Swaziland
Lobamba

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Travelers at this place
    • Day 10

      Swasi Dorf, Mantenga Falls

      November 3, 2022 in Swaziland ⋅ ☁️ 19 °C

      Das Vogelgezwitscher weckt uns früh und wir stehen gerne auf, denn die Sonne scheint wieder. Nach dem Frühstück besuchen wir ein Swasi Dorf und Maxwell unser Guide erklärt uns das Leben und die Regeln im Dorf. Gerhard gefällt die Vorstellung mehrere Frauen zu haben. Wir machen noch eine kleine Wanderung zu den Mantenga Falls, die bekanntesten Wasserfälle eSwatinis. Wir fahren heute lange durch die tolle grüne Landschaft, vorbei an Zuckerrohrfelder und Bananenplantagen. Durch die Grenze kommen wir problemlos und erreichen KwaZulu-Natal. In ca. 2 Stunden erreichen wir endlich unser Ziel St. Lucia und unser Gästehaus, wo wir mit einem Glas Wein herzlich von Nathalie und Colin begrüßt werden. Wir gehen lecker griechisch Essen und lassen den Sbend mit einem Glas Wein ausklingen.Read more

    • Day 124

      eSwatini

      April 15, 2023 in Swaziland ⋅ ⛅ 21 °C

      Leaving Johannesburg I headed for eSwatini, formerly Swaziland. After spending the night in a lodge in Ezulwini Valley enjoying the gorgeous mountain views, I headed to Mlilwane Wildlife Sanctuary. Here I stayed in an old villa converted into a backpackers accommodation where I could watch the zebras wandering past and the wild warthogs that scurried under the fences to feast on the grass every morning. Mlilwane is a former farming and tin mining area that was rehabilitated in the 70's to a sanctuary for zebras, warthogs, wildebeest, various types of bucks and other herd animals, and crocodiles. With the exception of the crocs there are no predators, which means that it is safe to wander around on the many self guided hiking trails. There's something magical about wandering around the open plains with the animals, where they keep a careful eye on you but are otherwise happy to continue grazing and just doing their thing. The one thing that did make me a bit nervous was the huge crocodiles! The first time I saw them I was a fair distance away so felt pretty safe, but the 2nd time the path went right past a huge lake where I saw at least 5 large crocodiles, some which were pretty close. Luckily they seemed about as interested in staying away from me as I was from them!Read more

    • Day 9

      Krugerpark und eSwatini

      November 2, 2022 in Swaziland ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einem leckeren Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Krugerpark, den wir Richtung Süden durchfahren. Im Gegensatz zu den privaten Parks, darf man hier nicht vom Weg abfahren. Da muss man viel Glück haben die Tiere hier zu sehen. Immerhin sehen wir wieder Zebras, Elefanten, viele Impalas, Gnus und schöne Vögel. Auch die Weite des Parks ist beeindruckend. Am Fluss sehen wir auch das erste Krokodil. Wir fahren weiter und kommen bald an die Grenze von eSwatini ehemals Swasiland. Es ist das zweitkleinste Land Afrikas und die letzte Monarchie. Das Land ist sehr grün, hat eine herrlichen Landschaft mit dichten Wäldern, Schluchten und Bergen und wird die kleine Schweiz Afrikas genannt. Leider ist es sehr wolkig und regnerisch heute. Nach 8 Stunden erreichen wir die schöne Mantenga Lodge im Ezulwini Valley. Auf unserer Terrasse ist lebhaftes Vogelgezwitscher.Read more

    • Day 312

      Kingdom of Eswatini

      December 14, 2018 in Swaziland ⋅ ⛅ 21 °C

      Vom Grenzübergang Golela im Süden führte uns der Weg einmal quer durch Eswatini (früher Swasiland) wo wir im Norden bei Jeppes Reef wieder ausreisten. Das Land ist flächenmässig nicht mal halb so gross wie die Schweiz, man ist also schnell mal durch gefahren.😊 Wir blieben zwei Nächte in dem monarchischen Staat und schlugen unsere Zelte im Mlilwane Wildlife Sanctuary auf. Dank der Wildcard war auch dieser Parkeintritt kostenlos für uns und wir bezahlten nur für unser kleines Rondavel-Hüttchen.

      Die vom Park aus angebotenen Aktivitäten fanden irgendwie nicht statt und so entschieden wir uns selber auf den Weg zu machen, um die eswatinische Kultur etwas näher kennen zu lernen. Wir landeten im Mantenga Cultural Village in welchem wir eine sehr informative Führung durchs Dorf erhielten und anschliessend bei Tanz und Gesang zuschauen durften. An dieser Stelle einige imposante Ausführungen zum Dorfleben:

      # Ein Mann kann soviele Frauen nehmen, wie er ernähren und umsorgen kann. Der König hat 14 Frauen.
      # Für eine Jungfrau sind 17 Kühe als Gegenleistung fällig.
      # Jede Frau hat 3 traditionelle Hütten. Eine dient als Küche, eine als Schlafraum und eine als Bierbrauerei.
      # Die Worte der Grossmutter stehen über Allem.

      Die traditionellen Strohütten, welche uns im Dorf gezeigt wurden, fanden wir allerdings nirgends sonst im Lande.🤷‍♂

      Den Mantenga Wasserfällen statteten wir im gleichen Atemzug auch noch gleich einen Besuch ab und haben somit alle angeblichen Highlights des Landes gesehen. Den Hlane Nationalpark liessen wir aus, da wir anschliessend an Eswatini in den Kruger Nationalpark reisen werden.

      Über Mbabane und Piggs Peak, vorbei am Maguga Staudamm, fuhren wir am nächsten Tag wieder aus den Lande.
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    • Day 7

      eSwantini (Swasiland)

      September 24, 2019 in Swaziland ⋅ ☁️ 15 °C

      Fahrt von Hazyview nach Swasiland. Nach einem ausgiebigen Frühstück auf unserer Terrasse, sind wir um 10:30 Richtung eSwatini (Swasiland) aufgebrochen. Nach ca 1h waren wir schon am Grenzübergang Jeeps Reef. Alles total easy, 1 Stempel bei der Ausreise aus SA und direkt danach ein Stempel und 3 Euro Strassengebühr bei der Einreise nach eSwatini (Swasiland). Ein wunderschönes Land, total grün und sehr drohe Wälder. Ständig ging es zwischen 500 Meter üM und 1100Meter üM auf und ab. Zwischenzeitlich fiel die Temperatur auf 10*C. Gegenüber den 38*C vom Sonntag ein Schock.
      Katastrophal ist die Navigation im Land. Die Dame vom Navy wollte uns ständig über Feldwege lotsen. Nach mehrmaligen Fragen bei Bus und Taxifahrern kamen wir endlich am Ziel an. Doch auch hier fanden wir unsere Unterkunft nicht. Ein freundlicher Pförtner am Wasserwerk, hat die Telefonnummer aus dem Telefonbuch gesucht und den Vermieter angerufen. So wurden wir dann endlich zum Ziel gelotst. Die Farm liegt total ausserhalb auf einer Anhöhe, die über einen 2 km langen Feldweg zu erreichen ist. Das Anwesen ist riesig und richtig schön. Pferde auf riesigen Koppeln, am Abend kommen die Tiere aus dem benachbarten Tierpark über die Felder.
      Die Unterkunft ist sehr schön. DenTag lassen wir jetzt bei einer guten Flasche Rotwein am Lagerfeuer ausklingen.
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    • Day 54

      Mlilwane

      November 12, 2022 in Swaziland ⋅ ☁️ 22 °C

      Great little campsite overlooking a beautiful green valley. Went to see the traditional dancers on the first night. Just incredible, kicking their legs up to just about hitting their own faces with their shins. Also flicking and in our faces! 🤣 Got back in time to resurrect our fire for a delicious braii. 😋
      Headed off for and hand driving plus a 10klm summit hike. Took a random track back down so as not to backtrack. Plenty of zebra, wildebeest, Roan (protected), Impala and more on the open plains. Not much in the deep first but pretty. The highlight was watching the 3 crocodiles eating the roan that had died in the pond. Also got very close to a pregnant croc sitting just off the road. Met a nice Irish? lady, Judith traveling with her patents for 2 months in SA. Another delicious braii just in time before the rain. Of to bed now and it's only 8.15! 😴
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    • Day 28

      Swaziland

      June 1, 2017 in Swaziland ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach den tollen Erlebnissen ging es weiter in die letzte vollständige Monarchie in Afrika, nach Swaziland. Dort in einem der Nationalparks habe ich gezeltet und wurde dabei mehr als einmal von einem großen Kudu, Warzenschwein oder Impala überrascht wenn ich mal Richtung Küche oder Dusche über den Platz gegangen bin. Denn hier laufen alle Tiere frei herum. Angeblich soll es auch Leoparden hier geben, diese habe ich allerdings leider nicht zu Gesicht bekommen.
      Dafür konnte ich jedoch den lokalen Chief eines Dorfes besuchen. Diese Dame ist Teil der königlichen Familie und kümmert sich in ihrem Dorf um Waisenkinder und finanziert sich zum großen Teil auch über Spenden und Besuche von Touristen. Dort wurde dann ausgiebig gesungen und getanzt. Auch ich musste mal ran. Auch Maismehl musste gemahlen werden und natürlich mit den Kindern gespielt werden! Ansosnten war ich dort viel in den Bergen wandern, dabei habe ich auch gleich noch ein Krokodil am Fluss entdeckt. Zum Glück bevor ich ihm zu nah gekommen bin :-)
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    • Day 5

      Lobamba, Swasiland

      November 11, 2018 in Swaziland

      Off to Swaziland! Ich hatte ja keine Ahnung.. Wir sind nachmittags in Swaziland angekommen, Zelte aufgeschlagen und dann wieder kurz die Umgebung erkundet und dann an den Pool. Während wir abends aufs braai (grillen) gewartet haben,ging die Sonne wunderschön unter!! Man saß also zwischen Warzenschweinen und Anthilopen und hat sich die Sonne angeschaut die hinter den Bergen verschwindet.
      Am nächsten Tag sind wir dann einfach losgezogen und haben die verschiedensten Wanderwege abgeklappert und sind dabei auf Krokodlie und Nilpferfe gestoßen! Als wir dann abends nach 20km wandern, mit der schönsten Aussicht und blasen an den Füßen wieder im Camp waren, gab's wieder Abendbrot und wir haben noch in Bettinas Geburtstag gefeiert!
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    • Day 38

      Swasiland, not Switzerland...

      November 5, 2016 in Swaziland ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute Morgen unternahmen wir die letzten Pirschfahrten im Krüger und machten eine seltsame Entdeckung: Nashörner sind doch tatsächlich Rudeltiere =) Innerhalb weniger Minuten sahen wir nicht weniger als 14 Nashörner. Eigentlich unglaublich, wenn man es nicht selbst gesehen hat.

      Gegen Mittag überquerten wir die Grenze nach Swasiland. Das Land zeigt sich bisher sehr grün, hügelig, ländlich und wirklich sehr schön. Am Abend gab es ein richtig heftiges und langes Gewitter mit Blitz und Donner, inkl. Stromausfall. Und...endlich Regen!!
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    • Day 9

      Mlilwane Wildlife Sanctuary

      November 19, 2017 in Swaziland ⋅ 🌙 19 °C

      Heute Nachmittag sind wir nun endlich in unserem Restcamp im Mlilwane angekommen. Nach der letzten Luxuslodge haben wir nun eine äußerst bodenständige Holzhütte. Wir sind extrem froh mein Mosquitonetz dabei zu haben. Heute Abend haben wir allein in unserem kleinen Bad gut 15 Mücken erschlagen. Einfach widerlich die Viehcher!
      Besser gefallen uns hingegen die Tiere, die direkt vor unserer Tür rumlaufen: Warzenschweine mit ihren Babys und Grüne Meerkatzen (Affen). Außerdem haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht, bei dem wir u.a. an einem Vogelbaum vorbeigekommen sind, der voll war mit großen Vögeln (Namen der Vögel reiche ich nach).
      Außerdem haben wir wegen einer morgigen “Kultur-Tour“ in eine Swasidorf gefragt, weshalb wir auch nach Swasiland eingereist sind. Leider muss man mindestens zu viert sein und die Gruppe, die morgen unterwegs ist, ist schon voll. Daher haben wir unsere Niederländischen Nachbarn gefragt, ob wir morgen zusammen eine Tour machen wollen und werden nach dem Frühstück klären, ob das spontan möglich ist.

      Leider gab es auch etwas seeehr nerviges heute. Es tut mir leid, aber die Inder die hier rumlaufen, gehen gar nicht! Ständig fragen die, ob sie ein Bild von einem machen können (warum???) und lassen Müll liegen, den sich dann die Affen schnappen. Ätzend! Und die laufen gerade in Massen hier rum (die Inder, nicht die Affen)...

      Nun liegen wir um kurz vor 8 Uhr groggy im Bett und werden noch ein bissl Serien gucken, um dann wahrscheinlich noch vor 22Uhr tief und fest zu schlafen... Gute Nacht!
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    You might also know this place by the following names:

    Lobamba, لوبامبا, Горад Лабамба, Лобамба, لۆبامبا, Lobambo, לובמבה, ロバンバ, ლობამბა, 로밤바, لوباما, 洛班巴

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