Sri Lanka
Panama South

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Travelers at this place
    • Day 20

      Kumana National Park

      April 25, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute ging’s auf Safari!!!

      Aber zuerst dazu wie der Tag begann: Cyrill ist früh surfen gegangen, ich habe mal wieder etwas länger geschlafen als er (aber auch nur bis 7.00 will ich an dieser Stelle anmerken), habe 20 min Sport gemacht, zu mehr war ich zu unmotiviert und hier schwitzt man in 20 min so viel wie zuhause bei 60 min Sport 😅
      Dann sind wir frühstücken gegangen und danach haben wir geschaut wie die Wellen sind. Wir waren aber beide unmotiviert, also habe ich mir meinen Laptop geschnappt und bin ins Café. Ich hab ein paar Mails beantwortet, etwas gearbeitet für den Hiwi Job und noch eine Bewerbung für ein Praktikum geschrieben. Dann haben wir dort noch eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen (eine Bowl haha) und dann wurden wir auch schon von unserem Safari-Guide abgeholt.
      Es ging los in einem richtigen Safari-Truck in den Kumala National Park. Der ist von uns ca 40 min entfernt, wobei 30 Minuten der Fahrt schon durch sehr abgelegene Gebiete sind die nur per Schotterstraße passierbar sind.
      Dort angekommen musste unser Guide irgendwelche Formulare ausfüllen und wir haben uns den Eingangsbereich angesehen, in dem ausgestopfte Leoparden und eingelegte Schlangen waren. Ganz gruselig. Dann durften wir rein und es ging los. Als erstes Tier haben wir ein Mangoose gesehen. Es ist ein Verwandter des Erdmännchens der aussieht wie ein Frettchen und in einem Erdhügel lebt. Dann ging es 3 Stunden durch die wunderschöne Landschaft des Nationalparks. Seen, Steppen, Wälder, Palmen, Kakteen. Die Landschaft ist super vielfältig und soooo schön! Die Wege sind abenteuerlich, teilweise hatte unser Jeep eine ganz schöne Schräglage.
      Wir haben super viele Vögel gesehen, sogar Krokodile, Elefanten, einmal näher und ein paar mal weiter weg, ganz viele Büffel, viele ganz besondere Vögel, unter anderem den ‚Hornbill‘, Rehe und Hirsche gesehen. Ganz am Schluss kam das Highlight: aus sehr weiter Entfernung haben wir einen Leparden gesehen! 😍 außer uns waren noch drei weitere Jeeps unterwegs und es wurde ganz trubelig als wir fast im Rückwärtsgang einen anderen Jeep gerammt hätten-so aufgeregt waren alle, dass wir wirklich einen Leo sehen.
      Dann ging es auch zurück und wieder in unserer Unterkunft angekommen, hat uns schon unser Host freudig erwartet und sich ganz begeistert unsere Bilder angesehen. Das fand ich total goldig. Er ist eh der beste Host, den wir je hatten.
      Dann sind wir direkt zu Johanna gewartet, die schon im ‚OceanSky‘ auf uns gewartet hat. Nachdem wir feststellen mussten, dass sie von ihrer sehr großen Karte im Endeffekt nur Fried Rice und Curry hatten, gabs halt das-der Ort war aber fantastisch, denn wir haben direkt am Strand gegessen. Danach sind wir auch direkt zurück, haben den Safari-Staub abgeduscht und sind direkt ins Bett gegangen.
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    • Day 7

      Safari en Parque Nacional de Kumana 🐘🐆

      March 26 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Compramos unas galletas y algo de comer para llevar al safari, ya que no hemos comido aún hoy. Asanka, nuestro conductor, nos recoge en el hotel con su jeep de 6 asientos, que van a ser solo para nosotros.

      Llegar hasta el parque nos cuesta unos 40 minutos, pero por el camino vamos viendo campos de arroz, granjeros, vacas, niños que vuelven del colegio, y un poco de la vida rural que desde el bus no es tan fácil ver. Cuando llegamos al parque, Asanka nos da uns bolsa con más galletas y agua, vamos al baño, y comienza el Safari!

      Durante las 4h que dura Asanka va parando cada vez que ve un animal, para lo que ya tiene el ojo bien entrenado 👀. Nos explica los 4 tipos de ciervos que hay en Sri Lanka, y vemos los moteados y los "samba deer". Vemos Martines Pescadores, pájaros autóctonos de Sri Lanka, monitores (lagartos parecidos a dragones de Komodo, pero en pequeño), monos, bufalos, garzas, cocodrilos, martas, jabalíes (pumbas) y otros tantos más. A mitad de camino, Iciar pega un grito cuando ve un Elefante entre la maleza a su lado del coche 🐘. Asanka no lo había visto y frena de golpe. Es un macho joven con los colmillos bastante pequeños. Nos quedamos parados durante 5 minutos mientras el elefante come y cruza el camino grácilmente por delante de nuestro coche, alejándose por el otro lado.

      Proseguimos la marcha hasta el final del camino, donde hay 3 coches parados. Suponemos que algo debe de estar ocurriendo, y efectivamente, nos dicen que hay un leopardo 🐆 detrás de un árbol a unos 150 metros de distancia. Esperamos pacientemente, y a los 5 minutos vemos como una figura felina se deja ver sentándose junto al árbol y ojeando cuál puede ser su próxima presa. Difícil decisión estando rodeado de ciervos, jabalíes y bufalos a menos de 100m de distancia, pero parece que se lo toma con calma. Entre mi teleobjetivo y los prismáticos de Iciar, conseguimos una vista decente del leopardo, y vemos como se pone a andar hasta perderse entre los árboles para no volver a ser visto más. Hemos visto un Leopardooo 🤩🤩

      El camino de vuelta, aún siendo durante el atardecer, se hace más rápido y no conseguimos ver tantos animales como en la ida. Vemos otro elefante con el que conseguimos sacarnos un selfie, e interrumpimos a una pareja de bufalos dándose un baño íntimo en un laguito privado. El sol va bajando mientras nos dirigimos hacia la salida del parque, y dedicamos este rato a la contemplación del paisaje y las grandes llanuras y lagunas que se extienden a lo largo del parque.

      Ya de noche y bastante cansados, Asanka nos deja en el hotel. Le agradecemos el safari y nos despedimos. Nos damos una ducha rápida para ir a cenar, y acabamos en un restaurante que sirve Dosa india, una especie de pan fino y crujiente que envuelve el relleno que se escoja. Al acabar, tomamos una cerveza en Tom&Jerry, en una especie de cabana cubierta en la playa, mirando el mar y las olas bajo la luna. Comienza a jarrear pero estamos cubiertos 😎. Mientras vamos acabando la cerveza la lluvia para, y nos apresuramos a ir hacia el hotel para descansar. Escribo un poco de este diario mientras Iciar se encarga de darme la mejor cobertura posible con sus pies, ya que esta habitación-container bloquea la señal a modo de jaula de faraday.
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    • Day 10

      Yala National Park

      November 25, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      4:30 Uhr starten wir mit dem Jeep die Full Day Tour in den Yala Nationalpark (der Eintritt ist 5.000 LKR und 4.000 zahle ich zusätzlich für die Tour) - unsere Gruppe besteht aus den beiden Belgierinnen Inge und Els mit denen ich gestern aus Ella abgereist bin, dem frisch verheirateten Singhalesenpärchen aus Negombo und mir. Unser Fahrer und Führer ist Sandaru, ein junger freundlicher Singhalese der aussieht wie Bob Marley :). Der Eingang des Nationalparks liegt etwa 40 Autominuten entfernt von Thissa. Die ganze Nacht hat es in Strömen geregnet, jetzt fahren wir zum Glück unter klarem Sternenhimmel, ich hoffe das bleibt so. Wir schlängeln uns den Weg auf der Straße durch Kuhherden, vorbei an Hunden und Affen. Die Tiere sind hier alle heilig, laufen frei rum und haben immer Vorfahrt :). Am Eingang stehen nur 9 Jeeps vor uns, das frühe Aufstehen hat sich also gelohnt! Insgesamt dürfen wohl bis zu 250 Jeeps in den 35.000 Hektar großen Nationalpark pro Tag. Hinter uns ist eine ewig lange Schlange.
      Und dann geht das Abenteuer los - schon in den ersten Minuten sehen wir hunderte Tiere und verfolgen die Tapsen eines Leoparden im Matsch. Eine Safari erfordert auf jeden Fall gute Augen und auch viel Geduld, denn ab und zu muss man auch einfach mal abwarten was so passiert - ist ja kein Zoo, sondern freie Wildbahn. Mit dem Jeep geht es also durch die Natur und wir sehen folgende Tiere:

      Vögel:
      Orange breasted Green Pigeon
      Adler (bspw. White bellied Sea Eagle) 🦅
      Kingfisher (verschiedene Arten)
      Little Green Bee Eater
      Pfauen 🦚
      Fischreiher
      Ceylon-Huhn (Sri Lankas Nationaltier)

      Black Face Affen
      Red Face Affen
      Wildschweine 🐗
      Wasserbüffel 🐃
      Antilopen
      Krokodile 🐊
      Rehe und Hirsche 🦌
      Elefanten 🐘
      Kühe 🐂
      Echsen in verschiedenen Größen
      Hasen 🐇
      Leoparden 🐆
      Tiger
      Schwarzbär 🐻

      Zwischendurch bekam Sandaru einen Anruf von einem Freund - sofort trat er aufs Gaspedal, wir drifteten durch den Matsch und durch tiefe Wasserlöcher und hüpften hoch und runter - doch alle lachten mit den Matschspritzern im Gesicht, wir sind ja nun mal auf Safari :). Und es hat sich gelohnt. Wir sehen schon von Weitem mehrere Jeeps dort stehen und mit Ferngläsern schauen. Und wirklich! Da im Baum chillt ein Leopard! Hätte ja nicht gedacht, dass wir heute noch einen zu Gesicht bekommen, da Leoparden es nicht so nass mögen. Aber wir haben wohl jede Menge Glück. Im ganzen Park gibt es nur etwa 40-50 Stück!

      Zum Mittag halten wir am Strand - an diesem Ort ist ein Memorial in Form von 3 Wellen aufgebaut in Erinnerung an den Tsunami 2004, bei dem 47 Menschen bei ihrem Besuch im Nationalpark hier ihr Leben ließen, als sie die Welle überraschte.
      Sandaru breitet zwei Teppiche aus und im Schneidersitz gibt es roten Reis und verschiedene Currys, etwas scharf aber sehr lecker. Zum Nachtisch naschen wir frische leckere Früchte - die Mangos schmecken hier so speziell, total süß und irgendwie anders als ich sie auch aus anderen Ländern kenne. Wieder überrascht uns ein kräftiger Regenschauer, wir huschen in den Jeep und genießen von dort das Meer und das Gewitter.
      Gegen 14 Uhr geht es weiter in Richtung Norden und wir streifen durch den Nationalpark bis abends 18 Uhr.
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    You might also know this place by the following names:

    Panama South

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