Sri Lanka
Walauttu

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Travelers at this place
    • Day 17

      Schnorcheln

      October 2, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Wie fest ich das Gefühl vom Schnorcheln vermisst habe, meiner Meinung nach etwas vom Schönsten das es gibt :).

      Wir haben heute viele bunte Fische gesehen, Schildkröten und kleine Haifische.

      So gerne hätte ich die Momente eingefangen und ich hoffe, dass wir ganz bald wieder dazu kommen werden.Read more

    • Day 7

      Hi Hai 🦈

      August 17, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute hatten wir großes vor 😍 wir haben grundsätzlich nicht viele Pläne im Voraus gemacht, aber diesen Ausflug wollten wir unbedingt machen!
      Man kann hier zu einer Insel fahren wo man mit Schildkröten und Haien schwimmen kann.

      Wir haben uns einen Roller in der Unterkunft gemietet, dieses Mal war der Tank aber nicht voll wie beim letzten Mal sondern nur mit einem Liter gefüllt. Wir haben gegoogelt und geschaut wie weit man damit wohl kommt. Wir sind zu dem Entschluss gekommen das wir 2 Liter benötigen und haben gefragt ob wir auch 2 Liter bekommen. Angeblich waren nun 2l im Tank … die Tankanzeige hat allerdings was anderes gesagt. Aber da das Tacho auch der Meinung war wir wären 70-100kmh gefahren sind wir mal davon ausgegangen, dass das mit dem Tank auch nicht ganz stimmt..
      Wir sind los in Richtung Nilaveli gefahren. Dort angekommen wurden wir von den hohen Preisen fürs Boot, Eintritt und Equipment überrollt. Mit so viel haben wir nicht gerechnet. Außerdem hatten wir noch nicht gefrühstückt geschweige denn genug Geld dabei. Also hieß es wieder auf den Roller zum nächsten ATM (Bankautomaten) und Geld abheben und Snacks für den Tag besorgen. Wir suchen immer nach Straßenständen die Samosa Verkaufen. In Deutschland würde ich sowas wahrscheinlich nicht essen aber hier ist die Regel umso schäbiger desto besser!
      Auf dem Weg zurück haben wir dann noch einen Supermarkt gefunden wo wir noch ein paar Kekse gekauft haben.

      Zurück am Strand haben wir gehofft, dass noch ein paar Touristen kommen, sodass wir uns das Boot teilen konnten…leider kam niemand mehr und wir haben in den sauren Apfel gebissen und ein Boot alleine genommen. Auf der Insel angekommen wurde uns direkt geholfen welche Schuhgröße für Flossen wir benötigen und Schnorchel und Taucherbrille wurde uns gegeben. Wir hatten allerdings echt viel Geld dabei sowie Handy, Kreditkarte usw. auf der Insel war aber nichts wo man es hätte verschließen können…deshalb an das gute im Menschen glauben und ab ins Wasser! (Es ist alles gut gegangen)
      Es waren schon einige Touristen auf der Insel aber es war nicht überfüllt. Keine 10 Meter geschwommen haben wir schon die erste Schildkröte gesehen 🐢 ♥️

      Der Großteil der Korallen war leider eher tot als lebendig, deshalb war es nicht so bunt wie man es sonst von einem Riff kennt. Es waren auch viele bunte Fische um uns herum. Es war richtig schön wieder zu schnorcheln und die Ruhe unter Wasser zu genießen. Nun mussten wir noch ein Hai zu Gesicht bekommen und ich bin happy! Paar Minuten später wurde mir der Wunsch dann auch schon erfüllt! Ich habe das erste mal einen hai unter Wasser gesehen 😍 ich muss sagen es war ein gesunder Respekt dabei aber keinerlei Angst. Ich hatte mehr Angst, dass ein Motorboot über mich drüber fährt, als das ein Hai angreift.

      Wir sind dann irgendwie in ein Gebiet gekommen wo das Wasser sehr niedrig war und die Korallen sehr hoch. Man konnte eig nur noch vorsichtig paddeln damit man nichts berührt. Dort schwammen auf einmal ein Hai nach dem anderen an uns vorbei. Es war etwas spooky dort zu schwimmen weil man sich kaum bewegen konnte. Also schnell wieder raus aus dem Gebiet und erstmal am Strand entspannen. Unser Mittagessen war auch super (Foto folgt 😂)
      Die samosa haben wir schlauerweise im Rollerfach vergessen… das zweite mal als wir ins Wasser gegangen sind waren schon fast alle Touristen weg.

      Wir haben noch mal eine Schildkröte gesehen und noch wirklich viele Haie. Wir hätten nicht gedacht so viel zu sehen ist. 😍 also hat sich der Ausflug am Ende doch echt gelohnt! Es war richtig toll!

      Als wir auf unser Boot gewartet haben, waren wir ganz stolz, dass wir keinen Sonnenbrand bekommen haben…(wir hatten keine Ahnung wie wir in 5h aussehen werden)
      Zurück am Roller haben wir die vergessenen Snacks gegessen und sind richtig Hotel gefahren.
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    • Day 4

      Nilaveli Beach Resort willst Du nicht

      March 9 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      Nilaveli liegt ca 10 km nördlich von Tricomalee der Hauptstadt der östlichen Provinz.
      Viel zu bieten hat Nilaveli nicht, außer einigen Rinderherden auf der Straße und ein paar Shops. Rinder sind ja genau wie Schafe leicht bratzig, also muss man aufpassen, dass sie einen trotz Schrittgeschwindigkeit nicht rammen. Ansonsten gibt es hier auch einige ganz schöne Resorts. Aktuell offenbar noch im Winterschlaf, da sich der Monsun erst jetzt von Nord Ost (schlechteres Wetter) auf Süd West (besser) umstellt. Heute sind 32 grad, leichter Wind und keine Wolke am Himmel. Wir sind zwei von 5 Gästen im Resort. Es gibt aber auch nur 17 Zimmer.
      Am Ende mussten wir uns leider mehrfach beschweren.
      Links und rechts vom Zimmer ganztägig massiver Baulärm. Eine verdreckte Bettdecke mit Vogelschiss, der private (!) Strand nicht sauber und dazu noch Schwärme von Krähen auf dem Gelände. Angeblich wegen der Fischer… naja.
      Wir haben die zweite Nacht storniert und gehen woanders hin. Das eigentlich sehr freundliche Personal sah sich weder im Stande den Strand reinigen zu lassen, noch für die Bettwäschen-Misere irgendeine Art von Service anzubieten. Ein Dinner aufs Haus hätte die Sache deutlich entspannt.
      Dazu kam, dass wir von 12-15 Uhr auf unser Zimmer gewartet haben, obwohl es längst fertig war. Der Laden ist einfach Scheisse.
      Also blieb uns keine andere Wahl, als zu gehen. Dann eben nicht. Schlechte Bewertung inklusive. Schön blöd.
      Morgen fahren wir mit einem kleinen Boot zum Pigeon Island Marine National Park.
      Let’s see what’s happening.
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    • Day 4

      Sri Lanka und das Geld

      March 9 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      Sri Lanka und Geld, ist noch eine andere Geschichte.
      Ich habe aktuell, wie ein Zuhälter vom Kiez einen dicken Knödel Bargeld in der Tasche. Münzen wurden abgeschafft. Es gibt nur Scheine. Alles Nix Wert. Wir haben nun schon zum wiederholten Male Bargeld holen müssen, weil man so gut wie nirgends mit Karte zahlen kann. Damit hatten wir nicht gerechnet.
      Und die Leute halten sich auch nicht mit dem Grund zurück. Hier hat keiner Bock auf Steuern. Kein Wunder, dass das Land aktuell zahlungsunfähig ist und mit einigen selbstauferlegten Sanktionen unter schwersten Bedingungen versucht da wieder rauszukommen. Korruption ist Unterrichtsfach in der Schule, ab Klasse 1.
      Europcar hat mir zum Beispiel eine runtergegurkte Karre mit über 130.000 km hingestellt. Den gebuchten Wagen habe ich nach der ersten Kreuzung gleich wieder abgegeben. Unfahrbar. Alles blinkte und er ist bei der ersten Ampel direkt ausgegangen.
      Jetzt haben wir einen anderen.
      Grund für die Misere ist ein Importverbot von Autos. Es soll verhindern, dass Geld ins Ausland fließt.
      Europcar kann nur die alten Gurken vermieten und immer wieder reparieren.
      Mit der Einstellung der Bevölkerung wird das leider nicht besser. Da gibt es noch viel zu tun.
      Aber die Laune ist gut. Wo man hinkommt sind die Leute gut drauf und hilfsbereit. Alle machen irgendwas. Die meisten kleinen Resorts sind familiengeführt. Sohnemann baut die Hütten, Mutti und Schwester machen die Küche und Vatti sitzt auf der Veranda oder steht an der Straße und schnackt. Geschäft gibt’s reichlich.
      Leider alles unter dem Radar.
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    • Day 5

      Sri Lanka - Snorkeling with the Sharks

      March 10 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Pigeon Island Marine National Park ist einer der 17 Nationalparks Sri Lankas und gilt als der beste Schnorchelspot des Landes.
      Das bestätigt sich sofort, wenn man den Kopf unter Wasser macht.
      Pünktlich um 9 Uhr hat uns unser Boatdriver Rajeef am Strand abgeholt und uns in 10 Minuten auf die Insel gebracht.
      Wenn er und der Ranger mir nicht mehrfach glaubhaft versichert hätten, dass die 2,00 m Haie, die einen gern umkreisen ganz sicher nicht gefährlich sind, hätte ich wahrscheinlich den Schock meines Lebens bekommen.
      Kaum ist man im Wasser, sind sie da. Es kostet, trotz der Bekundungen einiges an Überwindung, nicht nervös zu werden.
      Zum Glück hatten sie Recht. Wenn man sich beruhigt hat, ist es eine spannende Erfahrung mit Haien in der unmittelbaren Nähe zu Schnorcheln.
      Es handelt sich um den Schwarzspitzen-Riffhai.
      Einer der wichtigsten Gründe, nach Sri Lanka zu fliegen und hier den Urlaub zu verbringen war für mich, dass ich unbedingt mal eine große Grüne Meeresschildkröte in ihrem natürlichen Lebensraum sehen wollte.
      Das hat heute beim zweiten Schnorchelgang geklappt. Da war sie. Direkt vor mir. Beim Fressen am Korallenriff. Sensationell.
      Alle andern bunte Fische, wie Kofferfische, Doktoren, Dories, Nemos und Schmetterlingsfische sind natürlich auch wieder sehr beeindruckend gewesen. Die Vielfalt des Roten Meeres, kann der indische Ozean zumindest an dieser Stelle aber nicht bieten.
      Christina hat es auch genossen, endlich mal ein Buch lesen zu können. Kopf unter Wasser ist nix für sie und wenn man mit mir Urlaub macht, ist für Buch lesen keine Zeit. 🙃
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    • Day 69

      Nilaveli

      March 9, 2020 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

      Wie uns Sereno empfohlen hat, gehen wir heute im Pigeon Island National Park schnorcheln.
      Nach dem Frühstück um 08.30 geht es mit dem Boot raus zu dieser kleinen Insel.

      Diese Insel ist bekannt zum Schnorcheln. Es erwarten uns Schwarzspitzenhaie, Schildkröten und jede Menge Fische.
      Wir sind die ersten auf der Insel und gehen sogleich ins Wasser. Das Gefühl zu wissen, dass man gleich zu Haien ins Wasser geht ist schon speziell. Wir sehen bestimmt 50 dieser Haie und auch 3 Schildkröten. 1 Schildkröte taucht sogar zu uns zur Oberfläche auf, um Luft zu holen.

      Wir hatten super schöne 2 Stunden beim Schnorcheln.

      Der Rest vom Tag geniessen wir am Strand und lassen es uns mit Frucht Smoothies gut gehen.

      Heute Abend ist noch Super Vollmond und wir schauen uns den Mond am Strand an.
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    • Day 8

      Liebe Leser... :)

      August 21, 2017 in Sri Lanka ⋅ 🌙 3 °C

      Hallo ihr Lieben,

      ein paar treue Leser haben wir ja schon für unser Reisetagebuch gewinnen können.

      Ab jetzt kann auch kommentiert werden.

      Wir freuen uns natürlich über die Mitfieberer!
      Gerne auch mit Grüßle und Kommentar zu dem ein oder anderen Bericht von uns (am besten mit eurem Namen, sonst können wir es nicht nachvollziehen ;) )

      Wir sind derzeit in Trincomalee am Strand angekommen.

      Wir legen erstmal eine kleine Verschnaufspause ein.

      Bald gibt es wieder ein paar zusammenhängende Buchstaben aus unserem Alphabet von mir!

      Jetzt suchen wir mal nach Beute und stärken uns im Restaurant!

      Grüße von uns Reisenden,
      Selina & Mathias
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    • Day 10

      The journey must go on!

      August 23, 2017 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 27 °C

      Kaum 36 Stunden nach unserem Ankommen in der neuen Unterkunft "Anilana Nilaveli" am Nilaveli Beach (Top 5 der Strände auf Sri Lanka), sitzen wir am Frühstückstisch und überlegen, ob, wie und wo die Reise weitergehen soll.

      Nachdem wir gestern schon eine Nachricht aus Deutschland bekommen haben, ob es uns bei dem ganzen Gechille nicht langweilig wird, sollten wir vielleicht doch nochmal losziehen :D

      Wir haben bereits das Frühstücksbüffet leergefegt.
      Hier gibt es wirklich alles (außer unserem ersehnten Cappuccino natürlich. Das ist wirklich etwas zum Heulen). Das Frühstück ist ein wahres Plus in diesem Hotel. Für Pluspunkte mussten wir zu Beginn ziemlich auf die Suche gehen.

      Unsere Absicht war "hier oben", nach einer Woche power Sightseeing und viel Autofahrerei, bei etwas mehr €uronen zu entspannen.
      Aber nach dem ersten Blick ins Zimmer war uns klar, wir zahlen hier für den stolzen Preis die Lage mit dem schönen Strand.
      Dreckige Betthussen, der stylische Wohnzimmertisch mit weißem Überzug, ebenfalls dreckig, sowie die Vorhänge.
      Das Bad, welches mit einer Milchglasfront vom Zimmer abgetrennt ist, sieht ziemlich verspritzt und unsauber verarbeitet aus.
      Bei der niedlichen Nachttischlampe löst sich der Kleber....
      Wirklich schade! Denn der Ausblick aus dem Zimmer in Richtung Strand und Meer (eeennndddlliiiccchh Meer!) ist schon ganz schick!

      Was ein weiterer Pluspunkt ist, um die Kurve mal wieder zu bekommen, das Personal kann ein verhältnismäßig gutes Englisch und ist durch die Bank weg freundlich!

      Das Hotel hat Potential, ist vermutlich etwas zu groß, um jedem Zimmer die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
      Bei kleinen Guesthouses ist das oft nicht der Fall. Zumindest ist die Überschaubarkeit der Zimmer gegeben und durch den Durchlauf wird das Zimmer auch öfter geputzt.

      Als wir am Montag nach der Ankunft zum ersten Mal die teuren Essenspreise schlucken mussten (hier startet man bei 1.400 LKR), war uns auch klar, dass die Sri Lankis ebenfalls schon auf den Trichter kamen, dass man Angebot und Nachfrage gut ins Verhältnis setzen kann. Viel gibt es hier nämlich nicht.
      Geschuldet noch immer vom jahrelangen Bürgerkrieg, des Tsunamis und der erst auszubauenden Tourismusbranche.
      Ein Strandspaziergang zeigte uns Ruinen und Soldaten, die mit Maschinengewehr über den Strand spazierten. Auch ein Militärstützpunkt ist direkt 250m von unserer Anlage entfernt.

      In weiser Voraussicht haben wir nur 3 Übernachtungen gebucht.

      Ich denke lieber an das eben verdrückte Frühstück zurück!
      Frisch gemachtes Omlette, Toasts, Käse, frisches Obst (Ananas, Melone(n), Banänchen, Sternfrucht, Papaya), Pancakes, Säfte, Kaffee und Tee, English Breakfast und natürlich Rice and Curry, wie es die Sri Lankis lieben.

      Ab ans Handy!
      Wir wälzen booking.com, Agoda, Google, Google Maps, TripAdvisor...
      Ein Kopf an Kopf Rennen startet zwischen zwei Hotels am Pasikuda Strand.
      Die Empfehlung kam vom Omlette "Brater", der die beiden Strände Pasikuda und Kalkudha zum Relaxen empfahl.
      Der Strand befindet sich nochmal ca. 2,5 Stunden entfernt von hier.
      Verdammt, hätte ich mal die Fahrzeiten addiert. Nun gut, dafür kommen wir wirklich weit in unseren 14 Tagen Sri Lanka, wie die Karte bereits verrät! Hat durchaus auch etwas ;)

      Wir freuen uns auf unsere neue Unterkunft, somit wird die Reise in 24 Stunden endlich weitergehen und es gibt neuen Lesestoff :)
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    • Day 10

      Nach jedem Gewitter....

      August 23, 2017 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 23 °C

      .... kommt wieder die Sonne.

      Und nach einem kurzen Strand Aufenthalt und dem rasch aufziehenden Gewitter heute, ist es Zeit für ein paar "Fun-Facts on the side..."

      - Die Sri Lankis -
      Eigentlich wissen wir nicht so recht, ob man die Einheimischen hier so nennt. Aber WIR tun es!
      Wir finden es passt und finden es dazu noch etwas niedlich.

      - Die Körpersprache -
      Irritiert schaut man schon mal, wenn man einen nachdenklichen oder auch manchmal einen kritischen Blick erntet und noch ein nicht ganz typisches Kopfschütteln dazu.
      Diese Kopfschütteln, lass mich nachdenken... erinnert vielleicht eher an einen Wackel-Dackel aus dem Rentner Auto. So kann man sich das eigentlich ziemlich gut auch aus der Ferne vorstellen.
      Doch dieses SriLankische Kopfwippen von links nach rechts deutet hier auf eine Zustimmung, also unser Eins "Kopfnicken" hin. Also Obacht!

      - Anrede und gehobene Freundlichkeit -
      "Yes, Sir?!" oder "Excuse me Ma'am". Sir und Ma'am ist hier eine typische Ansprache.
      Zu jeder Gelegenheit wird diese Art von "ins Gespräch" kommen, genutzt.

      - "Mali Mali" -
      Nein, damit ist wohl keine "must-visit" Urlaubsinsel gemeint. Oder vielleicht schon, nur wenn unsere Sri Lankis das durch die Gegend rufen, ist damit sicher keine Trauminsel gemeint.
      Auch nicht jeder Zweite kann den Vornamen "Mali" tragen, das wäre schon sehr einfallslos und vor allem viel zu leicht zum Aussprechen für uns Auswärtige.
      Wir vermuten viel eher, dass das eine Art von "hey jo" oder "hey Junge" zu bedeuten hat.
      Und auch da scheint uns unsere Spürnase nicht im Stich zu lassen. Google hat uns Aufschluss gegeben.

      - Milch oder vielleicht doch Joghurt? -
      Hier kann es durchaus passieren, dass die englischen Vokabeln mehrere Bedeutungen haben, die uns so noch gar nicht bewusst waren.
      So wurden wir in Kandy eines Besseren belehrt, als wir zum Frühstück und zu unserem frischen Obst ein Schälchen Joghurt dazu gestellt bekommen haben. Der Angestellte präsentierte uns das sehr überzeugend als "milk".
      Ahhhhjaaa ;)

      - Die Hupe -
      Bei uns wird ja gehupt, weil wir uns aufregen, ärgern und nicht genau wissen, wie wir unseren Unmut anders bemerkbar machen können.
      Hier wird aus allerlei Gründen die "Tröte" genutzt.
      Wenn sie vorbeifahren wollen, zum Grüßen, wenn sie überholen, zum Hunde verscheuchen,...
      Hm... ich mach es kurz... einfach zu allem :D

      Wir beenden den wettertechnisch eher ungünstigen Nachmittag mit einem Strandspaziergang.
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    You might also know this place by the following names:

    Walauttu

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