Sri Lanka
Millagoda

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Travelers at this place
    • Day 6

      Im überföllte Zug & ah schöne Stränd

      March 6 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Höt Nomitag semmer medem Zog vo Colombo nach Hikkaduwa gfahre, komplett überföllt und mer hend knapp 3h döffe im Gang mit ca. 17904 andere Lüt stoh 😃 Aber heeey au das esch es Erlebnis gsi.
      Acho semmer bi Steffis Mandala, so heisst d'Unterkonft vo de nöchste 2 Nächt. Uf de erst Bleck gsehts rächt touristisch us do und gfallt eus sehr guet bis jetzt ☺️
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    • Day 2

      Ayubowan

      July 17, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Entgegen aller Warnungen von privater Seite sind wir am 15.07.2022 per Zug zum Flug nach München aufgebrochen. Nach 1 Übernachtung dort im Hotel Ramada by Wyndham München Airport ( sehr zu empfehlen, da gut und günstig) , sind wir am 16.07.planmässig mit Etihad um 12: 10 Uhr gestartet . Es gab weder Chaos noch Warteschlangen. Dann Landung in Abu Dhabi, dort ruckzuck erneut Bordkarten für den Weiterflug bekommen, dann planmäßig um 23 Uhr Start mit Sri Lanka Airlines nach Colombo . Beide Airlines sind empfehlenswert, auf beiden Flügen gab es warmes Essen und ständig Getränke. Müde erreichten wir gegen 05 Uhr Ortszeit Colombo. Haben dort gleich etwas Geld gewechselt und dann ging es direkt mit FTI Shuttle zum Hotel Hikka tranz by cinnamon in Hikkaduwa. Besser hätte es nicht klappen können.Read more

    • Day 22

      Hikkaduwa puis Negombo

      September 18, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Après Misirissa, direction Hikkaduwa où nous pensions surfer : c'était sans compter la météo ! Quelques accalmies nous permettent des ballades en bord de mer mais les averses ne sont jamais bien loin.
      Nous décidons donc de rejoindre Negombo et avançons notre vol à ce soir (au lieu du 23).
      Eh oui, notre périple au Sri Lanka touche à sa fin.
      Dès demain, une nouvelle aventure commence dans un autre pays...!
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    • Day 2

      Colombo - Hikkaduwa

      May 12, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem wir in Colombo - oder besser gesagt Negombo- gelandet sind, machten wir uns erst mal auf den Weg in die Hauptstadt, um von dort den Zug nehmen zu können. Aufgrund der vielen Proteste und Demonstrationen, die es momentan gibt, wollten wir schnellstmöglich aus der Stadt raus. Wir nahmen uns also ein TukTuk und fuhren knapp eine Stunde an den Hauptbahnhof Colombos, der Fort Railway Station. Aufgrund der vielen Proteste und Demonstrationen fuhr jedoch auch kein Zug. Schließlich fanden wir einen Fahrer, der uns knapp 3 Stunden nach Hikkaduwa fahren wollte. Die Fahrt war eng und sehr wild, sein Auto hatte maximal 2 Gänge und wir alle waren heilfroh als wir gegen 20 Uhr dann unversehrt in Hikkaduwa ankamen😅 Von unserem Hostel wurden wir dann jedoch gleich mit frischem Saft begrüßt, was das ganze Abenteuer wieder wett machte.
      Den Tag darauf haben wir Hikkaduwa erkundet, Schildkröten, einen gestrandeten Hai (die nächste Welle hat ihn zum Glück gleich wieder mitgenommen) und viele viele Straßenhunde gesehen😍
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    • Day 5

      Noch mehr Züge

      November 5, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      Wir gehen es vorerst gemütlich an, wenn wir etwas haben, dann Zeit. Bei Spaziergängen laufen uns massenhaft Streuner über den Weg und es ist drückend heiß. Aber wir sind begeistert von der Hektik in den Straßen und der Ruhe der Strände. Bevor wir uns den wunderschönen Brief-Garden anschauen, werden wir beim Kande Vihara Temple von der (wahrscheinlich) größten Buddha-Statue enttäuscht, weil sie von Baugerüsten umhüllt wird. Das (wahrscheinlich) größte Bier um 2€ enttäuscht uns aber ganz und gar nicht. Nach drei Tagen beschließen wir weiter zu ziehen und genießen abermals eine tolle Zugfahrt, weiter in den Süden, nach Hikkaduwa.Read more

    • Day 720

      Hikkaduwa

      February 22 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem Aufstehen checkten wir als erstes unsere Hautfarbe, welche wir als „Terrakotta“ beschreiben würden, was doch besser ist, als das befürchtete „Hummerrot“.
      Während des Kaffeetrinkens auf der Terrasse, entdeckte Chantal einen Gliederfüsser, den wir uns dann ganz fasziniert aus der Nähe angesehen haben.
      Als der sich lustig und akrobatisch vor uns aufgestellt hat, haben wir ihn auch unserem russischen Mitbewohner und unserem Hotelherrn gezeigt. Letzterer nickte nur ernst, lief im Stechschritt in sein Büro und kam mit einem riesigen Holzpflock zurück.
      Trotz unserer Proteste hat er kurzen Prozess gemacht.
      Wir erfuhren, dass der hübsche Hundertfüsser aggressiv und giftig ist. Chantal hatte trotzdem kurz ein schlechtes Gewissen, den Stein (respektive Holzpflock) ins Rollen gebracht zu haben.
      Wir marschierten zum kleinen grünen Bahnhof und warteten eine Weile auf unseren Zug. Nach einer Station mussten wir auf einen anderen Zug umsteigen, der zum Glück auch Verspätung hatte, so dass unser Plan wunderbar aufgegangen ist. Mit vielen Einheimischen quetschten wir uns in die dritte Klasse, was Dank der Rucksäcke und den Verkäufern schon sehr kuschelig war.
      Im Ferienort Hikkaduwa bezogen wir ein Kämmerchen unter dem Dach, direkt an der Hauptstrasse. Retrospektiv bestimmt nicht die klügste Entscheidung, laute und heisse Nächte erwarteten uns. Wir mochten auch den lauten Ort nicht besonders, machten aber das Beste draus.
      Unsere drei Highlights in Hikkaduwa:
      Wir gingen auf die Jagd nach dem flüssigen weissen Gold: Sonnencreme. Nach einer Stunde wurden wir fündig, wir ergatterten zwei russische Nivea-Sonnencremen. Jackpot!
      Ein weiteres Highlight, war das kulinarische Erlebnis jeden Morgen. Wir gönnten uns einen leckeren Kolbenkaffee, in einem schicken Kaffee. Abends gingen wir zu einer wunderbaren Familie essen, welche sich vor ihrem kleinen Häuschen drei Tische auf die Terrasse gestellt hat. Nebenan schaute die Familie lautstark fern, die Kinder spielten und winkten uns immer wieder verlegen zu.
      Beim Stromausfall umsorgten sie uns mit Kerzen, statt ein lautes Notstromaggregat anzuschmeissen. Wir fühlen uns wohl.
      Highlight Nummer drei: Philipp entdeckte beim Sonnenuntergang eine winzige, frisch geschlüpfte Meeresschildkröte, die vor seinen Füssen blitzschnell ins Meer gerannt ist.
      Ihr steht eine harte Zeit bevor, nur ein bis zwei von 1000 überleben bis zur Geschlechtsreife. Viel Glück kleine Schildkröte, wir drücken dir die Daumen!
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    • Day 25

      Hikkaduwa

      December 23, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      *23.12.22*
      Die Bedingungen zum Surfen waren hier leider wieder nicht wirklich gut, weshalb nur Stefan es mal versuchte. Maja und ich gingen währenddessen Kaffee trinken und schlenderten anschließend die Straße mit ein paar Läden entlang. Im Supermarkt kauften wir uns dann ein Schachspiel, damit unsere Karriere jetzt richtig starten kann und wir zukünftig die Langeweile zwischendurch etwas besser füllen können.
      Dann kamen wir auf die Idee, uns nochmal eine Massage zu gönnen. Leider war der Raum wie in einem Keller, die Klimaanlage viel zu kalt, das Licht extrem grell und mit Musik und einem angenehmen Duft wurde hier auch nicht für eine schöne Atmosphäre gesorgt. Der Entspannungseffekt setzte leider bei keinem von uns ein. Enttäuschend gingen wir dann erstmal wieder was essen.
      Abends hatte ich einen Termin beim Tätowierer gleich gegenüber von unserer Unterkunft ausgemacht, bei dem ich mein Tattoo am Unterarm erweitern ließ.

      *24.12.22*
      Ein Pärchen aus Garmisch, das Stefan kannte, waren auch gerade auf Sri Lanka. Das Mädel hatte heute Geburtstag und lud uns mit ein, den Tag gemeinsam mit ihr und ein paar weiteren Leuten aus ihrem Surfcamp zu verbringen. Somit mussten wir noch einmal nach Weligama fahren und entschieden uns, diesmal den Bus zu nehmen.
      (Falls ich es noch nicht erzählt habe, die Busse rasen hier wie verrückt durch die Straßen, überholen alles und jeden und regieren den Verkehr.)
      Wir nahmen den Bus um 6:40 Uhr in der Früh. Achja: oft halten diese gar nicht richtig an, sondern fahren nur etwas langsamer, damit man rennend hineinspringen kann. Geschafft, wir waren drin. Es war komplett überfüllt, man schob uns nur vorne gerade so noch rein und schon gab er wieder Vollgas. Sowohl innen, als auch außen war er kunterbunt, ein Fernseher lief mit lautstarkem Gedudel und es wurde permanent gehupt. Natürlich, in einem Sound, das einem Kinderspielzeug ähnelte.
      Nach ein paar Minuten standen rechts und links zwei Männer auf und ließen Maja und mich uns hinsetzen. Das scheint hier noch üblich zu sein, dass man den Frauen seinen Platz gewährt. Selbst im Sitzen musste man sich festhalten, um nicht bei der nächsten Kurve im anderen Eck zu landen. Es war ein reiner Wechsel aus Vollgas und Vollbremsung.
      Falls ihr den lila Nachtbus von Harry Potter kennt, genau so stelle ich mir eine Fahrt damit vor. Anstatt 1:40h haben wir nur 45min gebraucht.
      Nachdem wir nun viel zu früh da waren, tranken wir erst noch einen Kaffee und machten uns dann auf den Weg zu den anderen. Diese liehen sich alle Longboards aus und gingen eine Runde surfen. Da ich frisch tätowiert war, passte ich nur auf alle Sachen auf und las ein bisschen im Schatten.
      Danach gingen wir alle Frühstücken und weiter ins Surfcamp, wo wir gemütlich zusammensaßen und Spiele spielten. Abends gab ein ein Reis&Curry-Buffet. Gegen 21 Uhr hieß es dann, den nächsten Bus zurückzunehmen. Diese Fahrt war noch viel wilder, als die Hinfahrt. Zum Glück saß ich nach einer Zeit am offene Fenster, sodass ich jederzeit hinausspeien hätte können. Total gestresst fielen wir dann alle ins Bett.

      *25.12.22*
      Leider regnete es den kompletten Tag, weshalb wir eigentlich nur mit ständigem Kaffee trinken und essen gehen beschäftigt waren. Mittlerweile haben wir auch hier unser Stammcafe, indem wir schon immer mit einem freudigen Grinsen wieder empfangen werden.
      Stefan surfte noch eine Runde, aber die Wellen waren extrem hoch. Maja und ich nutzten die Zeit für ein paar organisatorische Dinge und schauten schon einmal, wo man Silvester in Melbourne gut verbringen könnte. Ebenso gingen wir noch einmal zum Tattooladen gegenüber und diesmal ließen wir uns beide noch etwas stechen.

      *26.12.22*
      Das Wetter war mal wieder nicht so schön und wir mussten auch noch ein Taxi für den nächsten Tag organisieren. Für Stefan war noch unklar, ob er nun wegen nicht einmal 24h das Visum verlängern muss und wenn ja, ob dies noch genehmigt wird. Nachdem hier ein Feiertag war und man niemanden erreichte, werden wir gleich morgen früh schon nach Colombo fahren und in einem Immigration-Servicecenter vorbeischauen. Abends gingen wir diesmal zu einem Italiener und aßen eine Pizza. Es war unglaublich gut, mal wieder eine leckere Steinofenpizza essen und dazu einen guten Rotwein trinken zu können.
      Mitten in der Nacht bekam ich Besuch von einer fetten Kakerlake, die sich unter meiner Tür durchquetschte und einen riesen Lärm verursachte. (Wusstet ihr, dass diese widerlichen Viecher auch noch fliegen können?) Nachdem ich mich zu müde fühlte, um mich dem Kampf mit ihr zu stellen, taufte ich sie Artur, nannte sie mehr oder weniger willkommen und öffnete die Haustür, um ihr die Möglichkeit zu bieten, von allein wieder zu gehen. Oder dessen Freunde gleich mit einzuladen, falls noch weitere vor der Tür rumschwirren sollten.

      *27.12.22*
      Um 6:30 Uhr wurden wir von unserem Taxifahrer abgeholt. Gleich nebenan vom Servicecenter war eine große Hotelanlage, in der wir fragten, ob wir unser Gepäck den Tag über da lassen dürften. Die Menschen hier waren mal wieder sehr freundlich und wir durften gleich noch am Frühstücksbuffet mit teilnehmen, das der absolute Hammer war. Kugelrund liefen Maja und ich dann einmal ein bisschen durch die Stadt. Hier fiel uns nach den ersten paar Metern schon auf, dass die Tuktuk-Fahrer wesentlich penetranter und aufdringlicher waren. Teilweise akzeptierten sie kein freundliches Nein und fuhren noch ein Stück neben uns her, bis wir etwas aggressiver antworteten. Zurück im Hotel durften wir komplett alles mit nutzen. Wir bekamen Handtücher für den Rooftop-Pool, konnten ins Fitnessstudio und aßen hier auch gleich noch zu Abend. Um halb Acht ging es dann weiter zum Flughafen. Mit dem Visum von Stefan gab es glücklicherweise keinerlei Komplikationen. Next Stop -> Australien
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    • Day 16

      Hikkaduwa Beach

      March 21 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Hikkaduwa ist einer der Orte an dem man den Turtles 🐢 am nächsten kommen kann. Sie kommen aufgrund der Felsformationen und wegen des Meeressalates direkt in die flachen Gewässer in Strandnähe. Sie schwimmen einem geradezu um die Beine.
      Wir sind bei einem freundlichen Singhalesen in der Blue Ocean Villa untergekommen. Hier wird man in akzentfreiem Deutsch begrüßt. Der Inhaber hat einige Jahre in Hamburg und Offenbach gelebt. Deutsch hat er nicht verlernt. Er betreibt eine schöne, kleine B&B Pension direkt am Strand.
      8 Zimmer und keine Russen. Auf die hat er nämlich keinen Bock, weil die sich immer daneben benehmen.
      50m von der Unterkunft ist eine Stelle an der man die Schildkröten sehr nah beobachten kann. Hat direkt geklappt.
      Ein echtes Erlebnis. Meeresschildkröten haben etwas Besonderes an sich. Sehr majestätische Tiere. Heute ballert die Sonne ausnahmsweise mal nicht so stark. Es ist leicht bewölkt und mit 29 Grad angenehm kühl. 🙃
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    • Day 12–15

      Last days with Ariane

      January 2 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Die Zeit vergeht im Nu, sodass Ariane bald abreisen wird. Wir hätten zwei Tage mehr gehabt, wenn Ariane einwandfrei angeflogen wäre. Aber ja, sie genoss den zweitägigen Aufenthalt auf der Halbinsel im Ölreichtum Doha mit rund 2 Millionen Einwohnern, die eine faszinierende Mischung aus modernen Wunderwerken und alten Traditionen in sich vereinen.

      In Hikkaduwa verbrachten wir die letzten zwei Tage am Strand, genossen auch die Massage und Mani- und Pediküre. Seit meiner Ankunft vor 11 Tagen, habe ich mir bis heute vier, fünf wohltutendem Massagen je für 20 Franken gegönnt. 🥰

      Wir trinken täglich das orangefarbene, köstliche "King Coconut" mit reinem, süssem Kokoswasser und schälen anschliessend den weichen, inneren weissen Mantel, um zu knabbern. 😋

      Es ist zufällig, dass ein weitere Gehörlose aus Europa hier auch Urlaub machen. Wir trafen Ely aus Iran, wohnhaft in Deutschland, und verbrachten einen schönen Abend an einer schönen Bar.

      Wir haben einen Aperitif mit frischen, leckeren Garnelen und Chips genossen, begleitet von kristallklarem blauen Anchan-Tee, auch Schmetterlingserbsentee genannt.

      Als wir das Restaurant aufsuchten, brauchten wir jedoch sehr lange und am Ende hatten wir Lust auf Pizza, auf dem Teller befand sich aber eine schlechte Tiefkühlpizza. 🤣 Die hungrige Stimmung verflog und so entschieden wir uns, am nächsten Mittag am Strand zu essen, was lecker war.

      Am Abreisetag bekam Ariane ausgerechnet Fieber und liegt nun in der Schweiz mit Verdacht auf Dengue-Fieber im Bett. Zum Glück ist es nicht früher passiert. Ich wünsche Ariane viel Kraft und baldige Genesung. 🙏✨️🌻

      Liebe Ariane, Ich danke dir als meine wunderbare Begleitung auf unserer abenteuerlichen Reise. 😘 So, Ely und ich haben entschieden, in den nächsten Tagen als Reisepartnerinnen unterwegs zu sein. Wir fahren mit dem Zug für einen Franken zurück in den Süden nach Tangalle.
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    • Day 163

      Hikkaduwa

      November 17, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Ja, ihr habt richtig gesehen. Da ist neues Equipment dabei. 📷 Eine Gopro und ein Tele, damit ihr die Tierchen auch endlich mal scharf seht. 👀 Und falls doch nicht, liegts dran dass diese App einfach alles runterrechnet. Oder ihr braucht ne (neue) Brille. 👓
      Hier liegen wir fleissig am Strand rum oder geniessen den Pool, machen etwas Sport oder essen frisch gekochtes Curry. 🍛 Und trinken Mango Smoothies. So lässt es sich leben.
      Die Schildkröten und Flughunde waren hervorragende Gelegenheiten unser neues Technikzeug auszuprobieren. Das wird noch besser, wir üben noch! 🦇
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    You might also know this place by the following names:

    Millagoda

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