Suriname
Distrikt Para

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Travelers at this place
    • Let’s get slothed!

      June 12, 2022 in Suriname ⋅ ⛅ 26 °C

      If you were, for some reason, to consider the digestion of a sloth, you wouldn’t be surprised to learn that it’s quite slow. In fact, they descend from the tree tops just once a week to poop, which is odd considering how vulnerable they are on the ground. There are a few resident sloths at the marina here and one was spotted last Friday dragging itself along the sand. So I have been conducting a sloth stake-out, but sadly must have missed the ablution date. However, this morning, a juvenile sloth fell out of its tree (the height of failure, I should imagine, in the sloth world) but luckily it landed in some water and was fine. We saw it crawling along the ground (and it looked a lot like me after a jug of margaritas 😂) but it was a bit disoriented so one of the marina staff picked it up and put it back in a tree. Thankfully it was a three-toed sloth, as apparently the two-toed variety screech and scratch and bite. We then watched it slowly ascend and disappear into the canopy of leaves and my heart was happy. Seeing a sloth was the number one item on my list for Suriname, mainly because I think that we might actually be related. 😁Read more

    • Day 18

      Rit naar Brownsberg

      March 1 in Suriname ⋅ ☀️ 28 °C

      We stoppen onderweg voor ijs in de koelbox. Warm eten als lunch en wat boodschappen.
      De reis is heel gemoedelijke en comfortable in de grote 4x4 pickup van Rudie onze guide.

      We leren al snel dat hij leuke uitspraken heeft zoals 'sanitaire ontspanning' en de hobbels in de weg zijn de stoelmassage functie.

      We zijn maar met ons 2en en voelen ons VIP's!
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    • Day 13

      Zurück "daheim"

      September 19, 2009 in Suriname ⋅ 31 °C

      So, endlich wieder „zu Hause“! Es war ein toller Trip, aber es ist auch schön, wieder hier zu sein. Insgesamt möchte ich aber Surinam so bald wie möglich den Rücken kehren. Ich hoffe, einen Flug eine Woche früher nach Buenos Aires, oder gleich nach Iguazu zu bekommen. Mit der Zeit ist es doch etwas öde hier. Das Problem ist nicht, dass ich nicht auch mal entspannen könnte, aber ich verpasse dadurch einfach zu viel. Für Argentinien hab ich ohnehin viel zu wenig Zeit eingeplant und eine zusätzliche Woche würde mir 3 Tage mehr in Buenos Aires ermöglichen. Die Arbeit ist leider auch nicht das, was ich mir erhofft hatte. Ich helfe zwar gerne mit aber da der Aufenthalt in der „Kinderboerderij“ kostet, kann sich die Familie Angestellte leisten, die durch meine Hilfe noch langsamer arbeiten können, als sie es ohnehin schon tun. Ich dachte, dass ich insgesamt mehr Kontakt mit den Kindern habe und die meisten öfter herkommen. In Wirklichkeit ist es aber wirklich „nur“ ein Freizeitpark für (kleine) Kinder und die meisten Leute sind nur für einen Tag hier um zu picknicken und zu schwimmen. Nichtsdestotrotz profitiere ich von meinem Aufenthalt hier. Wenn ich mit verzogenen Kindern fertig werde, deren Sprache ich nicht spreche, werde ich bestimmt auch mit deutschen Kindern fertig, oder?! Meine Arbeit beschränkt sich im Großen und Ganzen also auf „Bademeister“-Tätigkeit und Instandhaltung der Anlage, manchmal auch Gespenst im Geisterhaus spielen. Sowas gibt es hier nämlich auch. Einen kleinen Park, in dem einige Märchen der Gebrüder Grimm dargestellt sind und erzählt werden. Den Abschluss bildet dann ein Labyrinth, durch dass man in das Geisterhaus kommt. Und da sind lebende Geister. Es macht total Spaß, die Kinder so zu erschrecken, dass sie schreiend abhauen. :) Die Menschen hier sind aber wirklich sehr nett und ich bin froh, dass ich den ersten Stopp in Surinam eingelegt habe. Ich finde das Land super interessant und bin immer wieder von neuem fasziniert von der Großzügigkeit der Menschen und dem Zusammenleben der Kulturen. Gerade haben meine neuen Nachbarn mir angeboten, mit Ihnen zu essen. Aber ich bekomme gleich eine Suppe. Die Rückfahrt in der prallen Sonne hat mich doch etwas mitgenommen und das Essen am letzten Tag war nach 5 Stunden in der prallen Sonne wohl nicht mehr ganz unbedenklich zu essen, so dass ich mich gestern, als ich um 24 Uhr endlich zurück war, gar nicht so gut gefühlt habe. (Später hinzugefügt: Mindestens 4 weitere Teilnehmer der Tour haben auch 4 Tage mit Bauchkrämpfen zu kämpfen gehabt. War nicht lustig, aber man gewöhnt sich mit der Zeit an die halbstündlichen Attacken in der Magengegend. Nach 2 Tagen hab ich einfach wieder normal gegessen und getrunken. Viel schlimmer ist es dadurch nicht geworden, nur hatte ich dann wenigstens keinen Hunger mehr ;-) ) Wasser habe ich zu allem übel auch keines mehr. Dank „Micropur“ kann ich mir aber Leitungswasser verchloren, denn hier auf dem Hof gibt es gerade nichts mehr. Das Geld ist mir auch ausgegangen und der Automat, an dem wir auf der Rückfahrt aus Paramaribo angehalten haben, war kaputt. Nun ja, normalerweise brauche ich kaum Geld hier.Read more

    • Day 19

      Alltag auf der Kinderboerderij

      September 25, 2009 in Suriname ⋅ 33 °C

      Oh Gott, was für ein langweiliger Tag! Heute musste ich noch weniger tun als sonst. Die „Kinderboerderij“ war von einer Firma gebucht und die haben sich eigentlich um alles selbst gekümmert. So mussten wir nur früh aufstehen, um alles sauber zu machen und dann lief alles von selbst. Ein kleiner Teil des Anwesens wurde trotzdem an "Normalsterbliche" vergeben und so saß ich am Straßenrand und hab Leute abgefangen, die nicht zur Firma gehören, um sie auf den richtigen Platz zu leiten und abzukassieren. Ab 15 Uhr hab ich mich aber dann aus dem Staub gemacht. Es müssen nun wirklich nicht 3 Leute aufpassen, dass das eine Auto, das stündlich kommt, auf den rechten Weg kommt. Bei der Firma war es auch viel lustiger. Die haben einen DJ bestellt, der echt gute Musik gespielt hat und so konnten wir wenigstens ein bißchen tanzen, mit einem kühlen Drink in der Hand (den die Enkel von Mareijke von der Firma ergaunert haben). Es hat weiterhin zwischen 30 und 40°C und kühle Getränke sind auf der Farm rar. Meistens trinke ich den ganzen Tag Wasser, mit dem ich auch Tee oder Kaffee machen könnte. Beim Duschen ist es nicht besser.

      Noch kurz zu den Enkeln von Mareijke: 4 Stück leben gerade auf dem Hof hier. Ab 1. Oktober geht die Schule wieder los und sie werden hier im nächsten Ort zur Schule gehen. Sie sind zwischen 4 und 8 Jahre alt und sehr süß!! Vielleicht bring ich eines der 4 Kinder mit, wenn ich wiederkomme. Den kleinen Colvin hab ich ins Herz geschlossen. Und er steht auch sehr auf weiße Mädels. Mal sehen, was Mareijke dazu sagt, wenn ihr Enkel plötzlich fehlt. Aber sie hat ja sehr viele.

      Die Firma, die die „Kinderboerderij“ gemietet hat, feiert 45 Jahre Family Day und da gabs dann als Highlight noch einen Lifeact: Damaru. Kennt ihr nicht? Das ist ein ganz arg angesagter Musiker hier. Ana, die Tochter, ist total abgeflippt und die übrigen Leute auch. Ein Lied von ihm, "Mi Rowsu" wird hier überall rauf und runter gespielt. Hier könnt ihr es hören http://www.youtube.com/watch?v=QZ1AtwR-Qqw und ein paar Bilder von Damaru sind natürlich auch dabei. Leider habe ich kein Bild mit ihm zusammen, er wurde irgendwann dann doch von seinen Bodyguards aus der Menge befreit... (Also Menge ist etwas übertrieben, war ja nur eine Firmenfeier).

      Nun ja, das war auf jeden Fall dann das Highlight des Tages. Danach gabs ein weiteres für mich: Mareijke ist zum Supermarkt gefahren - und ich durfte mit! :-) D.h. Wasser für die nächsten Tage ist gesichert! Und ein Parbobier konnte ich auch gleich kaufen. Essen gabs genug von der Firma *g* Mehr gibts von heute eigentlich nicht zu erzählen.
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    • Day 22

      Night Life in Suriname

      September 28, 2009 in Suriname ⋅ 31 °C

      Heute war wieder mal ein sehr langweiliger Tag. Aber ich hab ihn dennoch genossen, gelesen und etwas gearbeitet. Es waren relativ viele Leute hier heute, was für einen Montag seltsam ist. Aber da am Mittwoch die Schule wieder beginnt scheinen alle noch schnell ein wenig Erholung zu suchen.

      Gestern Abend war ich dann das erste Mal weg hier in Surinam. Nicht lang und nur in „Cola Creek“, was ebenso wie die „Kinderboerderij“ ein Erholungsort ist, aber viel, viel größer und nicht spezialisiert auf Kinder. Aber sonst ähnlich, mit Sand und Strohhütten und colafarbenem Wasser zum Schwimmen. Dort war also eine „Back to school“-Party. Es ist nicht weit bis dahin, 10 Minuten, schnell über den Zaun geklettert, das spart schon mal die 15 SRD (aber nicht weitersagen!).
      Leider haben mich die Mädels von hier versetzt. Alleine durfte ich nicht gehen und so hat Mareijke Marvin, einen jungen Mann, der hier ebenfalls arbeitet, gebeten, mich zu begleiten und auf mich aufzupassen. (Er darf aber nichts trinken, hat sie gesagt, sonst verkauft er mich!) Ich fand das natürlich übertrieben, dass ich einen Bodyguard dabei haben muss, war aber am Ende doch sehr dankbar. So wohl behütet und ab vom Schuss hab ich einfach vergessen, auf welchem Kontinent ich mich befinde. Und das, obwohl ich auch hier in der „Kinderboerderej“ jeden Tag Heiratsanträge ablehnen und Männer abwimmeln muss, ohne ihnen meine Nummer zu geben. Und jetzt das ganze noch auf einer Party!
      Die Musik war toll, es war eine sehr gute Liveband aus Guyana da. Die Location war auch sehr schön, wenn auch schon ziemlich vermüllt. Mit einem völlig überteuerten Parbobier (für umgerechnet € 2 *g*) haben wir uns ins Getümmel gestürzt. Viele waren schon jetzt (um 18 Uhr) total betrunken. Egal, jetzt einfach tanzen! Marvin musste aber sehr viele Männer warnen, dass sie mich in Ruhe lassen sollen. Und gegen später haben ihm ein paar Männer sogar Geld geboten. Nun ja, als einzige weiße Person fällt man halt doch etwas auf. Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte ich nicht meinen „Bodyguard“ dabeigehabt. Ich war froh, dass das ganze um 21 Uhr schon wieder vorbei war, auch wenn ich es sehr genossen habe, mal wieder zu tanzen. Ich glaube, es ist zum eingewöhnen wirklich gut, dass ich als erstes hierher gekommen bin.

      Die Nacht hab ich dann im Freien geschlafen. Die 3 Häuser, die hier zur Vermietung angeboten werden waren belegt und im Mückenzimmer, (ich nenne das so, weil außer einem Bett noch 1000000 Mücken dort Platz finden) wollte ich nicht schlafen. Draußen verteilen sie sich wenigstens. Ana, eine vom Hof, hat mit mir draußen gepennt: Liegestuhl aufgeklappt, Matratze drauf und ab in den Schlafsack. So gut hab ich lange nicht geschlafen!
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    • Day 25

      Bye Paramaribo

      October 1, 2009 in Suriname ⋅ 32 °C

      Die letzte Stunde in Paramaribo ist angebrochen. Ich fahre heute zurück zur "Kinderboerdereij" und von dort aus gehts dann, voraussichtlich am Montag, gleich nach Iguazu. :-)

      Das Wochenende wird bestimmt nochmal witzig werden: Chantal wird da sein und am Sonntag ist eine Gay-Party in der "Kinderboerderij". Außerdem ist mal wieder packen angesagt. Hoffentlich vergess ich diesmal nichts!

      Also, machts gut und bis in Argentinien dann!
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    You might also know this place by the following names:

    Distrikt Para, Para

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