Sri Lanka
Kotaha Rock

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 149

      Weligama

      February 27, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Seit fast einer Woche sind wir im Surfcamp in Weligama. Der Abschnitt hier ist sehr bekannt unter „Surf-Neulingen“, denn die Wellen kommen in der Regel sehr gleichmäßig und in einer guten Höhe.
      Wir waren enorm aufgeregt und gespannt was auf uns zukommt. Schaffen wir es? Haben wir überhaupt Spaß daran? Wie schnell kann man auf dem Board stehen?

      Wir können direkt noch während unserer ersten Surfstunde vom Board aufstehen und schaffen die Wellen etwas zu „surfen“! Was für ein schönes Gefühl! Der Ehrgeiz ist gepackt. 🏄🏼‍♂️🌊

      Jeden Abend sieht man auf der Tafel zu welcher Uhrzeit wir eingetragen sind. Zwischen 06:30 Uhr und 16:30 finden fast im 1,5 std Takt Kurse statt. Zwischendurch Frühstücken, Mittagsstunde, Strandspaziergang oder Yoga. Am Abend gibt es manchmal Specials: Grillbuffet, gemeinsame Partys, Lagerfeuer oder einfach nur auf der Dachterassee abhängen. Jeder so wie er mag!

      Jetzt heißt es: Die Technik muss stimmen! Die Guides schauen sich jede Bewegung an und geben einem direkt Feedback. 3-4 mal in der Woche werden wir gefilmt und am Abend gibt es Videoanalysen.

      Fun Fakt: Eine Surfstunde mussten wir unterbrechen. Betty unser Guide: „Come out!!“ Come to beach!! What’s happend? Betty: Look, over there. There is a big Crocodile in the Ozean! 🐊Ungelogen, es war bestimmt länger als 3 m und ca. 200 m von uns entfernt! Hatten wir ein Glück, dass die Guides es frühzeitig gesehen haben. Es hatte sich aus eine nahem Fluss verirrt und konnte den Rückweg nicht mehr finden. 😅😅😅

      Surfen ist einer der härtesten Sportarten der Welt. So viel Wasser haben wir noch nie geschluckt. Noch nie waren unsere Körper so am Anschlag. Jedesmal werden wir ein bisschen besser, alle freuen sich mit und der Guide feuert einen an. Es ist eine ganz wunderbare Erfahrung für uns.
      Read more

    • Day 171

      Weligama

      March 21, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 28 °C

      Entlang der Küste, nochmal zurück zu den Lieblingsspots. Die verbleibende Zeit will gut geplant sein, wenn man überall nochmal „Tschüss“ sagen möchte.

      In Weligama sind wir verabredet mit Martin, Andrea und Marie. 😍
      Den Abend verbrachten wir direkt am Strand vor unserem Chill House.
      Wir zündeten Feuerwerk, tanzten und quatschen, aßen und tranken. Der Catch of the Day, ein „Red Snapper“ war hervorragend lecker und frischer geht es wirklich kaum! Hmmmmm! 🍻

      Das Meeresrauschen zu hören und Sand an den Füßen zu spüren. Für uns eines der schönsten Kombinationen! Wir saugten jeden Moment ein und genau an solchen Augenblicken wünscht man sich doch ein bisschen dass die Zeit stehen bleibt… 😄 (Und der Hangover morgens nicht kommt! 😂🙈)

      Der Tag am bekannten Surferspot startete mit frischen Säften und tollem Ausblick auf das Meer. Wir versuchten uns nochmal im Surfen und lagen in der Sonne. Ein Rundum-Perfekter Aufenthalt!

      Jetzt heißt es auf nach Boossa! Zurück zu Madura und seiner kleinen Strandcabana!
      Read more

    • Day 106

      Surfcamp 2.0 - Krokodil-Alarm 🐊

      December 12, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Wie im letzten Beitrag erwähnt, bin ich morgens um 7 Uhr mit meiner Gruppe (immer so 4-6 Leute) Surfen gewesen. Die Gruppen und Lehrer wechseln dabei ständig, was mir sehr gut gefällt. Heute hatte ich die Stunde bei Olly, einem 23-jährigen Australier, der zwar nett ist, den ich aufgrund seines starken Akzents aber echt schlecht verstehe (vor allem mit lauten Wellen um einen herum). Das Surfen lief soweit trotz Schlafmangels echt gut. Als ich dachte, bald ist die Zeit bestimmt auch herum, hat Olly irgendwas von „paddle“ gerufen. Soweit nichts Ungewöhnliches, denn beim Blick in Richtung Meer sah ich eine große Welle auf uns zukommen. Das bedeutet, man sollte möglichst schnell darauf zu paddeln und entweder, wenn sie noch nicht gebrochen ist, über sie herüber paddeln, oder sonst, falls es schon zu spät ist, versuchen, darunter durchzukommen (mithilfe der Turtle Roll oder auch Eskimo Roll, ähnlich wie mit dem Kajak). Ansonsten wird man leicht wieder in Richtung Strand gespült, ohne dass man auf der Welle surfen konnte. Auf Dauer ist das ganz schön anstrengend und wenn es ganz schlecht läuft, gerät man immer wieder in die sogenannte „washing machine“ - ich glaube, ich brauche nicht erklären, was das ist.
      Jedenfalls: ich sah die Welle kommen und bin darauf zugepaddelt. Ganz so groß war sie zum Glück doch nicht. Hinter mir hörte ich wieder Olly schreien und drehte mich um. Irgendwie paddelten alle zum Strand, also bin ich hinterher und dachte, wir hören dann wohl auf. Das Merkwürdige war nur, dass wir normalerweise immer noch genug Zeit bekommen, um eine letzte gute Welle zu nehmen. Am Strand erfuhr ich dann, was los war: Olly hatte mir eigentlich „paddle back“ oder zumindest so etwas in die Richtung zugerufen, weil Einheimische vom Strand aus ein Krokodil im Wasser gesehen hatten 🐊😳. Zum Glück war es ein ganzes Stück von uns weg, aber vorsichtshalber sind wir natürlich erstmal raus aus dem Wasser. Die Gruppen nach uns haben das Surfen erstmal lieber ausfallen lassen und ein Typ mit einer Drohne (siehe Video) konnte uns zeigen, wie riesig das Krokodil war!
      Laut Gerüchten (was Touris von Einheimischen gehört haben, Sicherheit = fragwürdig) handelte es sich um ein Süßwasserkrokodil, das aus dem Fluss ins Meer gekommen ist. Im Salzwasser sind diese angeblich nahezu blind, was sie im Meer wenig bis gar nicht gefährlich machen soll (ich wage das zu bezweifeln). Es gab verschiedene Meinungen dazu und einige Leute sind mit Sicherheitsabstand tatsächlich später am Tag noch surfen gewesen. Gut, dass ich mit meiner Stunde durch war 😅.
      Nachmittags wollte ich eigentlich zum Nachbarort Mirissa. Allerdings hat es den ganzen Tag geregnet, sodass ich im Aufenthaltsbereich im Camp geblieben bin. Dort hab ich gelesen und mit Luca (aus Italien), Ahmed und Tarek (beide aus Ägypten) das Kartenspiel „Zombie Kittens“ gespielt habe, was besser war, als der Name es vermuten lässt 😂. Der Vorteil: ich habe alle News zum Krokodil mitbekommen. Von Horror-Videos, die sich mein Zimmernachbar Dennis zu Krokodilen in Sri Lanka angesehen hat, über die Falschmeldung eines zweiten Krokodils (ein Stück Holz 🪵 ), bis hin zu der Nachricht, dass das Krokodil von Einheimischen mit einem Netz gefangen und zurück in den Fluss gebracht wurde. Endlich mal gute Nachrichten 😂. Abends bin ich mit meinen Zimmernachbarn Daniel und Dennis noch Rotis essen gewesen. Die beiden haben sich für zwei Wochen ein Tuktuk gemietet, mit dem wir im Regen schnell losgedüst sind 🚗.

      Sorry für den langen Text, ich hoffe, ich konnte euch etwas unterhalten 😃
      Read more

    • Day 118

      Heiligabend in Weligama

      December 24, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Am Heiligabend hatten wir im Surfcamp ein ordentliches Programm und ein großes Buffet mit viel Auswahl. Bei einer Mischung aus Weihnachts- und anderer Musik haben wir erst im Camp und später noch im “Salt” in Mirissa am Strand gefeiert. Die Bilder und Videos sprechen für sich, wir hatten einen super Abend und sogar ein Großteil der Mitarbeiter hat mitgefeiert 🤶🧑‍🎄🎅🎄🎁💫Read more

    • Day 20

      Mirissa

      January 28, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      Ok so here’s our newest update all about Mirissa, the less idyllic and more touristy version of Tangalle.

      Mirissa is a beautiful place. Its bay is bluer, its water calmer, its attractions numerous. We came here for a couple things. One is of course the beach still. For some reason, being at the beach in Tangalle was exhausting. All the lying in the hot sun and swimming in the warm water takes a lot out of you and we decided another several days of that would make us less exhausted.

      The second was because a while back, Mike had a birthday party in Cologne and a bunch of friends pitched in to get him a snorkeling trip in Mirissa. Not just any snorkeling trip however because what Mirissa is famous for is being the best place on earth to see the planet’s biggest inhabitants of all time, blue whales. Everything around the trip was second to that.

      The first set of activities of our stay here were pretty much the same as in Tangalle, just with more people around and a cool sunset over a place called Coconut Tree Hill. From Mirissa we also visited a place called Galle. Here there was an old Portuguese fort that had turned into a tourist attraction as well, maybe because of how incredibly out of place it seems. It was cool to walk around in what felt almost like Europe at points until a dog walked through your restaurant to chase monkeys away from used trays of curry or something like that.

      The second activity took forever to set up. Beach communities are beach communities anywhere and the guys who ran the tour fit the mold perfectly. Clad head to foot in Billabong or Quiksilver gear, shell necklaces and preaching relaxation and a good time, these guys were like any surfers/divers I’ve ever met. For the first two days, it seemed like at any moment we’d get called to boat out 9 miles to swim with massive creatures with little to no preparation and probably no life jackets.

      On the third day, we finally made it happen. Lena even got to come with Mike onto the boat and then into the water eventually. They picked us up around 9am and drove us to a place next to the beach with three or four houses clustered together with a few uninspiring posters of sea life on the walls and some scuba gear drying on a rack. Why they picked us up at nine I’ll never know because our guide wasn’t even there until 10 and we didn’t leave until 11:30. Maybe they like to make sure their clients have plenty of time in their tiny cinderblock room to think about whether or not they actually want to boat out on rough water with complete strangers who are hard to contact over WhatsApp, don’t answer the most basic questions and trust them to safely guide you as you jump in the water on top of the biggest animals to ever live miles out at sea where no one would ever find you if something went wrong. Not that I was thinking that or anything in the room or in the two days prior.

      When we did finally leave, it was the two of us with two guides and the sighting of only one blue whale that day to motivate us. The good news was that we didn’t have to go too far out, only about 2 kilometers opposed to 15 and the water was only 100 meters deep and not thousands. So we head out to where the whale had been and I don’t know how long it took, if it was seconds, minutes or an hour before we saw a massive ashen blue shape crest out of the water.

      The procedure was to carefully (or as carefully as you can in a motor boat) approach the whale from the side to meet it as it dove under the water. At that point wed jump in and see the whale as it sunk into the water. This process involved some skill as to not scare the whale, stay respectfully far away from it to allow it to breath and some luck in that the whale had to surface within range of the boat to make it before it dove again for six minutes at a time at least. There was no way of knowing where it would resurface so this was like trying to find a needle in a haystack. A needle that moved and was the color of the hay.

      We managed to find that needle four times somehow. The other boats out there with us, less respectful of the whales in their approach, didn’t have a single successful dive. The feeling and emotion of seeing the behemoths under water is truthfully to hard to explain and was so unreal that when we surfaced after seeing them, we felt as if the encounter never actually happened each time. There’s a video below that kinda shows you what it was like. Truthfully, thank you again to all who pitched in. I had thought maybe a week before the gift that I’d never see blue whales and now I’ve swam with them. Thank you.

      Next stop is Negombo and then a flight to our next country. India here we come.

      Hier kommt unser neustes Update über Mirissa, die weniger idyllische und touristischere Version von Tangalle.

      Mirissa ist ein wunderschöner Ort, die Bucht ist blauer, das Wasser ruhiger, die Touristenattraktionen zahlreich. Wir sind aus mehreren Gründen hergekommen. Einer ist natürlich der Strand. Da wir beide schon seit vielen Jahren keinen Strandurlaub gemacht haben, haben wir ganz vergessen, wie anstrengend es sein kann. Nach täglichem Sonnenbaden und Schwimmen in Tangalle war deshalb klar, dass ein paar weitere Tage am Strand nötig sind.

      Der zweite Grund war, dass Mike zu seinem Geburtstag von einigen Freunden einen Schnorchelausflug in Mirissa geschenkt bekommen hat. Es ist jedoch nicht irgendein Schnorchelausflug! Der kleine Ort an der Südküste Sri Lankas ist bekannt dafür, der beste Ort auf der Welt zu sein, um die größten Bewohner aller Zeiten, nämlich Blauwale, zu sehen. Daher drehte sich in Mirissa alles um die Einlösung des Geburtstagsgeschenks.

      Die ersten Unternehmungen hier waren fast die gleichen wie in Tangalle, nur mit mehr Leuten und einem kühlen Sonnenuntergang über einem Ort namens Coconut Tree Hill. Von Mirissa aus besuchten wir auch einen Ort namens Galle. Dort befindet es eine alte portugiesische Festung, die sich mittlerweile ebenfalls zu einer Touristenattraktion entwickelt hat. Vielleicht, weil sie so unglaublich fehl am Platz scheint. Man könnte meinen man schlendert durch eine europäische Stadt bis ein Hund durchs Restaurant rennt, um die Affen von gebrauchten Curry-Schalen zu vertreiben.

      Bis unsere zweite Aktivität stattfand hat es letztendlich ewig gedauert. Die Leute, die am Strand leben und arbeiten, sind sich alle sehr ähnlich. Und die Verantwortlichen für unsere Schnorcheltour passten genau in dieses Bild. Mit Billabong- oder Quiksilver-Ausrüstung, Muschelketten und tiefenentspannter Haltung waren diese Jungs wie alle Surfer/ Taucher, die wir jemals getroffen haben. Es war unklar, wann unser kleiner Ausflug losgehen würde. Daher mussten wir in den ersten beiden Tagen jederzeit damit rechnen, angerufen zu werden und wenige Minuten später, etwa 14 km vom Strand entfernt mit diesen riesigen Kreaturen zu schwimmen - ohne mentale Vorbereitung und wahrscheinlich sogar ohne Schwimmwesten.

      Am dritten Tag war es dann endlich soweit. Obwohl es nicht geplant war, durfte ich für einen kleinen Aufpreis sogar mit Mike aufs Boot und traute mich sogar auch ins Wasser. Der Tuk Tuk Fahrer holte uns gegen 9 Uhr morgens ab und fuhr uns zu einem kleinen Haus am Strand, umringt von drei oder vier Häusern. Der Warteraum bestand aus ein paar einfallslosen Plakaten über Meereslebewesen und Tauchausrüstungen, die auf einem Gestell getrocknet wurden. Warum wir um 9 Uhr abgeholt wurden, ist uns bis heute nicht klar, da unser Guide erst um 10 Uhr eintraf und wir erst um 11:30 Uhr auf das Boot gestiegen sind. Vielleicht wollten sie sicherstellen, dass ihre Kunden in ihrem winzigen Betonhäusschen genügend Zeit haben, um nachzudenken. Zum Beispiel darüber, ob sie tatsächlich mit völlig fremden Personen (die nur schwer über WhatsApp zu erreichen sind und nicht einmal die grundlegendsten Fragen beantworten) mit einem Boot bei starkem Wellengang hinausfahren möchten und darauf vertrauen, dass sie genau wissen, was sie tun, während du neben den größten Tieren kilometerweit vom Ufer schwimmst, wo dich niemand finden würde, falls etwas schief gehen würde. Nicht, dass ich oder irgendjemand anderes im Raum das jemals zuvor gedacht hätte.

      Als wir endlich losfuhren, waren wir beide mit zwei Führern unterwegs, deren Kollegen an diesem Tag von 300 dort lebenden lediglich einen Blauwal gesehen haben. Die gute Nachricht war, dass wir nicht zu weit raus mussten. Anstatt 15 nur etwa 2 Kilometer, sodass das Wasser dort nur 100 Meter und nicht Tausende Meter tief war. Wir machten uns also auf den Weg dorthin, wo der besagte Wal gesichtet wurde. Es ist schwer zu sagen, ob Sekunden, Minuten oder eine Stunde verging bis wir eine massive, aschblaue Kreatur aus dem Wasser ragen sahen.

      Der Ablauf war wie folgt: man nähert sich dem Wal vorsichtig (zumindest so vorsichtig wie es mit einem Motorboot möglich ist) von der Seite, um genau auf ihn zu treffen, wenn er wieder unter Wasser taucht. Zu diesem Zeitpunkt springen wir ins Wasser und sehen den Wal wie er nach dem Luftholen wieder in die Tiefen des Meeres sinkt und unter uns durch das Wasser gleitet. Dieses Vorgehen setzt voraus, dem Tier gegenüber respektvoll zu sein, den Wal nicht zu erschrecken und weit genug weg zu bleiben, sodass er in Ruhe atmen kann. Außerdem benötigt es etwas Glück, dass der Wal in Reichweite des Bootes auftaucht, um es rechtzeitig zu ihm zu schaffen, bevor er wieder für mindestens sechs Minuten abtaucht. Natürlich war nicht vorauszusehen, wo er wieder auftauchen würde. Es fühlte sich so an, als ob man versuchen würde, eine Nadel im Heuhaufen zu finden. Eine Nadel, die sich bewegt und die Farbe des Heus vorweist.

      Doch wir hatten das Glück diese Nadel vier Mal zu finden – 3 Blauwale, 1 Baby, 1 Grindwal, Delfine und Schildkröten. Das Gefühl , die Giganten unter Wasser zu sehen, ist wahrhaftig zu schwer zu erklären und war so unwirklich, dass wir nach jedem Tauchgang wieder das Gefühl hatten, als ob die Begegnung nicht tatsächlich stattgefunden hätte. Zum Glück haben wir einige Videos, die uns an dieses einzigartige Erlebnis erinnern. Eines davon laden wir mit diesem Post hoch. Nochmals vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und Mike diesen großen Wunsch erfüllt haben. Eine Woche vor seinem Geburtstag zweifelte er daran, ob er überhaupt jemals Blauwale sehen würde und jetzt ist er sogar mit ihnen geschwommen. Vielen Dank!

      Als Nächstes steht eine Nacht in Negombo an, um am darauffolgenden Tag in unser nächstes Land zu fliegen: INDIEN!
      Read more

    • Day 13

      Relaxen am Strand

      October 26, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Guten Morgen,
      erholt und gut ausgeruht gehts erstmal auf den Balkon und die Aussicht ein wenig genießen, aber bevor es zu heiß draußen wird, wollen wir erstmal ein wenig ins Wasser und an den Strand. Dabei haben wir natürlich ein paar Muscheln gesammelt, Krebse gefunden, eine Schlange gesichtet (und abstand gehalten, vermutlich war es eine giftige) ... und einfach den Tag genossen.

      Leider können wir heute auch nicht viel mehr erzählen, da eben nicht viel mehr passiert ist :D

      Es war aber ein sehr schöner Strandtag mit viel Erholung - Der perfekte Tag um das Ende des Urlaubs so ein wenig einleiten zu lassen...
      Read more

    • Day 17

      Weligama

      December 8, 2016 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 10 °C

      Vandaag verlaten we helaas Camp Leopard en trekken naar de kust. Gedaan met wandelen en zweten, nu relaxen en niks doen! Marc regelt voor ons de express bus. Wat nog steeds drie uur rijden is naar Matara. Vandaar proppen we ons in een tuktukske richting Weligama. (We wilden graag naar Mirissa omdat het strand daar mooier is maar ofwel zat alles vol ofwel was het te duur! Vanaf nu ook aparte kamers zodat de tortelduifjes eens hun gange kunnen gaan... 😜) We nemen dus een dorpje verder, Weligama, een echt surfers-hangout-paradijs. Het is hier super chill en hopen mss zelf eens op een plankje te staan... We verblijven niet voor niks in the surfer! Morgen weer vroeg op... whalewatching!Read more

    • Day 20

      Das Paradies der Träne Indiens

      March 26, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

      Anders kann man den Süden Sri Lankas, welches wegen seiner Form als Träne Indiens bezeichnet wird, wohl kaum beschreiben. Die Kilometerlangen Sandstränden mit den haushohen Palmen und steil abfallende Küsten, woran sich die riesigen Wellen des wilden indischen Ozeans brechen, erinnern wirklich an das Paradies!
      Von der anstrengenden Tour auf den Adam's Peak, kam uns der idyllische Süden gerade Recht. Wir entschieden zuerst nach Tangalle zu fahren, wo wir drei Tage verbrachten. Zuerst kam uns der Ort sehr suspekt vor.. Wir kamen am späten Abend an und gingen nach einer langen Anfahrt (die durch etliche, wunderschöne Teeplantagen durchs Inland führte) auf die Suche nach einer Essensmöglichkeit. Das stellte sich als ziemlich kompliziert heraus, da absolut tote Hose hier in Tangalle war. Dazu kam, dass die vielen Straßenhunde bei Dämmerung eine völlige Wesensveränderung durchleben. Während sie am Tag freundlich sind, mutieren sie am Abend zu angriffslustigen und sehr aggressiven Rudeln. Einen Abend kam es sogar so weit, dass ein großer Hund uns auf dem Moped angriff und ernsthaft uns versuchte zu beißen... Danach bewaffneten wir uns sobald es dunkel wurde, natürlich nur für den Notfall.
      Doch schon am nächsten Morgen bekamen wir einen völlig neuen, besseren Eindruck vom Tangalle. Wir erkundeten mit Mopeds die umliegenden Strände, wie den Red Beach (mit rotem Sand), den langen Tangalle Beach, wo Riesen-Schildkröten brüten und viele mehr..
      In Dickwella surften wir das erste Mal, was ziemlich gut lief, abgesehen davon, dass Henri das erste Surfbrett beinahe geschrottet hätte aufgrund des Riffs und der starken Wellen. Aber ist noch mal gut gegangen, Brett und Henri sind noch heile.
      Eine erschreckende Entdeckung machten wir dennoch, woran deutlich zu erkennen ist, dass der idyllische Schein trügt. Eines morgens sind wir zum Hafen gefahren, um uns dort die Fischerboote und die Fischerei anzuschauen. Anscheinend noch unbemerkt schlenderten wir über ds Gelände des Hafens, bis wir zu den Fängen, die ausgebreitet in der Sonne lagen kamen. Neben riesigen Fischen sahen wir dort Walflossen liegen! Das schockierte uns sehr! Sofort spürten wir deutlich, dass es schleunigst Zeit war zu verschwinden, denn das hier ist absolut illegal. Beim gehen wurden wir von einem aufgebrachten Polizisten aufgehalten, der uns am gehen hindern und um Geld zu erpressen versuchte. Wir suchten nur schnell das Weite ..
      Abgesehen davon sind wir aber keineswegs abgeschreckt von den Menschen hier. Nirgends haben wir jemals so unfassbar freundliche und herzliche Leute wie die Sri Lanker kennengelernt! Sie zaubern einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht und geben einem das Gefühl herzlich Willkommen zu sein.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kotaha Rock

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android