Sri Lanka
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Travelers at this place
    • Day 10

      Galle und Unuwantuna

      April 15, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Hallöchen ☺️
      Heute sind die anderen früh aufgestanden, 7.20 Uhr hat der Wecker geklingelt. Das war mir viel zu früh, also habe ich noch weitergeschlafen bis 9.00. Cyrill und Johanna sind Surfen gegangen und ich bin um 9.00 dann auch aufgestanden und habe ein kleines Workout mit meinem Personal Coach Pamela auf YouTube gemacht 💪🏼. Dann ging es los und wir wollten nach Galle fahren. Wir hatten uns extra einen Zug rausgesucht, doch am Bahnhof angekommen wurde uns mitgeteilt, dass der Zug heute ausfällt.
      Dann haben wir also den Bus genommen. Das ist eine ganz schräge Sache, lange zögern beim Ein-und Aussteigen darf man nicht, noch bevor ich das zweite Bein im Bus hatte wurde schon losgedüst. Die Busse sind hier im Straßenverkehr die größten Raudis, die Fahrt super ruckelig mit vielen starken Bremsungen. Im Bus selbst läuft meistens irgendeine Musik und Fernsehen und es ist furchtbar kitschig innen drin. Bei uns lief heute ein 2000er Sri Lankan Hits Medley. Genauso klang es auch 😂
      Auf dem Weg dachten wir uns es wäre doch schon langsam an der Zeit erst mal zu frühstücken, also haben wir in Unuwantuna gestoppt. Im Café gab es auch eine ganz süße Babykatze. Danach haben wir uns Unuwantuna angesehen. Wir fanden es nicht soooo toll, weil es super touristisch da ist. Eine Kokusnuss am Strand haben wir uns trotzdem noch gegönnt 😋
      Dann sind wir noch etwas gebummelt und haben dann den Bus weiter nach Galle genommen. Dort haben wir uns dann das Galle Dutch Ford angesehen. Das ist ein Erbe aus der portugiesischen und holländischen Kolonialzeit. Der ganze Bereich war sehr europäisch und ganz anders als der Rest Sri Lankas. Es waren auch ganz viele Einheimische dort und saßen fein gekleidet beisammen oder sind im Meer schwimmen gegangen. Heute ist nämlich Karfreitag (7% auf der Insel sind Christen) und morgen dann ‚Bak Full Moon Poya Day‘, den buddhistischen Mondfeiertag.
      Dann wollten wir diesmal wieder mit dem Zug zurückfahren, doch leider hatte der über eine Stunde Verspätung, wegen dem fehlenden Benzin und Diesel (die Züge werden hier wohl auch damit angetrieben). Also ging es mit dem Express Bus zurück bis nach Midigama (und Express ist hier Programm-er halt eine Sekunde und bremst auch erst eine Sekunde vor der Station ab).
      In Midigama haben wir uns dann Surfbretter geliehen und sind bei einem wunderschönen Sonnenuntergang surfen gegangen. Im Anschluss sind wir ums Eck Abendessen gegangen-es gab die typischen Gerichte, wobei ich sagen muss, dass das das leckerste Kottu war, was ich bisher gegessen habe. Dann sind wir mit einem Tuktuk heim gefahren und zum Ausklingen des Tages auf meinen Wunsch noch in eine wunderschöne Beach Bar direkt neben unserem Apartment gegangen.
      Jetzt liege ich erschlagen im Bett, denn ich habe heute so viel geschwitzt wie gefühlt noch nie in meinem Leben 😂 es war so heiß und wir drei sind wirklich fertig gewesen am Ende des Tages!
      Die kühle Dusche eben tat deswegen besonders gut!

      Gutes Nächtle 😴
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    • Day 11

      Hiriketiya

      April 16, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute früh ging es für Cyrill ganz früh nach Madiha Surfen. Ich habe bis neun geschlafen und bin dann auf Johanna gestoßen die etwas abgenervt war, dass ihr Handy nicht mehr funktioniert hat, dass sie gerade neu gekauft hat. Sie ist dann also los nach Weligama um es reparieren zu lassen und ich habe meine Sachen gepackt, denn heute müssen wir aus unserer Unterkunft ausziehen. Ich werde die Ecke vermissen, sogar der Bäcker und die Leute am Strand begrüßen und kennen einen schon, sowas mag ich ja, da fühlt man sich direkt heimisch.
      Ausgerechnet während des Packens war Powercut, also ließ sich kein Ventilator und nichts einschalten- ich war so schweißgebadet als ich fertig war, dass ich erstmal duschen musste.
      Dann kam Cyrill irgendwann vom Surfen zurück, hat mir noch geholfen die Bretter zu verpacken und dann haben wir uns von unseren Gastgebern verabschiedet. Die Sachen durften wir noch in der Unterkunft stehen lassen bis wir am Nachmittag ganz fahren sollten.
      Dann sind Cyrill und ich erst noch ein letztes Mal in unserem Lieblingscafé frühstücken gegangen, auf dem Weg haben wir Johanna getroffen, die gerade aus Weligama zurück kam und auch Amos kam noch dazu. Im Anschluss haben Cyrill und ich einen neuen Versuch gestartet den Secret Beach zu finden-diesmal mir Erfolg 😍 der Weg war lang und es war wieder super heiß, aber das Ziel: traaaaaumhaft! Hier hätte ich richtig gut den ganzen Tag abhängen können! Aber der Surf hat gerufen, also sind wir nach einem kühlen Saft, einem kleinen Schwimmchen und ein paar Muschelsuchen später wieder zurück und unser Lieblings Tuktuk Fahrer hat uns an den nächsten Ort gebracht hat den wir wollten: Hiriketiya. Hier sind wir jetzt für drei Nächte. Die Unterkunft ist total süß und familiengeführt. Hier sind wir nach dem Einchecken direkt an den Strand, die anderen sind Surfen gegangen und ich habe mich den Ostervorbereitungen gewidmet: ich bin in den nächsten Supermarkt gelaufen und habe ein paar Süßigkeiten besorgt. Dann bin ich zurück in die Unterkunft und habe etwas gebastelt 🐰
      Als die anderen zurückkamen sind wir los zum Abendessen. Wir sind in einem Hostel gelandet mit super schönen Garten in dem man essen konnte-wir waren die einzigen Gäste, denn die Saison hier ist fast rum. Der Gastgeber war super nett, hat uns ein typisches Spiel gezeigt, was hier immer gespielt wird und wir haben viel gelacht und hatten eine gute Zeit. Das Spiel ist quasi wie Billard, nur, dass man ein Spielfeld hat und Chips mit Fingern schnipst. Das wird von vielen Leuten hier auch teilweise an jeder Straßenecke, gespielt und kommt aus Indien. Damit haben wir auch gar nicht gemerkt, wie lange wir auf unser Essen warten mussten (guter Trick 😜).
      Als wir nach vielen Stunden wieder heim sind, sind wir direkt ins Bett gefallen.
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    • Day 14

      Von Hiriketiya nach Ella

      April 19, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 23 °C

      Hallöchen :)

      Heute sind wir morgen alle gemeinsam früh aufgestanden und nochmal in Hiriketiya surfen gegangen. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Es war erst neun Uhr als ich wieder zurück in unserer Unterkunft war und deswegen habe ich mich nochmal kurz in die Hängematte gefletzt. Dann habe ich meinen Koffer gepackt, wir haben gemeinsam gefrühstückt und dann kam auch schon der Transport, der uns nach Ella ins Inland bringen sollte.
      Die Fahrt beträgt 149 km und dauert stolze 3,5 Stunden. Dort angekommen sind wir in unser Air Bnb eingecheckt und ich muss sagen mich hat der Schlag getroffen. Die Wände schimmelig, alles ganz feucht, sogar die Bettlaken und das Bad ungeputzt und eklig. Das obere Zimmer in dem Amos und Johanna geschlafen haben ging im Vergleich. Da Cyrill und ich in Hiriketiya das schönere Zimmer hatten, haben es diesmal Amos und Johanna bekommen. Von dort war die Aussicht auch wunderschön über die Berge von Ella.
      Ella liegt im Landesinneren und ist auch deutlich kühler als an der Küste. Abends wird es sogar richtig frisch und man muss was langes anziehen.
      Wir haben den halben Tag den wir hatten direkt genutzt und sind zu einem Wasserfall gelaufen. Leider hat es, als wir dort waren direkt angefangen zu schütten ohne Ende. Daraufhin sind wir dann (über die Schienen des Zuges-das ist hier der offizielle Weg) wieder zurückgelaufen. Abends waren wir noch im Zentrum von Ella Abendessen.
      Es gab von Pizza über heimisches Curry alles was das Herz begehrt.
      Dann habe ich mich ins Bett gelegt und gebetet, dass die tausend Ameisen und Moskitos mich nicht auffressen😛😅
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    • Day 15

      Ella

      April 20, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute war ein richtiger Abenteuertag!
      Es ging ganz früh los, erstmal mit Frühstück in unserer Unterkunft. Diesmal (Überaschung) Curry!
      Wir haben uns von unserem Host für den Tag zwei Roller gemietet und dann sind wir los zu den ersten Höhlen ‚Ravana Caves‘. Dort angekommen mussten wir 645 (ich habe mitgezählt 🤓) überwinden bis wir zu einer Mittel-spannenden Höhle kamen. Der Blick auf dem Weg war aber der Hammer 😍 (siehe Fotos).
      Also sind wir wieder zurück um noch den Tempel zu besichtigen, der ebenfalls dort lag.
      Im Anschluss haben wir die berühmten ‚Diyaluma Falls‘, Wasserfälle gesucht und haben uns komplett verfahren. Auch wenn es alles Touri-Sehenswürdigkeiten sind, ist hier kaum was ausgeschildert oder gut erschlossen, was eigentlich ganz nett ist. Zwischendurch mussten Cyrill und ich erstmal eine Essenspause einlegen und es gab Rotti. Dann sind wir Johanna und Amos hinterher, wir hatten nämlich gemeinsam in der Zwischenzeit rausgefunden wo die Wasserfälle sind und die beiden sind schon vor. Zuvor mussten wir aber noch tanken. Das ist hier ja aktuell ein Riesen-Problem! In Ella selbst herrscht die Regelung, dass Touristen an den wartenden Schlangen vorbei dürfen, weil diese die wichtigste Einnahmequelle für die Wirtschaft sind und diese nicht ausbleiben soll. Es war trotzdem ein sehr komisches Gefühl an der Schlange vorbeizufahren und von der Polizei direkt an die Zapfsäule gewunken zu werden. Da wir nur 3 Liter tanken durften und diese dann schon leer waren mussten wir im Ort am Fuß des Bergs, welcher auf dem Weg zu den Wasserfällen liegt, nochmal tanken. Das war sooooo unangenehm, denn die Schlange war riesig und hier gab es die Touri-Regel nicht. Wir sind als Weiße natürlich total aufgefallen und direkt kamen die ersten Einheimischen zu uns die mit uns Benzin besorgen wollten. So durften wir uns zu einem Mann gesellen, der irgendwie was zu sagen hatte und der uns deutlich schneller als dem Rest der Schlange Benzin besorgt hat. An der Tankstelle selbst war es ein Hauen und Stechen, die Leute sind, sobald der Tanklaster weggefahren ist losgestürmt als gäbe es kein Morgen. Eine ganz skurrile Szene und ich muss sagen ich habe mich selten zu unrecht privilegiert und dermaßen schlecht gefühlt. Das Gefühl haben wir den ganzen Tag mit uns rumgetragen und während ich das schreibe fühle ich mich schon wieder echt mies.
      Dann sind wir endlich zu den Fällen. Dort mussten wir etwas suchen bis wir den richtigen Weg von unten nach oben gefunden haben und dann ging das Abenteuer richtig los. Wir sind durch kleine Jungle Partien gelaufen, an Abhängen lang und durch die Wildnis. Bis wir endlich an die Pools oben angelangt /sind. Der Blick war atemberaubend und wir haben etwas suchen müssen, bis wir die tiefen Naturpools gefunden hatten (wir wären schon fast umgekehrt) bis wir Amos und Johanna von ganz oben haben winken sehen. Also sind wir noch hoch gekrakzelt und sind wollten nochmal mit Amos und Johanna schwimmen gehen als es total angefangen hat zu regnen. Cyrill ist noch von einem Pool in den anderen gesprungen und dann haben wir beschlossen schnell loszugehen, denn der Rückweg dauerte noch 20 min zu Fuß durch den Jungle und Elefanten sollen in der Dämmerung besonders aktiv sein, welche letzte Woche eine Hütte komplett plattgetrampelt haben, also gar nicht ungefährlich sind. Außerdem hat es auch angefangen zu donnern und Gewittern und der Regen wurde immer stärker. Als wir unten angekommen sind waren wir schon komplett durchnässt und haben uns kurz noch in eine Hütte gesetzt und einen Rotti zur Stärkung gegessen. Als der Regen etwas weniger wurde haben wir beschlossen unseren Heimweg anzutreten, der immerhin noch eine Stunde mit dem Roller zurück nach Ella war. Als wir losgefahren sind hat es so angefangen zu regnen, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Es hat nicht einfach geregnet sondern den kompletten Rückweg so geregnet, als würdest du dich unter die Dusche stellen. Das Wasser stand in meinen Schuhen (die übrigens 24 std später immernoch patsch nass sind, trotz tropischen Temperaturen), ich konnte während Cyrill gefahren ist nichts mehr sehen so dicht war der Regen. Dann mussten wir kurz halten weil Amos und Johannas Tank leer war. Ich habe mich vor einem Laden untergestellt und der Besitzer hat mich direkt reingebeten. Er hat mir einen Plastikstuhl gegeben, damit ich mich hinsetzen konnte und ich war so nass, dass sich direkt auf dem Stuhl, als auch unter dem Stuhl eine Pfütze gebildet hat. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich war noch nie in meinem Leben soooo nass. Ich konnte meine Sachen auswringen, als wäre ich damit schwimmen gegangen. Die Leute sind alle total nett und hilfsbereit muss man an dieser Stelle mal erwählen, das ist echt Wahnsinn. Wir haben in den Laden noch ein paar Kekse und Chips gekauft und uns mit dem Besitzer unterhalten, bis Amos und Johanna Benzin bekommen hatten. Dann hab ich noch aus einem Müllbeutel eine privisorische Regenjacke gebastelt bekommen und es ging weiter. Nach zwei Stunden Fahrt kamen wir komplett durchgefroren und patschnass an. Aufs duschen haben wir verzichtet (es gibt nämlich eh kein warmes Wasser), das war ja mehr als genug Wasser, wir waren so aufgeweicht, dass wir uns nur noch abgetrocknet haben und warme Sachen angezogen haben. Ich habe alle langen Sachen die ich dabei hatte übereinander gezogen. Dann sind wir schnell noch ein paar Rotti zu Abend essen gegangen und sind so fertig ins Bett gefallen wie schon lange nicht mehr.
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    • Day 16

      Von Ella nach Arugam Bay

      April 21, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute sind wir nochmal in Ella aufgewacht (die letzte Nacht in der Schimmel-Unterkunft yejjj 🙌🏼).
      Cyrill und ich sind nach dem Frühstück los und wollten uns die ‚Nine Arch Bridge‘, ein Viadukt aus der Kolonialzeit, ansehen.
      Leider sind wir erstmal zum Aussichtspunkt dafür gefahren, wir wollten aber eigentlich zur Brücke selbst. Also sind wir nochmal eine halbe Stunde mit dem Roller bis dorthin gedüst. Der Blick war fantastisch und gerade zur rechten Zeit kam auch noch eine fotogene Eisenbahn über die Brücke gefahren. Dann haben wir noch ein paar Mitbringsel in Ella selbst gekauft und sind zurück zur Unterkunft. Dort angekommen mussten wir schnell alles zusammenpacken, denn der Transport nach Arugam Bay war schon da und wollte schnell los, da Straßensperrungen angekündigt waren.
      Die Fahrt verlief relativ gut, die Autobahn hier ist eine kurvige Landstraße auf der man maximal 70 fahren darf 😂
      Nach 3,5 Stunden waren wir dann da. In Arugam Bay angekommen haben wir in unserer Unterkunft eingecheckt (Cyrill und ich haben diesmal eine andere als Johanna und Amos-die beiden haben die ganze Zeit nichts gebucht und dann wurde die Unterkunft die Cyrill und ich schon gebucht hatten zu teuer-die beiden wohnen aber nur 60 m von uns entfernt). Der Host ist super nett und wir sind gerade die einzigen Gäste. Das Zimmer ist sauber und ohne Schimmel und das Bad blitzeblank 😍 ich bin erstmal duschen gegangen 😂 übrigens ist die Dusche hier meistens nicht abgetrennt, sondern ist neben der Toilette und dem Waschbecken und wenn man duscht ist das ganze Bad nass. Das ist hier aber überall so.
      Nur in wirklich westlichen Unterkünften ist die Dusche getrennt, aber das ist wirklich eher die Ausnahme.
      Dann sind wir los zum Strand, Cyrill ist direkt surfen gegangen und ich habe mich an den Strand gelegt, bzw auf Liegen bei einem Café, das so halb geöffnet war, denn der Sand hier ist teilweise schwarz.
      Es ist alles noch relativ ausgestorben hier, da die Saison noch nicht wirklich begonnen hat, bzw gerade langsam beginnt.
      Ich habe also den Blog angefangen von den letzten Tagen zu schreiben (ich hatte in der letzten Unterkunft nämlich auch keinen Strom und WLAN) und habe eine Cola getrunken. Dann kam Amos irgendwann auch an den Strand, wir haben den Surfern etwas zugesehen und als Cyrill aus dem Wasser kam sind wir zurück zur Unterkunft. Johanna ist uns auch auf dem Weg begegnet, sie hatte sich in ein Café zum arbeiten gesetzt. Wir haben beschlossen direkt essen zu gehen. Wir sind ins erst beste Restaurant, was ziemlich local-mäßig aussah und das Kottu was ich bestellt hatte war sooooo scharf, das ist sehr typisch für hier. Außerdem gab es noch Riesen Crêpes (ich glaube es hieß dumas oder so) gefüllt mit Pilzen und Curry gewürztem Gemüse. Sehr lecker.
      Dann ging es für uns sehr früh ins Bett.
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    • Day 17

      Arugam Bay

      April 22, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ging es für Cyrill um 6.00 Uhr los ins Wasser. Ich habe versucht weiterzuschlafen, aber komischerweise ging das nicht. Also habe ich etwas meine WhatsApp Nachrichten beantwortet und noch im Bett rumgelegen. Dann sind wir frühstücken gegangen ins ‚Mahalo‘. Dort gab es Smoothie Bowls und Pancakes-sehr lecker.
      Dann sind wir zurückgeschlendert und gemeinsam mit Johanna surfen gegangen. Ich hatte erst etwas Angst, weil das Riff hier sehr nah ist, aber dann hatte ich viel Spaß. Ein Glück habe ich Riff-Schuhe (ich weiß, total Alman-mäßig), aber damit ist es deutlich angenehmer rein und rauszugehen und es passiert auch nicht so viel, wenn man mal fällt.
      Danach hat Cyrill seinen Fried Rice den er von gestern übrig hatte gegessen und unser Host hat uns einen Ananas-Saft gemacht.
      Dann sind wir wieder ins Mahalo, wo Amos und Johanna saßen und gearbeitet haben.
      Wir haben uns kurz dazugesetzt, ich habe kurz gelesen, habe mir um die Ecke noch einen Roti auf die Hand geholt und dann sind wir weiter in ein Café 😂 der Tag war sehr faul und voller Essen. Aber das macht einen Urlaub ja aus. Dann haben wir uns also einen Chai Tee und Kuchen gegönnt und haben dann zu Fuß noch etwas Arugam Bay erkundet. Wir haben uns dann noch etwas an den Strand gesetzt und sind dann wieder zurückgelaufen. Auf dem Weg haben wir Amos und Johanna getroffen die schon Abendessen wollten, aber es war für uns nach dem Kuchen noch etwas zu früh, also sind wir nochmal zurück in die Unterkunft, haben geduscht und sind dann los. Das Restaurant wo Amos und Johanna waren hat leider für den Abend schon zugemacht, also sind wir gegenüber ins ‚Flo‘ gegangen. Es gab Curry (diesmal auch für mich-war zum Glück nicht scharf) und der Kellner hat sich super nett mit uns unterhalten.
      Das war’s für den Tag, leider (oder zum Glück) habe ich heute keine Abenteuer-Story zu bieten 😛
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    • Day 18

      Samstag in Arugam Bay

      April 23, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Hallo ihr Lieben :)

      Von heute gibt es leider wenig Fotos und wenig zu berichten! Wir sind früh aufgestanden (6.00 Uhr) und surfen gegangen.
      Leider war das Wasser schon proppenvoll, ich weiß auch nicht warum es hier so viele Frühaufsteher gibt 🤷🏻‍♀️
      Trotzdem hatte ich zwei kleine Wellen und war zufrieden! Danach ging es frühstücken. Es gab eine Smoothie Bowl und eine Kokusnuss. Eigentlich wollte ich mich direkt danach um Bewerbungen kümmern, aber ich habe den Fehler gemacht mich kurz aufs Bett zu legen und bin direkt für 1,5 Stunden eingeschlafen. War dann doch einfach zu früh heute morgen. Dann bin ich ins Mahalo Café gegangen, habe ein paar Sachen vom Hiwi Job fertig gemacht und habe noch ein paar Bewerbungen für Praktika geschrieben. Ich habe übrigens für die eine Stelle wo ich das Bewerbungsgespräch in Weligama im Coworking Space geführt habe eine Zusage, allerdings könnte ich dort erst ab dem 15.08 anfangen, was dem Master ggf. in die Quere kommen könnte. Deswegen bin ich jetzt noch auf der Suche nach einer Beschäftigung von Juni bis Ende August für drei Monate 🤓 mal sehen, ich hoffe, dass sich etwas ergibt!
      Dann sind wir zurück und wieder surfen gegangen, relativ lange, bestimmt 3 Stunden. Es sah ganz gruselig aus, denn von Land her ist ein Gewitter aufgezogen, aber schlussendlich dann doch an uns vorbei. Dann war es auch schon Abend und wir sind los zum Abendessen. Cyrill und ich waren im ‚Spice Trail‘ essen, es gab eher westliches Essen (bzw. Zur Vorspeise Dumplings) für mich eine hausgemachte Kürbis-Pasta und für Cyrill Indisches Butternut Chicken. Ok, doch nicht so westlich, bis auf mein Hauptgericht. Das Restaurant lag an einem schicken Hotel dran, ihr seht Bilder von der hübschen Anlage. Das Essen war mit umgerechnet 2€ pro Gericht trotzdem sehr günstig. Danach wollten wir noch einen Nachtisch essen und sind nach ein bisschen Suchen in einer Roti-Hut auf ein Bananen-Nutella-Roti und Obst gestoßen. Sehr lecker und hat auch nur 600 Rupie gekostet, das sind 1,70€ umgerechnet.
      Dann haben Cyrill und ich noch etwas Karten auf unserer Terasse gespielt und sind dann schlafen gegangen.
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    • Day 19

      Sonntag in Arugam Bay

      April 24, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ging es relativ früh los, um 7.30 Uhr habe ich mich mit Johanna zum Sport auf unserer Terasse getroffen. Wir wollten nicht so früh surfen gehen, da das irgendwie alle machen und wollten deswegen stattdessen Mittags gehen, wenn es etwas leerer ist. Dann sind wir danach frühstücken gegangen im ‚Squeeze me‘, einem Laden der gerade für die Saison geöffnet hatte. Das Frühstück war super lecker aber überteuert für hiesige Verhältnisse. Es standen sogar Dollar, statt Rupie Preise in der Karte. Daraufhin sind wir gegenüber ins ‚Bites’ noch einen Eiscafé trinken gegangen, weil wir uns den vor Ort verkniffen hatten. Das Bites hatte auch heute endlich wieder Bohnen, nachdem wir die vorherigen Tage dort keinen Kaffee, wegen Lieferschwierigkeiten der Bohnen (das Benzin-Problem) bekommen hatten.
      Danach sind wir los und haben uns ein Tuktuk organisiert, wir wollten den Surfspot 10 km von hier ausprobieren, er heißt ‚Peanut Farm‘. Also sind wir los und wir haben auf dem Weg sogar einen Elefanten gesehen 😍 der Tuktuk Fahrer war super nett und der Weg dahin auch sehr sandig und abenteuerlich. Dort angekommen, haben wir leider festgestellt, dass es kaum Wellen gibt. Also haben wir uns an den Strand gelegt. In der Mittagshitze haben wir das aber kaum ausgehalten und Schatten gab es auch kaum, also sind wir doch ins Wasser gesprungen. Cyrill hat mich etwas angestupst. Dann sind wir wieder zurück, der Tuktuk-Fahrer hatte auf uns gewartet und auf dem Rückweg haben wir uns auf seine Empfehlung haben wir als Snack am Straßenrand Vegetable Rolls geholt die super lecker und knusprig waren. Dann wollten wir hier in Arugam Bay nochmal surfen gehen, doch die Enttäuschung war groß als wir angekommen sind, denn es gab gar keine Wellen. Also sind wir wieder zurück und haben eine Runde Karten gespielt. Dann sind wir los, wir hatten eigentlich eine Massage gebucht die wir uns gönnen wollten. Doch leider war niemand in dem Spa und man hatte unseren Termin einfach vergessen 🙁 Cyrill war sehr sauer 😅 er hatte sich besonders darauf gefreut. Dann haben wir am Strand noch eine Kokusnuss getrunken und sind dann zum Abendessen zu Amos und Johanna dazugestoßen. Es gab mal wieder Kottu und Curry.
      Der Tag endeten mit ein paar weiteren Runden Skyjo (das Kartenspiel) und dann sind wir ins Bett gegangen.
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    • Day 20

      Kumana National Park

      April 25, 2022 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute ging’s auf Safari!!!

      Aber zuerst dazu wie der Tag begann: Cyrill ist früh surfen gegangen, ich habe mal wieder etwas länger geschlafen als er (aber auch nur bis 7.00 will ich an dieser Stelle anmerken), habe 20 min Sport gemacht, zu mehr war ich zu unmotiviert und hier schwitzt man in 20 min so viel wie zuhause bei 60 min Sport 😅
      Dann sind wir frühstücken gegangen und danach haben wir geschaut wie die Wellen sind. Wir waren aber beide unmotiviert, also habe ich mir meinen Laptop geschnappt und bin ins Café. Ich hab ein paar Mails beantwortet, etwas gearbeitet für den Hiwi Job und noch eine Bewerbung für ein Praktikum geschrieben. Dann haben wir dort noch eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen (eine Bowl haha) und dann wurden wir auch schon von unserem Safari-Guide abgeholt.
      Es ging los in einem richtigen Safari-Truck in den Kumala National Park. Der ist von uns ca 40 min entfernt, wobei 30 Minuten der Fahrt schon durch sehr abgelegene Gebiete sind die nur per Schotterstraße passierbar sind.
      Dort angekommen musste unser Guide irgendwelche Formulare ausfüllen und wir haben uns den Eingangsbereich angesehen, in dem ausgestopfte Leoparden und eingelegte Schlangen waren. Ganz gruselig. Dann durften wir rein und es ging los. Als erstes Tier haben wir ein Mangoose gesehen. Es ist ein Verwandter des Erdmännchens der aussieht wie ein Frettchen und in einem Erdhügel lebt. Dann ging es 3 Stunden durch die wunderschöne Landschaft des Nationalparks. Seen, Steppen, Wälder, Palmen, Kakteen. Die Landschaft ist super vielfältig und soooo schön! Die Wege sind abenteuerlich, teilweise hatte unser Jeep eine ganz schöne Schräglage.
      Wir haben super viele Vögel gesehen, sogar Krokodile, Elefanten, einmal näher und ein paar mal weiter weg, ganz viele Büffel, viele ganz besondere Vögel, unter anderem den ‚Hornbill‘, Rehe und Hirsche gesehen. Ganz am Schluss kam das Highlight: aus sehr weiter Entfernung haben wir einen Leparden gesehen! 😍 außer uns waren noch drei weitere Jeeps unterwegs und es wurde ganz trubelig als wir fast im Rückwärtsgang einen anderen Jeep gerammt hätten-so aufgeregt waren alle, dass wir wirklich einen Leo sehen.
      Dann ging es auch zurück und wieder in unserer Unterkunft angekommen, hat uns schon unser Host freudig erwartet und sich ganz begeistert unsere Bilder angesehen. Das fand ich total goldig. Er ist eh der beste Host, den wir je hatten.
      Dann sind wir direkt zu Johanna gewartet, die schon im ‚OceanSky‘ auf uns gewartet hat. Nachdem wir feststellen mussten, dass sie von ihrer sehr großen Karte im Endeffekt nur Fried Rice und Curry hatten, gabs halt das-der Ort war aber fantastisch, denn wir haben direkt am Strand gegessen. Danach sind wir auch direkt zurück, haben den Safari-Staub abgeduscht und sind direkt ins Bett gegangen.
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    • Day 21

      Dienstag in Arugam Bay

      April 26, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Hallöchen ☺️ der Dienstag hat für mich begonnen mit einer Surfstunde bei unserem Host Kannan.
      Um 7.00 Uhr musste ich am Strand sein, Cyrill war zu der Zeit schon eine gute Weile im Wasser.
      Die Stunde hat richtig Spaß gemacht und es war wichtig mal wieder unterrichtet zu werden, da ich ja sonst nur ‚Learning by doing‘ mache und natürlich Tipps von Cyrill bekomme, aber so eine Stunde ist natürlich schon nochmal was anderes.
      Danach sind wir frühstücken gegangen und noch für einen Kaffee traditionell ins Bites.
      Irgendwann kam Johanna noch dazu und hat dort etwas gearbeitet.
      Dann sind wir wieder an den Strand gelaufen um den Surf zu checken und sind auch direkt nochmal gemeinsam ins Wasser gegangen. Davor haben wir noch eine Kokusnuss am Strand getrunken und recherchiert wie wir am Donnerstag von Arugam Bay nach Colombo an den Flughafen kommen. Das ist gar nicht so einfach und scheint eine teure, 10 Stunden Fahrt zu werden. Die andere Option als einen privaten Transfer wäre ein ‚kurzer’ privater Transfer, 3,5 Stunden bis zum nächsten Bahnhof und von dort 12 Stunden mit der Bahn. Das schaffen wir zeitlich kaum und ist auch sehr ungewiss, denn die Bahn fällt hier oft aus, da sie auch mit Benzin fährt.
      Beim Surfen mussten wir uns dann fast etwas beeilen, denn unser Host hat uns angeboten um 17.00 Uhr mit uns zum ‚Elephant Rock‘ zu fahren für den Sonnenuntergang. Das sei von dort immer besonders schön.
      Also sind wir direkt weiter mit seinem Tuktuk ca. 15 min weit von uns aus gefahren. Der Weg ging zur Hälfte wieder durch sandige Wege, bis wir an einem Strand mit einem riesen Stein Hügel ankamen.
      Dort sind wir dann hochgekraxelt und die Sicht war fantastisch! Man hat ganz weit über die Landschaft gesehen. Leider war der Sonnenuntergang nicht so spektakulär, da genau an dieser Stelle eine fette Wolke hing. Zwischendurch kam sie aber trotzdem einmal kurz raus ☺️ dann mussten wir noch etwas mit der Rückfahrt warten, weil ein Elefant gerade die Straße blockiert hat 😅
      Im Anschluss sind wir in unser Stamm-Local-Restaurant gegangen. Es gab Roti und Curry. Kannan haben wir als Dankeschön hier eingeladen.
      Danach sind wir alle müde ins Bett gefallen.
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    You might also know this place by the following names:

    Democratic Socialist Republic of Sri Lanka, Sri Lanka, ሲሪላንካ, سريلانكا, Şri Lanka, Шры-Ланка, Шри Ланка, Sirilanka, শ্রীলঙ্কা, ཤྲཱི་ལངྐ་།, Šri Lanka, Srí Lanka, ཤྲཱྀ་ལངཀ, Sri Lanka nutome, Σρι Λάνκα, Cejlono, سری لانکا, Siri Lanka, Srí Lanca, શ્રીલંકા, סרי לנקה, श्री लंका, Շրի Լանկա, Sri Langka, スリランカ民主社会主義共和国, შრი-ლანკა, ស្រីលង្កា, ಶ್ರೀಲಂಕಾ, 스리랑카, سریلانکا, ສີລັງກາ, Šrilanka, ശ്രീലങ്ക, श्रीलंका, သီရိလင်္ကာ, श्रीलङ्का, ଶ୍ରୀଲଙ୍କା, Lanka-dīpa, Шри-Ланка, Tāmaraparnī, Sirî-Lanka, ශ්‍රී ලංකාව, Sirilaanka, இலங்கை, శ్రీలంక, ศรีลังกา, Silangikā, Шрі Ланка, سری لنکا, Xri Lan-ca (Sri Lanka), Orílẹ́ède Siri Lanka, 斯里兰卡, i-Sri Lanka

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