Sri Lanka
Uda Wewa

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Travelers at this place
    • Day 12

      Dambulla

      July 7, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌬 24 °C

      Gestern sind wir vom Adams Peak nach Dambulla gereist. Diese Stadt liegt mitten in Sri Lanka. Wie in letzter Zeit öfters leutete unser Wecker heute um 4 Uhr in der Früh, da wir es ein weiteres mal versuchten den Sonnenaufgang auf einen Berg zu sehen. Dieses mal sind wir auf den Pidurangala gegangen. Das ist der kleine Bruder des bekannten Lions Rock in Sigiriya (ist ca 10 km von Dambulla entfernt). Nach einer Stunde erneutem Stufen steigen (und nein unser Muskelkater ist bei weitem noch nicht besser sondern tausend mal schlimmer 😑) haben wir es wieder auf die Spitze geschafft und wir haben endlich unseren Sonnenaufgang gesehen. Nach dem Frühstück sind wir dann auf eine Gewürzfarm gegangen, die wir mit gemischten Gefühlen wieder verlassen haben. Danach haben wir den Höhlentempel und den Golden Tempel besucht. Aber jetzt ist genug mit Tempel besichtigen. Es ist sehr interessant, aber es sieht einfach alles gleich aus. Spontan haben wir entschieden noch am heutigen Tag an die Ostküste zu reisen, da wir unbedingt an den Strand wollen. Nach 4 Stunden Busfahrt sind wir jetzt endlich in Kallkudah am Strand.Dort werden wir hoffentlich die näcnsten 3 Tage ein wenig entspannen. 😊Read more

    • Day 9

      T08 - Tempel & heilige Plätze

      September 17, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute Morgen hat mein Wecker um 5:45 Uhr geklingelt, so dass ich mit dem Sonnenaufgang um 6:00 Uhr rechtzeitig auf dem Berg am Höhentempel in Dambulla sein konnte. Konnte hier den München beim morgen Gebet zu hören und für mich ein bisschen einstimmen.
      Zur Belohnung wartete ein mehr als ausreichendes Frühstück auf mich. Wirklich herrlich, wie frisch das Essen ist und wie liebevoll zubereitet.
      Los geht die wilde Fahrt mit den Scooter vom Hotel. Etwas wackelig dank Slicks und naja der entsprechenden Pflege. Aber am Ende des Tages waren es dann doch ca 160km.
      Die heiligen und historischen Ort Sigiriya und Pollonnaruwa habe ich heute besichtigt. Ganz viele alte Steine, Malereien und Statuen durfte ich bewundern. Danke dafür.
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    • Day 3

      Weiterreise nach Dambulla

      June 11, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌬 25 °C

      Wie gestern vermutet ging es heute morgen kurz in den Supermarkt wieder Schoki Milch und ein paar süße Stücke kaufen.
      Ich freue mich wirklich drauf wenn wir Mal wieder ein richtiges Frühstück bekommen. Natürlich ist das Ansichtssache und jeder hat da seine eigenen Vorstellungen bzw Vorlieben was Frühstück angeht aber ich werde euch sagen wenn ich ein für mich ordentliches bekommen haben sollte!
      Nach der Stärkung packten wir die Sachen und machten uns auf zum Bus Bahnhof. Leider gibt es nach dambulla nur Busse, welche hier als sehr unsicheres Verkehrsmittel gilt da sie fahren wir gestörte, jedoch ist es das einzige mit dem man sich manchmal fortbewegen kann. Außer man leistet sich natürlich einen privaten Fahrer oder ähnliches.
      Wir gingen zu der Bus nummer die unser Hotelbesitzer uns gesagt hatte. Ich ging in den Bus und fragte den Fahrer wie viel es kosten würde, und er sagte nur NO. Ich fragte was NO? Aber mehr wie NO kam iwie nicht aus seinem Mund herraus! Ich schaute kalina sehr fragend an und erklärte ihm erneut das ich diesen Gott verdammten Bus nehmen möchte und er mir sagen soll wie viel es kostet. Die Antwort könnt ihr euch denken. Ich ging rückwärts wieder aus dem Bus, leicht genervt und fluchend. Dann kam ein anderer Typ und fragte wo ich hin möchte, ich sagte ihm das ich den vor mir stehenden Bus nach kurunengala nehmen möchte. Er zeigte dann etwas entfernt auf einen Minibus zu dem wir dann hinliefen. Dieser bestätigte mir das er zum angegebenen Ort fahren würde und war auch fähig mir einen Preis zu nennen. Wir mussten dann zwar für 3 Personen zahlen weil unser Gepäck einen ganzen Sitz für sich brauchte aber das hat uns nicht so sehr gejuckt. Haben 230RS gezahlt was umgerechnet ca 1,30€ sind.
      Wir schickten ein kurzes Stoßgebet in Richtung Himmel und stiegen in den Bus. Wir kamen heile an auch wenn ich manchmal echt die Hände überm Kopf zusammenschlagen mussten. Um nach Dambulla zu gelangen mussten wir in Kurunengala umsteigen, aber auch hier hatten wir Glück und mussten nicht lange warten. Diesmal war es kein kleiner Mini Bus wie davor, sondern ein typischer Sri Lanka Bus. Auch diese Fahrt war wieder erlebnisreich, wir zahlten hier gerade einmal 90RS, also nochmal günstiger als mit dem Minibus und mussten auch nicht für unser Gepäck bezahlen. Die Bahn was als sicherstes Verkehrsmittel gilt ist halt leider nicht so super ausgebaut. Warum die Busfahrer so gestört sind haben unser Hotelbesitzer und sein Freund uns versucht zu erklären. Es liegt angeblich daran das es hauptsächlich die Jugendlichen sind die nach der Schule nicht studieren gehen können und nicht wissen was sie machen sollen. Diese machen dann eine Lizenz als Bus oder tuktuk Fahrer. Ob es daran liegt, keine Ahnung, aber selbst die Einheimischen saßen neben uns teilweise betend im Bus.
      Schlussendlich sind wir aber sicher in Dambulla angekommen.
      Kurz zu unserem Hotel gelaufen und erstmal eingecheckt.
      Abends ging es dann auf die erhoffte Restaurantsuche. An den Straßenläden welche zahlreich zu finden sind oder ähnlichen Lädchen ist natürlich auch oft das Ding das keine Preise dabei steht, heißt sie können dir alles sagen, ob du dann das dreifache zahlst wirst du nur nie herraus finden! Verhältnismäßig haben wir aber noch keine Unsummen bezahlt, man hat jedoch sehr oft das Gefühl trotzdem mehr zu bezahlen. Wir haben dann EIN Restaurant gefunden mit einer Speisekarte, also überlegten wir nicht lange und gingen hinein. Ich versuchte beim Bestellen wieder mehr als deutlich zu machen das es nicht scharf sein darf. Sie wiederholte unsere Bestellung und sagte schon fast höhnisch "No spicy!" Es dauerte eine ganze Weile bis mein Essen kam, kalina war schon lange fertig. Als sie mit den Teller vor die Nase stellte dachte ich jedoch schon ich sehe nicht Recht, garniert mit chillies!? Kalina versuchte den ersten Löffel und schaute mich nur mit großen Augen an. Ich dachte ich muss mich wenigstens selbst überzeugen bevor ich mich beschweren würde. Eigentlich bin ich ja nicht so, aber wenn ich extra Nachfrage und es mehr als deutlich mache dann kann das in meinen Augen nicht sein. Wenn mir einer sagen will das ich dann im falschen Land bin, bitte! Aber wenn du ne Allergie gegen Pilze hast und deine Pizza in Italien Pilze hat, du diese aber abbestellst, sie trotzdem mit Pilzen kommt wirst du sie auch nicht essen! Dann kam der Manager und versuchte die Misskommunikation die mit den Angestellten bestand auszumärzen. Er erklärte mir dann das dass Gericht in chilli Soße geschwenkt werden würde. Ich wunderte mich dezent und Frage wieso ich dann gesagt bekomme das dass essen nicht scharf sein sollte wenn ich es so bestelle. Er nahm meinen Teller mit und ich rechnete eigentlich nicht das er wieder kommt. Als ich die Rechnung bestellen wollte kam er plötzlich wieder um die Ecke, keine Ahnung was anders sein sollte es war immer noch FU*** scharf. Ich habe es dann stehen lassen, die umgerechnet zwei euro die es gekostet hat gezahlt, denn von der Rechnung wurde es natürlich nicht genommen und dann sind wir gegangen. Habe also wieder einen tollen Essens Reinfall gehabt! Juhuuu.
      Ich bin dann in eine Art "Chickenshop" wo es auch Burger gab und hab mir mein Abendessen geholt. Als Nachspeise gab's noch irgendwelche süßen Stückchen! Die waren wenigstens nicht scharf !!!
      Naja die drei Wochen werde ich iwie überstehen und dann muss dringend ein kompletter Wechsel her, sogern ich Asien auch mag!
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    • Day 3

      Tag 3, Es geht weiter in den Norden

      March 2, 2018 in Sri Lanka ⋅ ❄️ 0 °C

      Nach einem westlichen Frühstück mit Toast und Ei auf der Dachterasse des Guesthouses und wunderschönem Blick über Kandy ließen wir uns von einem Tuk Tuk abholen und zum Busbahnhof bringen. Von dort aus fuhren wir mit dem local bus weiter in Richtung Norden nach Dambulla. Das ist eine kleine, relativ unspektakuläre Stadt, die aber durch ihre Lage punkten kann. Sie liegt mittig im kulturellen Dreieck (das steht für den Bereich zwischen den alten Königsstädten Anuradhapura, Polonnaruwa und Kandy) und eignet sich daher als idealer Ausgangspunkt um diese Orte zu besichtigen. In diesem Bereich tummeln sich die Weltkulturerbe nur so.
      Die Busfahrt nach Dambulla war mit 100 LKR (ca. 50 Cent) pro Person unschlagbar günstig, es war aber auch damit zu rechnen, dass er voll wurde und das wurde er auch. Optisch erinnerte der Bus ein bisschen an einen Party Bus, er war bunt bemalt und alle paar Sitzreihen hing eine große Musikbox aus der laut landestypische Musik schallte. Auch in diesem Ort liegt unsere Unterkunft etwas außerhalb des Ortes und ist somit nur mit Tuk-Tuk zu erreichen. Es ist ein kleines Guesthouse mit 2 Zimmer, das von der dort wohnenden Familie mit viel Liebe betrieben wird. Vorteil der Unterkunft ist auch hier mal wieder die Lage. Sie liegt direkt am Fuße des Berges, auf dem sich die Höhlentempel befinden, das ist bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Unser Nachmittagsprogramm stand somit auch sofort fest  Nach einigen Stufen bergauf durch Affengebiet (es wimmelt nur so von Affen) kamen wir bei den Höhlentempeln an und konnten einen wunderschönen Ausblick genießen. Auch die Tempel selbst waren sehr beeindruckend. Hier lebten bereits vor 2000 Jahren Mönchen. In insgesamt 5 zu besichtigenden Höhlen reihen sich rund 130 sitzende und liegende Buddhas unter bemalten Wänden und Decken aneinander. Wirklich schön!
      Folgt man den Weg weiter, gelangt man zu einem zweiten Tempel, dem Golden Temple. Hier ist alles etwas prunkvoller, wir haben uns hier aber nur einen kurzen Blick von außen gegönnt.
      Da uns der Ausblick vom Berg der Höhlentempel so gut gefallen hat, sind wir anschließend gleich nochmal auf den Berg gewandert, um hier den Sonnenuntergang zu genießen.
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    • Day 259

      Sigiriya

      March 13, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Um 8.30 Uhr gibt es heute Morgen fantastisches einheimisches Zmorga. Leckere Sting Hoppers (in Kokosmilch getränkte Reisnudeln), Kokos-Sambol (geriebene 🥥 mit 🌶️) und Kartoffel-Curry. Dazu eine tolle Fruchtplatte mit 🍉 & 🍌.

      Direkt nach dem Frühstück marschieren wir 45 Minuten zum Busbahnhof. 🚌 Heute gehts nämlich nach Sigiriya, um auf den Pidurangala ⛰️ zu wandern.
      Am 🚎-Bahnhof angekommen, werden wir erneut umlagert von den Tuktuk-Fahrern. 🛺 Die sind wieder seeeeehr hartnäckig. Einer will uns sogar weis machen, dass kein Bus zu unserem Zielort fahre, da kein Benzin vorhanden sei. So ein Blödsinn, denn wir stehen neben dem korrekten Bus und Einheimische steigen ebenfalls ein. 🙄
      Ein alter Mann bedrängt uns, als wir bereits im 🚎 sitzen. Er bleibt so lange vor uns stehen und will uns seine Fahrten aufschwatzen, bis die einheimischen Frauen im Fahrzeug langsam beginnen, ihn komisch anzuschauen. Danach verschwindet er endlich.🙏

      15 Minuten später fährt der 🚌 los. Eine Stunde fahren wir nach Sigiriya (für knapp 20km😌). Danach laufen wir etwa 30' bis zum Fusse des Pidurangala. Wir haben im Vornherein gelesen, dass Einheimische neu Eintritt verlangen, um diesen Berg zu besteigen. Dass es sich dabei aber um einen Betrug handelt und man nicht zahlen soll.
      Tatsächlich werden wir abgepasst. Von uns wird Geld 💰 verlangt. Wir verneinen und wollen einfach durchlaufen, doch uns wird der Weg versperrt. Ärgerlich, wir können nichts dagegen machen. Also bezahlen wir widerwillig.
      Langsam haben wir es satt, tagtäglich zu verhandeln. Diese Mentalität raubt uns extrem viel Energie. 🔋⚡😒😡

      Wir laufen anschliessend den strengen und nicht ganz ungefährlichen Weg nach oben.
      Es hat sich definitiv gelohnt. Denn der Ausblick über die Umgebung, sowie die Sicht auf den Lion Rock (für den man 30 Dollar pro Person bezahlen würde 😏), ist wunderschön. 🏞️ Übrigens ist die Festung auf dem Lion Rock mittlerweile etwa 1500 Jahre alt und wurde von einem gewissen Kassapa errichtet, der sich durch die Ermordung seines Vaters selbst zum König krönte. Aus Angst vor seinem Halbbruder, dem rechtmässigen Thronfolger, zog er sich auf den Fels zurück und baute diese Anlage.
      Wir wandern auf dem Gipfel gegenüber des Lion Rocks umher und geniessen es, in die verschiedenen Richtungen zu schauen. Anschliessend gehts auf den Rückweg.
      Etwa 1h laufen wir von zuoberst bis zur Bushaltestelle. Einen Fahrplan gibt es nicht. Auch hier wollen uns wieder einige 🛺-Driver eine Fahrt andrehen. Wir aber gehen nicht darauf ein und warten halt einfach sitzend auf dem Boden, bis der nächste Bus kommt. Schliesslich haben wir Zeit. ⏳
      Leider sehen wir während des Wartens ein junges Paar, das auf einem Elefanten reitet, nur um ein Foto vor dem Lion Rock zu machen. Der 🐘 ist teilweise angekettet und sieht nicht wirklich happy aus! 😥 Wir leiden mit ihm mit. ♥️zerreissend, dieses Bild und wir ärgern uns, dass es so etwas immer noch gibt!

      Nach etwa 20' warten, hüpfen wir in den Bus und sind froh, hat alles so gut geklappt. Müggi ist fix und foxi. Er schläft, bis wir zurück in Dambulla sind.😴 Tinali muss immer wieder schauen, dass sein Kopf nicht auf die Schultern des Einheimischen neben ihm nickt. 😂
      Zurück in Dambulla, gehts auf die Suche nach Zahnseide. Diese gäbe es scheinbar nur in ⚕️. Wir klappern vier derer ab, nirgends haben sie welche. Jä nu, dann geht die Suche morgen am neuen Ort weiter. 🦷

      Wir laufen dann zurück zur Unterkunft. Unterwegs gibts eine 🥥 und einen kleinen Snack einer Strassenküche, gefüllte Teigtaschen. 😋
      Zuhause nehmen wir es gemütlich. Zuerst spielen wir drei Partien Yahzee, die Tinali allesamt gewinnt (und im Ranking mächtig aufholt 😇). Anschliessend ,seiligumpet' Martina, während Müggi es etwas ruhiger angeht.

      Nach dem super leckeren Znacht (heute einmal im Guesthouse), packen wir das zweit letzte Mal unser Gepäck hier in Sri Lanka. Morgen geht es wiederum mit dem Bus nach Negombo, wo wir die nächsten vier Nächte verbringen werden.
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    • Day 10

      Der Mann auf dem Dach

      April 19, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

      Wieder klingelte 5 Uhr der Wecker. Diesmal stand jedoch kein Ausflug bevor. Wir wollten einfach den fantastischen Ausblick in der Morgendämmerung genießen. Eine halbe Stunde später ging es wieder ins Bett bevor 9 Uhr das leckere Frühstück auf unserem Balkon stand. Wir kosteten jede einzelne Minute aus und checkten wieder erst auf den letzten Drücker aus.

      Das Taxi wartete bereits auf uns. Der Fahrer machte zu Beginn einen sympathischen Eindruck. Er war ein tiefgläubiger Buddhist. Allerdings mussten wir uns kurz später dafür rechtfertigen, warum wir nicht alle Tempel und Kräutergärten besucht haben, um das Land und die Kultur zu unterstützen. Am liebsten wäre er über Kandy gefahren, damit wir den Zahntempel besichtigen können. Wir hatten uns im Vorfeld jedoch bewusst gegen Kandy entschieden und waren sehr genervt von seinem Monolog. Als er uns kurz darauf viele Fragen über das Sexleben in Deutschland stellte, wollten wir einfach nur schnell in Dambula ankommen. 🙈

      Nachdem uns Ella sehr verwöhnt hat, waren wir ernüchtert von Dambula. Viele Blechhütten, wenig Restaurants...alleine der Tempel schien ein hübscher Anlaufpunkt dieser Stadt zu sein. Wir legten große Hoffnungen in unser Luxusresort. Von Luxus war dort jedoch wenig zu spüren. Ein grüner Pool, ein riesiger verlassener Garten und das verlassene Haus wirkten eher wie die Kulisse aus einem Horrorfilm. Wir riefen laut nach Angestellten, von denen weit und breit niemand auffindbar war. Also setzten wir uns kurz in den Garten und warteten. Und dann sahen wir einen Mann auf dem Dach - mit Gewehr in der Hand 😳😳

      Nach dem ersten Schock stellte sich heraus, dass dieser anfangs sehr gruselige Mann einer der nettesten Bekanntschaften dieses Urlaubs werden sollte. Der herzensgute Hotelmanager, dessen einzige Gäste wir waren, las uns jeden Wunsch von den Lippen ab. Er gab uns viele Tipps für die kommenden Tage und brachte uns wieder ein Stück Mentalität des Landes näher. So fielen wir Abends doch tiefenentspannt in das riesige gemütliche Bett in unserem upgegradeten Deluxezimmer.
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    • Day 7

      Sri Lanka erste Eindrücke

      March 17, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Eieiei ein neues Land in meinem Leben entdeckt. Super cool. Viele Menschen können englisch. Macht einiges einfacher und wichtige schilder gibt's meistens in drei Sprachen. Tamil oder Lanki koennte man sonst nämlich gar nichts lesen. Die Schrift sieht super cool aus aber das zb Straßenschilder nochmal in lateinischen Buchstaben die Stadt angeben ist doch sehr willkommen.

      Es gibt ein super ausgebautes Bus system und es kostet für zwei Stunden Fahrt vielleicht 80 Cent. Dafür gibt es fahrkünste der extraklasse und Musik ist auch gratis dabei.

      Anfang März gab es hier politische Probleme. Die Währung ist ziemlich abgestürzt 25% runter grob. Das macht vieles für die locals deutlich teurer und belastet die Menschen. Wenn in Deutschland über sprit Preis deckelung geredet wird ist es hier anders. Hier gibt es halt einfach keinen mehr. Also vor allem Diesel. Vor den Tankstellen stauen sich schnell mal 50-100 Fahrzeuge alle Art und versuchen irgend wie an Treibstoff zu kommen. Das hat mich jetzt noch nicht getroffen. Roller tanken ging trotzdem und einen Aufpreis im Bus oder Taxi zu zahlen ist ja auch kein Problem. Man merkt aber an das es schwierig ist für die Leute und Preise ändern sich dann doch erheblich je nachdem wie man bezahlt. Vermehrt wurde jetzt erst in Dollar angeboten und dann tagesaktuell umgerechnet. Mal schauen was noch kommt. Eine Folge der höheren Energiepreise sind Stromausfälle. So kann man recht viel Energie sparen und die Reichen werden Generatoren haben und die anderen halt Kerzen. Zum Glück habe ich meine Stirnlampe dabei und bin es ja mehr oder weniger gewöhnt im Dunkel zu duschen. Immerhin wasser gab es bisher eigentlich immer.

      Essen ist unglaublich lecker, vegetarisch und günstig. Manchmal auch scharf. Es gibt viel Reis mit verschiedenen Curry, aber auch rottis und so reisnudel fladen gab es gestern. Manchmal gibt es auch Bier für zwei Euro. Das ist teuer wenn man fürs Essen nur 1,50 bezahlt geht aber natürlich im Vergleich zu Europa immer noch voll in Ordnung. Man gönnt sich ja sonst nichts im Urlaub.

      Ich hab ein bisschen gebraucht im anzukommen. So ein overnight flight, das Wetter und die Fans /AC setzen einem dann doch ein bisschen zu wenn man es nicht mehr gewöhnt ist. Ich hab auch mal wieder Sonnenbrand und so langsam wird das kratzen im Hals und die leichten Kopfschmerzen auch besser.

      Die Bevölkerungs dichte ist sehr hoch. Beim Fahren kommt man eher selten so richtig aus der Stadt raus. Leben spielt sich auch wieder voll auf der Straße statt.

      Hygiene standard ein bisschen wie Südostasien. Man muss häufiger mal Schuhe ausziehen wenn man irgend wo rein will. Ansich kein Problem. Kann aber ziemlich warm am fuss werden wenn man über die von der Sonne aufgeheizt Steine stiefelt.
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    • Day 4

      Dambulla

      December 31, 2015 in Sri Lanka

      Malit fährt uns weiter nach Dambulla zum Höhlentempel. Auch hier ist es wieder ein anstrengender Aufstieg aber die Tempelanlagen mit den vielen verschiedenen Buddha Figuren sind sehr sehenswert. Weiter geht es in Richtung Kandy.Read more

    • Day 3

      Gemüse Großmarkt in Dambulla

      November 14, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Die große Markthalle werden von Kolonen von Lastwagen angesteuert. Es wird Ernte auf- und abgeladen. Das hektische Treiben, die vielen Gemüse und Obstsorten unglaublich.

    You might also know this place by the following names:

    Uda Wewa

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