Sri Lanka
Nuwara Eliya

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Travelers at this place
    • Day 752

      Nuwara Eliya

      March 25 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit Sack und Pack machten wir uns auf zu Chantals Lieblingsbeschäftigung: An der Hauptstrasse entlang laufen.
      Zum Glück war der Verkehr am Morgen noch recht ruhig. Angekommen am Bahnhof, kauften wir uns ein Kartonplättchen, um nach Nuwara Eliya zu fahren.
      Wir schmissen unsere Rucksäcke in die Gepäckablage, sicherten unseren Stand und hielten uns die nächsten 90 Minuten an den Haltenstangen fest.
      Das Städtchen Nuwara Eliya, welches auf über 1800 Meter liegt, wird auch als Little England bezeichnet.
      Die britischen Beamten nutzen diesen Ort während der Kolonialherrschaft, als Ruckzügsort von der Hitze.
      Auf dem Weg Richtung Unterkunft, suchten wir uns zuerst etwas zu essen.
      Chantal suchte, Philipp navigierte, kurzerhand standen wir in einem kleinen Raum. Eher ein Wohnzimmer mit zwei Tischen.
      Platz nehmen - abwarten. Eine Karte gabs keine, dafür kamen verschiedene Schalen auf den Tisch. Reis, Sambol, Kürbiscurry, Dal, Bohnencurry, Jackfruitcurry und Papadams. Zum Trinken gab es abgekochtes Wasser und als Unterhaltung dienten die anderen Gäste und die Betreiber, welche sich lautstark austauschten.

      Gestärkt liefen wir zu unserer Unterkunft, welche sich weit oben auf der Seite des Tales befand.
      Mit dem Öffnen der Türe, öffneten sich auch die Schleue des Himmels und so blieben wir den restlichen Tag zu Hause.

      Die zwei Tage verbrachten wir hauptsächlich mit laufen - Hügel hoch, Hügel runter. Liefen zu Wasserfällen, welche Wasser trugen oder eben keines.

      Wir gingen oft Chantals Lieblingsbeschäftigung nach, denn die Wege führten wieder lange der Hauptstrasse entlang. Oft war der Weg aber auch gesäumt mit Ackerfläche. Uns nickten die Lauche entgegen, wir winkten den Karotten zu und wurden vom Rotkohl angeglotzt. (Inspiriert von europa-kontur.ch)
      Schlussendlich wurden wir mit einer schönen Aussicht über das Tal belohnt.
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    • Day 6

      Nuwara Eliya

      February 9 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 21 °C

      Nuwara Eliyu zovu još i little England, gradić je okružen plantažama čaja usred planina, na 1868 metara nadmorske visine pa je temperatura s 30-ak stupnjeva ubrzo pala i trebali smo izvući duge hlače i jakne…ko bi reko da ćemo se i smrzavati ovdje 😄 Navečer sam usporedila temperaturu s onom u Zagrebu i bila je čak par stupnja niža (13 kad je pao mrak). Grad je dosta uređeniji od ostalih, kao da je bogatiji. Glavna atrakcija je lokalni poštanski ured gdje svi turisti dolaze poslati svoju razglednicu.
      Večernja šetnja je ispala smiješna zgoda…hodamo i meni se učini da čujem kako svira Oliver, krenemo za zvukom i stvarno iz nekog bara Sve bi da za nju. Uđemo i poželimo da bude da je vlasnik iz Hrvatske ali nije, popnemo se na kat i grupa Hrvata, turisti ko i mi koji su spojili svoju muziku nakon što je u lokalu krepala…a među njima ženska koja kaže Žigi jesi ti bio kod mene u poliklinici 😂 Ispalo da je to zubarka kod koje ide u Zagrebu i taman mu je nedavno iskočio reminder da se mora naručiti 😄
      Hotel nam je ponovno imao prekrasan pogled na obližnje planine, naravno s tapetama i namještajem kao da si fakat negdje u Engleskoj.

      Plantaža s čajem je bila res fora. Firma ima 1000 zaposlenih in čaj ki ga naberejo je v 24ih urah iz grmovja, do končnega izdelka. Pa vse sušenje se zgodi naravno tako da zelo zanimiv izlet. Pa vse brezplačno, tako ogled kot tudi testiranje čaja v njihovi kavarni, kjer sva probala njihov beli čaj in ga tudi izbrala za kupit. Še dobro da sva pogledala ceno, ker je bila škatlica s 50imi grami skoraj 40 eur. In čisto verjamem, da je najvišja kvaliteta pa nič mešan in nič dodano ampak taka ljubitelja pa nisva tako da sva izbrala raje enega od črnih čajev za normalno ceno.

      Nuwara Eliya pa fino mestece, ponoči precej hladno. V bistvu toliko da v hotelu, kjer je bilo vroče, ko sva prišla, ni bilo klime ampak grelec, ki bi ga zjutraj skoraj rabila. Pod tušem pa še malo elektrike za bojler, nič zaščiteno, prepuščeno samo vsakemu posebej, da slučajno tuša ne usmeri navzgor... :)
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    • Day 17

      30.9.23, Nuwara Ellya

      September 30, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 20 °C

      Hier oben in Nuwara Ellya ists echt frisch. In den doppelten Wolldecken fühlen wir uns wie auf einer Österreichischen Berghütte: kaltes Wasser, aufsteigende Wolken, Bergpanorama und Sportklamotten fürs Wandern. Ich trage sogar mein klassisches Bergojtfit ;)
      Zum Glück ists am Morgen trocken und so schlendern wir ein bisschen an den britischen Häuser und Villen vorbei. Das Postamt und die Polizeistation sind mehr als 150 Jahr alt, so wie viele andere Häuser hier auch.
      Im Jetwing St. Andrews (ein schickes Hotel) gönnen wir uns ein paar Scampis, einen Schokokuchen und einen Tee mit Ausblick auf den englischen Garten. Doch dann müssen wir uns schon sputen, Sachen holen und uns von unserem Hostel-Chef wie beim Formel 1-Rennen zum Bahnhof bringen lassen. Es geht weiter nach Ella. Die Ausblicke sind bestimmt genauso berauschend wie gestern, doch die Wolken hängen tief. Der Zug ist hingegen nicht so voll. Es gelingt uns also auch ein paar der berühmten Fotos zu machen.
      In Ella liegt gleich ein ganz anderer Vibe in der Luft. Mal sehen, was der Abend noch so bringt ...
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    • Day 13

      Nuwara Eliya

      December 19, 2022 in Sri Lanka ⋅ 🌧 13 °C

      Heute haben wir den höchsten Punkt der Reise erreicht. Nuwara liegt auf ca. 2000 M.ü.M.
      Gegen Abend wird es ganz schön frisch. Gut, haben wir warme Jacken eingepackt.
      Die Auswahl des Nachtessen viel einfach aus. Es gibt nur Pizza. Die Weiterfahrt startete schon am Morgen früh um 5:00.Read more

    • Day 10

      Nuwara Eliya

      April 4, 2023 in Sri Lanka

      The surrounding scenery and climate impressed the early British settlers after the heat and dust of Colombo, and Sir Edward Barnes, a former governor here, established his up-country retreat here as a bungalow in 1828 at what is now the Grand Hotel.

      It is a popular town, and we start our walk at the pink colonial era Post Office before heading through the covered Central Market. Then it is back to the town centre via the pretty Victoria Park. We walk by the new Bazaar to the Clock Tower and then past the Golf Club up to the Grand Hotel; we go in and are given a short tour downstairs. From the bungalow mentioned earlier, this is now a beautiful five-star hotel (costing 55,000 Rupees per night).

      The next stop is the train station....
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    • Day 18

      Windsor Hotel

      January 22 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 21 °C

      Über Nuwara Eliya habe ich leider gar nicht viel zu berichten. Es wird auch Little England genannt und soll sehr hübsch sein, uns diente es (leider, wegen Zeitmangel) nur zum Übernachten und Vorräte besorgen. Von hier starten wir morgen nach Ella, per Zug.Read more

    • Day 42–45

      Nuwara Eliya

      December 4, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 19 °C

      Nuwara Eliya, auch „Little England“ genannt, war ein Rückzugsort im Hügelland für die britischen Kolonialisten. Dementsprechend gibt es in dem Örtchen auch noch viele Gebäude nach englischem Baustil.
      Die Region gilt als wichtigster Standort für die Teeproduktion in Sri Lanka. Das Beste an dieser Gegend sind daher die vielen Teeplantagen.

      Nuwara Eliya, called Little England, was a hill country retreat for the British colonialists and is considered to be the most important location for tea production in Sri Lanka. Therefore the best part in this area are the many many tea plantages.
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    • Day 16

      29.9.23, Zug von Kandy nach Nuwara Ellya

      September 29, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 19 °C

      Nun verabschieden wir uns von Kandy. Aus einem Tag wurden zum Ende sechs. Einfach, weil wir tolle Menschen kennenlernen durften und diese Begegnungen so viele Überraschungen für uns bereithielten.
      Jetzt heißt es aber Zug fahren! Ich bin aufgeregt, ob wir überhaupt Zugtickets bekommen. Denn wir sind mal wieder in ein Feiertagswochenende reingerutscht, Sitzplätze lassen sich eh nur mit 2 Wochen Vorlauf buchen und manche Einheimischen meinten schon, dass es auch keine Stehplätze mehr gäbe. Das ist für Sri Lanka eher ungewöhnlich, denn durch Drücken, Schieben, Drängeln passt eigentlich immer noch jemand in einen Bus oder Zug. Und so ist es dann auch. Wir ergattern ein Ticket für die 2. Klasse, kämpfen uns mit den Rucksäcken und meinem großen Bild in den Wagen, Positionieren uns an der Tür und staunen nicht schlecht, dass immer noch jemand, noch jemand, noch jemand reinpasst. Gemütlich ist etwas anderes. Aber schon bald vergessen wir, dass wir über 5h stehen, denn die Fahrt ist eine der schönsten, die wir je erlebt haben. Die Landschaft ist abwechslungsreich, bergig, verschiedene Grüntöne durch Wälder, Teeplantagen, Reisfelder, Wasserfälle, an den Schienen winkende Menschen, kleine Städte und Dörfer... besonders gut lässt sich das Spektakel beobachten, wenn man die Chance hat, sich in die Tür zu setzen. Netterweise wird dieser Platz auch immer wieder durchgetauscht. Nur auf seine Handys und Knie muss man aufpassen. Das Gras ist sehr hoch und Tunnel sind nur sehr knapp ausgeschlagen. In Deutschland würde wohl nie ein Zug mit offener Tür fahren. Doch hier ist das Standard. Menschen springen auch auf den halb fahrenden Zug hinauf. Auch im Inneren schaffen es Händler immer noch durch den übervollen Zug zu wandern und Snacks anzubieten.
      5 Stunden später landen wir in Nuwara Ellya, dem Urlaubsdomizil für die Sri Lankaner. Denn hier ist es angenehm kühl, sehr regnerisch und damit ein Erholungsort, wenn es im Sommer sehr heiß ist. Am langen Wochenende haben wir aber vergessen,vorher zu buchen und so können wir nur in einem Hostel unterkommen. Zum Glück liegen hier dicke Wolldecke für uns bereit. Bei 14 Grad und Regen ist das nötig. Das Klima passt zum britischen Lebenstil hier oben. Alter englischer Stil zieht sich überall durch: Architektur, Golfclubs und High Tea. Nobel geht die Welt zu Grunde.
      Der Kontrast könnte wieder nicht größer sein. Wir trinken ganz vorzüglich Tee im Nobelrestaurant, gehen im Anschluss in sehr einfachen Verhältnissen, aber dafür unfassbar lecker und authentisch indisch essen.
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    • Day 18

      Wasserfälle & Tee in Nuwara Eliya 🌿🌧️

      September 6, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Nacht haben wir richtig gut geschlafen. Das kühle Klima und die frische Luft hier in den Bergen haben sehr gut getan. ⛰️ Wir haben ausgeschlafen, unser Obst gefrühstückt, das wir gestern auf dem Markt gekauft haben und sind dann gegen Mittag entspannt in den Tag gestartet. 😊

      Wir haben uns gegen einen Guide und für eine Erkundungstour mit dem Bus entschieden. 😉 🚌 Leider sind wir im Bus erst mal abgezogen worden. Der Kassierer wollte 400 LKR pro Person für das Busticket von uns. Der Einheimische neben mir hat aber nur 150 LKR gezahlt und ist fast genauso weit gefahren wie wir. Neben mir im Bus saß außerdem ein französisches Pärchen, das pro Backpack den Preis für eine weitere Person zahlen sollte. Ich bin jetzt schon genug Bus mit Backpack in Sri Lanka gefahren, um zu wissen, dass es hier absolut nicht üblich ist, dass man für sein Gepäck überhaupt irgendwas bezahlen muss. Die Einheimischen bringen auch öfter mal sperriges Gepäck mit an Bord, da sagt keiner was. Ich fand das so mies, dass sich dieser Kassierer an uns bereichern wollte, dass ich nicht locker gelassen habe und mit ihm so lange diskutiert habe, bis er uns kurz vorm Aussteigen den Betrag zurückgegeben hat, um den er uns betrügen wollte. Die Fahrt hat nämlich eigentlich nur 250 LKR gekostet. In Euro ging es hier für uns nur um ein paar Cent, aber darum ging es mir nicht. Es war einfach nicht fair.

      Wir haben uns dann einen Wasserfall und eine Teefabrik angeschaut. Anschließend haben wir in der Stadt noch durch die restlichen Läden gestöbert, waren im Restaurant und haben unsere Reise nach Colombo für morgen geplant. 😉
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    • Day 17

      Über Nanuoya nach Nuwara Eliya 🚆⛰️🥶🛺

      September 5, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute nach dem Frühstück sind wir gleich los zum Bahnhof. Wir sind mit dem Zug in der dritten Klasse bis Nanuoya gefahren. Die Strecke war einzigartig, weil wir die meiste Zeit hoch oben in den Bergen gefahren sind und eine wunderbare Aussicht auf das Tal und die Teeplantagen hatten. 😍 Später wurde es dann sehr neblig um uns herum, sodass wir draußen nicht mehr wirklich was gesehen haben und es wurde richtig kalt. ☁️🥶

      In Nanuoya angekommen hat es erst mal geregnet. 🌧️ Wir wollten eigentlich mit dem Bus weiter nach Nuwara Eliya fahren, aber haben es nicht geschafft, den ganzen penetranten Tuk Tuk-Fahrern einen Korb zu geben. 😅 Wir waren mit dem Tuk Tuk dann superschnell am Hotel. 🛺 Zu schnell, weil unser Vermieter war noch nicht da, also mussten wir den erst noch anrufen und dann 10 min im Regen warten, bis uns sein Nachbar reingelassen hat. 😅🤷

      Wir haben dann im Hotel gewartet, bis der Vermieter kam und uns so lange versucht, zu akklimatisieren. 🥶😅 Wahrscheinlich hat man uns die Kälte angesehen, denn als der Vermieter endlich kam, um uns zu empfangen, hat er uns erst mal Tee gekocht. 😋😊 Es hat dann zum Glück aufgehört zu regnen und wir sind ins Dorf gelaufen, um uns warme Klamotten zu kaufen. 😅 Es hat hier immerhin nur zwischen 12 und 14 Grad. 🥶 Antonia hat sich eine Fleecejacke geshoppt und ich mir einen Pulli, eine Softshelljacke und eine Mütze. 🧥 Zwischendurch haben wir uns auf dem Markt noch durch verschiedenes Obst probiert. 🤤

      Zum Abschluss des Tages waren wir lecker einheimische, aber westlich zubereitete Gerichte essen. 😊
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    You might also know this place by the following names:

    Nuwara Eliya, نوارا إليا, NUA, ヌワラ・エリヤ, 누와라 엘리야, Nuwara Elija, Нувара-Элия, නුවරඑළිය, நுவரெலியா, Нувара-Елія, نووارا الییا, 努沃勒埃利耶

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