Sri Lanka
Patuwatha

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Travelers at this place
    • Day 176

      Kumarakanda

      March 26, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 27 °C

      Am langen Strand von Kumarakanda haben wir eine tolle und einfache Unterkunft gefunden, (Mitarbeiter Edgar ließ keine Wünsche offen) die einen Pool mit Blick auf das Meer hat. 😍

      Jeden Tag bekamen wir tolles Frühstück mit frischen Früchten, lokalem Essen und Omelettes. Danach gings meistens sofort in den Pool! Springen, spielen, tauchen… alles was Marie so möchte, machten wir natürlich mit. 😃 Danach brauchten wir meistens eine Pause auf der Liege. 😜😜

      Christian und Martin besuchten morgens um 07:00 Uhr den Fischmarkt und kauften dort einen 2,7 Kg „Red Snapper“.

      Es war total toll die Fischer zu beobachten, wie die großen Thunfische, Krebse und co. an die Händler verkauft wurden. Sogar ein kleiner Riffhai und Rochen standen zur Auktion.

      Die Besitzer unserer Unterkunft arrangierten ein Lagerfeuer am Strand, und wir grillten den Fisch dort direkt über dem Holz. Das war ein krönender Abschluss hier zusammen mit unseren Freunden Martin, Andrea und Marie.
      🤩🎉🍻
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    • Day 20

      TukTuk Tour Hikkaduwa

      January 18 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Mal was anderes - einen Tag mit dem TukTuk zu unterschiedlichen Orten gebracht zu werden. War nicht alles gut aber auch nicht alles schlecht ;) Auf alle Fälle interessant!

      - Mondsteinfabrik + Zimtplantage interessant zu sehen, aber reines Verkaufsprogramm.
      - Gewürzgarten genauso „3x einreiben und kommt nie wieder“ ;-))
      - Verwaister Elefant … hmmm… wohl nur ne Story leider. Zumindest nicht ehrlich: wird angeblich nicht beritten und kurz danach genau dafür weg geführt :(
      - Schildkrötenrettung wiederum total schön zu sehen und absolut wertvolle Arbeit. Auch wenn es zurecht nachdenklich macht, was der Mensch den Ozeanen antut.
      - Das beklemmende Ende war das Tsunamimuseum. Ich musste nach der Hälfte wieder raus, die Bilder waren einfach zu verstörend ehrlicherweise. Und die Massengräber hier am Straßenrand sind nach wie vor present.

      Auch solche Tage und Momente gehören zum Reisen und sind um so wertvoller!
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    • Day 18

      Coconut Tree Hill

      January 16 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Berühmtes Hügelchen mit Palmen in Mirissa.
      Ganz nett keine Frage, aber ich hab mich schön abseits hingesetzt und mir das Spektakel angeschaut:
      - waghalsige Klettereien fürs beste Motiv
      - Taschen voller Outfits, welche alle durchfotografiert wurden
      - Busladungen mit Chinesen
      - Schlange stehen vor DER richtigen Palme
      HERRLICH !!!
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    • Day 9–16

      Surfing Sri Lanka

      January 7 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Diese Woche Surfen war einfach magisch. Das Gefühl seine ersten Wellen zu stehen, die nächsten allein zu bekommen und am Ende sogar aus dem Green zu starten, die Welle entlang und bis vorne an den Strand zu surfen - unbeschreiblich.
      Dazu einfach eine geniale Surftruppe und den wohl phänomenalsten Surflehrer. Dieses Herzblut, welches er in jeden einzelnen von uns investiert hat … unbeschreiblich. Das wird mir ewig in Erinnerung bleiben und hat eindeutig Lust auf viele weitere Wellen gemacht.
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    • Day 59

      Ein Dankeschön.

      October 30, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Die nackte, rohe und so berührende Wahrheit über die ersten zwei Monate in totaler Freiheit

      Nach zwei Monaten voller schöner Beiträge, die bereits so ehrlich waren, wie wir sie nur schreiben konnten, kommt hier das Suplement.
      Hier kommt meine nackte, rohe und so berüehrende Wahrheit über die ersten zwei Monate in totaler Freiheit:

      Es ist verdammt schwer, plötzlich frei zu sein. Ja, ich schreibe das wirklich. Es ist verdammt schwer für einen Menschen wie mich. Plötzlich fällt so viel Stabilisierendes weg. Kein Job mehr, der dir Bestätigung sichert. Kein Freundeskreis mehr, in dem du die Wunderbare bist, die für alle da ist. Kein geregelter Tagesablauf mehr, der dir das Gefühl von Kontrolle gibt; über deine Leistung, deinen Wert, dein Äusseres, deine Daseinsberechtigung. Kein Zuhause mehr, in dem du alles perfekt herrichten und drapieren kannst. Keine Waage mehr, die dir bestätigt, dass du nicht aus der Form gerätst. Da ist so viel „Nicht-Mehr“, dass ich mich im offenen Meer schwimmend wiederfand und mehr als einmal mit dem Gefühl des Untergehens kämpfte.
      Die totale Freiheit, ich erlebte sie zuerst gar nicht - denn nur weil du aus dem Hamsterrad ausgestiegen bist, heisst das noch lange nicht, dass du dich auch ausgestiegen fühlst - und danach als oftmals einfach überfordernd.
      Verdammt, wer bin ich, wenn alles aussen, das mich viel zu sehr definiert hat, wegfällt? Was macht mich glücklich? Worin finde ich Frieden? Ruhe? Erfüllung? Ich hatte auf all das eine ganz einfache Antwort: keine.
      Und dann ist es leicht, dir Probleme zu machen, wo keine sind; wohin sollen wir als nächstes? Was machen wir wegen den Strassenhunden? Wo kriegen wir morgens unseren Kaffee her? Wie komme ich zu meinem Sport? Und vor allem: Wie nutzen wir, wie nutze ich die Zeit totaler Freiheit richtig?!
      Es mag stupid klingen, nach Luxusproblemen riechen, was ich schreibe, aber für mich war es genau das: verdammt schwer.

      Und ich will nicht sagen, dass diese ersten zwei Monate nicht schön, aufregend, faszinierend, bewegend, unglaublich und atemberaubend waren - denn das waren sie zweifellos! Aber ich will ehrlich sein; sie waren etwas vom anspruchsvollsten, das ich je erlebt habe.

      Den Umschwung brachte (einmal mehr für mich) der heilige Himalaya. Mein Zusammenbruch dort, nach 2500 Höhenmetern in zwei Tagen in grippigem Zustand brachte mich auf brutalste, existenzielle und unglaublich berührende Art ins Jetzt.
      Seit diesem Moment bin ich da. Inmitten des Nichtwissens, der Offenheit, der Neugier, der Demut, dem puren Lebenszauber - mitten drin in unserer Reise.

      Und genau hier, Jetzt, muss ein Dankeschön aus tiefem Herzen ausgesprochen sein:

      Wenn ich überfordert war, hast du das Steuer übernommen und mir gezeigt, wer ich bin, wenn ich niemand mehr sein muss. Wenn ich nicht weiterwusste, hast du die Richtung bestimmt und mich erinnert, was mich ausmacht, wenn das Aussen mich nicht länger definiert. Wenn ich zweifelte und zitterte, hast du mich festgehalten und mich zu meiner Seele zurück geführt. Wenn ich mich selbst verlor, hast du mich gefunden und mich an mein Wesen erinnert. Wenn ich mich selbst nicht gern zu haben vermochte, hast du mich mit jeder Faser angenommen und das Wunder vollbracht, dass ich den ganzen Weg zu mir zurückging.
      Du hast in diesen zwei Monaten etwas bewiesen, dass ich dir zwar geglaubt, aber dennoch nicht für möglich gehalten hätte:
      Ich bin da. Ich trage dich. Ich stehe vor, hinter und neben dir.

      Dieser Eintrag gebührt dir, Christian Wysser. In dir finde ich auch am fremdesten Ort Heimat. Du bist mir Heimat.
      Ich danke dir aus tiefem Herzen für dein Sein. Du bist mein Wunder.
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    Patuwatha

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