Sri Lanka
Middaramulla

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Travelers at this place
    • Day 11

      Turtles and Masks

      March 12, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      A beautiful morning although the sea had got up overnight. At 10 we met Malick and first he took us a little way up the coast to Ahungala Sea Turtle conservation and research which cares for injured turtles and fishes and rescues eggs for hatching. Next we had a boat trip on the Mandu river which contains 64 islands and is surrounded by mangroves. We saw land and water monitors, cormorants and little terns, pond heron monkeys kingfisher and at the sea end a jellyfish.
      We visited a fish farm where my feet were given a tickling and a cinnamon island where we saw the process of stripping the layer of cinnamon and tried some cinnamon oil, which has medicinal properties.
      To complete our morning we visited a traditional mask factory and museum. All very fascinating.
      Afternoon spent around the pool.
      At 5 we were picked up and taken to Bentota where we met Aleem of Earth Trip and Amith who jointly run newly formed Lanka Island Tours, and their staff before visiting Pearl Ocean fish restaurant for drinks where we were joined for a very pleasant evening by their other halves, Hasanthi and Isabella. Lovely food and company and a late evening.
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    • Day 31

      Mangroven und Leguane

      September 28, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Ohne primäres Ziel geht es weiter Richtung Norden. Die Bahn fährt leider nicht wegen eines Streiks. Wie lange? Weiß keiner. Die Busfahrt war jetzt wieder wie gewohnt entspannt und gemütlich voll. Auf Michas Tipp hin haben wir eine Bootstour gemacht. Traumhaft. Wir haben gelernt, wie Zimt hergestellt wird, Dächer aus Palmenwedel gefertigt werden, Seile aus Kokusnus und Mönche Bücher auf feinen Scheiben von Palmenstämmen schreiben (Einritzen und die mit einer selbstgemachten Tinte füllen). Sehr spannend. Dazu gabs riesige Leguane, Mangroven und eine Fahrstunde für Moritz.Read more

      Traveler

      Toller Waran!!! Und der nette Mann, der Zimt herstellt, hat das auf der Insel schon 2014 gemacht. Habe auch ein Foto von ihm 😊

      9/29/19Reply

      Sehr cool, würde ich auch gerne machen. Jonas

      10/1/19Reply
       
    • Day 11

      Galle and more relaxing

      March 12, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      We have moved on from one beach to another via the Catalina Grill, with an Afro 748 on the edge of Koggala airfield (100 Rupees) and Galle. This beach hotel is busier with loads of sunbathing going on. Galle was very hot and busy around the court house. Since we have been there before we just had a little promenade along the ramparts by the old 1938 lighthouse before heading on. We passed the cricket ground which isis due to host the England Test next week and the road is dug up!
      The Shinawaga Beach hotel has a very grand entrance hall themed on the dugout fishing boats used from the beach. Although modern ones are fibreglass. We watched one arriving back and it took a good dozen to get it up the beach.
      Lunch was amazingly filling and very well presented. The pool is lovely and refreshing on a pretty hot afternoon and the sea variable in waves depending on the tide.
      Our evening meal started with sunset beers at candlelight and then real fine dining with cape Chenin blanc, sadly disappointing when it came to the main courses.
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    • Day 9

      Letztes Hotel zum Baden und Erholung

      November 20, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Der Weg dort hin, führt über eine fast leere mount- pflichtige Autobahn. Sehr schönes Hotel direkt am Meer. Wir konnten noch einer buddhistischen Prozession mit Fackeln und Trommel teilhaben, dabei haben die Mönche 12 Stunden lang gebetet.Read more

    • Day 4

      Galbokka Sea Turtle Hatchery

      October 10, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute war sehr erste Tag im Schildkrötenprojekt. Wir mussten Wasser aus dem Ozean holen, Fisch vorbereiten und anschließend an die Schildkröten verfüttern. Dafür gibt es ein extra Fütterungsbecken, da das Wasser nach dem Füttern sehr schmutzig wird. Einige Schildkröten waren sehr schwer, andere fanden das getragen werden nicht so toll und haben mit den Flossen geschlagen. Alles in allem sind die Schildkröten aber sehr beeindruckend und liebenswert! 🐢Read more

    • Day 65

      Leben in Sri Lanka

      April 22, 2017 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Huhu!

      Mein schlechtes Gewissen plagt mich nun schon eine ganze Weile, dass ich hier so inaktiv war, deshalb werden euch in den nächsten Tagen mehrere Einträge erwarten!
      Es tut mir wirklich leid, dass ich mich nun so lange nicht gemeldet habe, aber hier auf Sri Lanka ist das Leben einfach total anders. Man lebt im Hier und Jetzt, was gestern war, ist Vergangenheit und morgen schauen wir mal. Inzwischen haben wir größtenteils aufgehört, überhaupt unsere Zeit zu planen, weil bisher immer etwas dazwischen gekommen ist!
      Aber ich muss sagen, dass es eigentlich mal etwas Gutes ist, aus dem ganzen Planen in Deutschland herauszukommen und sich wirklich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Denn irgendwie ist man ja doch immer schon bei einer anderen Sache, egal wo man sich befindet oder was man tut. Aber genug dazu...

      Erstmal werde ich euch berichten, was ich die ganze Zeit so getrieben habe.
      Die ersten anderthalb Monate hatte ich einen relativ normalen Alltag, der das Mangrove war. Entweder ich schlief im Mangrove, wenn ein Zimmer frei war oder ich kam bei Bine in der Nachbarstadt unter. Jeden Tag habe ich mich von morgens bis abends im Mangrove aufgehalten, mich um die Gäste gekümmert und konnte Bine damit teilweise ein paar freie Tage verschaffen. Immer wieder unternahm ich kleine Ausflüge mit den Gästen, wir gingen auf Märkte, Bazars, zu Zimtplantagen, botanischen Gärten oder klassisch an den Strand.
      Inzwischen kennen mich hier auch schon viele Locals, weil man ja doch nicht nur einmal an gewissen Stellen war.
      Es ist schön, sich inzwischen in diesem Teil des Landes so gut auszukennen und hier und da ein paar Kontakte zu haben.
      Ich habe das Land hier inzwischen wirklich kennen und lieben gelernt. Die Menschen um mich herum sind so herzlich und freundlich, haben immer ein Lächeln auf den Lippen und ich freue mich jeden Tag darauf, sie alle wiederzusehen. Ich lerne hier wirklich vieles dazu, denn die Welt funktioniert hier ziemlich anders als bei uns in Deutschland. Die Menschen leben mit einem Minimum und sind trotzdem glücklich, während bei uns solch ein Massenkonsum herrscht und es nach dem Prinzip geht, je mehr desto besser. Natürlich ist es nicht bei jedem so, aber man merkt es schon an kleinen Dingen. Ich möchte auf jeden Fall versuchen, bewusster und nachhaltiger zu leben, fließendes Trinkwasser und all die Freiheiten in Deutschland mehr zu schätzen. Denn hier ist das keinesfalls selbstverständlich. Die Frau ist keinesfalls gleichberechtigt und einen Urlaub im Ausland ist für die meisten Einheimischen hier unvorstellbar. Da kommt man doch viel ins Nachdenken, was man selber vielleicht ändern könnte oder sollte. Aber gerade dafür bin ich sehr dankbar - solch eine Kultur kennenzulernen und somit viel über die Welt und mich selbst zu lernen.
      Ich habe bereits viele Freunde hier gewonnen, die ich unbedingt wieder besuchen möchte. Daher wird diese Reise nicht meine letzte nach Sri Lanka gewesen sein!

      Inzwischen hat sich mein Alltag etwas verändert. Im April sind Bine und ich in eine Villa gezogen, um uns dort um ein Kind zu kümmern. Bine hat nämlich ein Projekt gestartet für Mütter mit Kindern, wobei sich im Endeffekt nur eine Frau gemeldet hat. Aber somit haben wir mit der kleinen Mara viel Zeit verbracht, gespielt, gemalt, im Meer geschwommen, während ihre Mutter sich bei der Ayurveda Kur entspannen konnte. Währenddessen musste ich parallel jeden Tag für ein paar Stunden ins Mangrove, um mich um die Gäste zu kümmern.
      Diese Villa hängt mit einem anderen Resort, ca. 40 Minuten von dem Mangrove entfernt zusammen und liegt direkt am Strand. Jeden Morgen wachen wir hier mit dem rauschen der Wellen auf, es ist ein Traum!
      Und direkt nebenan liegt eine der vielen Turtle Hatcheries hier im Umkreis. Da viele Schildkröten vom Aussterben bedroht sind, helfen diese Menschen, die Schildkröten sicher ins Meer zu bringen. Nachts wird also nach Turtle-Mamas Ausschau gehalten, die im Dunkeln ihre Eier legen, welche die Jungs dann aus ihrer Grube nehmen und in ihrer Auffangstation einbuddeln. So können sie sicher sein, dass keine Fischer die Eier nehmen und verkaufen. Wenn sie dann schließlich schlüpfen, werden sie innerhalb von zwei Tagen ins Meer gelassen. Dabei sterben normalerweise die meisten Schildkröten aufgrund der Adler. Deshalb warten sie ab, bis es dunkel genug ist, sodass die Adler die Schildkröten nicht mehr entdecken können und lassen sie dann ins Meer. Normalerweise überlebt eine Schildkröte aus 1000. So ist die Chance sehr groß, dass es mehr sind.
      Die Jungs hier haben sich die Station selbst aufgebaut und werden durch Spenden finanziert. Sie sind eine der wenigen, die kein Geld nehmen, um die Schildkröten zu sehen und ins Meer zu entlassen. Außerdem haben sie ein paar Becken, in denen kranke Schildkröten leben, die im Ozean nicht überleben würden.
      Es ist so ein Wunder, diese kleinen Babys schlüpfen zu sehen und sie ins Meer zu entlassen. Wie man sich vorstellen kann, waren wir dort jeden Tag!
      An einem Abend haben uns die Jungs sogar Bescheid gegeben und wir konnten eine Mama beim Eier legen zuschauen! Natur pur. Genau diese Dingen machen das Land hier aus.
      Die Ursprünglichkeit und Natürlichkeit.

      Im nächsten Eintrag erzähle ich euch dann über die Zeit nach dem Mutter-Kind-Projekt, in dem auch meine Schwester zu Besuch kam! :-)

      Jojo, Xx
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      Mone Braun

      Liebste Jojo, an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag von den Braunis! Dein Bericht hört sich so toll an, dass man am liebsten gleich selber in den Flieger steigen würde. Ich freue mich sehr für dich, dass du so eine tolle Zeit hast und so viele schöne

      4/24/17Reply
      Mone Braun

      Sachen erlebst. Einen dicken Kuss auch an Bine von Mone und Family 😘

      4/24/17Reply
      Life is travelous

      Huhu Mone, vielen lieben Dank! Ja, ich kann es manchmal selbst gar nicht glauben - definitely a place to be! Ich drück euch, ganz liebe Grüße an kleine und große Brauns <3

      4/29/17Reply
       
    • Day 23

      Hikkaduwa

      October 29, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌬 27 °C

      Le 30 on prend l'avion de Colombo pour Chennai en Inde. Sur le trajet pour l'aéroport nous nous sommes arrêtés une nuit à Hikkaduwa, une ville aussi hyper touristique réputée pour son bord de mer incroyable. Etant donné que ce n'est pas la haute saison, c'était tip top (comme Ella d'ailleurs).
      On écrit ce post car nous avons eu la chance de se baigner avec des tortues énormes qui venaient faire un tour sur la plage. 🐢 Par contre la chambre ou nous avons dormi était juste dégueulasse 😂😅
      Nous avons aussi fait du snurking (enfin surtout Naty, le masque n'est pas étanche avec ma moustache 😂) elle à vue des poissons de toutes les couleurs, c'était incroyable 😍
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      Traveler

      Peux être que tu vas finir par raser ta moustache pour ne pas rater tout ça 🤔... Des photos qui donnent envie de vacances!!!

      10/31/18Reply

      Trop beau ça me fait penser à la Birmanie . Vous faites un beau voyage ... Bravo à vous , bisons de Zabeth 😍

      11/2/18Reply

      Waoo c'est magnifique ce que vous vivez 😍 Je me réjouis de voyager en Inde avec vous 😉

      11/4/18Reply
       
    • Day 16

      Balapitiya, Koggala

      January 13, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      On our last day with Fernando we went on a boat tour on Maduganga Lake - wonderful mangroves proliferate here. A small stop at a fish farm with "Pedicure" could not be missing - a sensationally fun experience! The visit of a turtle farm rounded off the nature experience for today - on the way back there was even a market on the roadside!
      Hach, how I love something like that!
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    • Day 37

      Ahungalla - Induruwa

      March 1, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌫 0 °C

      Auch von Ahungalla bis Bentota sind die Küsten bzw. Strände ebenso interessant, aber nicht mehr so abwechslungsreich. Die Strände sind meist menschenleer. Es gibt große luxuriöse Hotelanlagen, in denen die Pauschaltouristen, meist Chinesen, Japaner und Russen verweilen. Erstere trauen sich tagsüber gar nicht in die Sonne. Auffallend ist das sehr blaue Meer, was sonst in Sri Lanka nicht immer so vorkommt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Middaramulla

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