Sri Lanka
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Travelers at this place
    • Day 5–7

      Nuwara Eliya oder: High-Tea mit Heidi

      January 5 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 20 °C

      Freitagmorgen, die Rucksäcke sind gepackt und Tetrismäßig im TukTuk verstaut, in das ich ausnahmsweise nicht einsteige. Wir sind ja eine Familie und da darf jede*r mal TukTuk fahren, deswegen nimmt Josie heute meinen Platz ein und ich fahr mit Paula Bus.

      Wir mussten zuerst den Bus in die Stadt „Kandy” nehmen und da nochmal umsteigen. Komischerweise fährt irgendwie jeder Bus zu jeder Zeit immer genau dahin wo man hinmöchte - die Fahrt nach Kandy beträgt zwar gute zwei Stunden, aber alle zehn Minuten ist einer der klapperigen Local-Busse voll besetzt und fertig zur Abfahrt. Die Busse wären auch schon wieder ein Blogeintrag für sich wert. Zwar fallen sie nicht ganz so doll auseinander wie die Chicken Busses in Nicaragua, aber durch den TÜV würde keiner von ihnen kommen. Dazu bestechen sie durch schrill-bunt-trashigen Aufmachung (s. Foto 2) und donnern mit 100 Sachen die Straße entlang. Wer aussteigen will, darf auch gerne während der Fahrt aus den stets geöffneten Türen springen. Im Bus läuft Bollywood Musik und kleine Buddha-Statuen blinken und leuchten im Takt.

      In Kandy angekommen, haben Paula und ich kurz probiert, mit dem Zug weiter zu fahren, aber mussten vor Ort erfahren, dass der nächste erst in vier Stunden geht. Naja, haben wir wenigstens den Bahnhof mal gesehen. Da Sri Lanka bis 1948 Teil von Großbritannien war, hat das Land ein ausgeprägt gutes Schienennetz. Hier mit dem Zug durch das Hochland zu fahren ist eigentlich eine Touristenattraktion für sich…wenn er denn fährt. Der Bahnhof der Fahrplan haben mir jedenfalls starke 9 3/4-Vibes gegeben (s. Foto 3).
      So sind wir dann in den nächsten Bus nach „Nuwara Eliya“ gestiegen, der sich
      knappe drei Stunden die Serpentinen auf 2000 Höhenmeter hoch gequält hat. Ich habe während der Fahrt sehr dolle gehofft, dass es unser TukTuk nach oben schafft, ich hätte es sehr schade gefunden, wenn die anderen wieder rückwärts bis nach Kandy gerollt wären.

      Gegen 16 Uhr hatten wir es nach„Nuwara Eliya“ geschafft. Die Stadt ist mittelgroß, typisch asiatisch-wuselig und verhältnismäßig wohlhabend. Die meisten Menschen, inkl. uns, sind aber wegen der sehr besonderen Umgebung hier. Nuwara Eliya ist das größte Teeanbau-Gebiet des Landes und hat Naturmäßig einiges zu bieten. Hier machen auch sri-lankische Touristen Urlaub und es gibt eine seltsam hohe Dichte an 5-Sterne-Hotels (bei denen man für 200€/Nacht schon fast in Versuchung kommt). Wir haben uns natürlich ein kleines Hostel gebucht, das sehr durchschnittlich unspektakulär war („Vibe Way“, 10€ pP/Nacht).
      Direkt nach unser Ankunft hat es in Strömen angefangen zu schütten - man kann hier nachmittags wohl die Uhr nach dem Regen stellen.
      Nach einer kurzen Zwangsverschnaufspause sind wir dann noch richtig lecker essen gegangen. Die erste offizielle Restaurant-Empfehlung auf dieser Reise ist damit das „Themparadu“! Der Laden ist sehr hip, hat aber mit seiner sri-lankisch-westlichen Fusion kitchen richtig was drauf. Wir haben hier das erste mal das Nationalgericht „Kottu“ gegessen, very yummi! Zum Nachtisch gabs noch crazy Milchshakes, die unseren Kalorienbedarf bis Karneval gedeckt haben sollten.
      Besonders schön war, dass Josie, die ein sehr großes Herz für Hunde hat, mit dem Besitzer des Restaurants ins Gespräch gekommen ist und er sie eingeladen hat, am nächsten Tag beim großen Kochen-für-Straßenhunde mitzumachen. Voll schön zu sehen, dass sich hier, ob Mensch oder Tier, umeinander gekümmert wird!

      Den nächsten Tag haben wir demnach zu viert verbracht. Aber zunächst musste Paula ihren Führerschein nachholen. Hierzu kam ein Mitarbeiter von TukTuk Rental extra zum Hostel und nach einer Stunde kam die stolze Paula wieder. Wir haben jetzt eine ganz starke Doppelspitze in der Fahrerkabine!
      Die frisch gebackene TukTuk-Fahrerin hat uns dann erstmal zu einem ayurvedischen Frühstückslokal gefahren. Wir hatten richtig Schmacht nach europäischem Frühstück (Curry und Roti in allen Ehren!) und hier gab es Pancakes und Rührei. 😍
      Ich weiß zugegeben nicht, wofür „Ayurveda“ genau steht, aber nach dem Frühstück glaube ich, dass es „langsam“ bedeutet. Und nein, nicht das achtsame langsam, sondern das langsam langsam. Nach einer Dreiviertelstunde bekamen wir nach und nach die einzelnen Bestandteile unseres Essen und ganz zum Schluss das Besteck. Dafür war der Preis sehr ayurvedisch, nämlich sehr erleichternd für unsere Geldbeutel.

      Das Motto des Tages war, wie zu erwarten, „Tee“. Die Chance ist sehr hoch, dass wenn ihr zuhause auf eure Schwarz- oder Grüntee-Packung schaut, dass dieser aus Sri Lanka kommt.
      Nuwara Eliya liegt inmitten von hektarweiten Tee-Plantagen. Tee-Pflanzen sehen allerdings wahnsinnig unspektakulär aus, in etwa so wie kleine Buchsbäume.
      Unser erster Stopp war die größte Teefabrik der Region: „Dumbro“. Obwohl groß hier relativ ist. Die Firma ist zwar der größte Teeproduzent, aber um die Pflanzen zu trocknen und fermentieren braucht es genau eine heruntergekommenen Fabrikhalle. 300 Mitarbeitende arbeiten hier im Schichtbetrieb, während 700 Frauen (-> kleinere Hände) die Blätter der Bäumchen auf den Plantagen pflücken. Was mich sehr schockiert hat: eine Teepflückerin erntet ca. 20kg am Tag und bekommt dafür umgerechnet etwa 2€. Dies zu wissen, sitzt spätestens seit Nuwara Eliya das Geld bei uns auch sehr locker. Wir geben immer großzügig Trinkgeld oder kaufen kleineren Händlern ihre Ware ab. Gleichzeitig lehnen aber ganz viele Menschen hier Geld ab, wenn sie einem zB den Weg erklären. Alle sind wahnsinnig zuvorkommend und bescheiden. Wir können fast gar nicht so viel Geld ausgeben, wie uns der Bankautomat ausspuckt, das fühlt sich schon oft sehr seltsam an. Zur Einordnung: der größte Schein, den es in Rupien gibt (5000) sind umgerechnet etwa 15€ und stürzt die Leute regelmäßig in eine Wechselgeld-Krise.

      Aber zurück zum Tee: wir haben eine sehr nette Guide zur Seite gestellt bekommen, die uns durch die Fabrik geführt und alles ganz genau erklärt hat. Wusstet ihr zum Beispiel, dass grüner, schwarzer und weißer Tee dieselben Blätter sind und nur unterschiedlich behandelt werden? Ich auch nicht.
      Die Tour sowie eine Tasse Tee am Ende waren mal wieder seltsamerweise umsonst - ich versteh dieses Land nicht. 😅
      Nach der Fabrik wollten wir gerne noch auf die Plantagen und sind dafür ein Stück weiter gefahren zur „Bluefield“ Teefabrik. Hier konnten wir ohne Führung einen richtig schönen Spaziergang auf eigene Faust durch die Plantagen machen, das war richtig schön und tat gut, in der Natur zu sein.

      Gegen 15 Uhr sind wir zurück in die Stadt gefahren, wir hatten nämlich noch eine Verabredung mit dem Grand Hotel.
      Jeden Tag findet in diesem altehrwürdigen Hotel von 13 bis 18 Uhr „High Tea“ statt. Wer das nicht aus Filmen kennt: der High Tea ist eine britische Tradition, wo sich, primär Reiche und Adelige zum Tee treffen um Tee zu trinken und Häppchen zu essen. Die Häppchen (klassischerweise Scones, kleine Sandwiches und Törtchen) werden auf Étagèren gereicht.
      Benedikt, Heidi und ich haben uns also etwas Hübsches angezogen und sind in den 5-Sterne-Bunker marschiert (Paula ist lieber zu Josie ins Themparadu gegangen). Wir haben einen schönen Platz auf der Terrasse bekommen und wurden bis zum Abend von dem extrem netten Servicepersonal umsorgt (Kosten: 15-20€ pP). Ich fand die Aktivität eine 10/10; Heidi nur 7/10, da sie die frittierten scharfen Kürbisbällchen auf der Étagère irritiert haben - man bekommt den High Tea vielleicht aus Sri Lanka raus, aber Sri Lanka nicht aus dem High Tea. 😂
      Am Abend waren wir so erledigt und vollgefuttert, dass wir es uns im Hostel gemütlich und einen Spieleabend gemacht haben.

      Am nächsten Morgen sind Josie und Paula sehr früh aufgebrochen, um den Zug zu unserem nächsten Stopp „Ella“ zu nehmen. Das soll eine fantastische Strecke sein. Wir anderen drei sind die 2h mit dem TukTuk hinterhergefahren.
      Da wir keinen Zeitdruck hatten, waren wir zunächst noch am „Lake Gregory“ in Nuwara Eliya frühstücken. An dem sehr gepflegten See ist eine Fressmeile aus Plastikhütten mit Plastiktischen und Plastikstühlen aufgebaut, die im perfekten Kontrast zu unserer Aryuveda-Erfahrung von gestern stand.
      Nachdem wir gestärkt waren, haben wir spontan entscheiden uns vor der Fahrt noch ein bisschen zu bewegen und sind zum sogenannten „Single Tree Hill“ hochgelaufen. Von dort oben hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Der Single Tree hat ein bisschen enttäuscht, da er gar nicht so singelig war wie gedacht. Heidi war sehr traurig, da sie auf dem Berg der einzige Single war (s. Foto 9).

      Danach sind wir Richtung Ella aufgebrochen. Das ist eine kleine Stadt, eher Dorf, in den Bergen und aufgrund seines Charmes ein Pflicht-Stopp auf jeder Backbacker-Route.
      Dafür mussten wir eigentlich nur zwei Stunden den Berg runter rollen, aber irgendwie haben wir eine Abzweigung verpasst und mussten ab der Hälfte einen Umweg ab durch die Mitte nehmen. Die Straße, über die uns das Navi dann geleitet hat, hat sich innerhalb kürzester Zeit von einem einspurigen Miniweg zu einer Schotterpiste ohne Asphalt entwickelt. Mehrere Kilometer ging es so im Schneckentempo rauf und runter, vorbei an kleinen Hütten vor denen die Locals saßen und uns belustigt-irritiert zugesehen haben, wie Benedikt das TukTuk mit 10km/h durch die Berglandschaft gelenkt hat. Auch wenn es sehr abenteuerlich war, hatten wir nicht eine Sekunde Sorge, ganz im Gegenteil: diese Stunde im Outback war die schönste Strecke, die wir bis dato gefahren sind. Wir hatten den Spaß unseres Lebens und waren fast traurig als der Weg irgendwann wieder auf eine reguläre Straße führte.
      Deutlich später als geplant und mit bedenklich wenig Benzin im Tank kamen wir gg 16 Uhr sehr happy in Ella an. 😌
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    • Day 28

      Nuwara Eliya 🚂

      January 21, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 19 °C

      DEUTSCH:

      Tag 6 und mehr als die Hälfte unserer Zeit in Sri Lanka ist vorbei 😨 Wir stehen mal wieder früh auf und wollen noch einmal unseren Balkon mit einem kleinen Frühstück genießen ☕️ vorher habe ich noch eine ausgedehnte Yogaeinheit aus der Dachtetrasse mit wahnsinnig schönem Ausblick 😍 Wir fahren mit einem Tuk Tuk den Berg von unserer Unterkunft runter und dann direkt zu einen kleineren Bahnhof, um dort hoffentlich noch ein Ticket nach Ella zu bekommen 🎟️ Tatsächlich haben wir an der Peradeniya Haltestelle auch klein Glück und so entscheiden wir uns mit dem Bus nach Nuwara Eliya zu fahren und von dort den Zug zu nehmen 🚌 Nuwara Eliya wurde uns bereits empfohlen, daher waren wir nicht traurig um diese Variante. Wir hofften dennoch Glück zu haben und dann von dort ein Zugticket zu bekommen 🥲 Der Grund warum es übrigens so schwer war überhaupt ein Ticket zu bekommen ist Schulferien! 🙄

      I’m Bus gibt es bereits erste schöne Aussichten. Wir sitzen ganz vorne 😅 aber wie… In einem kleinen Mini-Van eingequetscht zwischen anderen Gästen mit unseren Rucksäcken fast auf dem Schoß… ist ja nicht lange 🫣 Etwa höher angekommen fängt es leicht an zu regnen 🌧️ Wir fahren durch unzählige Tee-Plantagen und sind beeindruckt von der besonderen Aussicht ⛰️

      In Nuwara Eliya konnte man bereits die sich ändernde Architektur erkennen. Es gab auch wieder wesentlich weniger Touristen. Wir essen ein kurzes Frühstück in einem sehr rustikalen Bäcker 👨🏽‍🍳 Die Leute sind nett uns Lächeln und an 😃 oder lachen uns aus, weil wir die einzigen sind die mit Besteck essen 😅 Wir fahren direkt zur Bahnstation, um hoffentlich noch ein Ticket zu bekommen 🙏

      Mit dem Tuk Tuk am Bahnhof Nanuoya angekommen 🚉 bekommen wir tatsächlich noch zwei 1.Klasse Tickets 🎫 🎫 und der Zug geht schon in 10 Minuten! Also doch keinen Aufenthalt in Nuwara Eliya 😌 am Bahnsteig sind wir das erste mal umzingelt von Touristen und wir sind im Gegensatz zu den Einheimischen in der Überzahl… natürlich vor allem in der 1. Klasse🫣 fühlt sich komisch an und ich hätte mir auch die Erfahrung in der 2. oder 3. Klasse vorstellen können, da diese bei einem Spaziergang durch die Wagons gar nicht so schlimm aussehen.
      Egal es geht ja um die Aussicht: Es fing sofort atemberaubend an! 🤩 unfassbar schöne Natur und den beschriebenen Wandel der Mikroklimazonen konnte man ebenfalls eindrucksvoll erkennen 😲
      Es wurde dann etwas bewölkt und nebelig, was zuerst allen einen mystischen Touch gab 🌫️ leider wurde es auf der zweiten Hälfte der Reise schlimmer und wir sahen teilweise nur noch weiß 😶‍🌫️ war irgendwie aber nicht schlimm, denn wir nutzten die Zeit zum Essen unserer mitgebrachten Snacks 🫔🥜🍌 und buchten schon mal die Unterkunft in Ella 🛌 Ella wurde uns von allen Seiten empfohlen und je mehr wir hörten, dass es touristisch ist, desto weniger wollten wir dorthin 😑 Ende vom Lied: Es war trotz der vielen Touristen und lediglich auf den Tourismus ausgelegten Ort sehr schön. Eine Straße in mitten der Berge mit tollen Ausblicken und jeder Menge Aktivitäten ☺️ Ich recherchiere was wir so anstellen können und finde zudem jede Menge glutenfreie Restaurants 🤩 Abends buche ich noch für den nächsten Tag einen Kochkurs und Massagen in einem Spa für uns 🧖🏽 🧖‍♀️ Man gönnt sich ja sonst nichts 😜

      Aurevoir für heute, Jessy ♥️

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      FRANCAIS:

      Jour 6 et déjà plus de la moitié de notre séjour au Sri Lanka 😨🥲 Jessie part au yoga mais impossible de démarrer la machine de mon coté. Notre hôte nous prépare le petit dej à emporter et nous descendons la colline en tuk tuk: le plan est de voir s’il y a eu des annulations de réservations pour le train en direction d’Ella dans les montagnes 🎟️ Nous avons de la chance à la gare de Peradeniya: l’alternative proposée est de prendre le bus pour Nuwara Eliya (3h de route) 🚌 et continuer en train à partir de là 🚂. La seule incertitude concerne encore les billets de train malheureusement. La raison pour laquelle il est si difficile d'obtenir un billet est toujours la même: les vacances scolaires!🙄

      On monte donc dans le “bus”, 😅 mais genre... plutôt un mini-van serrésau possible les uns contre les autres. Pour les sacs à dos: il faudra les prendre sur les genoux... ce n'est pas long, 3h… 🫣 En chemin il se met à pleuvoir légèrement 🌧️ On traverse d'innombrables plantations de thé et nous sommes impressionnés par la vue spéciale des différents écosystèmes que l’on traverse ⛰️

      À Nuwara Eliya, on a pu voir l'évolution de l'architecture: en effet cette ville était le fief de la colonisation britannique de l’époque. Les plantations de thé à perte de vue étaient destinées à l’époque à sa Majesté.
      Il y a beaucoup moins de touristes ici. Nous prenons un petit déjeuner court dans une boulangerie très rustique 👨🏽‍🍳 Les gens sont gentils et nous sourient 😃 ou se moquent de nous car nous sommes les seuls à manger avec des couverts 😅 on retente cette fois la gare locale de Nanuoya et aleluia il reste quelques billets🙏🚉 on prend donc deux billets 1ère classe 🎫 🎫 et le train part dans 10 minutes! Sur le quai nous sommes entourés de touristes pour la première fois et contrairement aux locaux nous sommes majoritaires... bien sûr surtout en 1ère classe 🫣 on réalise pendant le trajet qu’on aurait eu la même expérience en 2e ou 3e classe, car les wagons ne sont pas si mal! Bref, peu importe, ce qui compte c’est la vue tout au long du trajet: à couper le souffle ! 🤩 une nature incroyablement belle, et la traversée des différentes zones de microclimat est impressionnante! 😲
      Le brouillard s’installe peu à peu dans les hauteurs, cela donne une touche mystique 🌫️ On en profite pour manger nos snacks et le ptit dej que nous avons apporté 🫔🥜🍌 et pour réserver un logement à Ella 🛌 Ce village nous a été recommandé de toutes parts et malgré de nombreux touristes et le lieu est super agréable. Une route au milieu des montagnes avec de superbes vues et plein d'activités ☺️ Jessie recherche ce qu'on peut faire et trouve plein de restaurants sans gluten 🤩 Le soir elle nous réserve un cours de cuisine et des massages dans un spa pour lelendemain 🧖🏽 🧖‍♀️ Rien que ça! 😜

      C’est tout pour aujourd'hui, Romain.
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    • Day 8

      Nuwara eliya

      August 24, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 20 °C

      We vertrekken van Kandy naar Nuwara Eliya. Wat hebben wij uitgekeken naar de mooiste treinrit ter wereld.... en wat hebben wij moeten afzien 😅

      Wat blijkt: de locals hebben vakantie en trekken er massaal op uit in eigen land. Tel daar het weekendvolk bij op en je hebt een overvolle trein. Om de vergelijking af te maken plus je daar nog wat backpackers bij (inclusief grote tassen). Kortom, geen plekje. Na ongeveer een uurtje kwam 1 plaatsje voor ons vrij. Het geluk stond niet aan onze kant, direct werd iedereen uit de trein gehaald want het spoor was kapot. De o zo vriendelijke Sri Lankezen verliezen lijken ieder spoor van beschaafdheid te verliezen bij een intense OV-rit, en er werd behoorlijk geduwd voor een plekje in één van de beschikbare bussen die ons verder zou brengen. Een clownsbus doet niet onder voor deze bus, er blijven naar mensen naar binnen stromen. Ook hier dus weer bil tegen bil staan en je evenwicht houden terwijl de tuktuks worden ontweken.

      Afijn, eenmaal aangekomen op het volgende station mochten we nog twee uur wachten totdat er vanaf de andere kant een nieuwe trein aan kwam. Dat de locals hun war-game al klaar hadden staan om een plekje te bemachtigen werd ons al snel duidelijk. We vormden een team met een stel uit Wales en besloten dat ook wij voor even ons fatsoen achter slot en grendel opborgen en ons te mengen in de strijd. Terwijl de nietsvermoedende treinreizigers (die er dus uit moesten) hun spulletjes verzamelden bestormen honderden reizigers hongerig de blauwe coupés. Wj hadden geluk, de deuropening kwam vlak voor ons tot stilstand. Eenmaal in de coupé hadden wij onze ogen op een tweezits gevestigd en wachtten keurig af totdat de huidige bezetter zou uitstappen. Die speelruimte wisten de locals te benutten..! Tassen en zelfs kinderen werden door de ramen geduwd om de plekjes te claimen. Dat wij al naast de tweezits stonden boeiden ze niet. Na veel heen en weer gehannes nam het groepje locals genoegen met maar liefst 6 zitjes en hadden wij met vier personen twee zitplaatsen. Winnen! Gelukkig konden we nu de komende uren elkaar af wisselen, wat de treinrit nog enigszins te behappen maakte. Om dit lange verhaal kort af te sluiten.. wij kwamen aan in Nuwara Eliya.

      Aangekomen in ons backpacker hostel, waar locals sliepen en in de verste verte geen backpacker te vinden was, kozen wij voor een vroege nachtrust. Om 05:30 werden wij opgepikt om een vroege ‘hike’ te maken naar world’s end. Een natte en frisse wandelen van 10km bracht ons bij een fantastisch uitzicht en leuke watervalletjes.

      Onze chauffeur bood ons aan om voor een kleine gereduceerde prijs naar Ella te brengen. Met de trein perikelen vers in ons geheugen besloten wij voor deze duurdere, snellere, maar bovenal stressvrije reisoptie kiezen. Na een koffie en theetje bij hem thuis te hebben gedronken (we moesten nog wel even met zijn kids op de foto) werd de reis voortgezet naar Ella. Daarover later meer
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    • Day 5

      Schönste Zugfahrt der Welt🚂

      August 20, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Abend in Nuwara Eliya habe ich im Hostel 5 Mädels kennengelernt & wir sind zsm was essen gegangen & haben den Abend ausklingen lassen.😊

      Es ist so kalt hier (15Grad🥶). Ich habe die Nacht so gefroren, dass ich beschloss weiter wieder ins warme zu fahren undzwar nach Ella.😂

      Am nächsten Morgen ging ich mit Anna & Julia (2 Mädels von gestern) auf einen Wasserfall wandern. Es war mega😍

      Dann tuckerten wir zsm mit dem Zug einer der schönsten Zugstrecken der Welt nach Ella.🌺
      Abends ging ich zu meinem mega Hostel & noch was essen.😇
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    • Day 58

      Day 57: Arrival in Kandy

      January 19 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 19 °C

      Felix va mieux ce matin et nous partons pour la gare. Arrivé sur place, il n’y a plus de tickets première classe (le wagon ou l’on a une place assise et la clim). Nous allons donc en deuxième classe et avons beaucoup de chance car un local nous aide a avoir des places assises, pour lesquels il faut être très rapide!
      Le voyage en train est très beau, les paysages s’enchaînent et nous apercevons même des singes perchés sur des palmiers. A Kandy, après avoir déposé nos bagages, nous longeons le lac pour rejoindre notre restaurant, c’est une espèce de cantine Sri lankaise. Le ventre bien rempli nous faisons une ballade dans le centre ville avant de nous rendre au temple de la Dent pour voir la cérémonie du soir.

      //

      Felix geht es heute Morgen besser und wir machen uns auf den Weg zum Bahnhof. Als wir dort ankommen, gibt es keine Tickets mehr für die erste Klasse (der Waggon, in dem man einen Sitzplatz und eine Klimaanlage hat). Wir gehen also in die zweite Klasse und haben großes Glück, denn ein Einheimischer hilft uns, Sitzplätze zu bekommen, für die man sehr schnell sein muss!
      Die Zugfahrt ist sehr schön, die Landschaften wechseln sich ab und wir sehen sogar Affen, die auf den Palmen sitzen. Nachdem wir unser Gepäck in Kandy abgestellt haben, gehen wir am See entlang zu einem Restaurant mit traditioneller Küche. Mit gut gefüllten Bäuchen machen wir einen Spaziergang durch das Stadtzentrum, bevor wir zum Zahntempel gehen, um die abendliche Zeremonie zu sehen.
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    • Day 7

      Nuwara Eliya - Aufenthalt in den Bergen

      November 3, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌫 16 °C

      Frühmorgens checken wir schon wieder aus dem Queens Hotel in Kandy aus, besuchen noch einen Aussichtspunkt und anschließend eine Jewellery Fabrik, die klassische Edelsteine von Sri Lanka verkaufen und verarbeiten. Auf dem Weg in die Berge halten wir am Botanischen Garten. Hier wachsen sogar giftige Bäume, wilder Granatapfel, Kaffeebäume, Bambusbäume und Jackfruitbäume. Neben dem Botanischen Garten liegt der Campus der Universität von Kandy. Wir haben traditionelle Snacks auf dem Campus gegessen. Es war wie eine Art Mensa aufgebaut. Im Anschluss ging es eine seeeeehr kurvige Serpentinenstraße in Richtung Nuwara Eliya. Diese Stadt ist bekannt für den Anbau und die Herstellung von grünem Tee. Deswegen haben wir einen Stopp in der Teefabrik eingelegt und danach bei einsetzenden Monsunregen eine Tasse Tee genossen. Nuwara Eliya ist komplett im Kolonialstil, durch die britische Besetzung von früher gebaut. Hier in den Bergen sind die Temperaturen auch auf 15 Grad gefallen. Mit den Tuktuks ging es wieder zum Abendessen in die Stadt.Read more

    • Day 8

      Nuwara Eliya, City

      October 23, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 18 °C

      Wuseliges Städtchen. Touristen kommen hierher, um den Zug nach Ella zu nehmen. Er kommt nur ne knappe Stunde zu spät. Tja, Deutsche Bahn, so geht das!! 🤪 Und ich weiss jetzt, das schwarzer Tee und grüner Tee von derselben Pflanze sind. Schwarzer Tee wird nur 4 Stunden liegen gelassen zum Fermentieren und wird dadurch dunkel wie ein angeschnittener Apfel braun wird. Der Rest ist dann wieder gleich. Und dass Teebeuteltee quasi “Resteessen” ist. Okay, I can live with it.

      Busy little town. Tourists come here to take the train to Ella. It's only an hour late. Well, Deutsche Bahn, that’s how it works!! 🤪 And I now know that black tea and green tea are from the same plant. Black tea is only left to ferment for 4 hours and turns dark like a cut apple turns brown. The rest is the same again. And that tea bag tea is basically “leftover food”. Okay, I can live with it.
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    • Day 110

      Nuwara Eliya

      June 20, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 21 °C

      Nuwara Eliya is high up in the Sri Lankan mountains and was the coldest place we‘ve been to so far during our travels - even Gilles had to put on his sweatshirt for the very first time! (Mind you, it was like 10 degrees celsius, but after months in an average temperature of 27 degrees it felt like Swiss winter). Apart from that, it is not more than a little city with a big horse race patch (yes you read correctly), sporting a small and half-empty lake, and being surrounded by endless fields of tea plantages. All in all, it very much reminded us of Dalat in Vietnam, which had a similar altitude and topology, similar temperatures and was also mainly visited by local tourists looking for relieve of the otherwise high temperatures of the country. Another common thing is that both villages have been built by the colonial forces (hence the horse race patch in the middle of Nuwara Eliya), and the remaining and/or newly built colonial-style buildings add a lot to the charme! As you may have guessed from the horse race patch, it was the British for Nuwara Eliya 😉 and it is still called ‚little England‘ these days.
      While the colonial-style buildings are very pretty, the contrast to the Sri Lankan lifestyle and -architecture is somewhat weird to see. Further, because it is so famous among the locals (more than among the western tourists), a lot of the infrastructure is solely built for getting money from tourists - jetskies and boatrides on the half empty lake, a ‘park’ full of Disney statues, many ‘guides’ trying to convince you to do horse-riding around the lake and big, highly expensive (but indeed very pretty) resorts. As you may have guessed for now, we did not like it one bit. So we stayed one night at a very cute homestay with awesome view across the lake, had dinner at a super-western-tourist restaurant for way too much money (but they played very nice techno music, so somewhat excused) and got a massive and supertasty Sri Lankan breakfast the next morning. In hindsight, the stop was not really worth the money, but id you never try you never know 🤷🏻‍♀️ now we’re facing another one of the most awesome trainrides we’ve ever experienced, on to Ohiya, where the Horton National Park awaits us ✨
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    • Day 8

      Nuwara Eliya, 1890m

      September 26, 2016 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Loving the cool highland air at this very British hill station. Not a bad place, The Hill Club, to spend a night although not sure where the men have been hiding their jackets,ties and shoes in their back packs.
      Left to right: Lou, Jim, Cathy, Dan, Leslie, Tracey, Keith, Ellie, Elaine, Ann, James.
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    • Day 15

      Nuwara Eliya

      March 15, 2015 in Sri Lanka ⋅ 🌙 27 °C

      Eigentlich wollten wir hier gar keinen Zwischenstopp machen! Geplant war direlt weiter nach Maskeliya Richtung Adams Peak aber da es Sonntag war und am Abend keine Busse mehr fuhren und uns die Fahrt mit nem Taxi rund 45 CHF gekostet hätte folgten wir dem Rat des Taxifahrers und entschieden uns für ein Homestay für rund 15 CHF und entschlossen uns am nächsten Tag weiterzureisen. Mit dem Natel des Drivers im Hotel angerufen und unseren Aufenthalt um eine Nacht verschoben- "no problem"!

      So genossen wir einen Tag in einer wirkluch süssen "Stadt" mit britischem Flair, gutem Essen und super Zimmer!!
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