Sri Lanka
Point de Galle

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Travelers at this place
    • Day 12

      The best days at Galle

      September 22 in Sri Lanka ⋅ 🌬 28 °C

      The last 2 days we've spent in Galle Fort. Galle Fort is a UNESCO World Heritage Site. On day one, we walked all around the wall of the fort. Our hotel room is super close to the famous Galle lighthouse and is also right across the road from the beach.
      I made some great Sri Lankan mates and spent both days playing cricket and soccer with them across the road near the beach. Not only did I play cricket with my new mates, I was lucky enough to watch a test match at Galle Cricket Ground. Sri Lanka was playing New Zealand. I wish I could stay longer in Galle, I will miss my new mates but I have their phone number and I am going to keep in contact with them.
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    • Day 8

      Fort Galle Unesco Weltkulturerbe

      January 30, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Mittags holten wir Marc vom Weligama Dive Resort ab, nachdem ich es am Vormittag mit Massage und am Strand auch schön hatte. Unser Ziel, Galle. Hier gibt es eine holländische Festung, die zum Weltkulturerbe gehört.

      https://srilankaneo.de/individualreisen/beliebt…

      Auf dem Weg war unser erster Stop bei einem Schildkrötenprojekt am Koggala Strand.
      http://seaturtlekoggala.com/
      In Sri Lanka leben fünf Arten von Meeresschildkröten, die Olive Ridley Turtle, Unechte Karettschildkröte, Grüne Schildkröte, Karettschildkröte und Lederschildkröte, die wir alle erklärt bekommen haben.
      Dieses Projekt, welches u.a. von einer reichen Buddhistin finanziert wird, kauft jährlich um die 30-40 Tausend Schildkröteneier von den Fischern, damit diese nicht anderweitig zum Verzehr verkauft werden. Hier werden die Eier unter Aufsicht im Sand ausgebrütet und die kleinen Schildis ins Meer freigelassen.
      In den Bassins schwammen aber auch Schildkröten verschiedener Arten und Größen, die sich verletzt hatten und hier eine Art Krankenhausaufenthalt haben.
      Da waren welche, denen eine oder zwei Beine fehlten oder die Verletzungen am Panzer hatten, bedingt durch Motorboote, Fischernetze, Schiffsschrauben.😔😔😔
      Andere hatten Plastiktüten gefressen, die durch Medikamentengabe wieder ausgeschieden werden konnten. Ein Großteil der Schildkröten können nach Behandlung und Genesung wieder ins Meer hinaus.
      Dieses Projekt war wieder mal sehr beeindruckend und stimmte uns sehr nachdenklich.🐢😍🤔
      Weiter ging es mit unserem TukTuk zum Spicy Garden (Gewürzgarten), in dem wir eine Führung mit Erklärungen zu den verschiedenen Kräutern, Gewürzen, Pflanzen und zu ihrer Wirkungsweise bekamen. Ob Haarwachstum oder -entfernung, Abnehmen, Krampfadern und Besenreiser,....für alles ist was da,....und in der hauseigenen "Apotheke" konnte man die Mixturen für entsprechend hohe Preise kaufen.🤔
      Nun hofften wir auf der Weiterfahrt die Stelzenfischer zu sehen. Doch da hatten wir leider Pech,....nur die Stelzen waren zu sehen,....ganz ohne Fischer.😔
      ...und dann waren wir endlich in Galle, um uns das Fort und die Altstadt anzusehen, die noch an die Kolonialzeit der Portugiesen und Holländer erinnern und zum UNESCO Weltkulturerbe gehören.
      Das Fort wurde 1588 von den Portugiesen erbaut und im 17. Jahrhundert von den Holländern befestigt.
      Es ist schon ein bisschen als wenn man durch eine europäische Altstadt mitten in Asien schlendert.
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    • Day 194

      Mit dem Tuktuk der Küste entlang 🛺

      December 13, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Unsere halsbrecherische Fahrt begann von Mirissa aus, wo unser Fahrer Jaya uns mit seinem blauen, schicken Tuktuk mit Peter Pan Verzierung an der Decke abholte. 😂 Wir machten es uns auf den zwei grossen, bequemen Auto-Ledersitzen, die hinten im Tuktuk eingebaut waren bequem und genossen den Fahrtwind.

      Manchmal schlugen uns ganz strenge Düftchen ins Gesicht, dann hiess es kurz Luft anhalten, Augen zu und durch. Zum Beispiel als Jaya uns die riesigen Tische voller halb getrockneter Fische zeigte, war das zwar eindrucksvoll aber auch ein Test für unsere mit Frühstück gefüllten Bäuche. 😅

      Bei einem weiteren Stop zeigte er uns die riesigen Flughunde, die kopfüber von einer hohen Baumkrone hingen und ab und zu laut kreischten.
      Diese Art, der indische Flughund, gehört zu den grössten der Welt und ist mit 1.6 kg der schwerste überhaupt.

      Die Fahrt ging weiter durch die Dörfer Weligama, Midigama, Talpe, Unawatuna, immer am Meer entlang, wo sich Surf-Anfänger und Profis an den hohen Wellen versuchten, bis wir die Hafenstadt Galle erreichten. Vor den Mauern der Altstadt kam
      uns die Stadt sehr laut, überfüllt und unorganisiert vor. Kaum liefen wir in die Altstadt hinein, waren wir von Ruhe umgeben, es gab kein Verkehr und wir waren so ziemlich die einzigen Touristen, die bei 35 Grad in der Mittagshitze durch die Gassen schlenderten. Die Gebäude aus der Kolonialzeit sind immer noch sehr imposant und schön anzusehen. Überall roch es intensiv nach Tee & Gewürzen und am liebsten würden wir unser Gepäck mit den getrockneten Blättern & den farbigen Pülverchen füllen, aber leider haben wir überhaupt kein Platz mehr.🤭

      ❗️History Fact: 1505 landete eine portugiesische Expedition auf der Insel. Im 16. Jahrhundert gelang es den Europäern, die westlichen Küstengebiete und den Norden in Besitz zu nehmen. Für die Kolonialherren lukrative Gewürzplantagen wurden angelegt und die Bevölkerung zum Christentum bekehrt.

      1658 vertrieben die Holländer die Portugiesen und machten die Insel zu einer profitablen Wirtschaftskolonie. Weder ihnen noch den Portugiesen gelang es jedoch, das selbstständige singhalesische Königreich um die Hauptstadt Kandy im inneren Bergland zu unterwerfen.

      1796 vertrieb die britische Ostindien-Handelsgesellschaft die Holländer. Die Insel wurde in "Ceylon" umbenannt und Teil von Britisch-Indien. 1802 wurde Ceylon eigenständige Kolonie und Columbo an der Küste des Indischen Ozeans Verwaltungssitz. Ab 1870 stellten die Kolonialherren die Pflanzungen auf den Anbau von Tee um, und machten die Insel zu einem der wichtigsten Teeproduzenten der Welt.

      Am 4. Februar 1948 wurde Sri Lanka unter dem Namen Dominion Ceylon unabhängig und 1972 wurde der Name in Sri Lanka geändert❗️

      Nachdem wir ca. 2h in der Altstadt herumspaziert sind und einen Kaffee getrunken hatten, trafen wir uns wieder mit Jaya beim Tuktuk. Auf dem Heimweg hielten wir bei Souveniershops und Ayurveda Apotheken. Auf das eine oder andere Souvenir konnten wir nämlich doch nicht verzichten.😊

      Jeder kennt Sie, die berühmten Stelzenfischer SriLankas, die in den Ferienkatalogen meistens auf der Titelseite für Ihr Land werben. Aber wisst ihr was? Alles Fake!! Die Fischer waren vielleicht mal authentisch aber heutzutage verdienen sie mehr Geld, wenn Sie von den Touristen bezahlt werden um auf die Stelzen zu sitzen, als wenn Sie wirklich fischen.😒 Unser Fahrer ist von diesem Fake Touri Bild auch nicht begeistert und er zeigte uns einen Ort, wo wir echte Fischer auf Stelzen sehen konnten. Leider waren wir aber schon zu spät dran und die Fischer waren nicht mehr vor Ort, aber genau das ist ja das wirkliche Leben…

      An einem einfachen Kokosnuss-Verkaufsstand kaufte uns Jaya noch zwei King-Coconuts die wir mit Freunde entgegennahmen und schnell leer tranken. Tat das gut. 🥥

      Wir waren froh, dass wir mit ihm unterwegs waren, denn die Verkehrssituationen sind hier manchmal ziemlich gefährlich. Die grossen, farbigen öffentlichen Busse sind mit ca. 100 km/h auf den Strassen unterwegs und viele ungeübte, ziemlich junge Motorradfahrer fahren sehr unsicher.. Während unseres Ausfluges gab es eine brenzlige Situation mit einem Roller, dem Jaya aber zum Glück in letzter Minute auswich. 😰 Die Polizei wollte uns auch mal anhalten, doch sobald sie uns als Touristen erkannten, winkten Sie uns durch. 🤪

      Zum Schluss schrieben wir noch einen Eintrag in Jaya‘s Tuktuk Gästebuch und verabschiedeten uns herzlich. So ein Tuktuk kostet übrigens 1,5 Millionen Rupien, das sind umgerechnet ca. 3800 Franken. Er zahlt sein Fahrzeug mit monatlichen Leasingraten ab. 💰

      Nach dem gelungenen Ausflug nahmen wir ein kurzes Bad im Meer und machten uns danach bereit für das Abendessen. Singhalesische Tänzer führten heute als Begleitung zum 3-Gang Menü eine Vorstellung auf und tanzten ca. 8 verschiedene Tänze. Viel davon war mit Comedy verbunden aber leider verstehen wir die Sprache ja überhaupt nicht 😅. Naja, so hatten wir mehr Zeit uns unserem leckeren Essen zu widmen. 🤭
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    • Day 115

      Pasta & Gelato

      January 23 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Galle fanden wir easy und schön. In Galle gibt es das älteste Fort Asiens, ein kolonialer Mix der Portugiesen, Holländer und Engländer. Innerhalb dieses Forts spielt sich das ganze touristische Leben ab. Ähnlich wie in Fort Kochi (witzigerweise auch mal portugiesisch, holländisch und englisch) schlendern tagsüber Kreuzfahrttouris durch die Gässchen, abends wird es dann ruhiger und idyllischer und man kann bei einem Cocktail oder Glas Wein die Atmosphäre genießen.

      Wir nutzen die Angebote richtig aus und essen unser erstes, und zwar sehr gutes, Eis (mit 3,60 Euro für 2 Kugeln eher europäische Preise) sowie selbstgemachte italienische Nudeln und Lasagne (auch richtig gut).

      Was ich nie erwähnt hatte: In Fort Kochi waren wir beim Zahnarzt, wo der Besuch nicht ganz optimal verlief. Weil sich Galle Fort ähnlich europäisch und sicher anfühlt, besuchen wir hier noch einmal einen Zahnarzt, zur Kontrolle. Zum Glück ist diesmal alles in Ordnung. Und es ist für mich eine wichtige Erfahrung, dass Zahnarztbesuche in Asien auch „schön“ verlaufen können.
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    • Day 15–17

      Galle

      September 25 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Galle ist eine der schönsten Städte Sri Lankas. Gegründet von den Portugiesen im 16. Jahrhundert wurde die Stadt unter den Holländern erweitert. Innerhalb des Forts dominieren Gebäude aus der Kolonialzeit, die heute hauptsächlich Cafes und Läden für Touristen beherbergen. Hier hat man eher das Gefühl in einer Mittelmeerstadt zu sein als in Sri Lanka.Read more

    • Day 8

      Mirissa + Galle

      August 8, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Next stops (mit Privarfahrer):
      - MIRISSA: Süßer Strandort mit lecker Seafood-Tacos, Hundewelpen und den ersten Schildkrötensichtungen!

      - GALLE: Niederländische Kolonialstadt zum entspannten Durchschlendern.Read more

    • Day 10

      Galle

      October 1, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      We arrived in Galle in the early afternoon. After checking in to the Seagreen Guesthouse, we spent a pleasant afternoon exploring Galle.

      There is one Duran Duran film site in Galle, and that is the Amangalla Hotel. Scenes filmed at this hotel appear in all three of their Sri Lanka-based videos. Unfortunately, the Amangalla is a high end hotel with security at the front. We didn't feel comfortable going in, so we just took photos of the exterior. I doubt we would have been able to recreate any scenes there anyway, as we would have needed a four post bed with mosquito nets!

      This entry features scenes from within the fort. Overall, the vibe was friendly, artsy (but not overly so) and not overly touristy. It was nice to be in a walled city that the locals also enjoyed; the overall atmosphere reminded us of the Getsemani area in Cartagena.

      We enjoyed exploring the streets which were lined with churches and temples. As for meals, we were instantly drawn to the Hula Hula Cafe which had a mural of a dancer with a hula hoop. We ate dinner there on our first evening, and we enjoyed our first kottu of this trip at their rooftop dining area. I was surprised to find that Jeff really liked kottu.

      We liked our accommodation at the Seagreen Guesthouse. Our $23/night room opened out into a verandah, which in turn had a view of the eastern fort walls. I enjoyed sitting there watching the people walking past. We opted to eat breakfast at the guesthouse, and it was served to us on the verandah. Sadly, we were the only guests during our two nights there.

      The guesthouse dog, who was named Pilot, took a real shine to us and he hung out outside our door waiting for us to come out and interact with him. Pilot did have a bad habit of chasing cars, though. Apparently, he mostly chases white cars.

      https://www.atlasobscura.com/places/galle-fort
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    • Day 6

      Hikkaduwa > Galle 🛺

      April 11 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Weiter geht’s mit dem Tuktuk in Richtung Galle. Der aus der Geschichte entstandene niederländische, portugiesische und britische Einfluss ist hier auf jeden Fall direkt zu erkennen. Wirkt fast so, als wären wir in Europa 😌Read more

    • Day 13

      Galle - miasto portowe holendrów

      May 2 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Przyjechaliśmy na wycieczkę do Galle, uznanego za najlepiej zachowane miasto postkolonialne Azji. Wpisane jest na listę UNESCO. Sri Lankę kolonizowali kolejno Portugalczycy, Holendrzy i Brytyjczycy. Było ciekawe, ale wilgotność plus temperatura trochę dokuczały. Widzieliśmy znowu warana (wcześniej pisałam że to iguana, bo tak powiedział nam pan przewodnik ale coś nam nie grało i to prawie na pewno waran). Wieczór spędziliśmy na plaży, kąpiąc się w oceanie🌊☀️Read more

    • Day 8–9

      Galle

      April 8 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Bevor es zum Flughafen und auf die Malediven geht, haben wir uns als letzte Station für die Stadt Galle entschieden. Galle Fort ist eine alte Festungsanlage aus der Kolonialzeit und die am besten erhaltene in Südostasien. Galle Fort könnte im Gegensatz zu anderen Orten in Sri Lanka nicht unterschiedlicher sein. Verlässt man die Festungsanlage, ist es laut, chaotisch und wuselig. Innerhalb der Festungsanlage ist die Zeit stehen geblieben. Kaum Verkehr, überall europäische Architektur, kleine Boutique-Hotels, Kunstleder. Man hat eher den Eindruck, durch eine südeuropäische Stadt zu schlendern, nur mit Kokuspalmen.

      Die koloniale Geschichte von Galle ist mega interessant und reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als die Portugiesen die Stadt eroberten und eine Festung errichteten, um ihre Handelsinteressen in der Region zu schützen. Später, im 17. Jahrhundert, eroberten die Niederländer Galle von den Portugiesen und verstärkten die Festungsanlagen.

      Die Niederländer nutzten Galle als wichtigen Handelshafen und Festung, um ihre Präsenz in der Region zu festigen. Sie hinterließen auch eine deutliche architektonische Prägung, die bis heute sichtbar ist. Nach dem Abzug der Niederländer im späten 18. Jahrhundert übernahmen die Briten die Kontrolle über Galle, das während der Kolonialzeit zu einem wichtigen Zentrum des britischen Handels in Sri Lanka wurde.
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    You might also know this place by the following names:

    Point de Galle

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