Sri Lanka
Wahu Rock

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Travelers at this place
    • Day 5

      Weligama

      May 15, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Es ging weiter nach Weligama! Nachdem wir nach einer einstündigen TukTuk-Fahrt in unserem neuen Hostel angekommen sind, ging es gleich Richtung Stadt auf der Suche nach einem Mittagessen! Im Hungry Birds sind wir dann endlich fündig geworden und hatten typisches singhalesisches Essen: Rice&Curry😋
      Da heute ein großer Feiertag in Sri Lanka ist (Vesak) haben die meisten Läden zu. Vesak ist der höchste buddhistische Feiertag und die Menschen hier feiern die Geburt, die Erleuchtung und das Verlöschen des Buddha, also seinen Austritt aus dem Kreislauf der Wiedergeburt. Man meinte zu uns, dass dieses Feiertag wohl ähnlich wie Weihnachten bei uns sei.
      Den Rest des Tages verbrachten wir dann also in der Sonne am Strand, wobei das Wasser kaum Abkühlung bot, da es fast wie eine Badewanne ist😅
      Abends ging’s dann noch in die Nachbarstadt Ahangama zum Abendessen🚍
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    • Day 6

      Mirissa

      May 16, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser erster Stopp heute war das Moochie’s in Weligama, in dem wir sehr leckeres Frühstück hatten🍉🍌🥭
      Da das Wetter heute wieder super toll war haben wir beschlossen surfen zu gehen, da Weligama besonders für Anfänger sehr geeignet ist!🏄🏻‍♂️ Wir buchten also einen 1 1/2 Stunden langen Surfkurs und legten los! Gegen Ende ging mir dann wirklich die Kraft aus aber es hat riesig Spaß gemacht!!
      Nach dem duschen fuhren wir dann mit dem TukTuk in die nächste Stadt - Mirissa. Dort aßen wir etwas und gingen dann zum Coconut Tree Hill. Dieser Hügel ist unter den Touristen sehr beliebt, was sich auch bemerkbar machte😅 Die Kulisse mit den vielen Palmen am Hügel direkt am Meer ist aber auch einfach unschlagbar.
      Danach fuhren wir mit dem TukTuk zu Nihal und seiner Familie. Nihal ist der Postmann der Stadt und lebt mit seiner Frau und seinen 3 Töchtern in Mirissa. Wir wurden herzlichst empfangen mit Coconut Roti und Passionsfruchtmarmelade und durften dann dabei zusehen, wie die Familie typisch singhalesisches Essen wie Coconut Sambol oder Papadam zubereitete😋 Auserdem zeigte Nihal uns all seine Pflanzen im seinem Garten - Kokosnüsse, Mangos, Jackfruit, Bananen, Oliven, Zimt und und und….
      Vieles davon durften wir direkt vom Baum testen. Nach etwa 4 Stunden brachte uns Nihal dann mit seinem TukTuk zurück in unser Hostel. Dass wir unseren Abend bei den Locals verbringen durften, unfassbar leckeres (und sehr scharfes) Essen bekamen und unglaublich herzlich empfangen wurden, war wohl eins der schönsten Erlebnisse☺️
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    • Day 17

      Midigama, Weligama

      December 15, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      *15.12.22*
      Wieder ging es zurück nach Midigama ans Meer. Hier buchten wir uns über Airbnb eine Unterkunft mit Garten und Meerblick. Auch zwei Hunde gehörten hier quasi mit dazu, die die ganze Zeit mit bei uns waren und sich zu mir auf die Liege legten. Maja hatte letzte Nacht ziemlich Fieber gehabt, weshalb sie den ganzen Tag schlief und sich ausruhte.
      Gleich neben unserer Unterkunft waren wieder Fischer unterwegs. Anders als in Tangalle, fuhren sie hier nicht mit einem Boot hinaus, sondern vier Männer mit Schnorchelausrüstung brachten das Netz ins Wasser. Auch dauerte das Herausziehen nicht lange und im Netz waren unglaublich viele große Fische. Wir hätten auch welche haben können, nur leider war es uns in der Unterkunft verboten, Fleisch oder Fisch zuzubereiten. Am Abend gingen die zwei Jungs und ich in die Strandbar gleich nebenan, tranken ein Bier und zogen dann in ein anderes Lokal, um dort zu essen. Hier trafen wir ein Pärchen aus München, die auch gerade aus Ella kamen.

      *16.12.22*
      Leider war das Haus, genauso wie unsere allererste Unterkunft in Sri Lanka, direkt an der Hauptstraße, an der permanent Verkehr ist. Somit war es Nachts kaum möglich, ein Auge zuzumachen. Wir entschieden uns dazu, nicht die geplanten fünf Nächte hier zu bleiben und konnten drei davon zum Glück stornieren. Maja war noch recht schwach, weshalb sie den Vormittag noch im Bett blieb. Am Nachmittag fuhren die zwei Jungs nach Matara und Maja und ich blieben vor Ort und gingen hier nur eine Runde Schwimmen und legten uns in den Garten. Abends gingen wir in einem Lokal essen, in dem wir auch vor zwei Wochen schon einmal waren. Ich finde es sehr faszinierend, dass in solch kleinen Lokalen die Menschen den kompletten Tag da sind und darauf warten, dass über den Tag verteilt evtl. um die 3-4x Gäste kommen und sie nichts anderes in ihrem Leben machen. Trotzdem scheinen sie alle sehr zufrieden zu wirken und sind stets unglaublich freundlich.

      *17.12.22*
      Zum Frühstücken sind wir heute in ein französisches Café gegangen, bei dem es einen sehr schönen Garten gab. Danach packten wir unsere Sachen und Stefan und ich gingen vor zur Strandbar, um nach einem Tuktuk zu fragen. Auf dem Weg dorthin rannte plötzlich ein Hund mit durchgerissener Kette auf uns zu und hörte nicht auf uns anzuspringen. Im ersten Moment wussten wir nicht, ob er beißen würde oder nicht. (Hatte er nicht) Wir vermuteten, dass er sich so sehr freute, von der Kette los zu sein, dass er alle Menschen wie wild ansprang oder eben genau deswegen überhaupt erst angekettet wurde.
      Als wir wieder in Weligama ankamen, gingen wir erst einmal surfen. Anschließend gingen wir einkaufen und in einem neuen Restaurant essen, das von einer Frankfurterin 6 Tage zuvor eröffnet wurde. Stevie lernte sie am Flughafen kennen und wir wollten ihr gleich mal einen Besuch abstatten. Leider war sie selbst in diesem Moment gar nicht da, das Restaurant schien aber schon ziemlich gut zu laufen.

      *18.12.22*
      Unser Frühstück bereiteten wir heute mal wieder selbst zu, da es in der Unterkunft eine große Küche gab. Auch danach gingen wir wieder surfen. Die Wellen heute waren richtig groß und stark. Man musste gar nicht weit ins Meer gehen, um eine Welle kriegen zu können. Für mich lief es einerseits richtig gut, da ich noch nie so viele Wellen, ohne hineingeschubst zu werden, bekommen habe. Andererseits wurde ich aber auch noch nie zuvor so durchgeschleudert. Anschließend gönnten wir uns ein kühles Getränk und gingen zurück zur Unterkunft. Da uns der Kochkurs vor zwei Wochen so gut gefallen hat, beschlossen wir, noch einmal in das Restaurant von Akila zu fahren. Hier gab es mit Abstand den leckersten Fisch, den ich je gegessen habe.

      *19.12.22*
      Auch heute bereiteten wir gemeinsam unser Frühstück zu und ließen den Vormittag eher ruhig angehen. Am Nachmittag schnappten wir uns wieder die Boards und stürzten uns in die Wellen. Es lief nicht ganz so gut wie gestern, ich war dennoch sehr zufrieden und ausgepowert. Danach gingen wir etwas essen. Auf dem Rückweg fing es total an zu schütten, weshalb wir uns unterstellten und warteten, bis der Regen aufhörte. Maja und ich kamen währenddessen auf die Idee, mit dem Schachspielen anzufangen und luden uns eine App hierfür herunter. Im Hangtime-Hostel sollte Karaokeabend sein. Leider waren neben uns nur drei weitere Personen da und der Veranstalter sang selbst die ganze Zeit. Somit gingen wir nach einer halben Stunde wieder.

      *20.12.22*
      Gleich morgens ging es wieder hinaus ins Meer. Leider waren die Bedingungen nicht so angenehm und man war mehr damit beschäftigt, gegen die Strömung zu gehen, als irgendetwas anderes. Spaß machte es diesmal wenig, aber was soll‘s. Immerhin haben wir Sport gemacht und die Nebenhöhlen wurden mit Salzwasser durchgespült. Abends gingen wir zu einer „Christmas Party“ in einem Restaurant zwei Straßen weiter. Hier wurde Livemusik gespielt, die wir schon von unserer Unterkunft aus hören konnten. Ein paar Verkaufsstände mit Kleidung, Schmuck usw. waren aufgebaut und man konnte etwas trinken. Ein verkleideter Weihnachtsmann kam ebenso in einem roten Tuktuk angefahren und war der Gag schlecht hin.
      Als das Restaurant schloss, fuhren wir mit einigen Einheimischen noch weiter zu einer anderen Party. Hier waren sowohl Touris, als auch Einheimische zu finden. Unter anderem trafen wir den Besitzer unserer aktuellen Unterkunft und auch den, des französischen Cafés wieder. Ein Pärchen aus Rosenheim lernten wir auch kennen.

      *21.12.22*
      Während Stefan noch schlief, gingen wir anderen vor zum Meer und schauten uns die Wellen an, ob diese wieder besser aussahen. Am Strand wurde hier eine kleine Babyschildkröte angespült, die sich hinter einem Surfbrett verfangen hat. Maja nahm sie direkt und setzte sie zurück ins Meer hinein. Was die Wellen anging - Fehlanzeige. Somit entschied ich mich, lieber im Schatten mein Buch weiterzulesen und den Beiden alleine ihr Glück versuchen zu lassen. Aber auch sie kamen wieder recht schnell aus dem Wasser raus. Den restlichen Tag verbrachten wir relativ ruhig und schauten nur abends nochmal in ein Lokal, in dem relativ viel los war. Hier aßen wir noch etwas und ließen den letzten Abend gemeinsam mit Stevie ausklingen.

      *22.12.22*
      Ein letztes Café stand auf der Liste, das wir noch ausprobieren wollten. Somit gingen wir dort frühstücken und packten anschließend unsere Sachen zusammen und fuhren mit einem Taxi ein Stück weiter westlich nach Hikkaduwa. Für Stevie hieß es ein letztes Mal Rice&Curry und dann ab nach Hause, wo seine Freundin schon für das gemeinsame Weihnachtsfest auf ihn wartete.
      Apropos Weihnachten, wir haben nach wie vor keinen Plan, wie wir die Weihnachtsfeiertage verbringen werden.
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    • Day 12

      Weligama Beach

      October 27, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir legen einen Strandnachmittag ein. Wellen geniessen im badewannenwarmen Wasser. Ich bin eine Stunde drin und mir ist immer noch nicht kalt. Wer mich kennt, weiss, das bedeutet wirklich warmes Wasser. 😉 Ansonsten schauen wir träge anderen Touris beim Surfboardlernen zu. Oder den Mini-Krabben im Sand, die Kunstwerke aus Kugeln basteln. Die Fischerboote werden erst im Dunkeln wieder zu Wasser gelassen, jetzt trocknen sie bunt in der Sonne. Der perfekte Nachmittag. Love it!! 💙🌊😎

      We decide for an afternoon at the beach. Enjoying the waves in the bathtub-warm water. I've been in there for an hour and I'm still not felt cold. So that means really warm water. 😉 Otherwise we lazily watched other tourists learning to surf. Or the mini crabs in the sand that make works of art out of balls. The fishing boats are only put back into the water after dark; now they dry colorfully in the sun. The perfect afternoon. Love it!! 💙🌊😎
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    • Day 65–74

      Südküste

      January 1 in Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

      Die ersten Neujahrstage verbrachten wir in Weligama. Dort fanden wir eine wirklich tolle Unterkunft mit sehr großen Zimmer und Balkon bei einer Familie. Wir verbrachten viel Zeit am Strand und Jenny machte einen Surfkurs und probierte sich beim Wellenreiten aus. Außerdem mieteten wir einen Roller und erkundeten die Orte um uns herum. Da die Mietroller meistens in einem schlechten Zustand sind, blieb natürlich ein Platten am Hinterreifen auch nicht aus.
      Am Samstag fuhren wir mit den Zug näher in Richtung des Flughafens nach Hikkaduwa. Dort fanden wir eine Unterkunft mit einem deutschsprachigen Besitzer. Er reiste mehrere Male nach Deutschland. Wir freundeten uns gut an und da wir in einem Gespräch erwähnten, dass uns das deutsche Essen abgeht, bereite seine Tochter für uns Bratkartoffeln und Fleisch nach deutscher Art als Geschenk zu. Das Meer in Hikkaduwa bietet sich normalerweise gut zum Baden an. Während unseren Aufenthalts gab es aber sehr große Wellen. Das machte uns natürlich noch mehr Spaß und wir waren kaum aus dem Wasser zu bekommen.
      Der vorletzte Stop ging nach Wadduwa, um nicht so viel Strecke auf einmal nach Colombo fahren zu müssen. Dort blieben wir aber nur eine Nacht.
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    • Day 11

      Surf en Welligama

      March 30 in Sri Lanka ⋅ 🌩️ 26 °C

      Nos despertamos prontito (otra vez) para visitar la playa de Welligama e intentar surfear. No nos sale del todo bien. La tabla de Iciar es un poco caca, y ni los que se la han alquilado saben como mover la quilla cuando ella se lo pide. La mía es de novato, y aunque vaya bien (supongo) las olas no paran de entrar y se hace muy difícil llegar hasta donde rompen. Después de casi 2 horas nos damos por vencidos. Un chapuzón y de vuelta hacia el hotel. Desayunamos un buen platazo de huevos turcos en mi caso, y un bowl de granola en el de Iciar, y pedimos un Tuktuk dirección a Midigama.Read more

    • Day 123

      My family for 16 days

      December 1, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      The people that cross your way are unexpected. Some kind of coincidence that depending on the intensity of the connection that you have will leave a piece of them inside you or they will be a mere anecdote.

      I arrived in Weligama with the idea of staying there around one week. I looked for a cheap female dorm and I found Beach Break Surf Hostel. And then I met them. I met the people that would make my visit in this country worth it.

      They all are different kind of people, from three different countries but they all have something in common: the first that you see from them is their big smile and the second their big heart. Sharing the daily life with them made me appreciate their company and the simple fact of being around them. It didn't matter what we did together but it felt good.

      I really THANK YOU for being my family during those 16 days. For the laughs, the waves and for sharing your time with me. I left with my heart full of memories ♡
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    • Day 23

      Surfen und Tauchen im blauen Ozean

      March 29, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach den ersten Tagen der Entspannung am Meer konnten wir davon natürlich nicht genug kriegen. So verschlug es uns in die von Backpackern so beliebte Region um Mirissa. Diese Region ist bekannt für ihre schönen Strände, die super Wellen zum surfen und natürlich kann man hier auch Tauchen. Um nicht komplett im Zentrum zu sein, haben wir uns für eine Unterkunft im Nachbarort Weligama entschieden, wo perfekte Bedingungen zum Surfen als Anfänger gibt. Erholung pur am Strand zu liegen zwischen den Palmen und die Sonne auf dem Bauch scheinen zu lassen. Am Abend kann man im Sonnenuntergang surfen und danach ein leckeres Lion Bier am Strand trinken, was für ein Leben.
      Auch das Tauchen kann sich hier sehen lassen. Wir haben sehr viele Fische gesehen, u.a eine riesige Moränen, einen Feuerfisch und viele andere große Fische. Die Unterwasserwelt hier ist nicht ganz so bunt und voll von Korallen, was am starken Tsunami liegt. Hier finden sich viele Felsen und Höhlen, welche ein ganz neues Taucherlebnis bescheren. Ein wirklich unglaublich gutes Gefühl, was das Tauchen in einem auslöst.
      Am nächsten Morgen mussten wir dann früh raus, denn es ging zur Walbeobachtung. Leider würden wir diese Erfahrung keinem so wirklich ans Herz legen. Es ist wirklich beeindruckend die gigantischen Blauwale aus nächster Nähe beobachten zu können, aber der Preis dafür, dass die Beobachtungsboote den armen Tieren stundenlang hinterher hetzen, damit bloß jeder Touri sein Foto schießen kann, ist es einfach nicht wert.
      Nach der Tour entspannten wir dann in Mirissa am Strand mit schönen Stränden, Baden und Schnorcheln.
      Langsam geht unsere Sri Lanka Reise zu Ende, aber um ehrlich zu sein raus aus der Sonne wieder nachhause in den Alltag wollen wir noch nicht. Naja eine knappe Woche bleibt uns zum Glück noch, in welcher wir den ein oder anderen Bericht noch teilen werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Wahu Rock

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