Sweden
Arvidsjaurs Kommun

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Travelers at this place
    • Day 8

      Weiter nach Norden

      May 31, 2022 in Sweden ⋅ 🌧 12 °C

      Hier an dieser Kreuzung geht es für mich jetzt eben nicht nach Bodø.
      Die meisten, die über Schweden zu den Lofoten fahren, biegen hier nach links ab.
      Doch ich möchte ja direkt zu den Lyngener Alpen und werde deshalb bis zur finnischen Grenze hochfahren.Read more

    • Day 2

      LĂ„ngviken

      February 23, 2023 in Sweden

      Mein Tag beginnt kurz vor 9 Uhr. Mein erster Blick geht aus dem Fenster und ich sehe zum ersten Mal bei Tageslicht Unmengen an Schnee und Wald und realisiere wo ich eigentlich gelandet bin.
      Im Gegensatz zu meinem Volunteering in Afrika, wo wir die Mahlzeiten von einer dem Resort zugehörigen Küche erhalten haben, sind wir hier für alle Mahlzeiten selbst verantwortlich. D.h. diejenigen die für den betreffenden Tag eingeteilt sind, kümmern sich um die Verpflegung des kompletten Hauses.
      Ich habe heute meinen Eingewöhnungstag und schnupper erstmal in alle Bereiche mit rein.
      Allerdings bleibe ich dann recht schnell beim Team hängen, die sich um Pflege und Fütterung der 30 Huskys kümmert.
      Mir wird jeder Husky mit Namen und seinen Erkennungszeichen vorgestellt und wirklich alle freuen sich überschwänglich mich kennenzulernen.
      Auf einer Wellenlänge bin ich sofort mit Felix. Nicht gerade der schlaueste, aber einfach immer nur glücklich. Glücklich wenn man ihn knuddelt, glücklich beim arbeiten, glücklich beim spielen, glücklich beim Fressen. Denkt nicht viel, ist einfach nur glücklich.
      Wir verstehen uns sofort.
      Ich helfe im Laufe des Tages noch mit die einzelnen Kennels vom Neuschnee der letzten Nacht zu befreien und erlebe am Abend dann das erste Mal in meinem Leben Polarlichter.
      Völlig fasziniert und begeistert, merke ich viel zu spät dass mir bei -15 Grad gerade die Finger einfrieren. Aber in diesem Moment ist das irgendwie unwichtig und die Welt steht für eine kurze Zeit einfach nur still.
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    • Day 21

      LĂ„ngviken

      March 14, 2023 in Sweden ⋅ đŸŒ« -7 °C

      Abschied ist scheisse! Ist einfach so, gibt’s auch nix schön zu reden!
      Ich sitze nun im Bus nach Luleå und kann mir die Tränen nicht verkneifen. Aber neben Wehmut und Sehnsucht ist da auch ganz viel Dankbarkeit. Für diese Zeit die ich hatte, die Möglichkeiten die ich nutzen durfte und das Leben das ich leben darf.
      Mein gestriger letzter Tag war am Ende noch einmal komplett anders als geplant.
      Beim Blick morgens aus dem Fenster verschlägt es uns zum ersten Mal die Sprache. Über Nacht hat es locker bis 20 cm Neuschnee gegeben. Alles um uns herum ist eingeschneit. Obwohl ich eigentlich nur für den Großeinkauf am Vormittag eingeteilt bin, heißt es noch vor dem Frühstück nun für alle Schnee schieben. Fast zwei Stunden bewegen wir Unmengen an Schneemassen und schaufeln die Kennels, Garagen, Zufahrten und die Schneemobile wieder frei. Ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie so unfassbar viel Schnee gesehen, geschweige denn zur Seite geräumt.
      Das Frühstück danach ist demnach auch das Beste das ich je hatte.
      Im Anschluss fahr ich mit Konstantin und Melissa zum nächsten Supermarkt um den Einkauf für die nächste Woche zu erledigen.
      Dafür müssen wir ins ca 30 Minuten entfernte Arjeplog, ein kleiner Ort in Richtung der norwegischen Grenze.
      Am Nachmittag sind wir dann exklusiv bei der Premiere der Welpen als zukünftige Schlittenhunde dabei. Alle 4 werden das erste Mal vor einen Schlitten gespannt, jeder neben einem älteren erfahrenen Hund.
      Während Maple völlig verwirrt und skeptisch diese komische Leine begutachtet, können es die Jungs kaum erwarten wie die Großen den Schlitten zu ziehen. Als es dann aber losgeht, stolpern doch erstmal alle über die eigenen Pfoten und es dauert ein paar Sekunden bis sich alles sortiert hat. Dann geht die Post ab!
      Nach nur 4 Kilometern ist dieser erste Test schon wieder vorbei. Während Elm noch mit seinem Schicksal hadert, dass sein Kinderleben nun dem Ende zugeht und mit dieser ersten Schlittentour der Ernst des Lebens beginnt, sind die anderen drei völlig aufgekratzt und wollen am liebsten noch eine Ruhe laufen.
      Diese Lebensfreude ist so ansteckend und macht mich jedesmal aufs Neue einfach glücklich.
      Wir spannen alle aus den Geschirren und belohnen mit viel Knuddeleinheiten.
      Und dann kommt er, der unvermeidliche Moment. Zusammen mit Laura die zusammen mit mir abreist, gehe ich von Hund zu Hund und verabschiede mich lange und ausgiebig von jedem einzelnen.
      Als letzter steht mein Krut vor mir. Laura verabschiedet sich zuerst und gibt uns dann noch Zeit für uns. Unglaublich wie schwer ein Goodbye nach nur drei Wochen fallen kann. Ich verspreche ihm, dass ich ihn wieder besuchen werde und weiß, dass er genau an diesem Ort sein bestes Leben lebt. Weinen muss ich trotzdem. Krut leckt mir ein letztes Mal die Tränen von den Wangen und schaut mir noch nach bis ich im Haus verschwinde.
      Manchmal sind Hunde doch einfach die viel besseren Menschen.
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    • Day 3

      LĂ„ngviken

      February 24, 2023 in Sweden ⋅ ☀ -6 °C

      Meiner erster Tag als offizielles Teammitglied startet 7.30 Uhr. Ich bin heute für Indoor eingeteilt, was bedeutet dass der erste Weg in den Keller geht. Dort befindet sich der Ofen, den wir jetzt schnell ans Laufen bringen müssen, denn das Thermometer zeigt heute morgen schattige -19 Grad.
      Unser altes Schwedenhaus wird noch zentral über einen Holzofen beheizt, den ich nun gemeinsam mit Johanna auf Temperatur bringe.
      Im Anschluss bereiten wir das Frühstück für alle vor. Gegessen wird hier zu allen Mahlzeiten immer gemeinsam mit dem Huskyfarm Pärchen Johanna und Konstantin, ihrem Angestellten Johannes und allen Volunteers am großen Holztisch im Esszimmer. Fühlt sich an wie eine große Familie. Gefällt mir.
      Am Frühstückstisch selbst erfahre ich dann die große Überraschung für heute.
      Da die gebuchten Husky-Touren für den heutigen Tag abgesagt wurden, die Hunde aber dennoch ihren Auslauf und das Training benötigen, müssen also wir heute alle auf die Schlitten. Ich lerne Husky-Schlitten fahren!
      Johannes gibt uns als erstes eine ausführliche Lehrstunde über die Beschaffenheit und Aufbau eines Hundeschlittens, wie man ihn richtig bedient und was man auf gar keinen Fall tun sollte.
      Danach werden wir in 2er-Teams eingeteilt mit jeweils 6 Hunden und ich starte mit Anna-Maria die Vorbereitung für unseren Schlitten.
      Wir haben in unserem Gespann mit Nobel und Marshall die beiden Superhelden unter den Führungshunden, mit unwahrscheinlich viel Kraft und noch mehr Power. Als wir beiden das Geschirr anlegen und wir dabei schon Probleme haben sie zu bändigen, werde ich zum ersten Mal nervös.
      Anna-Maria und ich knobeln aus wer von uns den ersten Teil der Strecke fährt. Dummerweise verliere ich. Soll heißen ich bin diejenige die dieses Bündel an überschwänglicher Energie als erstes Auspowern darf.
      Anna-Maria schafft es gerade noch im Schlitten Platz zu nehmen, kurz darauf schiessen wir schon die Einfahrt runter. Ich stemme mich mit allem was ich habe auf die Bremse, fühle mich aber in den ersten Momenten leicht überfordert.
      Die erste Kurve nehmen wir im Highspeed und tatsächlich schaffen wir es gerade so noch den Schlitten auszubalancieren und nicht umzukippen. Auf den folgenden Metern bekomme ich dann mehr und mehr Sicherheit in meine High-Energy-Bande sodass wir recht schnell das für uns passende Tempo finden und ich ein Gefühl für diesen explosiven Schlitten bekomme. Ich bekomme meinen Adrenalinpegel in den Griff und fange an dieses Erlebnis zu realisieren und zu genießen. Ich fahre einfach einen Hundeschlitten! Unfassbar!
      Die Sonne gibt heute alles was sie hat und wir gleiten durch unfassbaren Glitzerschnee zwischen Bäumen und auf zugefrorenen Seen entlang. Ich kann nicht aufhören zu grinsen und sauge jeden einzelnen Moment in mich auf.
      Nach einer Stunde ist Fahrerwechsel. Anna-Maria übernimmt jetzt das Cockpit, ich darf mich auf dem Schlitten zurücklehnen und genießen.
      Nach 2 Stunden geht dann die Energie so langsam aus, bei uns. Die Hunde haben noch lange nicht genug, für heute reicht‘s dann aber doch.
      Zurück auf der Farm wird uns erklärt, dass es ein Ritual ist alle Hunde als erstes abzuknuddeln und sich bei ihnen für die Fahrt zu bedanken. Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Jeder unserer 6 Hunde bekommt von uns die Knuddeleinheiten seines Lebens.
      Danach wird abgeschirrt und die Welpen sind dran. Denn die müssen jeden Tag zum Puppy-Walk, was bedeutet, dass ihnen ein Geschirr angelegt wird das mit einem Bauchgurt am Mensch verbunden ist.
      Mir diesem Training und einem ca einstündigen Spaziergang mit jeweils zwei Hunden die mich an meinem Gurt durch die Wälder ziehen, werden die Welpen daran gewöhnt nebeneinander ziehend zu laufen. Klappt ganz gut, aber auch nicht immer. Hier ein Zweig, dort Rentierkacke. So vieles ist im Moment noch interessanter, als nur rennen und arbeiten. Ist aber auch ok. Der Instinkt allerdings ist tatsächlich schon da. Immer mal wieder schaffen es meine beiden Babyhunde mich hochkonzentriert und mit allem was sie haben durch den Schnee zu schleifen.
      Beim Abendessen spüre ich dann schon sehr schwere Beine und heiße den morgigen Muskelkater schonmal willkommen.
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    • Day 8

      LĂ„ngviken

      March 1, 2023 in Sweden

      Und plötzlich ist schon eine Woche vorbei. Völlig ungläubig beobachte ich Hannah und Anna-Maria beim Koffer packen und kann gar nicht begreifen wo die Zeit geblieben ist. Schon heute Abend kommen zwei neue Volunteers und ich wechsel die Seiten und
      gehöre nun zu den routinierten Helfern deren Aufgabe es ist neue Volunteers einzuarbeiten.
      Ich habe mittlerweile auch endlich Konstantin kennenlernen dürfen, der männliche Teil des Inhaberduos dieser Huskyfarm. Konstantin war in den letzten Tagen auf Familienbesuch in Deutschland und hat dort noch einige Sachen erledigt. Seit gestern ist er wieder zurück und wir sind direkt auf einer Wellenlänge.
      Dummerweise spielt das Wetter in den letzten Tagen nicht so mit wie es eigentlich sein sollte, denn es ist einfach viel zu warm.
      Tagsüber klettert das Thermometer auf bis zu 3 Grad was zur Folge hat dass die obere Schneedecke auf Straßen, Wegen und in den Gehegen anschmilzt über Nacht wieder anfriert und damit nun alles spiegelglatt ist. Ohne Spikes unter den Schuhen geht gerade überhaupt nix.
      Allerdings lerne ich durch dieses Wetter auch die Unterschiede zwischen unseren Huskies und Sibirischen Huskies kennen. Alle hier auf der Farm lebenden Hunde sind Alaskan Huskies, drahtiger und mit kürzerem Fell als Sibirische Huskies. Dadurch machen denen die wärmeren Temperaturen also recht wenig aus, sie laufen trotzdem mit voller Power alle Distanzen. Johanna erklärt mir darüber hinaus, dass Alaskan Huskies auch nochmal deutlich sozialer, familiärer und weniger aus der Ruhe zu bringen sind, als ihr sibirisches Pendant. Der große Vorteil davon ist, dass sie keine feste Bezugsperson benötigen, sondern so ziemlich jeden Menschen als Führungsperson akzeptieren, was die Arbeit für die Touren wesentlich vereinfacht.
      Allerdings stelle ich diese wahnsinnig tolle und liebenswerte Eigenschaft auch jeden Tag selbst fest. Bei jeder meiner morgendlichen Begrüßungsrunden durch die Gehege werde ich vom ersten Tag an von ausnahmslos allen Hunden mit überschwänglicher Herzlichkeit und Liebe überschüttet, sodass es quasi unmöglich ist diese Powerpakete nicht in sein Herz zu schließen.
      Bis auf Krut. Krut ist 5 Jahre alt und wirkt auf mich von Anfang an anders als alle anderen Hunde, irgendwie traurig und zurückhaltend. Johannes erklärt mir, dass sein Mitbewohner gestorben ist, die beiden waren ein Herz und eine Seele. Er hat daraufhin lange Zeit nicht gefressen, wollte nicht mehr vor den Schlitten und kam aus seiner Hütte nicht mehr raus. Der Tierarzt hat eine Depression diagnostiziert, was mich echt schockiert. Mir war bis hierhin nicht bewusst, dass Hunde genauso wie Menschen an Depressionen erkranken können.
      Die Krankheit ist zwar mittlerweile behandelt und er hat auch den Spaß am Laufen zurück gewonnen. Allerdings bleibt er in seinem Gehege trotz neuer Partnerin Mio immer noch gerne für sich alleine.
      Mich berührt dieser Hund ungemein, vor allem seine wunderschönen blauen Augen und dieser traurige Blick treffen mich immer wieder.
      Ich nehme mir also ab jetzt jeden Tag die Zeit und setze mich ausgiebig lange in Krut‘s Gehege. Anfangs kommt er nicht aus seiner Hütte, sodass ich mich immer eher mit Mio beschäftige. Irgendwann wird er aber doch neugierig. Erst wird nur geschnüffelt, nach ein paar Tagen lässt er auch zu, dass ich ihn streichel.
      Heute an Tag 8 springt er das erste Mal am Zaun auf und ab und bellt mir sein freudiges Hallo entgegen, als er mich schon von Weitem sieht. Tatsächlich ist das einer der emotionalsten und schönsten Momente für mich in diesem Projekt.
      Mittlerweile bin ich auch fest im Team angekommen und habe meine Aufgaben. Ich kümmere mich um das An- und Abschirren der Hunde, erkläre Gästen den Schlitten und worauf sie beim Fahren achten müssen und fahre mittlerweile recht sicher auf dem Schlitten die ersten Meter als Stabilisator mit was bei den aktuellen Glatteisverhältnissen dringend notwendig ist.
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    • Day 18

      Tag 18: schon wieder Wasserrauschen

      August 27, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      Hallihallo 😊

      Heute stehen wir schon wieder an einem Fluss mit vielen Stromschnellen und haben wieder diese wunderbare Geräuschkulisse. Aber so hören wir nachts nicht wenn Herrchen schnarcht đŸ€Ș

      Heute sind wir irgendwie schon wieder lange unterwegs gewesen. Frauchen war wieder für uns einkaufen, weil ja in Schweden viel schönere Hundeparadiese sind als zu Hause!
      Guck dir mal das Bild an und staune was wir alles bekommen haben.
      Für das Loki-Teufelchen gab es eine Schwimmweste. Jetzt können wir zu Hause alle Kajak fahren oder das SUP mal wieder ins Wasser werfen.
      Dann gab es diverses Knabberzeugs, wovon bestimmt wieder alles für Loki ist weil ich es nicht mag 🙄

      Und einen tollen Schnüffelteppich gab es, falls hier wieder oller Regen ist und uns langweilig wird.

      So und jetzt ist es tatsächlich schon wieder ganz spät und wir fallen bald ins Bett. Irgendwie sind wir alle müde heute.

      Schlaf gut mein liebes Tagebuch
      Dein Niilo
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    • Day 15

      LĂ€ppisches Winterwonderland ☃❄

      March 22 in Sweden ⋅ đŸŒ« -2 °C

      Die über Nacht herein gezogenen Wolken bringen viel Neuschnee und wir können uns an den frisch beschneiten Wäldern gar nicht sattsehen đŸ€© Nur die Stellplatzsuche erweist sich heute als ganz besonders schwierig, so dass am Ende des Tages eine Sackgasse herhalten muss 🚧Read more

    • Day 6

      Mutter und Kind

      July 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

      Trollforsen, eine der größten Stromschnellen Europas. Diese waren heute unser erstes Ziel und wir haben sie ohne Katastrophen erreicht. Katastrophe war für mich allerdings die Brücke die darüber führte. Nicht nur das die Stahlseile quietschen und ächzten, nein die Brücke wackelt auch noch, wenn man rüber geht. Aber ich habe trotz meiner enormen Höhenangst die Herausforderung gemeistert, vielleicht schon als Übung für Norwegen? Danach ging es weiter zur Geisterstadt Messaure. Die ist so geisterhaft, dass man von ihr gar nichts mehr findet. Also das kann man sich wirklich sparen. Allerdings ist ja der Weg das Ziel und so war der Weg immer wieder von Begegnungen mit Rentieren geprägt. Zwei mal hatten wir das Glück eine Rentierkuh mit Kalb zu sehen. Diese Tiere sind echt so gechillt das es nur Spaß macht hinter ihnen her zu fahren . Und so ging die Zeit schnell vorbei und wir suchten einen Platz für die Nacht. Nachdem uns am ersten Platz Massen von Mücken schon durch die Fenster fressen wollten, zogen wir weiter und fanden einen tollen Platz an einem See. Nicht nur das ein Steg auf den See führt, es gibt auch eine kleine Hütte in der man einen Ofen anheizen kann. Die Hunde können hier wunderbar ohne Leine laufen, baden und toben, denn wir sind wieder ganz allein. Hier halten sich auch die Mücken etwas zurück, da es leicht windig ist. Nach dem Abendessen wird noch Karten gespielt, bevor wir von den süßen Rentieren träumen gehen.Read more

    • Day 18

      Der Plan ging auf đŸ€©âœšđŸŒ 

      September 12, 2023 in Sweden ⋅ 🌙 8 °C

      Die Regenfront auszusitzen und noch etwas im Norden zu verweilen hat sich ausgezahlt. In traumhafter Lage konnten wir im Vergleich zum März diesmal ohne Mütze, Handschuhe und Lagerfeuer zum Aufwärmen so tolle und intensive Polarlichter bestaunen đŸ„°Read more

    • Day 5

      Angekommen im Nirgendwo

      February 27 in Sweden ⋅ ☁ -5 °C

      Nach endlosen Straßen ohne Gegenverkehr sind wir angekommen. In einem Vorort von Jokkmokk haben wir ein hübsches Appartement bezogen. Mit Platz für Zitrami#69 und Peugeot#106 und uns. Jetzt wird erstmal gekocht, gegessen und gepflegt was getrunken.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arvidsjaurs Kommun

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