Sweden
Gällivare

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 12

      Back to the wild

      June 13, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      After a last warm shower at our airbnb, we took a train back to the direction of Kiruna but jumped out at the Gallivare station.

      As most of the cities we walked through, Gallivare wasn't so pleasant. We quickly moved to a lake next to the city to improve our fishing skills. At first it was worth it as we caught our first fish in less than 5 minutes (too small to keep it). The next hour was more... quiet as we didn't get anything else than a heavy rain on our head.

      To warm us up we decided to hike the Dundret moutain next to Gallivare. Once arrived we were a bit disappointed by the hiking opportunities over there. It wouldn't be as beautiful as we were used to with the former hiking trails.

      A quick research made us discover a locally famous trail called the Kallarstigen (a former 50km-track used to carry material and foods between Gallivare and the village of Porjus).

      As we were reaching the starting point of the track, we met a well known local resident : THE mosquito !!! We still don't know if it is the swampy area or the summertime incoming which made them come but there were plenty of them (and really agressive). This was a wonderful way to test our self-control capabilities... not everyone succeeded 😅

      Despite the mosquitos we were able to rise up our tents to be ready for the next trail of our trip :)
      Read more

    • Day 16

      Nördlich des Polarkreises

      June 7, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach unserem dreitägigen Aufenthalt in Lulea haben wir uns morgens wieder auf den Weg gemacht.
      Zuerst ging es auf der E4 weiter in Richtung Norden, dann sind wir nach Westen auf die E10 abgebogen.
      Nach vielen Kilometern durch riesige Waldgebiete, an großen Seen vorbei und fast ganz alleine unterwegs haben wir um 12:10 Uhr den nördlichen Polarkreis überschritten.
      Hier haben wir erstmal einen Stopp eingelegt, um den historischen Moment auch fotografisch festzuhalten.
      Nach einer kurzen Pause ging’s dann weiter auf dem Weg zum nächsten Campingplatz.
      Mehrfach haben wir bei der Fahrt dann neben der Strecke Rentiere gesehen und die Geschwindigkeit entsprechend angepasst.
      Der Höhepunkt aber war kurz vor unserem Ziel dann eine kleine Herde, die es sich auf der Fahrbahn bequem gemacht hatten.
      Ein entgegenkommender Fahrer gab uns mehrfach Signale mit der Lichthupe, so dass wir es rechtzeitig gesehen haben.
      Da dort zufällig ein Parkstreifen war, haben wir uns die imposanten Tiere aus der Nähe anschauen können.
      Ein nachfolgender LKW musste dann schon recht scharf abbremsen, um nicht in die Herde zu fahren.
      Nachdem die Rentiere sich dann bequemt hatten, die Straße zu verlassen, konnte die Fahrt für alle weitergehen.
      Wenige Kilometer weiter haben wir dann unseren Zielort in Gällivare erreicht und werden hier die Nacht bei angekündigten drei Grad Celsius verbringen.

      Morgen geht es zu unserem letzten Halt auf der schwedischen Seite in Kiruna, bevor wir dann übermorgen die Grenze nach Norwegen überqueren wollen.
      Read more

    • Day 5

      Bergetappe Nr 1. beendet

      August 28, 2022 in Sweden ⋅ 🌙 9 °C

      Nun bin ich wieder in meine Unterkunft und werde gleich erstmal eine schöne warme Dusche nehmen, denn kalt ist es hier schon. Tagsüber kam ich zwar schon ins Schwitzen, aber gerade jetzt am Abend war ich über die Thermo-Kleidung sehr glücklich. 😅

      Damit sich keiner Sorgen macht, dass ich noch irgendwo in den Bergen festhänge, schreibe ich mein kleinen Abschnitt dazu mal vor der Dusche.

      Es war ein wunderschöner Tag, mit einem wunderbaren Wandererlebnis. Das war alles andere als geplant, denn eigentlich wollte ich mir mal Gällivare anschauen. Erst an der Rezeption wurde ich ausgebremst, als die Frau zu mir meinte, das auch in Schweden an einem Sonntag wenig los ist. Hat sie recht, ist nix los. Also musste ein neuer Plan her. Ich erinnerte mich an die Reisebegleiterin im Zug die meinte: "Dundret kann man 10% Schwedens sehen." und wie ich zu Olaf meinte: "Da werde ich wohl nicht hochlaufen." Kurzum, keine 20 Sekunden später hatte ich mein Handy gezückt und bei AllTrails mehr als reichlich Wanderungen von 3 bis 22km gefunden. Google Maps bestärkt mich und meinte ich bräuchte nur 4km bis zum Startpunkt der meisten Ruten.

      Ich hatte leichte Bedenken, es war ja schon 13 Uhr. Auch meine Nahrung gab nicht mehr all zu viel her und dann zogen da auch noch Wolken auf. Nach kurzer Überlegung was Papa gemacht hätte, zog ich mir die Regenjacke über, packte meinen Kram und zog los. 3 Mal kehrte ich zur Hütte zurück, um etwas einzupacken oder anzuziehen, denn jedes Mal schien der Regen mehr und die Wolken dunkler zu werden; egal los geht's dachte ich.

      Dafür das ich trotzdem los bin, wurde ich auch reichlich belohnt. Zwar waren die ersten 4km unschön, entlang einer Straße bei Regen bis zum Fuß des Berges, aber dann ging es in zweierlei Hinsicht steil bergauf. Ich musste etwas suchen um den richtigen Weg zu finden, aber dann konnte es los gehen.

      Die ganze Gegend kann man sich vorstellen wie eine typisch deutsche Küsten-Touristen Statt, in der im Sommer die Hölle los ist und im Winter der Hund begraben liegt. Hier ist es nur andersrum. Ein riesiges Gebiet mit Hütten, Skiliften, Hotels, Ferienhäusern und und und, aber niemand da. Die einzigen die ebenfalls dort waren, waren reiche Schwedische/Norwegische Porsche-Fahrer, die sich in Sylter Manier, dort oben ein Platz an der Piste gegönnt hatten und nun im Sommer in ihren Sonnenliegen dem Leben fröhnten.

      Ab ihnen vorbei ging es aufwärts. Bereits nach 1km befand ich mich schon auf dem falschen Track und musste mir eingestehen, so wird das nix....entweder Karte oder Intuition. Ich entschied mich für Intuition. Fortan also dem Wege nach und nur auf dem Handy nachschauen, dass man nicht allzu weit abdriftet. Nur so war es schlussendlich möglich, dass ich auch auf dem Dundret landete und nicht auf dem Berg, den ich bis dato immer für jenen gehalten hatte (den mit der Seilbahnstation drauf). Es ging also höher und höher, vorbei an Blaubeerbüschen, Birken und Moosüberwucherten Steinen, bis irgendwann nur noch Steine, Flechten und Moose den Weg säumten. Kurz vorher ein bedeutender Moment; eigentlich 2. Zum einen ist es der Moment, in dem ich das erste mal beginne mit mir selbst zu sprechen. Nicht etwa auf Deutsch, sondern auf Englisch. Schon vorher habe ich in Gedanken irgendwelchen englischen Humbug gefaselt, doch nun zum ersten Mal laut ausgesprochen. Das 2. Begebenheit ist wohl etwas bedenklicher. Bisher hatte ich nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, daß die Heidelbeeren, selbst der Heidekrautgewächse zugehörig, eine Pflanzenfamilie darstellen. Prinzipiell nichts verwunderliches und sicher auch nicht hoch spektakulär. Einziges Manko; Familie heißt es gibt nicht die Heidelbeeren sondern da sind noch andere. Und wie auch in gewöhnlichen Familien, ist nicht jedes Mitglied in gleichem Maße verträglich mit seiner Umwelt. So gehört neben der uns bekannten Heidel- bzw. Blaubeere (Vaccinium myrtillus) auch die Rauschbeere (Vaccinium uliginosum) dazu. Ihr ähnliches und dennoch abweichendes Aussehen verleiteten mich dazu, sie erstmal für unförmige Blaubeeren zu halten und sie ebenfalls zu essen. Erst dann viel mir die komplett unterschiedliche Blattform auf, worauf hin ich googelte und davon abgeraten wurde, weitere zu essen. Eine Botanikerin hatte dies wohl in einem Selbstversuch mit 300g dieser Beeren getan und hatte neben Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und Schwindel eine leicht aufheiternde Wirkung.

      Nun denn, ich lerne daraus, du bist was du isst und wenn du nicht hinschaust was es ist und ob du es essen kannst, dann bist du ein Trottel oder zumindest selbst schuld.

      So jetzt musste ich mich zwischendurch doch mal duschen und den Ruhe-Pott aufsuchen.

      Nach weiteren Minuten stieß ich auf eine Verlassene Seilbahnanlage. Es hatte mich schon immer mal gereizt, auf eine solche hinaufzusteigen. Ich nutzte also die Gelegenheit, erklomm die rostigen Stufen und genoss die Aussicht. Viel Zeit blieb nicht, denn auf einem Schild, von welchem ich annahm es weißt richtung Spitze, standen noch 2,2 km und es war bereits 16.20 Uhr. Es ging also weiter durch die Hochebene. Teilweise überquerte ich Sümpfe mittels ausgelegter Holzstege, teilweise hätte man aber auch schon von Teichen und Flüssen sprechen können. Nach ca. 25 min. Fußmarasch, war ich zwar erschöpft, aber dennoch von der Aussicht fasziniert. Rundum Wälder, Hügel, Seen, Gällivare und eine Mienen-ähnliche Anlage. Der Wind wehte mächtig gewaltig und es war schwer ein etwas geschütztes Plätzchen zu finden.

      15 Rast gönnte ich mir, bevor ich mich aus Sorge vor der Dunkelheit, auf den Rückweg machte. Nun ja, das erste Stück ging noch, es lief über einen Pass richtung dem von mir zunächst als Dundret befundenen Berg. Die Seilbahnstation lag verlassen da, neben einem Funkturm, den keinesfalls jemand fotografieren, vermessen, zeichnen oder sonst wie festhalten durfte. Das verriet ein von mir mit Google-Translator übersetztes Schild.

      Als ich nun aber zum, von All Trails als nächstes Stück angepriesen Abschnitt kam, stockte mir kurz der Atem. Ich stand am oberen Rand einer Piste, die im Winter zweifelsfrei als schwarz angepriesen wäre. Da ich aber keinen anderen Weg sag, ging es eben etwas steiler abwärts. Die mit allerlei Gestrüpp überwucherten Steine waren die reinste Tücke....teils traf man einen Stein und fand Halt, teils gab das Gestrüpp nach und man sackte tiefer. Es war ein absoluter Horror, der für mindestens 20 Minuten andauerte. Als ich erneut auf einen Weg zurück fand, die nächste Enttäuschung; alles stand unterwasser. Von nun an lautete die Aufgabe: triff die trockenen Stellen und Steine und sinke nicht ein. Ich sprang, hechtete und balancierte nun die nächsten 20-30 Minuten von Stein zu Stein und von ebenen Böden zu verlässlich wirkenden Grasinseln. Nur einmal sachte mein Fuß 15cm in den Boden, was ich mit einem Fluchen quittierte. Am Fuß des Berges ging es schnurstracks heim. Naja nicht ganz; über einem Sumpf mit Gräsern un Holzzäunen, den ich auf dem hinweg schon gesehen hatte, ging nun die Sonne unter. Dieses Spektakel musste ich einfach festhalten. Es dauerte zwar 20 Minuten, bis das Licht so war, wie ich es haben wollte, aber für die Ergebnisse hat es sich alle mal gelohnt. Nun ging es aber auf direktem Weg heim, vorbei an einer Neubausiedlung und entlang der selben Straße wie zuvor. Als ich den Campingplatz erreichte, spielte gerade ein Pärchen eine abendliche Runde Minigolf. Es scheint hier allerdings sehr viel kompetitiver zu zugehen, denn es gab auch einen Feger in Schläger Form, mit dem vor den allesentscheidenden Schlägen, die Bahn bereinigt wurde. Tja, mehr gibt es nicht zu berichten, ein durch und durch wunderbarer Tag an der Luft. 12,2km bei ca. 900 Höhenmetern sind die Bilanz des heutigen Tages.

      Morgen geht es Richtung Abisko mit evtl. zwischendurch einer Zwischenstation in Kiruna.
      Bis morgen!👋
      Read more

    • Day 5

      Gällivare: Einmal Ausschlafen

      August 28, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      Vorweg eine kleine Bemerkung. Zum einen funktioniert irgendwie die GPS Funktion nicht ganz einwandfrei, die Punkte sind zwar alle zu sehen, aber irgendwie nicht so ganz verbunden....da kümmer ich mich mal drum, dass das wieder ordentlich ist. Und dann tut es mir leid, dass es etwas chaotisch ist, aber in Östersund ist sehr viel passiert, weshalb ich mich an dieses Kapitel immer wieder ransetze und weiter schreibe. Es dürfte heute im Laufe des Tages kommen. Dann kommt ebenfalls noch ein versprochenes Kapietel zu Inlandsbanen. Dann dürfte alles wieder Up-to date sein. 😊

      Nach dem ich gestern 23.30 Uht ins Bett bin, schlafe ich erst einmal lange und tief, bis ich gegen 10 Uhr die Augen auf mache. Ich Blicke von meinem Bettende direkt auf den Berg Dundret, der im Dunkeln vorher völlig verschwunden war. ⛰ Nach einer Dusche, dem Zähneputzen und einer Sockenwäsche, heute ein etwas entspannterer Tag.

      Wenn ich noch die ein oder andere Zeile verfasst habe, werde ich mich einmal richtung Rezeption begeben, mein Zimmer bezahlen und mich erkundigen, was Gällivare so zu bieten hat. Anschließend werde ich zu einer kleinen Stadterkundung aufbrechen und mir einmal das Nest anschauen, in dem ich hier so Hals über Kopf gelandet bin. 🤓

      P.s.: heute ist der erste Tag, an dem ich den Beutel mit den warmen Sachen öffne. Es ist wirklich sehr frisch und der Wind tut sein übriges....💨
      Read more

    • Day 6

      Bad unter der Mitternachtssonne

      June 22, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir verlassen zum Übernachten den Dundret und schlagen unser Zelt am Fuße des Dundrets auf.
      Im Gegensatz zum letzten Jahr.
      Vergangenes Jahr waren wir erst am nächsten Morgen zum Bad unten in der Stadt und haben direkt auf dem Dundret übernahm.
      Heute aber wollen wir mitten in der Nacht in den See.
      Und welch herrlicher Moment, unter dem Schein der MidnightSun in den See zu tauchen… Kurz vor halb zwei schaffen wir es uns im Zelt zu verkriechen und die Augen zu schließen.—

      Um am Morgen unter blauem Himmel den ersten Kaffee zu schlürfen!
      Read more

    • Day 5

      MITTSOMMER - Sommersonnenwende

      June 21, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Der DUNDRET in GÄLLIVARE…
      Diese Empfehlung bekamen wir von Thomas aus Solberget, Mit dem Auto fahren wir bis auf die Spitze des Berges. Die Wolken ziehen langsam über die Sonne, was aber nicht weiter stört. Die nächsten Tage haben wir Tag und Nacht Zeit, die Sonne zu sehen.

      Zum Abend brutzeln wir uns eine Wurst, aber aufgepasst bei der Auswahl der schwedischen Würstchen…
      Die Schweden lieben ihre KORV, aber die muss man als Nichtschwede auch mögen… Wir lachen heute noch nach über 20 Jahren immer noch über unsere erste schwedische KORV.
      Die Konsistenz ist mehr als gewöhnungsbedürftig… Greift auf internationale Spezialitäten wie Chorizo oder Kabanossi zurück, da macht ihr nichts falsch.
      Read more

    • Day 4

      Frühstück bei bzw. vor ICA

      June 26, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einem bzw. zwei ersten Kaffees am Campingplatz in Jokkmokk sind wir gegen 9:00 Uhr aufgebrochen. Nach einer guten halben Stunde Fahrt mit mehreren Rentieren auf der Straße, kamen wir an einem der ersten Wasserkraftwerke von Vattenfall vorbei (liegt natürlich an der Stromgatan). Es stand dort nicht nur das alte Turbinenhaus, sondern auch noch die Verwaltungsgebäude und die Wohnbaracken. Das Alter kann man an der alten Telefonzelle gut erahnen.

      Nachdem wir nach 90 Minuten Fahrt Frühstückshunger bekamen, haben wir bei dem ICA nicht nur eingekauft, sondern die Einkäufe auf den Bänken davor auch gleich verspeist…

      Gut gestärkt ging es weiter in Richtung Norwegen…
      Read more

    • Day 4

      Ankunft un Gällivare

      August 27, 2022 in Sweden ⋅ 🌙 10 °C

      Nach knapp 13h erreichen wir um 21.50 Uhr, Gällivare. 🥳 Von dort aus geht es zu Fuß im Dunkeln weiter zum Campingplatz. Nach etwa 15 Minuten Fußmarasch durch das Örtchen, erreiche ich den, auf einer kleinen Halbinsel gelegenen, Campingplatz. Die Rezeption und die Key-Box sind schnell gefunden, allerdings umrunde ich zum finden des Hostels, noch ein paar Gebäude, bevor das richtige gefunden ist. 🧐

      Das Gebäude betritt man durch eine Vorderertür, durch welche man einen schönen Gemeinschaftsraum erreicht. In der Erwartung eines Mehrbettzimmers, mache ich es wie in Östersund, packe alles um und zusammen, organisiere mich soweit, dass ich nicht lange Lärm im Zimmer machen muss...Schlafsack raus, Duschsachen raus, Ladekabel organisieren und den Rest im Gemeinschaftsraum platzieren, so daß er nicht stört. Dann erstmal eine schöne Dusche und den Hygiene-Akt absolvieren. Nun denn, mal sehen was mich also erwartet. Ganz leise stecke ich den Schlüssel ein und betätige die Klinke; die Tür öffnet sich....ich stehe in einem Einzelzimmer.

      Alle Mühe vergebens....aber naja, das übt und Ordnung herrscht nun auch. Auf das Tagebuch schreiben verzichte ich, denn ich bin so müde, daß da eh nicht mehr viel gekommen wäre. Also 23.30 Uhr Schlafenszeit. 😴
      Read more

    • Day 17

      Übernachtung Dundret

      August 18, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 9 °C

      Übernachtung oben auf dem Gipfel bei Gällivare. Heute mittag hatten wir Besuch von einer kleinen Rentiergruppe.
      Und heute abend gab es RentierBurger. Die haben wir aber bereits vorgestern gekauft.
      Die Chancen auf Polarlicht standen richtig gut. Aber nun stehen die Prognosen auf 8% (21:00). Aber vlt tut sich ja auch noch was.
      Unsere letzte Chance. Ab morgen steht eine Regenfront an und wir fahren i. Richtung Südosten
      Read more

    • Day 9

      Mittagspause in Gällivare

      September 18, 2020 in Sweden ⋅ ☀️ 11 °C

      Gegen Mittag erreichen wir Gällivare. Die Sonne scheint und es ist inzwischen 11 Grad warm. Wir kümmern uns zuerst um unseren Stellplatz für die Nacht auf dem Campingplatz. Danach folgen wir der Empfehlung von Eva und machen Mittagspause im Alla Tiders Café.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gällivare, Gaellivare, ياليفاره, Йеливаре, یالیوره, Jällivaara, Jellivaara, GEV, イェリヴァーレ, 옐리바레, Йиэллеварри, Jelivarė, Елливаре, Jiellevárri, Jiellevárre, Єлліваре, 耶利瓦勒

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android