Sri Lanka
Migaha Ara

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Travelers at this place
    • Day 7

      Jeep-Safari

      January 29, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Elefanten in der Wildnis sehen🐘🐘🐘, das wollten wir unbedingt und buchten uns eine Tour in den Udawalawe Nationalpark. In diesem Nationalpark, ca. zwei Stunden von Mirissa entfernt, soll es die Möglichkeit geben, ganze Elefantenherden in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen.😍🐘🐘🐘 Was waren wir gespannt.
      Um 06.30 Uhr wurden wir abgeholt und gegen 8.30 Uhr fuhren Marc und ich mit unseren Guide in den Nationalpark.
      Der Udawalawe-Nationalpark mit seinen 308 qkm befindet sich an der Grenze zwischen den sogenannten Feucht- und Trockenzonen und wurde 1972 zum Nationalpark erklärt, um den dort lebenden Tierarten, wie Elefanten, Büffel, Schakalen, Schutz zu bieten.
      Schon nach ein paar Minuten sahen wir die erste Gruppe Elefanten🐘🐘🐘, sogar mit einem ein Monate alten Baby😍. Aufregung pur.😊😊💗💓💗
      Unser Guide erklärt uns, dass eine Elefantenkuh 22 Monate trächtig ist und ein Elefantenkalb bei der Geburt ca. 100-150 kg wiegt.
      Gleich beim Park gibt es auch ein Elefantenwaisenhaus, in dem Elefantenbabies, die ihre Mutter verloren haben, aufgepäppelt und für die Auswilderung vorbereitet werden.
      Als ein Elefant direkt zu unserem Jeep kam und mich mit seinem Rüssel liebkoste🐘😯😳😍, erzählte uns der Guide, dass dieser Elefant im Waisenhaus groß gezogen und dann ausgewildert wurde. Aus diesem Grund ist er auch zutraulich.
      https://faszination-suedostasien.de/elefantenwa…
      Weiter ging unsere Fahrt über die Sandwege zu einem See, wo Wasserbüffel badeten, ein Krokodil sich sonnte und uns verschiedene Vögel vor die Kamera kamen.📷
      In unserer dreistündigen Tour sahen wir jede Menge Elefanten🐘, sogar welche im Wasser, Wasserbüffel🐃, zwei Krokodile🐊 und Schakale, Pfauen🦚, verschiedene andere Vögel und freche Affen/Makkaken 🐒🐵mit Jungtieren.
      Ein Junges forderte mich sogar zum Kampf heraus und eine Familie besetzte meinen Platz,....zur Abfahrt bereit.
      Für uns war diese Tour ein unvergessliches Erlebnis😍.
      Auf der Rückfahrt, stellten wir fest, wie grün Sri Lanka ist und wieviele Seen und Flüsse auf der Strecke liegen.
      https://www.happybackpacker.de/reiseberichte/ud…
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    • Day 152

      Elefanten-Safari

      February 1, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute am Samstag waren alle Volunteers die Lust hatten, gemeinsam mit Falik im Udawalawe National Park - zur Safaritour durchs Buschland 😍🐘🐺🐒🐂🐦🦅

      Circa 600 wilde Elefanten leben hier auf dem ca 31.000 Hektar großen Gelände 😊🙏 Sie sind allerdings an den Menschen und die Safariejeeps gewöhnt und kommen aus Neugier teils sehr nah ran und lassen sich überhaupt nicht stören von Motorengeräuschen, Kameraknipsen oder Menschengebrabbel - sie fressen einfach ganz gemütlich weiter oder stecken mal den Rüssel in den Jeep 🤭 Anfassen ist aber verboten, was ich sehr gut finde. Hier wird auch niemand angefüttert, die Elefanten werden so gut es geht sich selbst überlassen ❤️🐘

      Neben großen Elefanten, kleinen Elefanten, Elefantenfamilien (Mutter, Vater, Kind 😍) und Elefantenherden sahen wir noch vieele viele weitere wilde Tiere wie kleine Kojoten, riesige Alligatoren, Büffelherden, jede Menge Pfauen im Balztanz und alle möglichen anderen bunten Vögel wie den grünen Smaragdspint oder den blauen Eisvogel 🦚🐦😍
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    • Day 187

      The famous Nine Arch Bridge 🚞

      December 6, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Früh am Morgen, nach einem leckeren Frühstück, fuhren wir mit einem Tuktuk in Richtung Nine Arch Bridge.

      Nach einem kurzen Spaziergang durch den Wald, der ziemlich matschig war, kamen wir auch schon bei der imposanten Brücke an. Viele Touristen bevölkerten die Eisenbahnschiene und veranstalteten Fotoshootings. Wir beschlossen auf den angrenzenden Hang hinaufzuwandern um einen guten Ausblick auf das Spektakel zu erhaschen.

      Nach 10 Minuten kam auch schon der Zug, fuhr langsam über die Brücke und dann war das Highlight auch schon vorbei.😅 Wir entschlossen uns danach auf dem Bahngleis zurück nach Ella zu wandern. Nach 20 Minuten bemerkten wir nach einem Gespräch mit einer Einheimischen, dass wir wohl in die falsche Richtung unterwegs waren. Upps!🤦🏼‍♀️ Schnell umgedreht, durch einen Tunnel und danach ca. eine Stunde auf dem Gleis gewandert, kamen wir in Ella an. Auf unserem Weg wurden wir wieder Mal von einem treuen Begleiter, einem süssen Hund begleitet und von der Angst, jederzeit könnte ein Zug angefahren kommen. 😨🐕

      Das Dorf Ella, eine ca. 500 Meter lange Strasse, war schnell erkundet. Wir tranken einen leckeren Minz Eistee und einen Cappuccino in einem der vielen Restaurants und entschlossen uns spontan bereits heute nach Udawalawe weiterzureisen.

      Als es kurz nach dem Mittag wieder anfing stark zu Regnen, wurden wir nochmals in unserer Entscheidung bestätigt. Der organisierte Fahrer (Bruder des Hotelbesitzers in Udawalawe) stand mit seinem Kollege pünktlich um 15:00 Uhr vor der Tür und wir starteten die 2-stündige Fahrt. Sie waren total nett und erzählten uns spannende Fakten rund um Sri Lanka. Auf der Strasse versperrten uns immer mal wieder wieder Affen oder Hunde den Weg und es gab die eine oder andere Vollbremsung. An einem sehr hohen, breiten Wasserfall der Ravana genannt wird und der direkt an der Strasse liegt, legten wir einen Foto-Stop ein und Shara, der Fahrer erzählte uns die hinduistische Geschichte zu diesem Ort.

      Der Legende nach soll Ravana (der damals König von Sri Lanka war) die indische Prinzessin Sita entführt und sie in den Höhlen hinter diesem Wasserfall versteckt haben, die heute als Ravana-Ella-Höhle bekannt ist. Hier wachsen spezielle Bäume die sonst nirgendwo im Land zu finden sind und ursprünglich aus Indien stammen……

      Noch zwei Stunden ging die rasende Fahrt durch kleine Dörfer, grüne Hügeln und an dichtem Dschungel vorbei, bis der Udawalawe Nationalpark auf der rechten Seite auftauchte. Damit die wilden Tiere nicht auf die Strasse laufen, ist diese wie auch in Kanada & Alaska mit einem Zaun geschützt. Auf einmal sahen wir direkt hinter dem Zaun einen imposanten Elefanten. Woow, was für ein Anblick. Das Tier hatte riesige Stosszähne und man sagte uns das wir Glück hätten, denn es seien nur 5-6 weitere Tiere mit Stosszähnen im Park bekannt. 🐘

      Nach einigen Fotos ging die Fahrt weiter und bis wir im Hotel ankamen, hatten wir 4 weitere Elefanten, wilde Büffel und Axishirsche gesichtet. Da hätten wir uns die Safari morgen wohl fast sparen können. 😜😅

      Unser Cottage liegt umgeben von einer schönen Teichanlage im Garten der Unterkunft. Es war schon dunkel als wir ankamen und leider gab es auch gerade einen Stromausfall. 🤭 Nachdem wir aber wieder Strom hatten, nahmen wir hungrig das Abendessen im hoteleigenen Restaurant ein. Es gab Kottu Rottie with Hoppers & Dhal Curry, spicy Eggs und salzige Ananas zum Dessert. Unglaublich lecker!! 🤤

      Während des Essens unterhielten wir uns mit unserem Gastgeber und seiner Frau und sie erzählten uns wieviel sie für den Bau ihrer Hotelanlage bezahlt hat, 25‘000 Franken. Was für ein Unterschied gegenüber einem Hausbau in der Schweiz, der bis zu 1‘000‘000 kosten kann. 🫣

      Wir konnten lange nicht einschlafen, denn herumfliegende Fledermäuse assen Mangos über unserem kleinen Bungalow und schmissen die leergesaugten Früchte danach beim Wegfliegen mit voller Wucht gegen unser Fenster. (Das hat uns zumindest der Besitzer am Morgen erklärt) Da hatten wir einige Male Herzrasen, weil wir dachten wir werden von einer Horde verrückter Affen angegriffen 😅 Jetzt ist es 05:00 Uhr und wir machen uns gerade auf den Weg zur Safari. 🐘🐆🦌🦊🐊
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    • Day 9

      Hiriketiya, Tangalle, Udawalawe

      December 7, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      *07.12.22*
      An der neuen Unterkunft angekommen, waren wir leider etwas enttäuscht. Die Zimmer entsprachen nicht der Beschreibung. Die Anlage hätte so viel potential gehabt, doch es wurde recht lieblos gestaltet. Dafür lag es direkt am Meer, wo man gut surfen konnte. Leider eher wieder etwas für Fortgeschrittenere. Daher gingen nur Maja und Stefan surfen und ich saß am Strand und beobachtete einige Schildkröten, die im flachen Wasser unmittelbar vor dem Strand schwammen und immer wieder auftauchten.
      Abends gingen wir in einem sehr schönen Lokal essen. Hier gab es ein veganes Buffet und Stefan und ich bestellten uns noch einen Fisch dazu.

      *08.12.22*
      Den ganzen Vormittag war es schon total stürmisch, also suchten wir ein Alternativprogramm zum Surfen.
      Zunächst gingen wir frühstücken und anschließend in einem weiteren Lokal noch einen Eiskaffee trinken. Danach machten wir uns auf den Weg auf die andere Seite, an der ein weiterer Strand war. Dieser war komplett verlassen. Allgemein waren die meisten Lokale hier geschlossen und es herrschte wenig Tourismus. Wir fragten uns, ob dies noch die Coronanachwirkungen sind oder ob es an der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und dem damit verbundenen Tourismusmangel zusammenhängt. Oder ob die Hauptsaison einfach noch nicht begonnen hat. Zwischendrin stießen wir auf ein Volleyballfeld, neben dem ein Ball nur darauf wartete, zum Einsatz zu kommen. Also spielten wir eine Runde. Am Ende des Strandes fanden wir eine sehr schöne Hotelanlage, in der wir uns eine Hot-Oil-Massage gönnten. Ein Mitarbeiter hier sprach ganz gut Deutsch und posaunte erstmal alles raus, das er mit Bayern verbindet. „Weißbier, Leberkas, Weißwurst, habe die Ehre“ - wir unterhielten uns eine Weile mit ihm und er schlug vor, Weihnachten bei ihm zu feiern. Leider werden wir zu der Zeit nicht mehr in der Gegend sein. Vor Öl triefend liefen wir dann wieder zurück Richtung Unterkunft.

      *9.12.22*
      Nachdem es den ganzen Tag ziemlich regnete, liefen Maja und ich nur mal eine Runde durch den Ort. Dabei holten wir uns einen Snack von einem Foodtruck und waren absolut begeistert von dem Essen. Das war mit Abstand das leckerste frittierte Dingsda, das ich je gegessen habe. Ansonsten bestand der Tag hauptsächlich aus faulenzen, während Stefan nochmal Surfen ging.

      *10.12.22*
      Morgens liefen Maja und ich noch einmal zu dem Foodtruck und holten uns etwas zum frühstücken. Danach packten wir unsere Sachen und fuhren weiter nach Tangalle. Hier liefen wir erstmal zum Strand. Stefan unterhielt sich gleich mit ein paar Einheimischen, die gerade ein Fischernetz richteten. Diese luden uns dazu ein, später mit dem Fischerboot mit rausfahren zu dürfen und meinten, dass noch zwei Personen mitkommen könnten. Stefan und ich nahmen das Angebot an und wir trafen uns um 14:30 Uhr alle am Strand. Zunächst musste das Fischernetz ordentlich ins Boot geschlichtet werden. Währenddessen brachten welche einen großen Topf, jede Menge Bananen und runde Blätter als Teller. Gefühlt das ganze Dorf kam und es wurde gemeinsam gegessen. Dann ging es los. Das Boot musste entgegen den großen Wellen, die direkt am Strand brachen, hineingeschoben werden. Wir waren insgesamt zu siebt in dem Boot. Drei ruderten, einer lenkte und gab das Kommando und die restlichen ließen das Netz nach und nach ins Wasser. Dabei durfte sich natürlich nichts verheddern. Wir fuhren eine große Runde, bis das gesamte Netz im Wasser war. Dann sprangen zwei ins Wasser, schwammen das restliche Stück zurück und brachten die zwei Enden der Seile ans Land. Hier halfen alle zusammen, jung und alt, Männer und Frauen zogen wie beim Tauziehen an den Seilen. Wir restlichen fünf, die noch auf dem Boot waren, fuhren eine weitere Runde das Netz entlang und mussten es an einer Stelle straff halten, da dort ein großer Felsen im Wasser war. Einer erklärte uns, dass die Karte des Ganzen sich nur in deren Köpfen befindet und über die Generationen so weitergetragen wird.
      Ca. zwei Stunden später waren wir dann auch wieder an Land und mussten das Boot wieder hinausschieben. Anschließend halfen wir mit, das Netz herauszuziehen. Drei Kinder sprangen dabei ständig vor uns herum, nahmen unsere Hände und freuten sich, dass wir mithalfen. Kurz vor dem Ende, kamen jede Menge Raben und Fischreiher angeflogen, die schon gierig auf die Beute waren. Immer mehr Leute kamen dazu und halfen mit. Geschafft! Das Netz war draußen und alle versammelten sich, um den Fang zu betrachten. Die winzigen Fische, die in letzter Sekunde hinausgerutscht sind, haben sich sofort die Vögel gekrallt. Leider fiel der Fang nicht so groß aus. Es waren nur jede Menge Sardinen und ein einziger größerer Fisch. Da man die Beute unter allen aufteilt, bleibt nicht viel für jeden. Der große Fisch ging an den Besitzer unserer Unterkunft, von dem wir dann auch abends noch probieren durften.
      Das war mal wieder ein sehr eindrucksvoller Tag, bei dem man das Leben der Einheimischen hautnah erleben durfte.

      *11.12.22*
      Heute ging es weiter nach Udawalawe. Ca. zwei Stunden fuhren wir mit einem Tuktuk dorthin, dessen Auspuff wahnsinnig laut war, dass uns danach die Ohren nur so dröhnten. Zwischendurch hielten wir einmal an, da an den Bäumen hunderte von Flughunden hingen, die wie kurz beobachten. In der Unterkunft angekommen, warteten wir auf Stevie, der heute wieder dazukam und ein paar Tage gemeinsam mit uns weiterreiste. Hier bekamen wir direkt eine Kokosnuss serviert. Den Abend verbrachten wir mit ein wenig Kartenspielen und warteten sehr lange, bis das Essen fertig war. (Es dauerte fast 4 Stunden, mussten sie den Fisch erst noch angeln?)

      *12.12.22*
      Gleich morgens um 6 Uhr ging es los auf Safari. Wir wurden an unserer Unterkunft mit einem offenen Jeep abgeholt, in den wir uns hinten hineinsetzen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, als wir am Eingang waren und hineinfuhren. Wir fuhren insgesamt 3 Stunden lang durch die Natur und sahen unter anderem ganz viele Elefanten und auch ein Elefantenbaby. Überall liefen Pfaue herum und wir konnten auch zwei Mal ein Männchen beobachten, wie es gerade einen Tanz aufführte, um ein Weibchen von sich zu überzeugen. Allgemein waren unglaublich viele verschiedene Vögel unterwegs, die in allen Farben schimmerten. Auch huschten immer mal ein paar Rehe über den Weg und in den Wiesen grasten die Büffel. Auf einer kleinen Insel am See, lag ein Krokodil und spitzte hervor. Nach der Safari gab es Frühstück in der Unterkunft und anschließend ging es mit einem Taxi weiter nach Ella.
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    • Day 7

      Tag 7: Jeep Safari

      September 15, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 23 °C

      ELEFANTEN!!!!

      Es regnet, irgendwie hat das Flair. Zumindest kein roter Staub. Die Tour findet im Udawalawe Nationalpark statt.

      Hier gibt es für die Tiere mehr Rückzugsorte, als im anderen Park. Mehr Bäume und Büsche! Und es gibt Fotostopps auch für andere Tiere als Elefanten. Wasserbüffel, Elefanten, Tukane gibt's hier sogar auch, aber nur mit Handykamera nicht fotografierbar. Zwergpapageien, Krokodile, Pfauen und sogar einen Schakal haben wir gesehen.

      Auf dem Rückweg hat unser Fahrer wegen einem Adler eine Vollbremsung gemacht...blöde Idee bei weichem Untergrund. Wir sind in den Graben gerutscht.

      Jetzt ist das so, man darf nicht aussteigen weil es zu gefährlich ist. Die Elefanten lassen zwar die Jeeps in Ruhe, aber freilaufende Menschen sind in Gefahr.

      Nachdem wir von alleine nicht raus kamen wurden wir Insassen fix auf die anderen zwei Jeeps aufgeteilt (wir waren als Gruppe in drei Jeeps mit jeweils sechs Sitzen untergebracht). Die Fahrer der beiden anderen Jeeps haben versucht unseren vorwärts rauszuschleppen, nachdem das nicht ging haben sie es rückwärts versucht. Das hat auch geklappt. In der Zeit hat unser Reiseleiter die Umgebung nach Elefanten gescannt. Glücklicherweise ist nichts passiert. Am nächsten Savepunkt (eine große Kreuzung) haben wir wieder den Jeep gewechselt.

      Ich muss sagen, sie haben zügig und professionell reagiert. Außerdem haben sie uns Touristen so weit in Sicherheit gebracht wie möglich.

      Find ich gut!
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    • Day 8

      Craft Tunnel

      March 27 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Craft Tunnel es un restaurante/galería/tienda/taller/hostal creado por un ceramista renombrado en Sri Lanka. Ha creado y diseñado este lugar para mostrar y vender su obra, pero también como fundación para ayudar a la gente local. El espacio tiene forma de arco, con el restaurante abierto hacia el jardín del interior y con las galerías y salas cerradas en el lado exterior.

      Nos recibe Isank, un joven con cara afable y mirada risueña, y tras indicarnos que dejemos las mochilas en una de las mesas del restaurante, nos va mostrando las distintas salas y espacios que conforman el edificio. Todas las piezas están diseñadas o fabricadas por el dueño de Craft Tunnel, y todas tienen algún toque especial. Hay tazas, jarrones, fuentes, teteras... Isank nos va mostrando, siempre con una sonrisa, las piezas que le gustan a él, y se sorprende y ríe cuando a Iciar y a mi nos gustan piezas completamente diatintas.

      En un momento dado, Icíar coge una especie de plato diciendo que le gusta, pero Isank le dice que no la compre, que no sirve para nada 😂 amenazamos con decirle a su jefe que anda diciendo eso de sus piezas, y los tres echamos a reir.

      Después de recorrer todas las salas, acabamos por comprar un par de piezas y nos disponemos a cenar. El "menú del día" de hoy es Paan a la brasa (parecido al pan de molde pero más grueso y grande), acompañado de curry de gambas (para Iciar) o cerdo (yo), sambol de coco y moju de berenjena (parecido al que hicimos en Ella). La comida está buenísima, e Isank viene de vez en cuando a preguntarnos si todo está bien y necesitamos alguna cosa. Nos pregunta sobre nuesto país y dice que Barcelona le gusta (aunque no haya estado) porque el urbanismo le parece muy ordenado. También nos cuenta que los coches en Sri Lanka son muy caros, llegando algunos modelos de segunda mano de 2016 a los 24.000€, cuando nuevos en europa costarían 20.000€. Resulta que él es de Nuwara Eliya, y le hace ilusión saber que nos gustó mucho su pueblo y que solo 6 días antes estábamos tomando una cerveza en "The Pub", bar al que siempre va cuando está por allí.

      Pedimos helado de postre, y mientras vamos pidiendo un Uber que nos pueda llevar hasta Hiriketiya, a 1h 30'. Pagamos, Isank nos ayuda a llevar las maletas al coche, y nos despedimos con cariño.
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    • Day 15

      Udawalawa National Park

      September 28, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 22 °C

      My first wildlife safari in Asia. First is a look over the main lake. We are just entering the monsoon season. So the water level is low. The main stars here are elephants. I'm told tuskers are rare. Lucky to see an elephant with tusks. Next is a buffalo, then parrots hidden among the flowers. A peacock and an eagleRead more

    • Day 5

      Udalawe-Elefantencamp

      December 6, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      6.00 Uhr wecken. Nach dem Frühstück geht es zum Elefantencamp.Ca .5o kleine Elefanten beim füttern beobachtet.
      10.00 Uhr Weiterfahrt nach Buduruvagala. Buddhastatuen.
      Fotostopp am Raavana Ella-Wasserfall dann weiter nach Ella in den Bergen. Wanderungen zum Little Adems Peak, 1140 Meter Höhe.Read more

    • Day 8

      Udawalawe Nationalpark

      September 20, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Auf dem Weg kreuzt eine Schlange unseren Weg und die ersten Reptilien und Elefanten lassen sich auch schon blicken. Unsere Unterkunft, The Udawalawe Countryside (👍🏼) organisiert eine private Safari für uns. Am nächsten Morgen geht es um 5 Uhr los, wir werden mit dem Jeep abgeholt und es geht in den Nationalpark. Soo schön! Nach wenigen Minuten sehen wir die ersten Elefanten, Pfauen, einen Sumpf voller Büffel, Mungos, Warane und junge Rehe.

      Ein Highlight zum Schluss war die Elefantenmama mit ihrem Baby.
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    • Day 7

      Safari Udawalawe National Park

      December 30, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      We eventually made it to Udawalawe National Park. This park is very famous for the Elephants but there are lots of other animals here too. Our driver advised us to say Stanley was 9 and Lara 11 and 9 months (but tall for her age!) so we could get a good discount! We didn’t want to upset the system so we went with it!

      The jeeps were really neat, open aired with elevated seats at the back which Lara and Stanley really appreciated. Some of the ‘roads’ were pretty bumpy but it was an adventure! We found our first 2 elephants pretty quickly then it was a bit of a mission through many back roads until we found a family of 4 which was very exciting.

      Our driver was great at pointing things out that we had missed like the Iguana’s sitting in the middle of the road! Along with elephants and iguana’s amongst other things we saw some rare Sri Lanka small barbet’s, kingfishers, greyheaded fish eagle, Sri Lankan sambar deer, white bellied sea eagle and a couple of crocodiles. Fortunately no snakes!
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    You might also know this place by the following names:

    Migaha Ara

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