Sri Lanka
Nuwara Eliya District

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Top 10 Travel Destinations Nuwara Eliya District
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Travelers at this place
    • Day 110

      Nuwara Eliya

      June 20, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 21 °C

      Nuwara Eliya is high up in the Sri Lankan mountains and was the coldest place we‘ve been to so far during our travels - even Gilles had to put on his sweatshirt for the very first time! (Mind you, it was like 10 degrees celsius, but after months in an average temperature of 27 degrees it felt like Swiss winter). Apart from that, it is not more than a little city with a big horse race patch (yes you read correctly), sporting a small and half-empty lake, and being surrounded by endless fields of tea plantages. All in all, it very much reminded us of Dalat in Vietnam, which had a similar altitude and topology, similar temperatures and was also mainly visited by local tourists looking for relieve of the otherwise high temperatures of the country. Another common thing is that both villages have been built by the colonial forces (hence the horse race patch in the middle of Nuwara Eliya), and the remaining and/or newly built colonial-style buildings add a lot to the charme! As you may have guessed from the horse race patch, it was the British for Nuwara Eliya 😉 and it is still called ‚little England‘ these days.
      While the colonial-style buildings are very pretty, the contrast to the Sri Lankan lifestyle and -architecture is somewhat weird to see. Further, because it is so famous among the locals (more than among the western tourists), a lot of the infrastructure is solely built for getting money from tourists - jetskies and boatrides on the half empty lake, a ‘park’ full of Disney statues, many ‘guides’ trying to convince you to do horse-riding around the lake and big, highly expensive (but indeed very pretty) resorts. As you may have guessed for now, we did not like it one bit. So we stayed one night at a very cute homestay with awesome view across the lake, had dinner at a super-western-tourist restaurant for way too much money (but they played very nice techno music, so somewhat excused) and got a massive and supertasty Sri Lankan breakfast the next morning. In hindsight, the stop was not really worth the money, but id you never try you never know 🤷🏻‍♀️ now we’re facing another one of the most awesome trainrides we’ve ever experienced, on to Ohiya, where the Horton National Park awaits us ✨
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    • Day 17

      Über Nanuoya nach Nuwara Eliya 🚆⛰️🥶🛺

      September 5, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute nach dem Frühstück sind wir gleich los zum Bahnhof. Wir sind mit dem Zug in der dritten Klasse bis Nanuoya gefahren. Die Strecke war einzigartig, weil wir die meiste Zeit hoch oben in den Bergen gefahren sind und eine wunderbare Aussicht auf das Tal und die Teeplantagen hatten. 😍 Später wurde es dann sehr neblig um uns herum, sodass wir draußen nicht mehr wirklich was gesehen haben und es wurde richtig kalt. ☁️🥶

      In Nanuoya angekommen hat es erst mal geregnet. 🌧️ Wir wollten eigentlich mit dem Bus weiter nach Nuwara Eliya fahren, aber haben es nicht geschafft, den ganzen penetranten Tuk Tuk-Fahrern einen Korb zu geben. 😅 Wir waren mit dem Tuk Tuk dann superschnell am Hotel. 🛺 Zu schnell, weil unser Vermieter war noch nicht da, also mussten wir den erst noch anrufen und dann 10 min im Regen warten, bis uns sein Nachbar reingelassen hat. 😅🤷

      Wir haben dann im Hotel gewartet, bis der Vermieter kam und uns so lange versucht, zu akklimatisieren. 🥶😅 Wahrscheinlich hat man uns die Kälte angesehen, denn als der Vermieter endlich kam, um uns zu empfangen, hat er uns erst mal Tee gekocht. 😋😊 Es hat dann zum Glück aufgehört zu regnen und wir sind ins Dorf gelaufen, um uns warme Klamotten zu kaufen. 😅 Es hat hier immerhin nur zwischen 12 und 14 Grad. 🥶 Antonia hat sich eine Fleecejacke geshoppt und ich mir einen Pulli, eine Softshelljacke und eine Mütze. 🧥 Zwischendurch haben wir uns auf dem Markt noch durch verschiedenes Obst probiert. 🤤

      Zum Abschluss des Tages waren wir lecker einheimische, aber westlich zubereitete Gerichte essen. 😊
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    • Day 18

      Wasserfälle & Tee in Nuwara Eliya 🌿🌧️

      September 6, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Nacht haben wir richtig gut geschlafen. Das kühle Klima und die frische Luft hier in den Bergen haben sehr gut getan. ⛰️ Wir haben ausgeschlafen, unser Obst gefrühstückt, das wir gestern auf dem Markt gekauft haben und sind dann gegen Mittag entspannt in den Tag gestartet. 😊

      Wir haben uns gegen einen Guide und für eine Erkundungstour mit dem Bus entschieden. 😉 🚌 Leider sind wir im Bus erst mal abgezogen worden. Der Kassierer wollte 400 LKR pro Person für das Busticket von uns. Der Einheimische neben mir hat aber nur 150 LKR gezahlt und ist fast genauso weit gefahren wie wir. Neben mir im Bus saß außerdem ein französisches Pärchen, das pro Backpack den Preis für eine weitere Person zahlen sollte. Ich bin jetzt schon genug Bus mit Backpack in Sri Lanka gefahren, um zu wissen, dass es hier absolut nicht üblich ist, dass man für sein Gepäck überhaupt irgendwas bezahlen muss. Die Einheimischen bringen auch öfter mal sperriges Gepäck mit an Bord, da sagt keiner was. Ich fand das so mies, dass sich dieser Kassierer an uns bereichern wollte, dass ich nicht locker gelassen habe und mit ihm so lange diskutiert habe, bis er uns kurz vorm Aussteigen den Betrag zurückgegeben hat, um den er uns betrügen wollte. Die Fahrt hat nämlich eigentlich nur 250 LKR gekostet. In Euro ging es hier für uns nur um ein paar Cent, aber darum ging es mir nicht. Es war einfach nicht fair.

      Wir haben uns dann einen Wasserfall und eine Teefabrik angeschaut. Anschließend haben wir in der Stadt noch durch die restlichen Läden gestöbert, waren im Restaurant und haben unsere Reise nach Colombo für morgen geplant. 😉
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    • Day 16

      29.9.23, Zug von Kandy nach Nuwara Ellya

      September 29, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 19 °C

      Nun verabschieden wir uns von Kandy. Aus einem Tag wurden zum Ende sechs. Einfach, weil wir tolle Menschen kennenlernen durften und diese Begegnungen so viele Überraschungen für uns bereithielten.
      Jetzt heißt es aber Zug fahren! Ich bin aufgeregt, ob wir überhaupt Zugtickets bekommen. Denn wir sind mal wieder in ein Feiertagswochenende reingerutscht, Sitzplätze lassen sich eh nur mit 2 Wochen Vorlauf buchen und manche Einheimischen meinten schon, dass es auch keine Stehplätze mehr gäbe. Das ist für Sri Lanka eher ungewöhnlich, denn durch Drücken, Schieben, Drängeln passt eigentlich immer noch jemand in einen Bus oder Zug. Und so ist es dann auch. Wir ergattern ein Ticket für die 2. Klasse, kämpfen uns mit den Rucksäcken und meinem großen Bild in den Wagen, Positionieren uns an der Tür und staunen nicht schlecht, dass immer noch jemand, noch jemand, noch jemand reinpasst. Gemütlich ist etwas anderes. Aber schon bald vergessen wir, dass wir über 5h stehen, denn die Fahrt ist eine der schönsten, die wir je erlebt haben. Die Landschaft ist abwechslungsreich, bergig, verschiedene Grüntöne durch Wälder, Teeplantagen, Reisfelder, Wasserfälle, an den Schienen winkende Menschen, kleine Städte und Dörfer... besonders gut lässt sich das Spektakel beobachten, wenn man die Chance hat, sich in die Tür zu setzen. Netterweise wird dieser Platz auch immer wieder durchgetauscht. Nur auf seine Handys und Knie muss man aufpassen. Das Gras ist sehr hoch und Tunnel sind nur sehr knapp ausgeschlagen. In Deutschland würde wohl nie ein Zug mit offener Tür fahren. Doch hier ist das Standard. Menschen springen auch auf den halb fahrenden Zug hinauf. Auch im Inneren schaffen es Händler immer noch durch den übervollen Zug zu wandern und Snacks anzubieten.
      5 Stunden später landen wir in Nuwara Ellya, dem Urlaubsdomizil für die Sri Lankaner. Denn hier ist es angenehm kühl, sehr regnerisch und damit ein Erholungsort, wenn es im Sommer sehr heiß ist. Am langen Wochenende haben wir aber vergessen,vorher zu buchen und so können wir nur in einem Hostel unterkommen. Zum Glück liegen hier dicke Wolldecke für uns bereit. Bei 14 Grad und Regen ist das nötig. Das Klima passt zum britischen Lebenstil hier oben. Alter englischer Stil zieht sich überall durch: Architektur, Golfclubs und High Tea. Nobel geht die Welt zu Grunde.
      Der Kontrast könnte wieder nicht größer sein. Wir trinken ganz vorzüglich Tee im Nobelrestaurant, gehen im Anschluss in sehr einfachen Verhältnissen, aber dafür unfassbar lecker und authentisch indisch essen.
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    • Day 8

      Nuwara Eliya, City

      October 23, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 18 °C

      Wuseliges Städtchen. Touristen kommen hierher, um den Zug nach Ella zu nehmen. Er kommt nur ne knappe Stunde zu spät. Tja, Deutsche Bahn, so geht das!! 🤪 Und ich weiss jetzt, das schwarzer Tee und grüner Tee von derselben Pflanze sind. Schwarzer Tee wird nur 4 Stunden liegen gelassen zum Fermentieren und wird dadurch dunkel wie ein angeschnittener Apfel braun wird. Der Rest ist dann wieder gleich. Und dass Teebeuteltee quasi “Resteessen” ist. Okay, I can live with it.

      Busy little town. Tourists come here to take the train to Ella. It's only an hour late. Well, Deutsche Bahn, that’s how it works!! 🤪 And I now know that black tea and green tea are from the same plant. Black tea is only left to ferment for 4 hours and turns dark like a cut apple turns brown. The rest is the same again. And that tea bag tea is basically “leftover food”. Okay, I can live with it.
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    • Day 42–45

      Nuwara Eliya

      December 4, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 19 °C

      Nuwara Eliya, auch „Little England“ genannt, war ein Rückzugsort im Hügelland für die britischen Kolonialisten. Dementsprechend gibt es in dem Örtchen auch noch viele Gebäude nach englischem Baustil.
      Die Region gilt als wichtigster Standort für die Teeproduktion in Sri Lanka. Das Beste an dieser Gegend sind daher die vielen Teeplantagen.

      Nuwara Eliya, called Little England, was a hill country retreat for the British colonialists and is considered to be the most important location for tea production in Sri Lanka. Therefore the best part in this area are the many many tea plantages.
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    • Day 58

      Day 57: Arrival in Kandy

      January 19 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 19 °C

      Felix va mieux ce matin et nous partons pour la gare. Arrivé sur place, il n’y a plus de tickets première classe (le wagon ou l’on a une place assise et la clim). Nous allons donc en deuxième classe et avons beaucoup de chance car un local nous aide a avoir des places assises, pour lesquels il faut être très rapide!
      Le voyage en train est très beau, les paysages s’enchaînent et nous apercevons même des singes perchés sur des palmiers. A Kandy, après avoir déposé nos bagages, nous longeons le lac pour rejoindre notre restaurant, c’est une espèce de cantine Sri lankaise. Le ventre bien rempli nous faisons une ballade dans le centre ville avant de nous rendre au temple de la Dent pour voir la cérémonie du soir.

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      Felix geht es heute Morgen besser und wir machen uns auf den Weg zum Bahnhof. Als wir dort ankommen, gibt es keine Tickets mehr für die erste Klasse (der Waggon, in dem man einen Sitzplatz und eine Klimaanlage hat). Wir gehen also in die zweite Klasse und haben großes Glück, denn ein Einheimischer hilft uns, Sitzplätze zu bekommen, für die man sehr schnell sein muss!
      Die Zugfahrt ist sehr schön, die Landschaften wechseln sich ab und wir sehen sogar Affen, die auf den Palmen sitzen. Nachdem wir unser Gepäck in Kandy abgestellt haben, gehen wir am See entlang zu einem Restaurant mit traditioneller Küche. Mit gut gefüllten Bäuchen machen wir einen Spaziergang durch das Stadtzentrum, bevor wir zum Zahntempel gehen, um die abendliche Zeremonie zu sehen.
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    • Day 18

      Windsor Hotel

      January 22 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 21 °C

      Über Nuwara Eliya habe ich leider gar nicht viel zu berichten. Es wird auch Little England genannt und soll sehr hübsch sein, uns diente es (leider, wegen Zeitmangel) nur zum Übernachten und Vorräte besorgen. Von hier starten wir morgen nach Ella, per Zug.Read more

    • Day 8

      9 Stunden Anreise bis Nallathanniya 🚌🛺

      August 27, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 20 °C

      Unsere Route: Udawalawa 🚌 Avissawella 🚌 (ungeplanter Zwischenstopp: Ginigathhena 🚌) Hatton 🚌 Maskeliya 🛺 Nallathanniya

      Heut sind wir den ganzen Tag mit lokalen Bussen von Udawalawa bis in das Bergdörfchen Nallathanniya gefahren. 🚌
      An der Bushaltestelle in Udawalawa hat uns ein netter Einheimischer den richtigen Bus gezeigt. Er hat mir erzählt , dass er extra drei Stunden lang mit dem Bus nach Udawalawa gefahren sei, um dort Fisch zu kaufen. In Udawalawa koste der Fisch nur 200 LKR pro Kilo, in seiner Heimat 1000 LKR. Er habe 30 Kg Fisch für die Hochzeit des Bruders seiner Frau besorgt. Aufgrund der großen Menge, hätten sich die zwei dreistündigen Busfahrten für je 400 LKR definitiv gelohnt. 🐟👰💍
      Wir mussten dann in Avissawella umsteigen. Es gestaltete sich äußerst schwierig, dort den richtigen Bussteig zu finden. Leider sind wir zunächst in den falschen Bus gestiegen, der aber zum Glück trotzdem in die richtige Richtung gefahren ist, aber halt nicht ganz bis zum gewünschten Endziel.
      Ohne die Hilfe der Locals wären wir wahrscheinlich nie am Zielort angekommen, da es nirgends Anzeigetafeln in lateinischer Schrift gab und alle Busse gleich ausgeschaut haben. 🚌
      Viele Locals sprachen leider kein Englisch, aber sobald jemand ein paar Brocken Englisch sprechen konnte, wurde uns immer wunderbar weitergeholfen. 🙏
      Meine einheimischen Sitznachbarn waren meistens interessiert und gesprächig, das Englisch aber auch hier gebrochen und die Kommunikation kompliziert bis unmöglich. 😅😊
      Die Busse sind gerast wie im Actionfilm, die Wege wurden immer kurviger, die Abgründe am Straßenrand tiefer und die Straßen feuchter. Es wurde immer dunkler und die Busse wurden immer voller. Einmal mussten wir anhalten, weil es einen Unfall mit einem Rollerfahrer gab. 🛵 Dem ging es trotz Sturz zum Glück anscheinend ganz gut, denn sobald ihm auf die Beine geholfen worden war, ist unser Bus keine zwei Sekunden später mit vollem Karacho weitergebrettert. 🚌
      Das letzte Stück mussten wir uns dann noch in absoluter Finsternis mit dem Tuk Tuk über Stock, Stein und zahlreiche Schlaglöcher bergauf und -ab bis zum Hotel bringen lassen, weil zu so später Stunde keine Busse gefahren sind. 🛺
      Wir haben alle drei Kreuzzeichen gemacht, als wir spätabends heil in den Bergen angekommen sind. ✝️✝️✝️
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    • Day 10

      Nuwara Eliya

      April 4, 2023 in Sri Lanka

      The surrounding scenery and climate impressed the early British settlers after the heat and dust of Colombo, and Sir Edward Barnes, a former governor here, established his up-country retreat here as a bungalow in 1828 at what is now the Grand Hotel.

      It is a popular town, and we start our walk at the pink colonial era Post Office before heading through the covered Central Market. Then it is back to the town centre via the pretty Victoria Park. We walk by the new Bazaar to the Clock Tower and then past the Golf Club up to the Grand Hotel; we go in and are given a short tour downstairs. From the bungalow mentioned earlier, this is now a beautiful five-star hotel (costing 55,000 Rupees per night).

      The next stop is the train station....
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    You might also know this place by the following names:

    Nuwara Eliya District

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