Sri Lanka
Talawatuhenpita South

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Travelers at this place
    • Day 237

      Katunayaka to Galle

      February 19, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem riesen Gewitter ⛈️ schlafen wir wunderbar in unserem Blechhaus. Gestern Abend buchten wir noch die letzten Unterkünfte für Sri Lanka. 🇱🇰

      Um 7.00 Uhr stehen wir heute auf. Dann machen wir uns parat. Eine halbe Stunde später wird uns ein wunderbares Breakfast serviert - ein typisch Sri Lankesisches. Von Coconut-Milchreis über Omeletten bis hin zu Pancakes ist alles dabei. Zu jedem Gericht gibt es scharfes Gewürz, das man beimischen kann. Das typischste ist Coconut-Sambal (geraffelte Kokosnuss vermischt mit Chilly). Alles mundet uns sehr. 😋
      Wir entscheiden uns, am Ende der Reise nochmals zwei Nächte hier beim sehr netten Chameera zu buchen.

      Wir gehen zurück ins Zimmer, packen unsere Rucksäcke und checken aus. Müggi bestellt einen UBER nach Fort.
      Da wir eine Viertelstunde warten müssen, unterhalten wir uns noch etwas mit dem Host. Er erzählt uns etwa, dass Sri Lanka seit Corona ein Problem mit der Finanzierung von Diesel hat, da die Regierung kein Geld mehr habe. Dies sei auch der Grund, weshalb es oft zu Stromausfällen kommt (gestern Abend zwei Mal). Auch öffentliche Verkehrsmittel wie Züge🚂, Busse 🚌 oder Tuktuks 🛺 seien davon betroffen.
      Chameera ist gelernter IT-Spezialist. Deshalb konnte er während der Corona-Zeit auf diesem Beruf arbeiten und wenigstens ein bisschen Geld verdienen. Auch erzählt er uns, dass Sri Lanka für 1.5 Monate komplett geschlossen war. Man durfte das Haus nur fürs Einkaufen verlassen. Viele Leute hätten Depressionen gekriegt, da die Menschen in diesem Land es gewohnt seien, draussen zu sein, vor allem in Gemeinschaft. Es kam zu vielen Scheidungen. Auch die häusliche Gewalt nahm leider zu. 😢

      Als der UBER-Driver da ist, verabschieden wir uns vom Host. Wir fahren fast 1h (unser Fahrer verfährt sich zweimal) nach Fort. Von dort nehmen wir den Zug nach Galle. 🚃🚂 Knapp schaffen wir es, Tickets zu besorgen, um den 10.30 Uhr Zug zu kriegen. Der nächste würde erst um 16.00 Uhr nachmittags fahren. Die Uhren ticken hier aber komplett anders. Etwa 25 Minuten später, als der Fahrplan vorgibt, fahren wir los. Bereits vor der Abfahrt stehen wir in einem komplett überfüllten Zug. Kein Licht, keine Klimaanlage. Dann plötzlich macht der 🚂 einen Ruck, Licht und Deckenventilatoren gehen an. Mehr als zwei Stunden fahren wir für insgesamt 2.20 Schweizerfranken (zusammen😊) nach Galle (alles stehend). Bachnass kommen wir in Galle an. Von dort nehmen wir erneut ein UBER zur Unterkunft, denn zu Fuss würde dies 1.5h dauern. 🥵

      Wir erwischen einen sehr mühsamen Tuktuk-Fahrer. Er will uns alles andrehen. Wir bleiben aber eisern. Schlussendlich will er sogar mehr Geld als vereinbart. Doch Müggi hat es bereits abgezählt und streckt es ihm entgegen. 😅 Mürrisch lässt er uns das Gepäck selber ausladen. Aber dies spielt uns ja keine Rolle. 🙃
      Umso wärmer ist der Empfang bei der neuen Familie in Boossa. Die Unterkunft liegt etwas ausserhalb von Galle direkt am Strand. Der Check-in verläuft seeehr einfach. Weder den Namen müssen wir angeben, noch den Passport zeigen. Bezahlt wird beim Auschecken.
      Beide bekommen wir eine Cola als Welcome-Drink.

      Wir machen uns auf den Weg zu einem Café (Reggae Bar). Als wir dort ankommen, fühlen wir uns etwas falsch am Platz. Alle sehen sie etwas hinüber aus. Trotzdem bestellen wir einen Kaffee. ☕ Der Wirt verschwindet in eine dunkle Kammer und kommt etwa 15' nicht mehr zurück. Wir bekommen dann ein schlechtes Gefühl und fliehen aus der Beiz. 😂😂
      Danach laufen wir zur Bushaltestelle und fahren mit dem lokalen Bus nach Galle. Martina hat ein Café herausgesucht, das gut sein soll. Wir werden nicht enttäuscht! Sehr leckeren Kaffee und vegane 🥥-Glacé gibts im Cafe 82!
      Wir unterhalten uns etwas mit der Inhaberin - eine nette, aber sehr nervöse Frau.

      Anschliessend laufen wir etwas durch die Altstadt. Es hat unzählige Beizli - gemütlich. Wir essen ein typisch einheimisches Znacht (im Punto Cafe). Martina ein Daal-Curry mit Rotti (Linsen-Curry mit Fladenbrot), Müggi ein Gemüse-Curry mit Reis. Wir teilen die beiden Menüs.
      Sehr sehr lecker. Der Junge, der uns bedient, ist etwa 12-jährig. Leider etwas arrogant. 🤓

      Um 18.00 Uhr fahren wir mit dem lokalen Bus zurück zu unserer Unterkunft. Wir fühlen uns richtig verschwitzt und verklebt. 🥵
      Dort angekommen, geniessen wir noch etwas Zeit am Meer und machen es uns danach auf der Terrasse gemütlich und erfreuen uns darüber, hier sein zu dürfen. 🙏
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    • Day 12

      Sri Lanka 1997

      March 27, 2021 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach drei Phuket Reisen hintereinander, war ich hochgradig Südostasien infiziert und neugierig geworden auf weitere Länder in dieser Ecke der Welt - in den Sommerferien 1997 war Sri Lanka an der Reihe.

      Drei Wochen inkl. Rundreise sollten einen ersten Eindruck wohl ermöglichen - und dieser, war wirklich sehr facettenreich!

      So einen Urlaub repräsentativ in nur sechs Bilder zu packen, ist schlichtweg unmöglich. Kein anderes Land das ich je bereist habe, überflutet den unbedarften Geist mit so vielen Bildern und Gerüchen, wie die bayerngroße Insel im indischen Ozean - wahrlich, ein kleiner Kontinent.

      Unglaubliche Landschaften neben hässlichen Brettersiedlungen, einmalige Kulturschätze neben bitterer Armut, Orchideengärten neben Müllhalden, tiefer Glaube traf auf bewaffnete Konflikte, unterschiedlichste Klimazonen, die oft nur eine Fahrstunde von einander entfernt waren - Sri Lanka verstand es zu polarisieren!

      Auch wenn der Buddhismus Staatsreligion ist, die Menschen dort, habe ich völlig anders wahrgenommen wie die Thais - oft sehr penetrant, meist viel unfreundlicher und in Gruppen auftretend, manchmal auch Unbehagen in mir auslösend!

      Das lag definitiv zu einem gewichtigen Teil an der großen Armut der Bevölkerung und dem damals noch aktuellen Bürgerkrieg, der über ein Vierteljahrhundert andauerte. Ähnliche Erfahrungen, sollte ich zukünftig noch in weiteren Ländern machen.

      Oft wurden wir wie exotische Wesen betrachtet. An den Hotelzäunen standen damals viele Einheimische und betrachteten stundenlang höchst interessiert die Touristen in Badebekleidung. Ein Zoobesuch der etwas anderen Art - definitiv eine sehr skurrile Erfahrung!

      Unser erstes Strandhotel am Bentota Beach war eine ungepflegte Grotte mit furchtbarem Essen. Meiner neuen Lebensgefährtin kamen die Tränen - gleich am nächsten Tag wechselten wir die Unterkunft.

      Nur ein Strand weiter, erwartete uns das traumhafte Hotel Eden am Beruwela Beach. Auch heute noch ein Haus mit besten Bewertungen - die Tropenferien konnten beginnen!

      Eine einwöchige Busrundreise, brachte uns eindrucksvoll die Kultur- und Naturschönheiten Sri Lankas näher - unbedingt empfehlenswert!

      Besonders aufregend, war der 2tägige Aufenthalt im Udawalawe-NP an einem Urwaldfluss - was für ein Abenteuer!

      Übernachtet wurde auf Feldbetten in Safarizelten, das Frühstücksomlett wurde großzügig mit Chillischoten gewürzt, an der freistehenden Gemeinschaftsdusche gab's null Privatsphäre, ein Lagerfeuer knisterte und die Nacht war voller Tiergeräusche - nur wenige Meter vom Camp entfernt, zogen Elefantenherden vorbei.

      Riesige Warane, ausgewachsene Phytons, Herden von Wasserbüffel und diebische Affenbanden die im Camp auf Beute aus waren - in Jessi kam wohl erstmals der Biologe durch 😅😅😅!

      Auf einer Pirsch durch die Savanne am nächsten Tag, schreckte unsere Gruppe versehentlich eine Elefantenherde mit Jungtier auf. Ich spüre noch heute die bebende Erde unter mir, als die wütende Leitkuh auf uns zustürmte.

      Höchstens 10 Meter vor uns stoppte das riesige Tier - der einheimische Guide rannte einfach mit wehenden Armen direkt auf sie zu. Mit Abstand das Mutigste, das ich je in meinem Leben gesehen habe - zwischen Mensch und Tier war keine zwei Meter Abstand!

      Es gäbe noch so wahnsinnig viel über die Insel zu erzählen, die ich 2008 und 2011 weitere Male bereist habe. Immer wieder denke ich an Sri Lanka und die vielen kleinen Abenteuer und Eindrücke dort zurück.

      Den Minikontinent, werde ich dennoch nicht mehr besuchen - leider fiel es mir immer ungewöhnlich schwer, mit den Locals so richtig klar zu kommen, auch bei meiner zweiten und dritten Reise.....!
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      Traveler

      heute würde es Glamping heißen 😁. Sri Lanka hatten wir auch überlegt 2019, wenn wir nicht die Europa Reise gemacht hätten.

      3/23/21Reply
      Traveler

      Glamping..... sehr gut 😁😁😁! Obwohl, da war nix mit Hans Grohe Armaturen an der Dusche 😂😂😂!

      3/23/21Reply
      Traveler

      😍😍😍😍

      3/23/21Reply
      Traveler

      😎😎😁!

      3/23/21Reply
       
    • Day 5

      Two idiots on a mission...

      October 3, 2019 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Heute war ein lustiger Tag 🤣🤣
      Lucy schickte mich und Nahzu zum einkaufen, da wir abends einen Kochabend mit Sabine (Freundin von Lucy) machen wollten und auch noch Dinge für die restliche Woche brauchten. 😃

      Wir starteten unsere Einkaufsrunde mit Lucy’s Geburtstagsgeschenk. 🤗 Sie hatte sich am Montag in eine Kuh-Cappuccino-Bialetti verliebt 🙌 leider war die im Kaufhaus beschädigt 🙈
      So besuchten Nahzu und ich jeden Laden der Kaffeemaschinen im Sortiment haben könnte bis wir fündig wurden. 😎🙌 Natürlich immer unterwegs mit einem lebensmüden Tuktuk.. 🤣

      Danach haben wir über eine Stunde im Supermarkt gebraucht um Lucy’s Liste abzuarbeiten , hier zeigte sich absolute Planlosigkeit, Verballertheit und Verwirrung 🤣
      Bei mir schiebe ich es auf den unterschiedlichen Supermarktaufbau und bei Nahzu vll dass er ein Mann ist und unsere minimalen sprachlichen Missverständnisse 🤔🤣🤣 - aber es hat sehr viel Spaß gemacht 🙌

      Zur Belohnung gab es dann einen Falooda - total süßer Drink mit Rosensyrup und Eis und komischen Früchten süß süß süß.. Nahzu und Kaush schwören darauf... aber naja... 😅

      Abends lernte ich Sabine kennen, junger Vater ist das eine Koryphäe 😂😂🙈 Sabine ist Mitte 50, knallharte Powerfrau (don’t mess with Sabine 🙇‍♀️) und verweilt meist in gehobenen Kreisen. 😎 War super lustig ihre Geschichten zu hören, da sie ohne Punkt und Komma redet. 🤣

      Fazit: Kürbis Gnocchis mit Kürbissauce und Kürbis Chai Latte 🎃 ist bei weitem nicht so einfach zu kochen, wie es sich anhört 🤣🙌 Die Küche glich einem Schlachtfeld.. 🤣🤦‍♀️
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    • Day 15

      Day with family

      March 16, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      A quiet night in our lovely room. Excellent breakfast. Chris picked us up and showed us where he used to work and lunch when he lived in Colombo. We arrived and were greeted by old friends from Savi’s family. So nice to see them after two and a half years.
      A really tasty lunch was served and later we walked up to the local temple for a spot of sketching.
      Then back for a dip in the pool and intension to visit the temple together. Just as we were leaving the heavens opened with an almighty thunder storm and power cuts. All that would pacify Hugo was a performance of the Gruffalo and Gruffalo child with Nanny narrating and Chris and Myumi doing the actions. We left in darkness and there was a large tortoise in the drive! but thankfully the hotel has full power and cooling.
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    • Day 167

      Kitekuda

      March 17, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Um 5:20 Uhr starten wir unsere Reise Richtung Norden. 2,5 Stunden fahren wir und landen dann in einer kleinen Idylle. Wir frühstücken mit Blick auf eine Lagune und aufs Meer und wir fühlen uns direkt super wohl! Dann bekommen wir auch noch das Angebot von Mike so lange kostenlos hier bleiben zu dürfen wie wir wollen, da gerade Nebensaison ist. Leider ist bis zu dem Zeitpunkt absolut gar kein Wind, jedoch sagt Mawfeer (Kitelehrer und Manager der Kiteschule), dass wir uns gedulden sollen der Wind kommt definitiv nachmittags! Nachdem wir uns über die Kitepreise informiert haben und auch da ein super Angebot bekommen, kann Nora es kaum erwarten bis endlich Wind da ist uns sie aufs Board kann.
      Und nach dem Lunch ist er plötzlich da und dann ist auch keine Frage mehr, ob ich Kiten lerne oder nicht.
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    • Day 191

      Colombo

      April 10, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Ein letztes gutes Frühstück und eine letzte Runde Karten spielen mit den Jungs, dann geht es für uns mit dem Zug nach Colombo zu Mike.
      Es dauert mal wieder ewig von A nach B zu kommen, sodass wir erst gegen 7 da sind. Als wir ankommen ist er noch unterwegs. Anweisung von ihm: geht einfach rein und fühlt euch wie Zuhause.
      Da noch eine andere Couchsurferin kommt lässt uns Mike in seinem Bett schlafen und zieht selber ins Gästezimmer. Zum Dank der tollen Zeit in Kitekuda und in Colombo laden wir ihn zum Essen ein. Ein letztes Mal lecker Kottu und indisches Curry.
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    • Day 6

      Compassion project in Ingodawela

      March 20, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      This project is in a flood zone, alot of the houses were hit by severe flooding and are trying to rebuild. We visited one house where the family lived in very wet conditions and the wife was very pregnant and you could smell diesel in the house from trying to run electricity maybe from a generator. They only had half of their house rebuilt and ran out of money to complete the rest. They said it takes 1,000 US dollars to build a cement house with 2 rooms.Read more

    • Day 6

      Compassion project in Ingodawela

      March 20, 2017 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Everywhere we go they offer us food and drinks. They have nothing but they make sure we are taken care of. Mia is trying this sweet snack that they bake in a large leaf, it wasn't that bad. We also got to see how the women sew bags and purses and sell them for money for the church. We bought one for 5 dollars to support the church. We also got to ride in a tuk tuk to visit the ladies home who is in the picture. The son climbed the coconut tree to get us something to drink.Read more

      Kim Rovansek

      Sri Lanka's version of Coco Mango Man! :)

      3/20/17Reply
      Janette Rovansek

      Yes, we loved the coco mango man!!

      3/20/17Reply
       
    • Day 3

      Sri Lanka

      October 10, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Weiter gehts in meiner kurzen Reihe ich stelle jedes Land vor in dem ich jemals war.

      Heute meine erste ausser Europäische Reise.

      Nach meinem Abitur bin ich zusammen mit meinem Vater über Dubai nach Sri Lanka.
      Am Flughafen angekommen erwartete uns ein Freund von Freunden von uns bei dem wir im Gasthaus schlafen würden.

      Was mich überraschte war diese Umwerfende Hitze die über den Küsten Bereichen Sri Lankas lag.
      Am Haus angekommen wurden wir mit Tee und Roti einem Fladenbrot aus Kokusnüssen begrüßt.

      Später wurden wir noch zu einem Restaurant gefahren wobei ich das erstemal die Unmengen an Müll sah die überall rumlagen.

      Das besondere an Sri Lanka ist das dort die 4 großen Religionen mehr oder minder Dicht an Dicht bestehen.
      Das Negative an der Sache ist das wir jeden Tag um 5 geweckt wurde da die Budhisten und Muslime ihre ersten Gebete abhielten.

      Über die folgenden Tage waren wir mehrmals am Strand und fuhren unteranderem in die Mangroven an der Küste um Krokodile zu finden.
      Zudem genoßen wir die große auswahl an Früchten die alle auf Sri Lanka wachsen.
      Unserem Gastgeber gehörte auch eine Zimtplantage die wir besuchten,gefolgt von einem Gastauftritt bei der feier der ersten Menstruation der Tochter einer seiner Freunde.

      Und dann ging es los zusammen mit einem Führer und einem Fahre fuhren wir einmal vom Süd-Osten bis in den Nordwesten.
      Auf der Fahrt fuhren wir durch einen Dschungel,überall an den Straßen gab es Kokusnüsse zu kaufen.
      Gegen den Nachmittag kamen wir an einem für Hindus heiligen Ort an den sogenannten 7 heiligen Quellen.
      Also Quellen wo warmes Wasser aufkam.
      Zum Abend erreichten wir unser Ziel Trincomalee ein von Touristen geprägter Ort mit wunderschönen Stränden.
      Dort fuhr ich zu 4 Tauchtripps raus,ich hatte leider Pech und traff weder Wal noch Grauspitzenriffhaie,aber dafür eine sonst sehr schöne Fauna und Flora.

      Eigentlich müsste ich da nochmal hin aber ich denke ich suche mir meine Haie irgendwo anders.

      Darauffolgend fuhren wir ins Hochland was für mich micht nur Klimateschnich die schönere Gegend war.
      Auf dem Weg besuchten eir auch eine Teeplantage wo wir uns reischlich mit Tee eindeckten.
      Wir besuchten unter anderen die Ruinen eines alten Königspalast wofür wir 502 Stufen hinaufsteigen mussten.
      Und Kandy die alte Königsstadt wo der Zahn Buddahs aufbewahrt wird.
      Wir gingen über den "five knuckles" Rücken.
      Und ich hatte meine erste Massage mir viel es aber relativ schwer mich darauf einzulassen weswegen sie wirkung wohl nicht ganz erreichte.
      Schließlich ging es runter in den Südosten,wieder im Flachland blieben wir in einem Hotel mit viel zu edlem Essen und viel zu viel Chlor im Pool.
      Die Safari in einem National Park hingegen war beeindruckend.
      Zudem durften wir als erste weiße Touristen die Militärbasis in einem Sri Lankischen Hafen besuchen.

      Am nächsten Tag fuhren wir über die Südküste zurück nach Colombo.
      Die letzten Tage ließen wir in aller Ruhe dort ausklingen bevor es zurück zum Flughafen ging.

      Neben den wunderschönen Tempeln gehört auch die rasante Fahrweise der Einheimischen erwähnt, die sicherlich einen großen Teil dazu beigetragen hatt das ich jetzt probiere ruhiger zu fahren.
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    You might also know this place by the following names:

    Talawatuhenpita South

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