Sri Lanka
Maha Akurangoda

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 12

      Yala Safari

      August 12, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Mit Abholung um 5:30 starteten wir mit Jeep ins Safariabenteuer.

      FAZIT:
      - Die süßesten Elefanten.
      - Mini-Elefantenbaby noch zu tollpatschig um zu gehen.
      - Wer findet den Leoparden in den Fotos? 😃 (siehe letztes Bild)
      - Doch etwas lange (12h) mit Guide der uns nicht versteht.

      Zitate:
      Fortsetzung von Tag 4:
      Karin: "I glaub i hob mei Ei im Rucksack verloren."

      Lisi (leicht panisch): "Flo?! Auf meiner Zahnbürste huckt a klana Frosch! Er is zwar liab, owa voi grauslich."
      Read more

    • Day 11

      Elephant Transit Home

      August 11, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      ELEFANTENWAISENHAUS:
      - Als Auffangstation der leider vielen verwaister Elefanten.
      - Werden mit 5 wieder ausgewildert.
      - Haben außer mit den Pflegern keinen Menschenkontakt.
      - Die Fütterung kann man von der Weite beobachten.

      DID YOU KNOW:
      - Elefanten lutschen wie Babys an ihrem Rüssel.
      - Elefanten haben Angst vor Bienen.
      - Sie haben eine Menopause.
      - Sie trauern wie Menschen um ihre Liebsten.
      - Es herrscht das Matriarchat.

      Auf dem Weg zu unserer schönen Unterkunft im Grünen haben wir noch ein paar Elefanten gesehen und gleich ein Selfie geschossen mit unserem Fahrer Noan (Er kann auch lachen 😁).

      Kurz vor Tissamaharama gab es noch einen kurzen Zwischenstopp. Bei einer*m Mitreisenden drohte ein braunes Gewitter. Noan vermittelte und schon befand sich die betroffene Person in den privaten Waschräumen einer singhalesischen Familie und zündete die Bombe. #weichesD

      Den ersten Waschtag (von der Kleidung, nicht von uns 😉) haben wir auch hinter uns. Mal sehen, ob wir alle T-Shirts und Schlüpfer vollständig wiederbekommen. 🙈

      Das erste Foto ist von einer kleinen Autopanne.
      Read more

    • Day 14

      Bus Trip Part 3

      April 6, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach einem wirklich sehr langen aber umso schöneren Tag im Yala Nationalpark, haben wir heute wieder etwas länger geschlafen.

      Mit dem Bus fuhren wir nach einem leckeren Frühstück weiter nach Mirissa, einem Touristenzentrum an der Südküste Sri Lankas. Mirissa ist bekannt für seine schönen Sandstrände und Whale Watching Touren vor den Küsten der kleinen Siedlungsstadt.

      Die Busfahrt topte abermals unsere vorherigen Fahrten. Denn unser Busfahrer hatte extra die Hupe seines Busses umgebaut, um diese schneller und einfacher bedienen zu können. So hatte er die Hupe zu einer Art Morsegerät umfunktioniert und musste diese nur noch leicht antippen, um die dröhnende Hupe erklingen zu lassen. Ein weiterer Vorteil der gepimpten Hupe: eine weit aus schnellere Frequenz!!!

      Nach knapp 3 Stunden waren wir froh endlich in Mirissa angekommen zu sein.
      Read more

    • Day 9

      Thissamaharama

      November 24, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Tag beginnt verregnet, meine Gastgeberin macht mir ein leckeres Frühstück - eine Kanne Tee Kiribad und Ibukiribad (eine Art leicht salziger Milchreis mit Honig bzw. Ibukilbad ist gefüllt mit karamellisierten Kokosraspeln) und frischen Früchten.
      Um 9:30 Uhr werde ich dann von meinem gestern organisierten Fahrer abgeholt und begebe mich mit zwei Belgierinnen auf den Weg nach Thissa im den Süden. Die Landschaft verändert sich komplett, kaum noch Berge, keine Teeplantagen mehr, dafür aber ein Reisfeld neben dem anderen und super viel Wasser und Vögel!
      Dort angekommen, buche ich meine Safaritour für morgen bei Nahlin (eine Empfehlung von Gihan aus Nuwara Eliya) und checke im Yala BnB ein (1200 LKR die Nacht in einem Einzelzimmer).
      Nach einem kurzen Nap auf dem riesigen Queensizebett mache ich mich auf den Weg ins Zentrum und besichtige den Raja Maha Vihara - einen alten buddhistischen Tempel. Schuhe ausziehen ist hier natürlich wieder Pflicht - so geht es barfuß durch das nasse Heilige Gras :). Die Tissamaharama Dagoba (ca. im 3. Jahrhundert erbaut), die sich mitten in der Tempelanlage des Klosters befindet, ist eine der größten Stupas in Sri Lanka mit einer Höhe von ca. 50 Meter und ist eines der 16 heiligen buddhistischen Plätze in Sri Lanka. Die ganz in weiss gehaltene Stupa wurde auf einer quadratischen Plattform aus Granit gebaut und rundherum sind Altare aufgebaut mit der Buddhafigur. Sehr viele Einheimische (sowohl jung als auch alt) kommen in diese Tempelanlage um zu beten und Blumen und Räucher-Kerzen zu spenden. Die ganze Anlage vermittelt eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre.
      Weiter geht es zu einem der Seen um Thissa - der Tissa Wewa. Dort traf ich Jayantha, er ist Optiker hier im Krankenhaus und erzählt mir ein bisschen über Thissa und sich. Als der Eiswagen vorbeikommt holt er für uns beide ein Eis, so freundlich hier die Menschen. Wir verabschieden uns und ich gehe wieder zurück zum Hotel. 17:30 Uhr holt mich Nahlin ab und wir fahren zu den Seen um Thissa herum, schauen uns den Sonnenuntergang an und beobachten die vielen verschiedenen Vögel und Fledermäuse, die sich alle in den Bäumen sammeln und herumflattern. Danach dinieren wir noch gemeinsam und dann geht es nach einer heißen Dusche für mich auch schon wieder ins Bett, morgen muss ich ja wieder früh raus :).
      Read more

    • Day 13

      Such a lovely place to be

      October 13, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Am Bus Stop wurden wir abgeholt vom Host der Unterkunft. Die Strecke zur Unterkunft war einfach schön - man konnte unglaublich weit schauen, Natur pur. Angekommen in der Unterkunft gab es eine Kokosnuss zur Begrüßung und er hat uns gefragt, ob er uns später mal bisschen die Gegend & die Tiere zeigen kann. Aber na klar doch. Los ging’s 17:00 Uhr an den See. Die Atmosphäre, die komplette Umgebung war einfach unglaublich wunderschön. Wir haben auch so viele Tiere gesehen: Papageien, Eulen, Krokodile, Büffel, Flughunde & viele weitere Vogelarten. Es war so schön & es hat uns alle glücklich gemacht. Später ging’s noch essen - die Frau des Hosts hat auf Bestellung essen gemacht. Für die zwei Mädels gab es Reis & Curry und ich hatte Kottu. Total glücklich vom erlebten ging’s dann ins Bett.Read more

    • Day 11

      Day 11 - There has been a gincident

      March 14 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      08:50
      There is less of the gin left this morning than is absolutely ideal.

      10:00
      Need to get my arse in gear. Today’s another moving day, and I’m heading inland to Tissamaharama. Prabin, the manager of Luaya Beach, seems distraught when I tell him I would like a lighter breakfast than yesterday. Some fruit and a coconut pancake should do it. He asks me several times if I’m completely sure I don’t want eggs, hoppers, curry, and looks crestfallen when I decline.

      Packing is a quick and easy affair, as I’ve barely unpacked, and have lived in the same few sets of clothes for the past couple of days. This trip has been something of a revelation for realising how few clothes I can get away with packing for a long journey. The very vast majority of places to stay in Sri Lanka offer a 24 or 36 hour laundry service, and the only real limitation is how long I’m staying at a particular establishment. I’ve got a bag of laundry ready to go when I arrive into Tissamaharama, and that should just about keep me going until I head home. In a lot of ways, my Sri Lanka sojourn is serving as a dry run for the 3 1/2 weeks that Vicks and I will spend in Thailand. I can definitely go lighter on the clothes packing front, but will pack extra deodorant. I may also invest in some packing cubes, if for no other reason than it’s nice to know where in your rucksack your pants are located.

      11:30
      Back on Expressway 01, heading further to the East. There’s quite a bit more traffic today than Tuesday, when I arrived from Mirissa, and I’ve no idea why. I’d ask my driver, but he’s a bit drunk right now. He tries to join the Expressway up the off ramp. Not a great look when there are police manned toll gates in front of us. He effects a quick u-turn, and I suspect hopes/prays no-one saw.

      There’s a very distinct hierarchy to the roads in Sri Lanka, and it dictates how different vehicles are driven. Buses / lorries are at the top, and they simply do not give a fuck about you. They’ll pull out in front of you when you’re steaming along at top whack. They’ll brake suddenly, and for no earthly reason. Hilariously, many of them do not possess functioning brake lights - something I discovered yesterday on my bike trip around Tangalle.

      Car drivers are a little more sensitive to their surroundings, but not a huge amount. The level of spatial awareness on display is laughable. They will overtake a slow moving bike/tuk-tuk/car/truck at a moment’s notice, without indicating, and without materially accelerating, and they’ll expect anything coming the other way to slow down and/or take evasive action.

      Next are tuk-tuks, which are typically driven like they’ve been stolen. Tuk-tuks are basically a wedge shape, narrower at the front than the back, where the passenger(s) sit. Tuk-tuk drivers do not seem to understand this, and it’s quite an experience when your chariot is heading towards a narrow gap that the driver thinks is wide enough based on where he’s sitting in the vehicle.

      Then we’ve got bikes/scooters, which are expected to make way for any other vehicle on the road, whilst also moving fast enough to keep up with other traffic - fine around town, but starts to get a little more challenging out in the countryside.

      And last, and by all means least, pedestrians. You do not matter, you are invisible, you will cause little to no harm to any vehicle that mows you down. There are pedestrian crossings all over Sri Lanka, but their use requires some practice and a dollop of bravado. You need to start walking across while the traffic is still bearing down on you, and hold out your hand to indicate that you’ve seen them, you know they’re there, and you’re crossing anyway. It takes me a few goes to get it right, mainly by copying other folks, but once you get the hang of it, it gets marginally less terrifying.

      13:20
      I *think* I might be the only guest at my hotel. Certainly can’t see/hear any other guests. Perhaps they’re all out on safari at the mo. I’m staying in downtown Tissamaharama, as much of any of it can be classed as downtown. There’s a 2km stretch of road, with buildings either side of it. I’ve yet to see any more than this. I unpack a little, and get my stuff ready for tomorrow morning’s 04:30 alarm call. I discover a pair of my boxers have leopards on them, so I’ll wear these in the hope that they’ll bring luck on my safari.

      I’m getting a bit peckish. Off for an explore, and definitely a beer…

      18:00
      It’s feckin hot. Weather app reckons it feels 38-39C, and I can’t argue with them. I walk maybe 500m up the road, and am dripping with sweat. I’m not too fussed. You just have to learn to live with it, if not necessarily like it. I order the largest/coldest Lion they have. It does not disappoint. After spending a few days trying to find a suitable Lion alternative in Mirissa, I’ve come to terms with the fact that this is it - you want cold and refreshing? It’s gonna be a Lion. A few places serve gin, arrack, wine etc - but they’re actually pretty few and far between. Certainly out here in the sticks, it’s beer or a soft drink.

      Lunch is a stir-fried rice dish - Mongolian rice, which apparently is a local speciality? Tons of seafood in it, and really quite hot with chilli powder. It’s bloody lovely though. It’s about 14:30, and I’m considering a nap. Getting back to the hotel, I spy a pool out in the garden - result! I bound upstairs to change, and then bound downstairs to the pool area. I disrobe (apart from my board shorts, obvs) with gay abandon, and jump in. Weird. The water is either quite warm, or quite cool. There are hot spots and cool zones. I manage to find one of the cooler areas and lurk for a while…

      I air dry for a while, listening to the sounds of… what? I’m not really sure. Rural Sri Lankan life I guess. Occasional beeps from cars, trucks and tuk-tuks on the road, lots of bird song and squawks, the occasional sound of men noisily clearing their sinuses - that sorta stuff.

      Back in my room, I have a cold shower, and lament the lack of a fridge, as a G+T would go down brilliantly right about now. The A/C across the hotel was being fixed earlier, but it’s running at full whack now, and I spend a delightfully cool 1/2 hour reading my book as I air-dry.

      22:00
      There were a couple of places I’d tagged in Tissa as good for lunch or dinner, and one is just a few minutes walk around the corner from me - Royal Restaurant. It’s pretty full, both with diners at tables, and with folks waiting to collect takeaway orders, and I take this as a good sign. I’m seated right next to a Buddha statue, that endearingly (at first) and irritatingly (ultimately) emits some Buddhist chanting throughout my dining experience.

      From the menu, I ask the server about his favourite, traditional Sri Lankan dishes, and he points me to Black Pepper Chicken, so I order it. He asks how spicy I want it, and I ask for medium, but Sri Lankan medium, not tourist medium. He looks a little confused, but nods anyway. I’m not sure how well my request was translated, but what I get is a delicious and properly hot curry. I had wondered whether it would be similar to the Pepper Chicken Masala curry that I learnt to cook when I was in Kerala, and there are some obvious shared traits. They both have chicken, and they both have a lot of black pepper. There things start to diverge. The Sri Lankan dish has cinnamon, cardamom and a handful of fresh curry leaves, where the Keralan version focused on fennel seed, cumin and coriander. It’s also got some sweet capsicum in it - similar to the yellow bell peppers I’d get in the UK. There’s also an unmistakable flavour of soy sauce, and the heat has been tempered with some coconut milk. There’s something a little sour in the background - I’m going to guess tamarind. It’s banging. Served with the plainest of steamed rice, it’s one of the best things I’ve eaten on the island, and something I’ll definitely look to recreate at home.

      Back at Serenity Tissa, the place remains deserted. I thought I saw some other guests a little earlier, but they were apparently having a look around to see if they wanted to stay here. They declined. I’m yet to see evidence of any other guests. By that token, I think the hotel staff outnumber me by a factor of 5 to 1. I’m not really tired, but I’m very conscious my alarm is going off at 04:25. Yikes.
      Read more

    • Day 84

      Tuktuk, Elefante u die voui Verantwortig

      November 24, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 26 °C

      Aus d Träne vo Indie bezeichnet me Sri Lanka ufgrund vor geographische Laag u dr Form vo däm wundervoue Bitz Land wo usem Ocean ragt. U itz wo mr Sri Lanka wieder müesse verlah, passt das ganz guet. Mir si es bitzeli truurig. Mir si nach soumässig intensivem Reise wortwörtlech riif gsi für d Insle. Me cha säge, fasch e chli uf Sri Lanka gflohe. D Sehnsucht nach heissä Täg, chüele Drinks u Strandläbe het üs dahärezoge u Sri Lanka isch üs nüt schuudig bliibe. Nach eire Wuche Luxusbüngu bi Supun u Mel in Hikkaduwa isch üs de aber doch e chli längwilig worde u mir hei beschlosse dr Küschte na nach Tangalle ds tukkere. Ja no nie het das Wort tukkere besser passt, me chönnt fasch meine das Wort chömi vo däm drüredrige Gfährt. 500km dür Srl Lanka, mau dr Küschte na mau dür Teeplantage u Tschungu. Mit Sack u Pack es eigets TukTuk z belade u nach Luscht u Lune losfahre, ahaute u abzweige pässlet üs äbe schono so..es Freiheitsgfüu fasch so wie i aute Zite mit em Volvo!
      Üse Volvo hät äuä ou dr Elefante-Agriff im Yala-Nationaupark besser usghaute aus dr chlapperig Jeep wo mir uf dr Strass in Thissamaharama aghüret hei. Uurplötzlech usem dichte Tschungu isch är uftoucht u schnuerstracks uf üse Jeep losgstürmt. Üsi zwe Laueri exgusee Parkguides hei no versuecht dr Rückwärtsgang iidslege aber da het das schöne Tier bereits dr Rüssu entschlosse aber zärtlech über Valentinas Schoos gleit gha..Give him all he wants..hei d Guides usem wohubemerkt verschlossne Füererkabineli gschroue wärend däm der Elefant ziiugrichtet si Rüssu zum zwöite mau uf die offni Ladeflächi schwingt u mi u d Valentina abschnüfflet. Är het sich de zum Glück mit Valentinas Znüniseckli ds friede gäh u isch drvo trottet. Das isch üs veiechli unger d Hut..Mir si du mit em Tuktuk nid dä Wäg nach Ella gfahre wo düre Nationalpark gfühert hätt.
      Ds Ella paar wundervoui Täg Bärgland, mystichi Ussichte u Backpackerbeizli…wunderbar. Aber üs hets schnäu wieder ads Meer zoge u so hei mir üs nomau e Wuche fix ar Küschte niederglah. Mirissa / Welligama imne MiniHotel mit Chuchizuegang. Dr Host Vajira het üs nid nume exotischi Frücht nöcher bracht sondern üs ou mit ayurvedischer Massage u Joga Üebige beglückt. Welligama bietet nid wahnsinnig viu ussert perfekti Wäue zum lehre Surfe..u nachdäm mir üs d Basics vomne coole SriLankiSurfBoy (glischeetröi sis schwarze, gwäute Haar blondiert) hei la zeige, hei mir üs Haus über Chopf säuber id Wäue gstürzt. U ja me verliebt sich wahnsinnig ids Gfüu ufere Wäue ds rite u sich a Strand lads tribe..es Brätt e Wäue u chli Säubschtvertroue..meh bruchts nid..Wellen dieser Welt ihr habt zwei nöie Reiter.
      Im Verglich zu Indie isch Sri Lanka ungloublech easy u bi soviu umelige, sünnele u chille hei mir üs plötzlech unnütz, fuu u unusgfüut gfüuht Das so vor sich häre tümple macht trääg u längwilet eim mängisch chli. Es isch gar nid so eifach über langi Zit sich 24h e befridigende Tagesinhaut ds gä..u nei me cha nid dr Chef oder die mühesame Jugis oder dä duurend Autagsstress d Schuld gä we me unzfriide isch..Voui Freiheit heisst voui Verantwortig..was fürne wunderbare huere Schissdräck das mängisch isch!
      Read more

    • Day 31

      Ella

      April 30, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Unsere Reise entlang der srilankischen Südküste hatten wir gestern mit dem Finale furioso der Yala-Safari abgeschlossen. Heute war der Plan, mit einem Bus ins zentrale Hochland in die Stadt Ella zu fahren. Unsere Reception riet uns, den Bus um 8:30 anzupeilen. Das hatten wir auch vor, kamen allerdings etwas später von unserem reichhaltigen Frühstück los als gedacht und eilten unter Zeitdruck zum Busbahnhof in Tissamaharama. Dann erst die grosse Erleichterung: Es war erst 8:25! Dann die grosse Ernüchterung: Abfahrt des Busses war nicht 8:30, sondern 8:20! Unser Tuk-tuk-Fahrer bot sogleich seine Dienste als Taxifahrer an - zu einem überraschend vernünftigen Preis. Das Angebot des Privatchauffeurs müssten wir dann wohl oder übel annehmen. Wir Ärmsten!

      Bevor Mais (so oder so ähnlich lautete der Name unseres Fahrers) uns bei sich zuhause vom Tuktuk in ein Auto umsteigen liess, lud er uns in sein Haus ein, wo er uns eine frische Kokosnuss reichte. In einem Versuch, die Kokosmilch elegant von der Nuss in ein Glas umzuleeren, kleisterte Ines den Stubenboden mit Kokosmilch voll. Undank ist der Welten Lohn! Mais und seine Mama nahmen uns die Tollpatschigkeit aber nicht (sichtlich) übel, sondern scheuchten uns nur plötzlich überraschend schnell zum Auto...

      Die Fahrt selbst war durch Sri Lankas immergrüne Landschaft geprägt, die zusehends hügeliger wurde, bis sie schliesslich gänzlich von fast senkrecht ansteigenden Bergen geprägt war, von denen Wasserfälle stürzten. Eine Landschaft wie von einem anderen Planeten, ungeheuer eindrücklich!

      Von der Berglandschaft inspiriert machten wir uns bald nach der Ankunft auf unsere erste Kurzwanderung in Sri Lanka. Ziel war die Nine Arches Bridge, ein Eisenbahnviadukt und Nummer-1-Postkartensujet Sri Lankas. Die srilankische Eisenbahn, die sich von der Küste ins Hochland hochschlängelt, überquert hier in einer Höhe von 25 Metern eine Schlucht. Um das Viadukt zu Fuss zu überqueren, bietet sich ein kurzer Abstieg über einen Dschungelweg an. Dieser sah im Internet so harmlos aus, dass ich Ines im Vorhinein beschwichtigt hatte, dass sie die Flip-Flops anlassen könnte. Mea culpa: Leider war der Weg doch steiler, rutschiger und steiniger als gedacht. Ines meisterte die Hindernisse jedoch meisterhaft. Ohne Zweifel wird Ines auch das Himalaya in Flip-Flops besteigen können!

      Wir bestaunten für einige Zeit das Viadukt, die mystische Landschaft und den Wagemut indischer Touristen, die ohne Anstalten auf der Brüstung des Viadukts herumspazierten, und stiegen dann wieder nach den Hügel hinauf, zurück nach Ella. Dort genossen wir ein wohlverdientes frühes Abendessen. Zum Abschluss des Tages spazierten wir noch in Ella herum, das nur aus Restaurant, Hotels und einem Bahnhof zu bestehen scheint. Von ebendiesem Bahnhof starten wir morgen unsere erste Zugreise in Sri Lanka!
      Read more

    • Day 10

      Tissamaharama

      March 15, 2015 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Von dem kleinen Örtchen Tissamaharama starten die Jeeps zum Nationalpark Yala.
      Wer auf Sri Lanka seine Reise plant sollte in jedem Fall einen der Nationalparks mitnehmen. Absolut sehenswert - von der unberührten Natur, mit viel Glück das Beobachten von Leoparden bis hin zu Elefanten, die keine Scheu vor den Jeeps haben ;-)Read more

    • Day 12

      Tissamaharama

      April 1, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      En 2h30 de tuk tuk nous rejoignons Tissa. 🛺
      Nous allons voir deux lacs côte à côte ; "Debarawewa Lake" plus sauvage, "Tissa Lake" plus imposant.
      Nous voyons un serpent de taille respectable, des oiseaux, la récolte du riz et le coucher de soleil.
      Alors que nous longions la route entre le premier et le second lac, un vieil homme un peu Jobar s'arrête avec son landmaster. Il nous fait signe de monter avec lui. Nous faisons donc la rive de Tissa Lake en compagnie de Jobar et sa machine sous le regard hilare des gens que nous croisons (nous ne rencontrons aucun autre touriste et encore moins en landmaster!).
      Moment comique et bonne expérience 😃
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Maha Akurangoda

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android