fahren können, aber der geht schon um 6 Uhr früh und ist etwas teurer. Es kann jetzt eben sein, dass wir morgen keinen Sitzplatz bekommen, da der Zug im laufe des Vormittags immer voller wird. Aber wir versuchen es einfach. 1.Klasse ist schließlich langweilig und Makke kommt erst um 2e Nachts in Colombo an.
      Jetzt ist noch essen angesagt und dann wieder ab ins Bett, da wir immer noch von der Anreise geschlaucht sind.

      Wir haben gestern bei der Ankunft schon gemerkt, dass die Inder beim Sprechen oder wenn wir eine Frage stellen immer mit dem Kopf hin und her wackeln und jetzt beim Essen bestellen ist es auch wieder der Fall. Ich hab gestern bei unserem Hoteltypen zuerst gedacht, dass er mich anstreiten will, als ich fragte, ob das auch wirklich das Zimmer sei, dass wir gebucht haben. Aber wir haben im Internet nachgeforscht und folgendes über die Wackel Dackel herausgefunden:

      Wenn jemand in Sri Lanka einer Bitte, einer Aussage oder einem Vorschlag etwas neutral zustimmen will, wird oft mit dem Kopf gewackelt. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Kopfschütteln, was vielleicht die Autoren der Reiseführer auch irregeführt hat. Durch ihre Mentalität ist es Gewohnheit bei vielen Sri Lankern, insbesondere in den ländlichen Gebieten, ihre Zustimmung oder Vorliebe eher bescheiden auszudrücken; oder sich auf etwas zu einigen, obwohl man sich dafür nicht so sehr begeistert. So kann das Kopfwackeln in verschiedenen Situationen „OK, wenn Sie es so wollen“, „mir ist es egal“ oder sogar „vielleicht“ bedeuten. Deswegen kommt diese Bewegung in Sri Lanka ziemlich häufig vor. (Auf jeden Fall kann sie in Indien noch häufiger sein.)

      So jetzt sind wir einiges schlauer 👍😁
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    • Day 120

      Weiterreise nach Hikkaduwa

      January 4, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir fahren vollgepackt mit dem Tuk Tuk zum Bahnhof und holen für uns 4 die Tickets. Wir warten jetzt auf Makke und Anastasia. Wir mussten nämlich eine halbe Stunde vor Abfahrt hier sein, um noch ein Ticket ergattern zu können.
      Und da kommen die beiden schon angefahren!
      😍👏👋Juhu, wir freuen uns so! Schön, dass ihr da seid!!!! Nach einigen Drückern geht's dann an zum Gleis. Als der Zug kommt, sehen wir schon, dass dieser ordentlich voll ist. Und hier stehen auch einige Einheimische und Touris, die ebenfalls in den Zug wollen. Der Zug kommt genau so zum Stehen, dass eine Türe direkt vor meiner Nase ist. Jeah, also Kämpfe ich mich hindurch und ergatterte noch zwei Sitzplätze. Die Gentleman's Hannes und Makke bleiben am Gang stehen und wir wechseln uns beim Sitzen ab. Die Fahrt ist echt schön, da wir direkt am Meer entlang fahren und somit die tolle Aussicht genießen können. Einige Verkäufer tummeln sich durch den Zug und verkaufen Backwaren, Früchte oder Getränke. Dann kommen auch Musiker (die meist eine Behinderung haben, z. B blind sind) von einem Abteil zu anderen und sammeln Geld ein. Ich sitze neben unseren grossen Backpacks , die am Gang stehen und hoffe, dass keiner darüber stolpert. Aber es geht alles gut🙏 ratzfatz sind die 2 1/2 Stunden um und wir kommen in Hikkaduwa an.
      Am Bahnhof stehen die Tuk Tuk Fahrer schon in den Startlöchern und wir können einen Deal herausschlagen uns zu viert mit zu nehmen. Sind halt Sparfüchse😁 aber in 5 min sind wir dann eh schon da und betreten unsere über Airbnb gebuchte Villa 😍 ich traue meinen Augen nicht, als wir das Grundstück betreten. Wow, dieses ganze Haus gehört die nächsten Tage uns😍
      Wir werden vom Vermieter begrüßt- also nicht wir alle, nur die Männer😁 ist hier anscheinend nicht üblich, der Frau die Hand zu geben... Naja, egal wir freuen uns gerade so über das Haus. Es ist riesig, wir haben zwei Schlaf- und Badezimmer zwei Wohnzimmer (oben und unten) eine Küche, Essbereich, Balkon mit Blick auf den Garten hinter und vor dem Haus, einen Pool, Grill usw.. Echt mega. Als wir den Rundgang abgeschlossen haben, reissen wir uns die Klamotten vom Leib und springen in den Pool. Heute ist dann nur noch Relaxen am Pool angesagt und einkaufen fürs Abendessen, denn Hannes kann es kaum erwarten endlich wieder was kochen zu können.😍
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    • Day 121

      Chillday am Pool

      January 5, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute verbringen wir unseren Tag am Pool in der Villa. Mein Tag beginnt mit einem leichten Workout draußen am Pool, in dem ich mich danach erfrische und dann bei einer Tasse Kaffee den Gesang der Vögel lausche. Es ist gerade mal 7 Uhr und ich genieße die Ruhe hier und dass ich gerade alleine hier an Pool sitze und der Sonne beim Aufgang beobachte. Dann spitzt Hannes mit zerzausten Haaren aus der Tür grinst mich an und springt so wie er ist neben mir vorbei in den Pool😁 wir planschen zusammen ein bisschen und frühstücken gemütlich im Garten. Die andren beiden holen noch etwas Schlaf von gestern nach und so verbringen wir den Vormittag mit einen Besuch am Fischmarkt, weil es heut abend wieder frisches Seafood von grill geben soll.
      Hannes und Makke besorgen später noch ein paar Kokosnüsse, die erstmal geköpft werden müssen- was Hannes dann nach ein paar Schlägen gut gelingt und wir genüsslich am Pool zur Abkühlung trinken. Es hat heute 34 Grad und irgendwie möchte man bei dem Temperaturen nur noch im Wasser liegen 😍😁
      Abends machen wir uns dann doch auf und fahren mit dem Tuk Tuk zum Strand, um den Sonnenuntergang noch anzuschauen.
      Danach wird in der Villa aufgekocht. Jeder schnippelt, bruzelt und Mr. Chef gibt Anleitung😁 Hannes wickelt heute den Snapper in ein Bananenblatt, dass er aus dem Garten geholt hat und legt ihn auf den Grill. Der Fisch wird dadurch nicht so schnell braun und wird besser durch gegart. Es schmeckt alles sehr lecker. ❤️
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    • Day 11

      Izbrauciens uz Hikkaduwa pludmali

      March 6, 2022 in Sri Lanka ⋅ 🌩️ 29 °C

      Rīts iesākas ar nelielu pastaigu gar okeānu un peldi baseinā. Un tad ar mūsu jaunajiem draugiem Ināru un Jāni no Preiļiem ar Tuk-tuk dodamies
      nelielā ekskursijā uz Hikadūviju. Pilsētiņu, kas atrodas 23 km no mūsu viesnīcas. Tur okeānā ir koraļļu rifs un mēs ceram, ka varēsim nopeldēties
      pa riktīgo. Tā arī bija. Bauda neizsakāma. Ūdens silts, viegli peldēt. Izdzīvojamies pa pludmali 2 stundas. Pludmalē mums paveicas. Redzam brīvā dabā dzīvojošu lielo bruņurupuci. Interesanti, ka viņam bruņas noaugušas ar sūnu un jūraszālem. Protams, ka apkārt ir uzreiz daudz skatītāju. Te piedāvā snorkelēšanu un daivingu, iebraucot ar laivu okeānā. Mums nav tik daudz laika un zināšanu, lai to izmantotu.
      Pa ceļam piestājam vēl vienā bruņurupuču slimnīca, zoodārzā. Te vēl akvārijos var apskatīt zivis, kas dzīvo Indijas okeānā. Arī 9 mēnešus vecas haizivis, kā arī murēnas, rajas u.c. mums mazāk zināmas zivis. Vēl piestājam pie muzeja, kas ir veltīts Cunami bojā gājušajiem. Tā bija milzīga traģēdija, kura notika 2004 gadā, Ziemassvētku laikā. Tas ir Šrilankā laiks, kad vietējo ģimenes pulcējas pie okeāna, lai priecātos, gatavotu pusdienas par godu
      svētkiem. Tas bijis tā, ka pēkšni okeāns sācis atkāpties. Cilvēki devušies iekšā okeānā, lai lasītu zivis un citus gardumus, kad pekšņi pamanījuši, ka pie apvāršņa ir balta, milzīga siena, kas strauji nāk uz krastu. To visu izraisīja spēcīga zemestrīce okeāna dzelmēs. Šrilankā aizgāja bojā aptuveni 230 000 līdz 280 000 cilvēku. Te ir atstāts vilciena vagons, kura sastāvs tika sadragāts. Ir izveidots monuments Cunami bojāgājušiem. Ir uzcelts Buda - Japānas ziedojums Cunami bojāgajušiem.
      Pēc brīnišķīgas atpūtas piekrastē ar koraļļiem ieturam neparedzētas mazas pusdienas restorānā, kur mūs palaiž uz labierīcībām :) Par lielu pārsteigumu ieraugam austeres. Mūsu jaunie draugi (Ināra un Jānis) nekad nav ēduši austeres un jau sen ir vēlējušies nogaršot. Mēs iedrošinām, ka jāpamēģina. Izrādās, ka šeit viena porcija ir 3 kg. Respektīvi pārdod austeres ar visam čaumalām, ne tā kā ir pieņemts Eiropā pa gabaliem. Noskaidrojam, ka 3kg ir apmēram 20-25 austeres. Tas mums der .Pasūtam baltvīnu un laime ir pilnīga. Pēc brīža mums atnes austeres, tāpat ar citronu un etiķa mērcīti. Vienīgi ir noliets jūras ūdens, kas īsti labi nav. Arī čaumalas ir daudz biezākas nekā mums ierastajām Austerem no Francijas vai Skotijas.
      Bet austerem nav nekāda vaina, ir garšīgas. Inārai ar Jāni arī tīri labi garšo. Ir āķis lūpā un vēlme tās ēst arī turpmāk.
      Braucam atpakaļ uz viesnīcu, piestājot pie dažiem apģērbu veikaliņiem un ruma bodītem.
      Vakariņas viesnīcā. Ir svētdienas vakars un atkal spēlē mūziku. Mums par pārsteigumu arī viesnīcā tiek piedāvātas austeres. Ļoti labas. Mums veicas!
      Pēc vakariņām ierastā pastaiga pa viesnīcas dārzu, kurā gandrīz katru vakaru bija privāts vakariņu pasākums. Vienā vakarā bija nelielas kāzas, ar
      dzīvo mūziku. Citā vakarā pasākums ar vietējiem dejotājiem un nelielu uguns šovu. Ir ko paskatīties un papriecāties.
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    You might also know this place by the following names:

    Jomahandigoda

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