Sri Lanka
Timbolketiya

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Travelers at this place
    • Day 18–19

      Safari - Udawalawa

      January 17 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Heut morgen 5h aufgewacht. Da zwickt mich doch was? Knapp über der boxershorts - zack, ne zecke. Gleich aufgestanden und rausgedreht. Aktuell sieht es gut aus. Hab dann mal die stelle mit nem kulli markiert und schaue mal die nächsten tage.

      Am Mittag ging es zur sundowner safari.
      Die Bilder können das erlebte nicht wieder geben. Wir, ein dänisches pärchen, marco und ich haben ein krodkodil für bestimmt 10min bei der futtersuche beobachtet, während daneben die elefantenmutti und ihr kleines standen. Um uns herum viele bunte vögel. Beeindruckend und großartig. Der Park ist recht ordentlich und naturbelassen. Es geht mit dem jeep hinein und wieder raus. Zu sehen gab es heute: affen, büffel, elefanten, Krokodile, diverse vogelarten bis zum pfau, Salamander, springböcke, hirsche und vieles mehr.

      Abendessen: chicken cheese kottu

      Aktuell ist es 22h, der onkel liegt nach einer kalten dusche und der zum glück erfolglosen suche nach zecken im bett und schreibt diesen footprint.

      Morgen geht es nach Ella. 5 std bus fahren
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    • Day 12

      Chill, plage et départ

      September 8, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Après 2 jours de chill en bord de mer, départ en bus (c'est parti pour 5h30 de trajet) direction Udawalawa.
      Après midi repos sur les hamacs de notre guest house en prévision du safari de demain !
      Départ 5h30 en jeep pour le parc naturel de Udawalawe : trop hâte!!! 😀🤗
      PS : pas de tentative surf pour raison intestinale 😂
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    • Udawalawa

      December 27, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      Udawalawa - Endlich Elefanten!

      Nachdem wir eine Nacht zur Überbrückung in einem Homestay nahe des Flughafens geschlafen haben, sollte es am nächsten Tag zum Safari Spot Udawalawa gehen! Unser Host half uns den richtigen Bus zu nehmen und so ging die Fahrt zunächst nach Colombo. Der erste Schock - als wir aussteigen wollten, ließ der Fahrer zunächst alle Locals raus und fuhr mit uns noch ein Stück weiter und verlangte dann einen viel höheren Preis als wir abgemacht hatten und wurde ziemlich laut. Letztendlich gaben wir ihm ein bisschen mehr als ausgemacht, weil wir doch ein bisschen Schiss hatten und es um 2€ ging. Weiter ging’s mit einigen Leuten am Busbahnhof die uns ziemlich laut ansprachen und weiterschickten und Busfahrern, die uns nicht mitnehmen wollten - warum auch immer. Dieser Eindruck verfolgte uns noch auf der langen Busfahrt nach Udawalawa. Etwas eingeschüchtert kamen wir in Udawalawa an und waren dabei, vom nächsten Tuk Tuk Fahrer abgezockt zu werden, aber in letzter Minute entdeckte uns unser Host und brachte uns zum Homestay. Dort gab es ein richtiges Festmahl für uns - genau das Richtige nach der langen Busfahrt! Und die Hostfamilie war einfach zu lieb für diese Welt!

      Am nächsten Morgen um 5:00 Uhr starteten wir mit dem hauseigenen Jeep zum Udawalawa Nationalpark. Zusammen mit einem Paar aus der Schweiz fuhren wir 4h mit dem Jeep durch den Park und sahen viele Elefantenherden, Warane, bunte Vögel, Pfauen, ein Krokodil uvm. in freier Wildbahn.

      Einfach ein unglaubliches Erlebnis! Und während die Mädels vor allen Dingen bei den erst 25 Tage alten Babyelefanten quiekten, unterhielten sich die Männer über bisher bereiste Länder und verschiedene Erlebnisse.

      Anschließend bekamen wir im Homestay nochmal ein Festmahl zum Frühstück kredenzt, bevor wir dann weiter nach Matara aufbrachen.

      Auf der Busfahrt nach Matara wurde unser vorerst etwas unbehaglicher Eindruck nochmals widerlegt, da wir super liebe Menschen kennenlernten und wir oft angeschaut und angelächelt werden. Wir haben sogar mit zwei kleinen Mädels (siehe Foto) die Zeit genutzt und einen kleinen Englisch-Sprachkurs gemacht. Super süß die beiden. Somit sind wir am Anfang vermutlich nur an die falschen Leute geraten und freuen uns auf die weitere Zeit hier!
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    • Day 19–21

      Udawalava oder: Rüssel-Trauma-Therapie

      January 19 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Endlich Wochenende! Nachdem wir vier Tage hart gearbeitet haben, dürfen wir das auch wieder sagen. 🥲

      Uns war schon früh klar, dass wir das lange Wochenende nutzen und zu zweit irgendeine Art von Ausflug unternehmen wollen, um nochmal etwas vom Land mitzunehmen. Arbeiten werden wir die nächste Woche wieder an der Küste, daher bieten sich die drei Tage für einen kleinen Trip an – unser Ziel: Der Udawalava Nationalpark!
      Der Park ist berühmt für die vielen freilebenden Elefanten, die man hier bestaunen kann. Ich selbst hab ja noch gar keine Elefanten gesehen und Benedikts letzte Erfahrung war nun auch nicht gerade die positivste. Und so ging’s für uns Freitagmittag – nachdem Paula uns morgens noch in Unakuruwa besucht und das TukTuk mitgeommen hat – mit dem Bus erst nach Tangalle, dann nach Embilipitiya und dann das letzte Stück nach Udawalava. Klingt anstrengend, dauerte aber gerade mal drei Stunden und so ist Benedikt auch nochmal in den Genuss des Busfahrens gekommen.

      Ich hatte uns für die beiden Nächte Hotel-mäßig mal richtig was „gegönnt“. Wir haben bis jetzt fast ausschließlich low-budget Unterkünfte gehabt und im Urlaub vom Urlaub darf auch mal im Luxus geschwelgt werden – und zwar im „Kottawatta Village“, einem Dschungel-Resort mit zwei Swimming-Pools für 35€/Nacht (zu zweit). Ich schwöre, ich hab wirklich alles gegeben, mehr Geld zu verprassen (ihr wisst, wie gern ich das tue), aber Sri Lanka lässt mir einfach keine Chance. 😥 Für die 35€ haben wir eine riesige freistehende Hütte mit Outdoorbad, Badewanne, Klimaanlage, Frühstücks-Buffet und Terrasse direkt am Pool bekommen – also wirklich die oberste Preiskategorie…ich werde mich wohl nie daran gewöhnen.

      Da wir uns diese Reise schon ein, zwei Mal verbucht haben, war ich zugegeben ein bisschen besorgt, ob die Bilder auch diesmal ein nicht haltbares Versprechen geben. Aber Gott sei Dank ist das wirklich die erwartete Oase hier! Schon beim Check-In an der Rezeption wurden uns duftende Handtücher und ein frisch gepresster Saft gereicht. 🙏🏼
      Wir haben uns vorgenommen, alles mitzunehmen was geht und dementsprechend zu allem JA gesagt, was der Rezeptionist uns angeboten hat („tonight Dinner Buffet, Sir and Madame?“ – yes!; „tomorrow morning Safari in private Truck, Sir and Madame?“ – yes! Gebt uns die volle Resort-Experience!).

      Ein Angestellter hat uns unser Gepäck zur Hütte getragen (peinlich hoch tausend, aber keine Chance ihn davon abzubringen), wo uns vor der Tür ein abgestützter toter Vogel erwartete – welcome to the wildlife! Nach sehr vielen „sorry, Sir and Madame“ wurde der Kadaver beseitigt und wir konnten uns in unserem PALAST ausbreiten. Ich bin beim Reisen wirklich nicht verwöhnt, aber nach drei Wochen Stockbetten und 2m² Platz für den Backpack, freut man sich schon wie ein Kind über so viel Platz. 🏰
      Wir sind vor dem Abendessen nur nochmal kurz in den Pool gehüpft, bevor wir uns geduscht und ready für das Abendessen gemacht haben.

      Bzgl. des Buffets (allein das Wort…) hatte ich keine großen Erwartungen an den Abend, aber als wir in das Freiluft-Restaurant kamen, war ich total Baff (-> ein Baffet🤓): Überall Kerzen, ein Live-Koch, der BBQ anbot, dazu Salat, Suppen, eine riesige Auswahl an Hauptgerichten, das klassische Rice & Curry, Nachtisch, Getränke und schlechte Gitarrenmusik aus dem Boxen machte den Abend ziemlich rund. Wir haben natürlich viel zu viel gegessen und sind mit vollen Bäuchen und komplett erschöpft von dem Reisetag ins Bett gefallen. Außerdem klingelt morgen um 5 Uhr der Wecker.

      Die Nacht war kurz und aufwühlend. Ich bin mindestens drei Mal aufgewacht, weil irgendein Tier um unsere Hütte geschlichen ist und komische Geräusche von sich gegeben hat. Nach sechs unruhigen Stunden hat mich der Wecker dann trotzdem kalt erwischt. Ich hab mir schnell etwas angezogen (irgendwas braun-beiges, das in meinen Augen ‚Safari‘ schreit) und noch im Halbschlaf sind wir vor zur Rezeption, wo wir keine drei Minuten auf unseren Truck warten mussten. Die Trucks sind klassische Safari-Fahrzeuge, wie man sich sie vorstellt: Umgebaute hohe 4x4 Jeeps, die durch jedes Schlammloch kommen und jedem Tier standhalten. Hinten auf die Ladefläche sind Sitze moniert, von wo man einen offenen 360°-Rundumblick genießt.

      Die erste halbe Stunde ging es nur über Landstraße bis zum Eingang des Nationalparks. Kurz nach dem wir losgefahren waren, fing es plötzlich an zu regnen. Ich muss nicht betonen, wie unbegeistert ich von dem Gesamtzustand war: Es war mitten in der Nacht, ich war müde, es war kalt und nass.
      Um punkt sechs Uhr zur Eröffnung des Nationalparks waren wir am Ticketschalter und haben als einer der Ersten unseren Eintrittskarten (ca. 30€pP.) gelöst.
      Gerade als die ersten Sonnenstrahlen über den Bäumen auftauchten, hörte auch der Regen wieder auf und wir rollten ganz vorne in der Kolonne durchs Tor. Und dann: Direkt am Eingang stand der erste Elefant – so als ob er schon auf uns gewartet hätte. Ich bin natürlich komplett ausgeflippt und war völlig fasziniert von diesem großen Dickhäuter. Die Szenerie im Sonnenaufgang war aber auch special. Ich hatte von andren Reisenden gehört, dass sie manchmal gar keine Tiere, oder wenn sie Glück hatten, so 3-5 Elefanten gesehen haben – ich greife es kurz vorweg: am Ende des Tages sollten wir so viele Elefanten gesehen haben, dass es für ein Leben reicht (aber das wusste ich da noch nicht).

      So fuhren wir die erste Zeit durch den noch sehr stillen, gerade erst erwachenden Nationalpark. Überall waren kleine und große Vögel zu sehen und hören – der Tag wurde einstimmig begrüßt und wir waren damit beschäftigt, die wieder mal unfassbar schöne Flora und Fauna zu betrachten. Wie wir von unserem Guide erfahren haben, war der Regen am Morgen ein großes Glück, so sind viel mehr Tiere zu sehen und suchen nicht den Schutz vor Hitze im Dickicht.
      Kurz bevor wir unseren ersten offiziellen Stopp zum Frühstücken erreichten, sind wir auf ein weiteres Elefanten-Männchen getroffen, das ganz tiefenentspannt am Wegesrand einen toten Baum gefuttert hat. Dieser Elefant war nochmal anders spannend als der Erste, weil wir ganz allein mit ihm waren und er so unbeeindruckt von uns war. Er hat nur dagestanden und gefressen und uns so die Zeit gegeben, ihn uns ganz genau anzusehen und unserem Guide alle Fragen zu stellen, die uns eingefallen sind.
      Er hat uns erklärt, dass Elefanten zwar Familientiere sein, aber die Männchen zwischen ihrem 8. und 10. Lebensjahr die Herde verlassen und von da an primär allein leben. Die Weibchen und Jungtiere bleiben zusammen, angeführt von der ältesten Elefantenkuh, der Oma oder Uroma sozusagen – Matriarchat rules bei den Fanties (🫶). Im Udalawava Nationalpark leben aktuell etwa 500 Tiere, wovon fast alle zu den kleineren asiatischen Elefanten zählen – kaum ein Tier hat hier die Stoßzähne, die wir aus Filmen kennen. Was ich bei Elefanten aber am aller-coolsten finde ist, dass sie veggy sind. Die sind so riesig und so stark und essen den ganzen Tag nur Blätter. Da soll nochmal ein Kai-Uwe sagen, der Mensch braucht von Natur aus Fleisch, pfff.

      Gegen halb acht sind wir an einem See angekommen, wo wir das erste Mal aussteigen durften. Wir sollten uns 10 Minuten umsehen, aber bitte sofort zurückkommen, sobald wir Tiergeräusche hören…👀. Am Seeufer standen allerdings nur zwei Rehe und die machen ja bekanntlich keine gefährlichen Geräusche. In der Zwischenzeit hat unser Guide Frühstück gemacht. Hierzu hat er irgendwo aus dem Truck einen Metalltisch und zwei Stühle gezaubert und eingedeckt. Wir kamen uns vor wie beim Campen – inmitten dieser traumhaften Kulisse Kaffee zu trinken, war definitiv eins meiner absoluten Sri-Lanka-Highlight bisher!

      Frisch gestärkt sind wir weitergefahren, doch schon nach der ersten Abzweigung auf einen kleinen Jeep-Auflauf gestoßen, die alle angehalten hatten, um ein neugieriges Elefantenjunges zu bestaunen. Dieser kleine Elefant war ganz anders als seine Vorgänger, lief von Jeep zu Jeep auf der Suche nach Essen oder Unterhaltung. Es ist allen Besuchern und auch den Rangern strengstens verboten die Elefanten zu füttern, was auch absolut Sinn macht. Wir haben unserem Guide die Geschichte unserer TukTuk-Fahrt erzählt und er hat gesagt, wären diese Tiere nicht angefüttert gewesen, hätte sich der Elefant einen feuchten Kehricht um uns geschert. Menschen sind einfach immer das Problem. Warum dieser kleine Bulle so neugierig war, konnte er uns auch nicht genau sagen, aber vielleicht hatte er auch einfach Spaß. Benedikt war auf jeden Fall im ersten Moment sehr erschrocken, als der kleine Rüssel ihn begutachtete, aber nach ein paar Minuten, als er gemerkt hat, dass ihm in dem Auto nichts passieren kann, hat er sich wieder entspannt. Ich würde sagen: Expositions-Therapie geglückt! 🧑🏻‍🦱🤝🐘

      Wir hatten in den nächsten Stunden noch das Glück Wasserbüffel, drei Krokodile, Pfauen, Adler, diverse andere bunte Vögel sowie Komodowarane und Wildfüchse zu sehen. Unser Guide hat fast so krasse Augen wie Coucou aus dem Amazonas. Er hat teilweise neben einem großen Baum gehalten, wo am unteren linken Stamm eine Eidechse saß – wie konnte er die sehen?
      Die Ranger kommunizieren untereinander die ganze Zeit mit Prepaid-Handys. Da der Park sehr groß ist, verteilen sich die Jeeps recht gut und immer wenn einer auf etwas besonders Spannendes stößt, informiert er die umliegenden Wagen. So hatten wir einmal den Fall, dass unser Guide den Tipp von einem entgegenkommenden Fahrzeug bekommen hat, dass in ein paar hundert Metern eine ganze Elefantenherde unterwegs sei. Da sie sich aber konstant bewegen, müssten wir uns beeilen. Unser Guide hat uns daraufhin gefragt: „Is it okay if we go fast?“ und wir so „na klar!“. Normalerweise fährt man ganz langsam im ersten Gang über die schlammigen und sehr holprigen Straßen des Nationalparks. Für die kommenden zwei Minuten hat der Typ das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten und ist in einem Affenzahn über die Buckelpiste gebrettert – das war besser als jede Achterbahn!
      Unsere Flinkheit wurde belohnt: Die Herde, die wir nach einer Biegung sahen, war die größte, die wir an diesem Tag sehen sollten: 4-5 ausgewachsene Elefantenkühe sowie zwei Jungtiere grasten auf der Straße. Diese Tiere sind einfach so faszinierend, man kann sich nicht sattsehen!

      Noch bis um 11 Uhr haben wir unsere Runden durch das Gelände gedreht und sind immer wieder auf Elefanten und andere Tiere gestoßen. Ich war wirklich überwältigt, da ich mit maximal ein, zwei Glückstreffern gerechnet hatte und wir wirklich die vollständige Wildlife-experience hatten. Vielleicht hatten wir auch Glück mit unserem Guide und dem Wetter, aber ich kann diese Safari nur jedem ans Herz legen!

      Nach unserer Rückkehr haben wir den Nachmittag vollständig am Pool im Hotel verbracht. Ich war so groggy, vom frühen Aufstehen und den ganzen Eindrücken, dass ich auf der Liege nochmal zwei Stunden geschlafen hab.
      Am Abend gab es im Kottawatta leider kein Buffet, aber wir haben trotzdem auf dieses unglaublich schöne und besondere Wochenende im angestoßen. Wann machen wir Safari in Köln? 🦄
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    • Day 8

      Feucht fröhliche Elefanten

      February 27, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach unserem tierischem Frühstück ging es ganz entspannt runter ins Tal Richtung Udawalawe Nationalpark.
      Man merkt schnell wie es wärmer wird und die Vegetation sich verändert.
      Kurz nach dem Eintreffen in unserer neuen Unterkunft lernten wir 2 trinkfeste Sachsen kennen, mit denen Jojo dann auch eine gemütlich Poolsession startete. Muss ja auch für mich mittrinken🍺🌞🌴
      Wir hatten eigentlich für den nächsten Morgen um 5:30 Uhr die 6-stündige Safari gebucht🐘🐆🦜
      Leider war Jojo's letztes Bier anscheinend schlecht und es kam aus allen Öffnungen🤢
      An Safari nicht zu denken....
      Naja, Jojo den Tag zum auskatern gegönnt und ich dann mittags mit den trainierten Sachsen auf Safari💪
      Diese erzählten Jojo sei wohl nicht das erste Opfer. Passiert wohl immer wieder, wenn man mit denen trinkt😅
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    • Day 24

      Diyaluma Fall and go to Udawalawa

      February 22, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Es geht weiter von Ella nach Udawalawa. Auf dem Weg gehe ich auf den zweit höchsten Wasserfall. Oben gibt es Naturbecken in denen man schwimmen kann und auf den 700 Meter hohen Wasserfall hinab schauen kann, wenn man sich traut. 🤭. Ich hab nämlich eigentlich Höhenangst. Ich habe einen super Fahrer und einen netten Guide. Dachte erst den brauch ich nicht. Aber am Ende war ich froh. War nämlich doch nicht do einfach, die Wege hinauf zu finden.Read more

    • Day 10

      Ella - Udawalawe

      October 25, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌩️ 31 °C

      Wir verlassen unsere Unterkunft am Berg und fahren ins südlicher gelegene Flachland. Der Starkregen gestern Abend/Nacht hat Spuren hinterlassen, mannshohe Steine, ganze Bäume und viel Erde sind auf die Strasse gerutscht. Glücklicherweise ist die Strasse offen und offensichtlich hat es keine Hütten der Bewohner erwischt. Nach zwei Stunden erreichen wir Elefantengebiet. Und tatsächlich sehen wir einen, der an dem Elefantenzaun steht, der die Tiere von Strasse und Häusern fernhalten soll. An der Unterkunft springen die Weißbartlanguren durch die Bambussträucher. Wir sollen keine Essenssachen rumstehen lassen…

      We leave our accommodation on the mountain and drive to the southern flatlands. The heavy rain yesterday evening/night left its mark, stones as high as a man, entire trees and a lot of earth slipped onto the street. Fortunately, the road is open and apparently no residents' huts were affected. After two hours we reach elephant territory. And we actually see one standing at the elephant fence that is supposed to keep the animals away from the street and houses. At the lodge for the night, the grey langurs jump through the bamboo bushes. We shouldn't leave food lying around...
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    • Day 13

      Parc national d'Udawalawe

      January 19, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Après avoir rejoint la ville d'Udawalawe en bus et passé une nuit dans la chambre la moins chère du séjour (3e la nuit pour 2)

      Nous nous réveillons à 5h ce matin pour partir en safari dans le parc national d'Udawalawé où oiseaux, reptiles, paons, éléphants et autres cohabitent pacifiquement en liberté.

      Une merveille de la nature encore préservée, on vous laisse découvrir les photos !!!
      🐒🐦🦚🦉🦎🐘🐆
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    • Day 7

      Tag 7: Glamping

      September 15, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 24 °C

      Definition:
      Glamping ist ein Kunstwort aus dem Englischen und setzt sich aus den Begriffen „Glamourous“ und „Camping“ zusammen. Es handelt sich also um glamouröse Campingunterkünfte.

      Wir haben ein zweier Zelt mit richtigen Betten und angrenzendem Bad. Das Bad ist jetzt nicht wirklich schön, aber funktionell.

      Wir übernachten heute nach der Jeep Safari im Athgira River Camp. Der weg ist so schmal und so wenig asphaltiert, das wir mit unseren Safari Jeeps gebracht wurden.

      Außerdem ist heute Abend das Dinner in Buffetform inklusive, eine Bar gibt es auch. Vom Zelt aus hat man auch eine tolle Aussicht auf den Pool.

      Es regnet, aber irgendwie hat das was.
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    • Day 7

      Udawalawe Nationalpark Jeep Safari 🐘🐊☀

      August 26, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute nach dem Frühstück haben wir uns von einem Taxifahrer im Minivan am Hostel abholen und bis nach Udawalawa fahren lassen. 🚐 Die Fahrersuche gestaltete sich etwas schwierig, weil uns mehrere Vermittler zunächst einen angemessenen Preis nannten, im Laufe des Gesprächs dann aber doch mehr verlangen wollten. 🤔 Normalerweise handelt man ja nach unten und nicht nach oben... Haben uns etwas verarscht gefühlt, haben dann bei 17.000 LKR aber einfach ja gesagt. Anfangs hatte uns derselbe Vermittler am Telefon übrigens ein Taxi für 14.000 LKR angeboten. 🤔 Die Taxiorganisation war echt seltsam, aber letztendlich musste jeder von uns ja trotzdem nur ca. 10 € für die zweistündige Taxifahrt zahlen. 😊 Der Minivan war auf jeden Fall wirklich mini. 😅 Wir und unsere Backpacks haben gerade so reingepasst. Zwei Backpacks wurden unter die Sitzbänke gedrückt und sind jetzt schwarz befleckt. Die anderen drei Rucksäcke fanden auf dem Beifahrersitz Platz. 🎒🎒🎒🎒🎒 Anschnallgurte waren nur teilweise vorhanden und in der Windschutzscheibe war ein riesengroßer Steinschlag. 💥

      In Udawalawa angekommen musste alles ganz schnell gehen, weil wir gleich wieder vom Jeep für unsere gebuchte Safari durch den Nationalpark abgeholt wurden. 🚌 Im Park haben wir verschiedene Elefanten gesehen, ein Reh, Pfauen, viele Vögel, Tukane, ein Chamäleon, Affen und Krokodile. 🐘🦌🦚🐦🦤🦎🐒🐊

      Anschließend waren wir noch gemeinsam Abendessen, Shaketrinken und im Hotelpool. 😊 Für diese Nacht haben wir uns drei klimatisierte Doppelzimmer mit Pool und inklusive Frühstück für insgesamt unglaubliche 11 € gegönnt. 🛌 👀
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    Timbolketiya

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