Sweden
Abisko

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Travelers at this place
    • Day 7

      Aurora Sky Station

      March 4, 2020 in Sweden ⋅ ⛅ -10 °C

      eine traditionelle fika gabs im bergcafe mit toller aussicht. 😍
      für die ca 25 minütige sessellift fahrt sollte man sich richtig gut einpacken!
      der sesselliftbeauftragte der gleichzeitig der cafebetreiber ist, hat nicht so gut aufgepasst. wir hatten beim aussteigen einen halbschweren unfall 😂 er gab uns aber 10% rabatt auf die aurora tasse mit dem zusatz "weil ich euch fast umgebracht habe" 😅Read more

    • Day 7

      1/3. geschafft: Pause auf 600m Höhe

      August 30, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach 5,5km und 670 Höhenmetern, darf man sich auch mal eine Pause auf dem "Paddus" gönnen. Gut das ich 3 Zimtschnecken dabei habe, so gibt es für jedes Drittel eine. 😋 (übrigens meine erste Schnecke seit in Tagen Schwedenurlaub....eigentlich verwerflich. 🥴

      Mit mir ist eine Trupp von Wanderern der Turiststation hier oben oder schlemmen über dem Feuer gegarte Bratkartoffeln mit Hack im Wrap....würde ich jetzt auch nicht nein zusagen. 🍽🙈
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    • Day 59

      Abisko NP und bis bald Schweden 🤗

      September 13, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 8 °C

      Der neue Tag begrüßte mich mit strahlendem Sonnenschein und ein Blick in die Wetterapp sagte, dass das zumindest bis mittags auch so bleiben sollte. Der Abisko Nationalpark ließ mich irgendwie noch nicht los, es hatte so schön von oben ausgesehen und zudem war ich irgendwie noch überhaupt nicht bereit, jetzt schon über die Grenze nach Norwegen zu fahren. Also beschloss ich nochmal reinzufahren und doch noch 2 kleine Spaziergänge mitzunehmen. Kurz nach 10 war ich da und an der Touriststation war schon einiges los - das war schon irgendwie cool, wie da die gepackten Rucksäcke standen und sich alle bereit machten!!
      Ich ging als erstes Richtung Canon - wie so oft führten schöne Holzstege am sprudelnden Wasser entlang und als diese aufhörten folgte ich noch einem Trampelpfad bis ganz nach vorne wo das Wasser des Abiskojåkka in den Torneträsk-See fließen. Diese Farbkombination der grün-gelb-orangenen Bäumen mit dem leuchtenden blau des Wassers - davon bekomme ich einfach nie genug 🍂🌿🌊😍🤗
      Danach lief ich noch einen 5km-Rundweg, der erst entlang dem Abiskojåkka und dann zurück durch die Moorlandschaft und den Wald führt - hier wiederholte sich also nochmal vieles, was ich die letzte Zeit schon in den anderen Nationalparks gesehen hatte, was irgendwie ein schöner Abschluss war und gleichzeitig bekam ich zumindest ein mini kleines Bisschen das Gefühl den Kungsleden auch ein Stück weit erlebt zu haben.
      Es ging weiter Richtung Narvik - hier wollte ich mich ein bisschen kundig machen über die Lofoten und die Insel Senja die darüber liegt und mindestens genauso schön sein soll. Schneller als gedacht war ich über die Grenze und Norwegen begrüßte mich schon beim Rausfahren aus den Bergen in alter Manier mit Maustraßen, einem Blick auf einen wunderschönen Fjord mit riesen Brücke und Tunneln (diese verdammten Tunnel, das hatte ich irgendwie erfolgreich verdrängt über die letzten Wochen 😅😬🙄
      In Narvik gings dann gleich weiter mit dem Déjavue - überall surrten die Elektroautos an mir vorbei, willkommen zurück in Norge😅🙈👌🏼
      Die Dame an der Information konnte mir nur bedingt helfen - über Senja hatte sie keine Infos, empfahl mir aber trotzdem hinzugehen weil es so schön sei, was die Fähre zum Übersetzen von Senja auf die Lofoten angeht konnte sie nur auch bestätigen was ich schon online gefunden hatte - nämlich dass diese Fähre nur über den Sommer bis zum 03. September fährt und dann gab's noch den Hinweis, dass man heute Nacht in Narvik keine Nordlichter sehen könne, aber wo anders vielleicht schon... Hmm joa ok... 🙈🤦🏼‍♀️
      Es ging ohne Mehrwissen und größeren Plan Richtung Senja weiter, irgendwie sagte mir mein Bauchgefühl, dass das hier schön werden wird und sich die vielen Kilometer mehr lohnen werden (auch wenn mir bei den Norwegischen Spritpreisen jetzt schon wieder schlecht wird wenn ich nur dran denk🙈🙈🙈).
      Ich fuhr zu einem Campingplatz, weil sich der Wäschehaufen langsam nicht mehr ignorieren lässt und ich zumindest morgen wenn es den ganzen Tag regnet einen Unterschlupf wollte.
      Rolf - der Betreiber - kam auch gleich, zeigte mir alles, klopfte mir auf die Schulter und wünschte mir einen schönen Aufenthalt. Hier stehe ich jetzt am Solbergfjord, habe einen wunderschönen Blick aufs Meer und meinen eigenen kleinen Unterstand wo die Wäsche hängt und hoffentlich bis morgen trocken wird 🤞🏼🤗
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    • Day 135

      Abisko

      June 28, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

      Dernière étape suédoise avant la Norvège.
      Le camping du parc national bat des records, 60€ pour une nuit sous notre tente, dans une forêt lugubre infestée de chenilles qui ne cesseront d’envahir nos affaires.
      On grimpe à pied au spot pour observer le soleil de minuit (on se refuse le télésiège qui pourrait nous y monter pour 40€ chacun). On presse le pas à l’ascension pour empêcher les moustiques de nous dévorer mais la vue à l’arrivée en vaut la chandelle. On n’attendra cependant pas minuit pour redescendre, les hordes moustiques étant toujours d’attaque et le camping pas tout à côté. Finalement on aura un dernier rayon de soleil en fin de rando, juste avant le camping, à minuit pile.
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    • Day 17

      Abisko Nationalpark

      June 14, 2022 in Sweden ⋅ 🌧 10 °C

      Weil das Wetter doch besser war wie vorhergesagt, haben wir eine kleine Wanderung im Abisko Nationalpark 🏞 auf uns genommen. Milo in der Kraxe hatte großen Spaß dabei 😊 Wunderschöne Natur 🏔🌳🏞 Es liegt tatsächlich noch Schnee ❄️🥶 Am Ende der Wanderung kamen wir an einem Samen-Dorf (Lappenvolk) vorbei.Read more

    • Day 58

      Mit der Linbana auf den Berg Nuolja

      September 12, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 10 °C

      Ich wachte früh auf und drehte mich aber nochmal um. Heute war so ein Tag an dem ich am liebsten einfach liegen geblieben wäre 🙈 Naja, irgendwann musste ich aber ja dann trotzdem raus - heute sollte der letzte trockene Tag sein, bevor eine große Schlechtwetterfront über den Norden kommt. Ich frühstückte, dann ging es weiter nach Kiruna - hier wollte ich mir die Stadt anzuschauen und evtl. eine der Erzminen besichtigen, für die die Gegend so bekannt ist. Da Nebensaison ist sind auch hier die Führungen sehr begrenzt - die nächste wäre erst Mittwoch gewesen und extra deshalb 2 Tage warten hatte ich keine Lust. Also gings direkt weiter nach Abisko. Von hier startet der Fernwanderweg Kungsleden und es waren einige Leute in der Touristen-Station. Man könnte hier auch mehrere kleinere Tagestouren machen, die sich echt cool anhören, wegen dem Wetter in den kommenden Tagen wird das aber leider nix. Was ich aber unbedingt machen wollte war ein Ausflug mit dem uralt-Sessellift auf den Berg Nuolja. Ich hatte noch 2h Zeit bevor der Lift schließen würde und freute mich, dass es heute noch bei gutem Wetter klappte 🤗👍🏼
      Es ging 20 min nach oben - von hier hatte man einen wahnsinns Blick über den See Torneträsk und das Abisko-Panorama. Rechts die Bergkette hing in dichten Wolken und Nebel, links wurden die Gipfel und der See angeleuchtet und unten sah man die Straße, wie sie sich durch den orange-gelb gefärbten Wald schlängelt, den Abisko-Canon und wie der See hineinmündet und den Fluss Abiskojokka. Wie riesig dieses Gebiet einfach ist und diese massiven Bergketten um den See - von hier oben wurde schnell klar woher die Faszination für diese Gegend kommt die jedes Jahr so viele Abenteurer anlockt!
      Es ging zurück zur Talstation und weiter mit dem Auto zum heutigen Schlafplatz. Schade, dass hier nicht mehr drin war!
      Ich kochte noch was zu essen und kuschelte mich dann in den warmen Schlafsack 🤗
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    • Day 17

      Fjällraven Classic Ende

      August 17, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 10 °C

      Am Donnerstag sind wir nach 110 steinigen Kilometern am Ziel in Abisko angekommen. Die letzten Tage waren geprägt von fast schon meditativem Laufen. Manchmal mussten wir nach einem langen Tag bei Regen und schmerzenden Füßen die Zähne zusammenbeißen. Für all die schönen Momente, Eindrücke und die wunderschönen Landschaften war jeder Schritt es wert gegangen zu sein.
      / On thursday we arrived in Abisko after 110 km of rocky paths. The hike was kind of meditativ. Sometimes with all this rain and hurting feets we had to grind our teeth and keep walking. Every step was worth it for all those great moments, impressions and beautiful landscapes.
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    • Day 2

      Erste Rast am Abiskojokk

      July 12, 2020 in Sweden ⋅ 🌧 9 °C

      Die ersten 5 Kilometer sind gemacht. Die Ausrüstung hat sich soweit bewährt und zum Glück blieb das Wetter bisher trocken. Allerdings sind auch die Mücken da.
      Bisheriger Eindruck der Tour. Auf jeden Fall lohnenswert :)Read more

    • Day 24

      Abisko Naturum

      September 18, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach dem morgendlichen Spaziergängen wollte ich dem Naturum in Abisko einen Besuch abstatten.

      Hier soll es viele Informationen zum Park, sowie einige Tipps schöner Wanderrouten geben.
      Leider Sonntags geschlossen. 🤦🏼‍♀️

      Hinter dem Gebäude des Naturum befindet sich ein kleiner Pfad, welcher zunächst zu einem Aussichtspunkt, danach zum großen See hier in Abisko (in den auch der Fluss Abiskojakka mündet) und letztendlich an einer Schlucht entlang des Flusses führt. Diesem folgte ich...
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    • Day 8

      Unterwegs mit Olof und Robert

      August 31, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 5 °C

      Lang ersehnt und endlich eingetreten; meine Wanderung mit Olof. Heute stand sie als einziger und wichtigster Tagesordnungspunkt auf meiner Agenda. Wie ich ja bereits zwischen einem Schluck Kaffee und einem dahin gelöffelten Müsli bereits vorhin mitteilte, gab es schon morgens einige "Verzögerungen im Betriebsablauf" (so hätte zumindest die DB dieses Problem generlisiert betitelt).
      Dem Problem lag allerdings hier kein vorausfahrender Zug oder eine Signalstörung, sondern meine Einstellungen zu Weckern zugrunde. Generell stelle ich mir davon lieber mehr um einige dann zu snoozen. Stellt man sich aber einen Wecker und schaltet ihn beim Klingeln aus, so verfehlt er seine weckende Funktion und man wacht einfach (etwas) später panisch auf.

      Als also das mit dem panisch Aufstehen, Organisieren und Frühstücken durch war, war auch halb 9 durch. Vor mir lagen nur leider noch 3km Fußmarasch bis zur Turiststation. Und dann war da noch die Ferse...

      Die Ferse tat nicht weniger weh als am Vortag, nein, das Rennen (fast walk) hatte eher eine Situations verschlechternde Wirkung. Ich Texte Olof, das ich einige Minuten später da sein würde, was mit einer freundlichen SMS quittiert wurde. Dann humpelte ich AFAP (as fast as possible) meines Weges und traf nur 7 Minuten verspätet ein. Eine erneute SMS an Olof zwecks meiner verspäteten, aber dennoch geglückten Ankunft, hatte sein Erscheinen und das seines Freundes Robert an der Rezeption zur Folge. Meine vielen Entschuldigungen waren fast überflüssig, denn alsbald war man tief in Gespräche verwickelt. Zum Beispiel darüber, das schwedische Züge eine extra Kippfunktion aufweisen, sodass der Zug sich in den Kurven entsprechend seiner Umgebung verhält, ohne das man die Schienen kippen muss. Das wiederum gewährleistet, dass die Motionsicknes, auch bekannt als Seekrankheit der Reisenden, abnahm.

      Derweil kämpfte man sich über die üblichen Wanderwege vor; Olof in seinen Wander-Gummistiefeln, die von außen keinerlei Unterschied zu normalen Gummistiefeln aufwiesen sowie Robert und ich, in unseren gewöhnlichen Schuhen.

      Natürlich erlaubte das Olof'sche Schuhwerk einen gewissen Vorteil, denn als Robert und ich von Grasbüschel zu Grasbüschel balancierten, auf überfluteten Holzstege Hechtsprünge hinlegten und immer sehen mussten, dass man irgendwie über Normal-Null der Pfütze/des Tümpels blieb, bahnte Olof sich seinen Weg einfach mitten hindurch, ohne Rücksicht auf Verluste. Als ich ihm dann von der armen Niederländerin mit den abgefrohrenen Füßen erzählte, die in Gummistiefeln unterwegs war, meinte er nur, man müsse sein Schuhwerk eben einfach gut eintragen. Mit den Worten: "But you can't safe them all." beendete er seine Expertise. Das die Niederländerin nie vor hatte in Gummistiefeln wandern, denn wer außer den Schweden tut so etwas, verschwieg ich lieber.

      Es war generell ein schöner Wanderweg; er führte entlang eines Flusses (den man nicht sah) durch die so typische Natur, über diesmal gut ersichtliche Pfade. Über den Bergen hingen abermals Wolken, die heute jedoch begonnen hatten die Berggipfel mit weißem Schnee zu berieseln. Als mein Blick von den Berwipfeln wieder ins Tal und auf den Wandeeweg zurück schweifte, erblickte ich ein Rentier-Schädel. Spannend! Olof und ich machten uns direkt daran, markante Schädelknochen zu benennen....da sag ma' einer Ben macht nix für die Uni.

      Nach ca. 5km kam dann ein Rauschen näher, bzw. eher kamen wir dem Rauschen näher, dass wie so oft als Ursprung einen Wasserfall hatte. Über diese Rauschquelle ragt eine... nun ja...Brücke?? Ginge es nach deutschen TÜV-Standarst und naja etwaigen anderen "Saftyregulations", hätte diese Brücke keine blumige Zukunft. Sie wäre in diesem Fall wohl eher für mehrere Jahre weiträumig gesperrt worden, bis die Behörden sich einig wären in welchen Zuständigkeitsbereich nun diese zusätzliche Arbeitsquelle fallen würde.

      Wäre dann die Verantwortliche Institution gefunden, würde zunächts ein Abriss-, dann ein Bauantrag durch die Maschinerie der Bürokratie laufen. Umweltschützer hätten genug Zeit eine bedrohte Art zu finden, die nur dort ansässig wäre...neuer Antrag. Am Ende würde an besagter Stelle ein deutscher Traum aus Stahlbeton die Wildnis zieren.

      Was dort allerdings wirklich die Kluft überspannte, war ein Holzsteg, der von 2 rostigen Eisenbahnschienen abgelöst wurde, über denen man eine Bretterkonstruktion samt Geländer befestigt hatte.

      Nach allgemeinem Staunen, Bewunderung der Natur und den obligaten Fotos, ging es auf die andere Seite, wo sich ein schönes Plätzchen für ein Fika bat. Dort saßen wir nun knapp eine Stunde und philosophierten über sämtliche Unterschiede, die Deutschland und Schweden aufzuweisen hatten. Die Debatte reichte von der Nahrung bis zur Politik, wo sie am Ende hängen blieb. So kam auch heraus, daß wohl die schwedischen Kollegen bzw. Leidensgenossen der SPD, ähnlichen Wählerandrang erfuhr, wie die deutsche Fraktion; und zwar keinen bzw. negativen. Auch hier wurde aus der führenden Partei, eine Nieschenpartei mit ca. 20% bei den letzten Wahlen.

      Während Robert sich auf den Rückweg machte, erkundeten Olof und ich das nähere Umfeld. Auch wenn die Pfade nach und nach verebbten, erlaubte die nicht sehr dichte lappländische Vegetation eine gute Orientierung, weshalb man keine Befürchtungen des Verlaufens am helllichten Tage hegen muss.

      Auf der Anöhe, die wir zunächst im Betracht nahmen, fand sich allerlei Kot. Von Elch bis Rentier, Hase bis Vogel; jeder schien hier seine Notdurft zu verrichten. Auch Pilze gab es einige, die Olof versuchte zu differenzieren. Nicht ganz erfolgreich und sein wir ehlich...dann doch lieber Kötbullar statt Tod durch Vergiftung.

      Auch wenn man gut sah, hielten wir es für das Best, zum Fluss zurückzukehren und dem Verlauf stromaufwärts zu folgen. So fand man auch ohne Karte immer zurück. Während wir all das taten, erzählten wir und erzählen und erzählen....von Bach bis Tschaikowsky, Miniaturwunderland bis Prager Sinfonieorchester, Spiritualität bis Drogenkonsum (keine Sorge, dass war mal Teil Olofs Job).

      Zwischendurch gab es immer wieder spannende Motive, die mit reichlich Hilfsmitteln digital festgehalten wurden. So ging es hin und so ging es zurück. Die Ferse war da schnell vergessen.

      Als wir irgendwann gegen 15 Uhr zur Turiststation zurück kamen, verabschiedete ich mich noch von Robert und Olof begleitete mich zurück nach Abisko Östra.
      Im Foyer der Turiststation begegne ich meiner vorherigen Zimmergenossin, die nun auf den Campingplatz umgesiedelt war. Keine 2 Sekunden und Olof ist mit ihr in ein Gespräch verwickelt. Er erzählt mit heftigem Akzent, kleinen Fehlerchen, aber bemerkenswert sicher auf Deutsch, was für einen schönen Tag wir hatten und das wir "Pfad-Kollegen" wären. Ich finde die Vorstellung sehr lustig und auch sie muß sichtlich schmunzeln.

      In Abisko Östra trennten sich dann auch unsere Wege. Aber nicht für immer. Wir halten definitiv Kontakt und wann immer einer im Lande des anderen ist, wollen wir einander mal besuchen; gemeinsame Interessen gibt es genug.

      K.O. aber glücklich, kehre ich ein letztes mal in mein Hostel zurück. Dort warten neue Zimmergenossen aus "Great Britain" auf mich, die....nun ja...also in Converse Sneakern kommt man hier nicht weit, wohl in den falschen Zug gestiegen sind. Auf meine Frage ob sie zum Wandern hier sind die Aussage: "NO! You would never see a British hike. And we're no exception.".

      Bevor es in die letzte Sauna geht, plane ich den nächsten Teil meiner Reise, denn der ist weniger geplant als ich bisher annahm. Nun geht es morgen via Narvik ab 11.04 Uhr, von Abisko nach Kabelvåg. Olof riet mir mich rechts in den Zug zusetzen, denn da soll die Natur einfach umwerfend sein.

      Wo ich in Kabelvåg übernachte ist eine Überraschung und wenn alles klappt, die wohl genialste Unterkunft nur irgends möglich. Und das sogar umsonst! Also Daumen drücken, dass auch alles so wird wie erhofft. (Ansonsten kommt notgedrungen das/der? Biwak zum Einsatz🥴)

      Auf dem Weg zur Dusche, dann noch ein glücklicher Zusammenstoß. Ich treffe die Betreuerin der 52 Schlittenhunde. Sie lädt mich ein, morgen früh um 9 doch einmal vorbeizuschauen; so klappt das also auch noch! JUHUUUU...🥳 Was gäbe es besseres als 52 Hunde an einem Ort?? (nagut, vielleicht 53....aber egal)

      In der Dusche wird dann nicht nur mein Körper einer gründlichen Wäsche unterzogen, nein, auch meine Wäsche genoss eine nötige Erfrischung. Dann aber endlich Sauna....🤗

      Als Letzter Tagesordnungspunkt steht nun noch an, evtl. bei aufgeklartem Himmel, Aurora zu sehen. Toi, toi, toi!

      (Gleich kommen nochmal ein paar Fotos des Tages, den pro Footstep bin ich auf 20 reguliert)
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    You might also know this place by the following names:

    Abisko, Národní park Abisko, Park Narodowy Abisko

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