Sri Lanka
Kirama Oya

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Travelers at this place
    • Day 7–9

      Tangalle, das Fischerdorf

      February 19 in Sri Lanka ⋅ 🌬 30 °C

      Auf nach Tangalle! Auf zum neuen Pool :-)

      Was von Mirissa bleibt: Eine Wal Entdeckungstour ohne Wale (85% Sichtungschance, dieses mal leider nicht. Aber dafür sind die Delfine im Team Insel). Der wildeste Verkehr den wir bisher erleben durften. Beeindruckendes Chaos ohne Verkehrstote.

      Die größten Überraschungen in Tangalle: Es gibt Schokoballs zum Frühstück (Felix flippt aus!! 😂).
      Kein Fisch essen, aber 250 kg Fisch fangen (harte Arbeit, drei Mal täglich). Eric wurde vom Raben angesch**en. Das Fischerdorf ist größer als gedacht, erstmal zu Pizza 🍕 Hut 🫣😅

      Zitat des Tages:
      "Ihr müsst mit dem Raben srilankisch sprechen." Felix: Törööö, Hannah: Bye!
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    • Day 156

      Tangalle

      March 6, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Irgendwie schwer zu glauben, dass wir uns schon wieder im nächsten Paradies befinden. Wir machen einen Zwischenstopp in Tangalle, haben ein tollen Homestay bei einer Familie direkt am Meer.

      Vor unserer Terrasse liegen die Fischerboote der Locals, jeden Morgen werfen Sie ihre Netze aus. Sobald wir mit dem Frühstück fertig sind, eilen wir zu Ihnen, um mit ihnen gemeinsam die Netze an Land zu ziehen. Hier helfen alle mit. Ein alter Mann gibt den Ton an und raucht dabei ganz gemütlich seinen Joint. Was für ein Abenteuer! Das Glücksgefühl, den gesamten Fang mit den Händen an Land zu hiefen ist unbeschreiblich, was für ein anstrengender und harter Job!

      Unser Host erzählt uns von seinem Vater. Er war auch Fischer, über 60 Jahre lang und kannte in der Bucht jeden Stein im Meer, wusste wo welche Art von Fisch am besten gefangen werden kann. Er orientierte sich auf See an großen Palmen oder Leuchttürmen an Land, um auch wieder zurück zu finden. Wenn mal wieder „Power-Cut“ war (kontrollierte Stromabschaltung) konnte er sogar anhand des Sternbilds zurück an seinen Liegeplatz finden. Da können sich die modernen Fischer mit Radar und co. was abschneiden.

      Zum Dinner wählen wir zwischen Fisch, Calamari oder Gambas. Die ruhigen Abende genießen wir auf der Terrasse mit Wellenrauschen.
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    • Day 168

      Das Wunder von Tangalle!

      March 18, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Was sollen wir sagen, nach ein paar Tagen im Hochland stand fest, wir müssen zurück an die Küste, wir hörten auf unser Bauchgefühl und das sagte uns wir müssen zurück wo wir vor knapp 2 Wochen schon einmal waren, zurück zu Najila und seiner Familie. 🥳 Christian und Najila sind wie Geschwister von unterschiedlichen Kontinenten und Eltern. Es ist so toll zu beobachten wie Freundschaften entstehen. Er ist ein ganz besonderer Mensch!

      Und dann geschah ein Wunder. Wir saßen auf unserer Terrasse und wurden vom Nachbarn abgeholt. Er sagte nur: „Come with me, the Babyturtles are coming“. Wir sprangen auf und sahen es mit eigenen Augen, 20 m neben unserer Terrasse. Die Schildkrötenbabys schlüpften aus ihren Eiern und buddelten sich aus dem Sand. Es war unbeschreiblich und wir konnten es kaum glauben…. 😍Die Einheimischen halfen den kleinen, indem sie die den Sand ein wenig entfernten und sammelten die Babyturtles in einer Schüssel, um sie an die Meereskante zu legen, damit sie von der nächsten Welle in die große weite Meereswelt hinein gespült werden.
      Franzi wurde sogar ein kleines in die Hand gelegt, um es selbst in die Schüssel zu legen, einfach unbeschreiblich, so viel Glück und pure Freude. (Natürlich mit Freudentränen.) 😊😊😊😊

      Die restliche Zeit verbrachten wir mit Strandspaziergängen, Baden, einem Besuch auf dem Fischmarkt und genossen einfach die Augenblicke und die Momente mit unserem Gastgeber. Ein wundervoller Ort, mit vielen tollen Menschen, die wir hoffentlich sobald als möglich wieder sehen werden. Einer der tollsten Abschnitte unserer kompletten Reise geht nun leider bald zu Ende.

      PS: Die Anreise war für uns wieder etwas besonderes….
      Aufgrund eines Streiks haben wir unser ursprüngliches Ziel „Kandy“ gecancelt. Am Tag vorher lernten wir ein deutsches Paar im Kochkurs kennen. Sie wollten sowieso am nächsten Tag nach Tangalle mit dem Auto. Nachdem feststand, dass keine Züge unterwegs sein werden, versuchten wir die Nummer über unseren Kochlehrer herauszufinden und schrieben die beiden an. Am nächsten Tag sammelten sie uns mit ihrem Auto am Bahnhof ein und wir fuhren zusammen nach Tangalle. 🤗🤗
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    • Day 14

      Die Büffel sind los🐃

      August 29, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌬 29 °C

      Ich startete den Tag mit Sport während Lynn noch schlief.🤓😴🏋🏼‍♀️
      Dann gingen wir Frühstücken was ganze 2h dauerte, da nach unserer Bestellung erstmal eingekauft werden musste.😂

      Wir mieteten uns für den Tag einen Scooter und erkundeten die Gegend.😇
      Die Scooterfahrt war ein absolutes Highlight. & Abenteuer.🤭
      Es herrscht Linksverkehr. Lynn & Sina zusammen auf einen Scooter.🤓
      Nicht so wie wir es kennen mussten wir extrem aufpassen vor:
      einer Büffelherde, Hunde & Affen auf der Straße, knapp über unseren Köpfen fliegender Pfau, verirrte TucTucs, lebensmüde & rasende Busse, welche unsere Spur einnahmen. 👀

      Unser 1. Stopp war ein Strand in einer kleinen Bucht. Dort entspannten wir in einem Beachclub.🌴
      Dann ging es 40min weiter zu einem Menschenleeren endlos langen Strand. Dort wollten wir Schildkrötis sehen.🐢Da diese erst später abends kommen, warteten wir also 3h auf sie. Wir lernten in der Zeit eine Liebe Familie kennen & spielten zsm Karten bis die Schildkrötis herauskamen.🫶🏼 Nachdem wir 2 Schildkrötis nach dem Eier brühten beobachteten fuhren wir nachts mit unserem Scooter zurück & suchten um 23 Uhr in der Menschenleeren Stadt noch was zu essen. Und tatsächlich haben wir durch Zufall noch etwas gefunden.😍
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    • Day 10

      Day 10 - Easy, rider

      March 13 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      09:40
      Ok, interesting. I slept until nearly 08:00 this morning. I think my sleeping frailties at Mirissa were probably the result of noise - not just the beach parties, but also the morning chorus of cockerels, peacocks and dogs. Here in Tangalle, there’s no noise. It’s so utterly quiet, and I’m pretty sure this is what lets me sleep through, and sleep until such a relatively late time.

      It looks like a stunning day, so plonk myself in Luaya’s lush garden. I can feel the sun warming up already, the heat starting to prickle on my skin. Around 08:30, the guys running Luaya bring me a Sri Lankan breakfast. I’m not kidding when I say that it arrives in about 7 stages. Massive pot of freshly brewed coffee, the best I’ve had since I arrived in Sri Lanka; a plate of hoppers - waffer theen pancakes filled with a fried egg; a bowl each of dhal, potato curry, and coconut sambol; a plate of string hoppers - noodles made of a pancake dough; a plate of fresh fruit; a coconut pancake with a set yoghurt; a glass of pineapple juice. It’s comfortably enough to feed 2. I’m stuck in that typically British mentality, where if you took / are served the food, then you’re supposed to finish it. That was the rule in my house growing up, at any rate. I reason that the banana can at least be served to someone else, and the yoghurt is in a pot with a lid, so can be reused. I’m so overwhelmed by the amount of food that I barely notice how amazing it tastes. I have GOT to get a recipe for Sri Lankan dhal while I’m here.

      Plan today is to rent a bike, and head out for a bit of an explore of the areas surrounding Tangalle. Might need a quick nap first after that hefty breakfast…

      16:30
      Awesome fun.

      Pitching up at the bike rental shop, the owner takes one look at me, and decides I need a big chopper type affair. I point at one of the scooters - it’s been nearly 20 years since I rode a proper motorbike, and I don’t feel like the roads of Sri Lanka are the place for me to get reacquainted. He insists. I insist. Some insisting happens. He finally gives in, and allows me to rent what I came here wanting to rent.

      I need to run a few errands in town. I feel like today is the day I might finally be able to buy a bottle of gin to carry on the rest of my journey. I’m also close to running out of deodorant, as a consequence of taking so many cold showers to remain cool. Time to re-up on some cash as well. I manage to find the bottle shop easily enough. You don’t actually go into a shop. There’s a cashier behind armoured glass who gets what you ask for - a little like a petrol station in the UK after-hours. Success though! There’s a local gin called Rockland that I’ve been drinking out, and it’s pretty good. I grab a few beers as well - just because. At the supermarket, the only deodorant options are Axe style body sprays. Hmmm, I’ll leave it thanks. I try a pharmacy, and then another supermarket. Turns out the only option on the entire island by way of anti-perspirant is a roll on. Don’t think I’ve used one of those for 30 years? Still - it’ll do a job…

      I drop my groceries back to my room, and head out for an explore - firstly to the East, where I find a bar called The Lounge that is only accessible by boat. They claim to have an uninterrupted view of the sunset, so I decide to come back later for beers and dinner. Back through town, and towards the west, I stop at Coco, where Rach and Whiskas stayed, and enjoy a pretty decent glass of wine. I push further on, around 10km outside of Tangalle, and come across a tiny little restaurant just off the beach - which one, I really couldn’t say. They make me a great cheese and egg rotti, and provide me with the very coldest of beers.

      Getting back on my bike, the seat is on fire. The scooter’s been parked in the sun, and the vinyl seat is properly hot. I head back through Tangalle, and out towards my guesthouse. I ride past a little beach bar called Watergate Bay, one of my favourite places in Cornwall, and I reason that it would rude / foolish not to stop for a beer. A couple a few tables away from me are getting a bit flustered because the bar is cash only, and they don’t have enough to cover their bill. I ask how much they need, and it’s only a couple of thousand rupees, so I pay it forward.

      Around 16:00, I drop the bike back, and walk back to my guesthouse. It’s stinking hot, and all I can think of is a cold shower, and then a cooldown/read under the air-conditioning, perhaps accompanied by a G+T…

      19:00
      Well that was a bit of a damp squib. I’ve read about a beach bar a couple of kilometres from me, right down at the far end of Tangalle Beach. It can only be reached by boat, and is supposed to have the best views of sunset in all of Tangalle. Sounds right up my strasse. I jump in a tuk-tuk, arrive at the side of an estuary, and see a sign directing me to ring the bell to summon ‘The Pirate’ (I’m not kidding). This all sounds very jolly fun, so I ring the bell, and - nothing. I ring the bell again. And again. And again. After a couple of minutes of looking like a prize potato, someone emerges from the bar and waves at me. I wave back. I’m polite, of course. He waves again. I think this could go on for some time, but wave back anyway. He waves in such a way as to make me thing he’s not waving. I shout across the river, asking if they’re closed. He nods. Fucksticks.

      Somewhat deflated, I start walking back to the centre of Tangalle Beach. There are, at least, a few beach bars along the way. I decide to have a sort of mini bar-crawl (NB - not a mini-bar crawl) on the way back - as some form of ill-informed and possibly ill-advised protest. Three bars in, and I find myself at a bar whose name I do not know, drinking impossibly cold bottles of Lion - one of which actually freezes in my glass to form the coolest possible kind of slushie. I stay for 3 - spending most of my time gazing absentmindedly out across the water.

      I’ve been dreaming about dead people recently. Not in a Sixth Sense kind of way - but just conscious my subconscious is thinking about people I’ve lost along the way. Both my Mum and Dad have featured heavily recently, which is perhaps no surprise. My good friend Ailsa, who died from breast cancer in 2023 is also in there. Even my old and dear friend, Phillip, who died nearly 30 years ago. These aren’t unpleasant dreams - I’m not waking up in an anxious cold sweat. I’m just aware that my brain is wanting to think about them all in some way, shape or form. As a result, I spend a happy hour with beer, reminiscing, reflecting and remembering.

      The water is even rougher today than yesterday. Some of the waves are so powerful that I feel a little worried for a couple of folks who are swimming amongst it. I get chatting to one of the bar guys. Pretty unsurprisingly, he ends up offering me some smoke. Is it my face? Suddenly conscious that the beer is making me hungry.

      21:45
      Walking back towards my guesthouse, none of the restaurants were grabbing me. I made it as far as Let’s Sea, and decided to pop in again. I’m welcomed like some kind of prodigal son, but without the biblical implications. This evening’s prime catch is seer fish - a close relative of king fish, which Vicks and I have eaten so happily in Goa, and kissing cousin to our own mackerel. It’s got a more robust flavour than the white snapper I ate last night, so is prepared with a sauce of deeper flavour - lots of cumin, curry leaves and some fennel seed. It’s breathtakingly good - the fish has such a firm, meaty texture. The guys at Let’s Sea throw in some big grilled prawns for me as well. My bill doesn’t come close to a tenner.

      The temperature’s still up close to 30C. The gin in my minibar fridge is calling to me, and I might just throw on a movie tonight to wile away the time…
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    • Day 70

      Tangalle: Trochezyt?

      November 27, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Nachm uschecke und dr Hügu abeloufe in Ella heimer ar Strasseegge no zwöi Banane u es Kaffi kouft und si mitemne Direktbus bis nach Tangalle ad Südküst gfahre. Mir si beidi froh wirds üs nid schlecht i dene Fahrzüg, dr Fahrstiu bsunders di ersti Haubstund wisi die Passstrass zderab fresä isch definitiv gewöhnigsbedürftig.
      In Tangalle simer de mitm Tuktuk zu üsere Ungrkunft direkt am Strand. Bimene Mango u Ananasshake heimer no Reisebricht u Nachrichte gschriebe und womer ufm Liegestuhl ungr dr Paume hei wöue afa Qwixx spiele hets afa rägnä. Zum Glück isch z Strandbeizli deckt gsi u so heimer vom trochnigä zuegluegt wie d Fischer und ihri ganzi Familie im strömende Rägä z Netz usm Wasser zogä hei.

      Vorem zNacht heimer üs e Ayurveda-Massage gönnt. Mitzt drin hets währendem Räge dr Strom kappt und si hei im Dunkle u Stiue völlig unbeirrt witer knättet.
      Sehr entspannt u no rächt ölig simer de drna es paar Meter witer ga zNacht ässe. Erneut es Kottu Rotti mitemne Schoggi Banane Rotti zum Dessert. Da mr di einzige Gäst si gsi, es isch augemein recht leer gsi a dem Ort, het üs dr Beizer no sis Härz usgschüttet. Nid zum erste mau hei üs di Iheimische vrzeut wie unglücklech und unzfridä sie si mit dr momentane Situation. D Korruption ir Politik, kes Recht uf Demonstratione und die stetig stigende Chöste machene z Läbä schwär. So ischs üs de o chli liechter gfaue d Rechnig, wo gloub z höch isch gsi, ohni Diskussion z zahlä.

      Da mr beidi nid so Fan (höhö) si vo Klimaalage heimer eich nid vorgha die z’bruche. Das aber, iz womer wieder ar Südeküste si, o ir Nacht mega heiss isch gsi hättemer gärn druf zrügg griffä. Wo natürlech aui am pfuse si gsi heimer de gmerkt das die nid funktioniert. So heimer üs eine abgschwitzt und i bi ir Nacht sogar ufe Baukon u ha dert uf dr Liegi zwöi Stund chli pennt. Wüus mässig bequem isch gsi bini immer wieder ufgwacht u es het mi no dünkt es heig paar Moskitos. Z bis übere Chopf zieh vom Siedeschlafsack het, has ersch am nächste Morge gseh, gar nid so viu bracht.

      A däm Morgä, mir hätte de ändlech chönne pfuse, simer am 7ni wieder ufm Baukon gsi. Diesmau freiwillig fürne Lektion Hatha-Yoga :) Es het guet da mau wieder aui Körperteil z bewege und z strecke.
      Drna hets es zMorgä mit Ris, Curry und Ananas-Crepes gä. D Füess fasch im Sand heimer drbi dr Usblick ufs Meer gnosse und de nimmer müede Fischer bim schrissä am Netz zuegluegt.

      E Härdöpfeler-Jass-Partie später simer de wieder mitm Tuktuk zum Busbahnhof um für zwöi Nächt, womer scho länger buechet hei, nach Hiriketiya z fahrä.
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    • Day 17

      Tangalle

      January 25, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Our next stop was the beach town of Tangalle. A place that claims to have the nicest beaches in Sri Lanka and they were certainly the nicest beaches we’d ever been to. Our guest house sat meters from the fisherman’s beach, a pristine sandy paradise with no rocks the powerful waves could smash you against, coconut trees dotting the shoreline and beautifully colored fishing boats pulled up along the shore. Only a few things worth writing about happened here because we pretty much spent he entire time on the beach getting sunburned.

      The first was a lunch we had at a restaurant in a back garden. We were (again) the only clients and so the boss sat there and would either talk to us or stare at us. We preferred the latter. Or at least Mike did because at one point our host started talking about the animals that visit his yard, and by that he meant reptiles. Lena likes nature but doesn’t like lizards and hates snakes. The host then took Mike on a tour of the garden to point out all the lizards. Much to Lena’s dismay, there were a lot. The owner at one point called Mike to quickly come behind the house and showed him a large copper colored snake saying it a.) wasn’t poisonous and b.) he was lucky because it’s rare to see. Lucky seems like a strong word and Mike said thank you for the safari but don’t tell Lena about the snake as she doesn’t like them. His English was perfect until that point, or at least some of the best we’d seen but he failed to understand this and immediately on arrival back to the table said “He’s very lucky, BIG SNAKE”

      The next was a fishing boat experience. One day while on the beach one of the many colored boats began to be pushed out to sea into the big waves of Tangalle. The boats are very skinny with an outrigger so when six people got in this tiny thing we were a little shocked. On shore they left a man holding a line and paddled out about 400 or 500 meters maybe more. They then came back in to a different section of the beach, dropped of two of the crew and then went back into the ocean. The two crew members had he other end of the line and Mike was close enough that when they started to beckon people to help, he was one of the first people called. At first it was Mike and a bunch of Sri Lankan fishermen. By the time Lena joined 20 minutes later it was almost all tourists and the few fishermen and the few fishermen left were not, you’d say, giving their all. With blisters on our hands, our backs, arms and legs aching and sunscreen pouring down into our eyes carried by sweat, we remembered we’re on vacation and gave up when after pulling for 45 minutes we realized the net was still 300 meters out to sea. Eventually when it did get closer, we got off of our towels and watched as they pulled in a net that we expected to be teeming with fish but in reality had only small butter fish they called them, maybe enough to fill a table. I asked how often they do this and they said at least one three times a day. Our hands are still raw and our shoulders still ache.

      The final thing was a bird watching trip we did in a peaceful lagoon the day we left. I know we’ve got a bad history with bird experiences (cough...Horton Plains...cough) but we tried again. We got picked up at 5:30am and started the actual journey at sunrise. It was beautiful and quiet and lagoon was loaded with bird life. I would have loved to have a recording of the sounds that came from there. Compared to our previous attempt to get Mike some bird action, this was incredible.

      Unser nächster Stopp war die Strandstadt Tangalle. Ein Ort, an dem angeblich die schönsten Strände in Sri Lanka zu finden sind. Mit Sicherheit die schönsten Strände, an denen wir jemals waren!! Unser Gästehaus lag nur wenige Meter vom Fischerstrand entfernt, einem unberührten Strandparadies mit feinem Sand, klarem Wasser, Palmen an der Küste und wunderschön bemalten Fischerbooten, die am Ufer entlangfahren. Es gibt nur ein paar wenige Dinge, über die es sich zu schreiben lohnt, weil wir die meiste Zeit am Strand verbracht und uns einen Sonnenbrand eingeholt haben.

      Das erste war ein Mittagessen, das wir in einem Familienrestaurant in einem Garten hinter deren Haus zu uns nahmen. Wir waren (wieder) die einzigen Kunden und daher saß der Vater/Kellner/Chef neben uns und redete entweder auf uns ein oder starrte uns an. Wir bevorzugten ersteres. Zumindest Mike, weil unser Gastgeber schon nach Kurzem anfing, über all die Tiere zu sprechen, die rund um sein Haus zu sehen sind..und damit meinte er Reptilien. Die meisten von euch wissen, dass ich gerne in der Natur bin, aber dass ich weder Eidechsen noch Schlangen besonders mag. Dies teilten wir dem Vater mit und so nahm er nur Mike auf einen kleinen Rundgang durch den Garten mit, um ihm alle Eidechsen zu zeigen. Zu meinem Entsetzen gab es eine Menge davon, einige die sogar 1 Meter lang waren. Und noch bevor unsere Teller überhaupt vor uns auf dem Tisch standen, rief der Besitzer Mike zu dich, um schnell mit ihm hinter das Haus zu gehen, wo er ihm eine große kupferfarbene Schlange zeigte. Sie sei aber a) nicht giftig und b) habe er Glück, weil diese selten zu sehen sei. Mike bedankte sich für die kleine Safari und bat ihn, mir nichts von der Schlange zu erzählen. Bis zu diesem Zeitpunkt war sein Englisch nahezu perfekt oder zumindest eines der besten, dem wir in Sri Lanka begegnet sind. Aber offensichtlich verstand er das nicht. Er bemühte sich schnell zurück zu mir zum Tisch zu kommen, spreizte seine Arme so weit es ging und rief: "Er hat großes Glück, grooooße Schlange."

      An einem unserer Strandtage wurde eines der vielen bunten Boote in die großen Wellen von Tangalle hinausgeschoben. Die Boote sind sehr schmal und haben jeweils einen Ausleger, der durch zwei hölzerne Querstreben verbunden ist. Als dann sechs Leute auf das Boot stiegen waren wir überrascht. Am Ufer blieb ein älterer Mann mit einem Seil in der Hand stehen und die Crew paddelte etwa 400 oder 500 Meter hinaus während sie das Fischernetz nach und nach ins Meer fallen ließen. Das Boot drehte um 90 Grad, fuhr einige Meter weiter und kam letztendlich zurück Richtung Strand, wo zwei Männer der Besatzung ins Wasser sprangen und zurück zum Ufer schwammen. Die Beiden brachten das andere Ende des Netzes mit sich und begannen daran zu ziehen. Mike war nah genug, sodass er einer der Ersten war, der um Mithilfe geboten wurde. Zuerst waren es nur Mike und ein paar srilankische Fischer, die das Netz mit voller Kraft versuchten an Land zu ziehen. Als ich etwa 20 Minuten später dazu stoß, waren es hauptsächlich nur Touristen, die kräftig zogen, wohingegen die Einheimischen sich über die Hilfe freuten und offensichtlich nicht mehr vollen Körpereinsatz zeigten. Mit Blasen an den Händen, schmerzenden Rücken, Armen und Beinen sowie einer Mischung aus Sonnencreme und Schweiß in den Augen, fiel uns auf, dass es unser Urlaub ist und so gaben wir nach 45-minütigem Ziehen auf, da das Netz immer noch 300 Meter vom Strand entfernt war. Schlussendlich konnten wir beobachten wie sich das Netz näher Richtung Ufer bewegte, von dem wir erwarteten, dass es voll mit Fischen gepackt ist. Aber letztendlich fingen sie nur zwei schimmernde Blaufische und eine Vielzahl an kleinen Fischen, die sie Butterfische nannten. Vielleicht genug, um alle auf einem Tisch auszubreiten. Als wir fragten, wie oft sie das Netz spannen und ans Ufer ziehen, meinte der Kapitän „mindestens dreimal am Tag“. Die Blasen an unseren Händen und der Muskelkater in unseren Schultern sind immer noch nicht weg.

      Das Letzte war ein Ausflug in ein Naturgebiet, in dem man angeblich zahlreiche Vogelarten beobachten kann. Da wir diesbezüglich bisher wenig Erfolg hatten (Horton Plains......), wagten wir einen erneuten Versuch. Wir wurden um 5.30 Uhr vom Hotel abgeholt und begannen die eigentliche Tour auf dem Boot bei Sonnenaufgang - nur wir 2, unser Guide und ein Einheimischer, der mit einem Stock das Boot vorantrieb. Es war sehr friedlich und die Lagune war tatsächlich voller Vögel. Am liebsten hätten wir die verschiedenen Geräusche aufgenommen. Zwar war es nicht ganz leicht, die 47 verschiedenen Vogelarten, die wir gesehen haben, auf Fotos einzufangen, aber der Versuch, einige exotische Vögel zu beobachten ist dieses Mal sogar gelungen.
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    • Day 11

      Tangalle

      February 7, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Der zweite Tag am Strand unseres neuen Hotels begann mit einem leckeren Frühstück direkt am Meer. Es war wunderbar mit den Füßen im Sand zu sein, das Meeresrauschen zu hören und lecker zu frühstücken.

      Danach haben wir uns fertig für den Strand gemacht und sind gleich runter ans Meer zu unseren Liegen unter Palmenschatten. Dort haben wir den ganzen Tag die Ruhe genossen und haben entspannt.

      Hier in Tangalle hatte es teilweise extrem große Wellen, somit war es manchmal ein bisschen schwieriger in den Ozean zur Abkühlung zu kommen. Wobei man konnte es gar nicht Abkühlung nennen, denn das Wasser hatte ca. 28 Grad.

      Am Abend sind wir dann in Richtung Hafen gelaufen und zufällig auch durch die Straße in der die Fischer leben. Wir waren entsetzt. Die Fischer leben in kleinen, selbstgebastelten Holzhütten.

      Dann ging es weiter Richtung Stadt, dort haben wir uns ein bisschen umgeschaut. Zum Essen hatten wir uns dann aber entscheiden in ein kleines Lokal zu gehen, in welchem wir Männer schon am Nachmittag beim Bier trinken waren.

      Das war eine der besten Entscheidungen, denn das Essen war vorzüglich! Es gab Fisch, Garnelen und Mango-Kokosnuss-Curry. Der nette Besitzer des Lokals, ausnahmsweise war er ein bisschen schüchtern, erzählte uns von seiner Heimatstadt an der es wohl noch relativ unbekannte Strandabschnitte gäbe. Nach diesen Tipps beschlossen wir am nächsten Tag abzureisen und uns diesen Strand anzuschauen.
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    • Day 72

      Schwesternurlaub 1.0

      April 29, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Guten Morgen!

      Wie versprochen werde ich euch nun über ein ganz besonderes Ereignis berichten: Meine kleine Schwester kam zu Besuch!
      Als es endlich feststand und der Flug gebucht war, konnte ich es kaum erwarten! Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass mich hier doch noch jemand besuchen kommt und somit war die Freude nur umso größer!

      Am 11. April ging für Ammi dann die Reise los - Sie stieg in den Flieger und es gab kein Zurück mehr. Am 12. April machte ich mich nach dem Frühstück auf den Weg, um sie am Flughafen in Empfang zu nehmen. Leider konnte ich nicht wie vorher versichert, in den hinteren Bereich gehen, um ihr zu zeigen, wie sie ihr Visum, etc. bekommt. Ziemlich aufgeregt und nervös, ob sie alles finden würde, warteten wir bis sie letztendlich lächelnd aus der Tür kam.

      Und damit fing die Reise an... Zunächst fuhren wir zurück nach Kosgoda, unserer derzeitigen Unterkunft, damit Ammi gemütlich ankommen konnte. Wir gingen an den Strand und abends wurde lecker gegessen. Zu der Zeit war das Mutter-Kind Projekt noch aktuell, daher war das Haus nun gut besetzt!
      Am folgenden Tag schliefen wir lange und ich zeigte ihr ein wenig die Umgebung: Wir gingen zu dem Ayusawatha Resort, einem anderen Ayurveda Resort, wo die Mutter ihre Behandlungen bekam, wir spazierten am Strand entlang, gingen ein wenig shoppen in der Nachbarstadt und natürlich ging es auch zu unseren Freunden in der Turtle Hatchery.
      Am Abend sind wir dann umgezogen in ein Beachhouse in Beruwala. Die Anlage war wunderschön und wir verbrachten dort die folgenden zwei Nächte.
      Am 14. April war der große Tag aus Sri Lanka - Neujahr.
      Hier ist es so, dass das hauptsächliche Neujahrsfest am 13. und vor allem 14. April dann gefeiert wird. Viele Familien fahren in den Urlaub, fas alle Läden machen zu - teilweise sogar eine Woche lang - und im gesamten Land herrscht Ausnahmezustand.
      An dem Tag sind Ammi und ich in unser geliebtes Mangrove gefahren und ich habe ihr das Paradies im Dschungel mal gezeigt. Dieser Platz bleibt etwas ganz Besonderes... Und die Jungs haben sich auch sehr gefreut, denn Ammi hatte nicht gerade wenig Schokolade im Gepäck!
      Außerdem sind wir im Anschluss am Strand eine Klippe hochgeklettert, um zu einem Tempel zu kommen. Leider war an dem Tag niemand da, der uns hätte segnen können, aber zumindest konnte Ammi mal einen buddhistischen Tempel sehen!
      Am Abend sind wir dann noch einmal zur Turtle Farm gelaufen und Ammi konnte ein paar Babyschildkröten in das Meer entlassen. Ich liebe dieses Ereignis und auch Ammi hat sich riesig gefreut (so wie ich das beurteilen kann :-)).
      Und dann ging das große Event los: Wir wurden von den Jungs der Turtle Farm eingeladen, in deren Haus mit Neujahr zu feiern und so sind wir, Bine, Mutter & Kind, Ammi und ich, dann alle zusammen nach Valepitiya gestartet. Dort waren viele Tische aufgebaut, ein großes Buffet, ein Grill und sogar ein richtiger DJ war dort, der mit Lichtern und Musik zum Tanzen einlud. Zunächst wurden wir ins Haus gebracht, wo die Mutter extra für uns das traditionelle Neujahrsfrühstück noch einmal gekocht hatte, sodass wir alles probieren durften. Es ist wirklich spannend, mal eine völlig andere Kultur dabei kennenzulernen. Im Anschluss gab es dann das richtige Abendessen mit gegrilltem Fleisch, Fisch, Curry, Dhal, Reis und viele verschiedenen Früchten mit Eis zum Nachtisch.
      Die Singhalesen essen erst relativ spät, sodass als wir fertig waren die Tanzfläche eingeweiht wurde. Es war ein riesen Spaß, wir tanzten den ganzen Abend mit den Jungs alle zusammen und auch die Kinder waren voll mit dabei. Sogar Erwachsene kamen dann von Zeit zu Zeit dazu. Es wurde viel internationale Musik gespielt, sodass auch wir die Lieder kannten und mitsingen konnten.
      Es war ein unvergesslicher Abend und ich habe wieder gemerkt, wie sehr ich das tanzen doch vermisst habe.
      Vollkommen erschöpft, müde und glücklich kamen wir dann wieder in Beruwala im Beachhouse an und sind direkt eingeschlafen...

      Am nächsten Tag ging dann endlich die Reise los. Gegen Mittag machten wir uns gemeinsam mit Bine auf, um nach Tangalle an den Strand zu fahren. Zum Glück konnten wir mit einem Driver fahren, sodass wir entspannt an unserem Platz ankamen. Wir waren direkt an einer kleinen Bucht, in der man sogar schwimmen konnte. Normalerweise ist das hier leider ziemlich schwierig, weil die Strömungen so stark sind. Wir wohnten die nächsten zwei Tage in einfachen Bungalows, aßen sehr gutes Essen, sonnten uns, schwammen im salzigen Wasser und ließen es uns gut gehen. Außerdem nahmen Ammi und ich einen Surfkurs, wo wir mehr oder weniger erfolgreich auf den Wellen geritten sind. Es ist definitiv noch ausbaufähig, aber macht wirklich großen Spaß!

      Den Rest unserer Reise erzähle ich euch im nächsten Beitrag, sonst wird dieser hier endlos!

      Bis bald,
      Jojo Xx
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    • Day 23

      Tangalle

      July 18, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      In Tangalle gibt es nicht wirklich viel zu tun. Die Hauptbeschäftigung ist hier einfach nur am Strand zu liegen. Momentan ist auch nicht viel los weil die Saison erst in einem Monat beginnt. Das bemerkt man sofort, da sehr wenig Lokale geöffnet haben und die die offen sind machen gerade Renovierungsarbeiten. Es ist sehr amüsant die Einheimischen einmal bei der Arbeit zu sehen weil sie arbeiten generell nicht sehr schnell oder viel hier. 😄 Gestern sind wir gekommen und morgen fahren wir schon wieder weiter. Deshalb sind wir heute nur am Strand gelegen und haben einen Juice getrunken und Abend gegessen. Das Essen heute war tausend mal besser wie gestern. Heute hat es bei mir Tuna Fish gegeben und bei Lisa süß/sauer Schrimps 😍 Morgen gehts weiter zu einem weiteren bekannten Strand von Sri Lanka - Mirissa!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kirama Oya

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