Sweden
Härjedalens Kommun

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Top 10 Travel Destinations Härjedalens Kommun
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Travelers at this place
    • Day 9

      Fulufjället Nationalpark

      July 30, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Morge früeh semmer de di letschte 40 Minute en Nationalpark Fulufjället gfahre. Zom Glöck semmer so früeh gsi, halbi 9i 😅 de hämmer no ofe vordersti Parkplatz chönne. Fakt esch, alles vorem 10i esch en Schwede früeh, au d Läde mached ame erst denne uf 😄
      Of jede Fall semmer de au fast di erste am Wasserfall gsi. De gets en Wanderig obe am Wasserfall ufe. Mer händ denne no en wonderschöne Omwäg zom anschinend ältiste Baum vo de Wält (Old Tjikko), en 9550 Johr alti Gemeine Fichte.
      De semmer wiiter öber Holzwägli ond Gröll, bes mer obe am Wasserfall gsi send. De Luki het no es Steimandli bouet womer spöter usegfonde händ, dases verbote wär em Nationalpark 🙈 Ups!
      Nochher semmer no es Glace go ässe ond weder rechtig Süüde. So langsam müemmer leider weder an Heiwäg dänke ond chönd ned wiiter nördlech 😔
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    • Day 22

      Regen und Wandern ☁️🥾🐕🏞️

      September 16, 2023 in Sweden ⋅ 🌧 9 °C

      Das Trommeln auf dem Womo-Dach verheißt nichts Gutes 🌧️🌧️🌧️. Beim morgendlichen Schlechtwetterkaffee (also der mit extra Schlagsahne) denken wir uns: Wir kennen den Fulufjället-Nationalpark schon bei strahlendem Sonnenschein ☀️ und kaltem Winterwetter ☃️. Nutzen wir doch einfach den Regentag, um auch ein paar Regenfotos im Nationalpark zu schießen 😁🐕🥾🏞️ und sicherlich sind wir bei dem Wetter ganz allein. Gesagt, getan, nur alleine waren wir keineswegs 😂. Da uns die wandernden Schweden mit ihren Lunchpaketen (die trotz Regen natürlich draußen vertilgt werden) übelst Appetit gemacht haben, gönnen wir uns anschließend eine Korv 🌭.Read more

    • Day 18

      Fulufjällets Nationalpark

      August 31, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 13 °C

      Weil ich noch nicht die Grenze nach Norwegen überschreiten wollte, bin ich mehr oder weniger zufällig in einem Nationalpark gelandet.

      Nach all den Seen und Wäldern merke ich hier: richtige Berge haben bisher komplett gefehlt. Der Park versucht zwar mit Superlativen zu überzeugen, aber mir reicht es schon, beim Wandern wieder ein paar Höhenmeter zu machen. ⛰️

      Leider sind die Temperaturen inzwischen sehr kühl. Sobald die Sonne nicht mehr am Himmel ist, muss mich immer mehr in das Auto zurückziehen. Die Tage ohne Sonne werden jetzt also eher Reisetage. 🚐
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    • Day 119

      Fulufjällets Nationalpark 🐿️

      July 3, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 12 °C

      Schwedens höchsten Wasserfall 💧 begutachtet, auf dem Weg einem Berg-Lemming 🐭 begegnet,
      bei strömenden Regen ☔ und ziemlich durchnässt die Wanderung 👣 abgeschlossen,
      abends in Schutzhütte 🏚️ vorm Lagerfeuer 🔥 gekocht und gegessenRead more

    • Day 5

      Kurz vor Voxnan Stellplatz am Fluss

      July 14, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir sind heute später los und haben kurz vor Voxnan einen tollen Stellplatz am Fluss gefunden.
      Elena hatte noch zu Hause Gulasch gekocht und so haben wir Henry und Renate zum Abendessen eingeladen. 😅
      Die Brüder haben sich dann wieder daran versucht, durch baden eines Wurms einen Fisch an die Angel zu locken. Die Fische waren wieder cleverer als wir. Eine Pose und einen Hacken weniger haben wir beschlossen, dass es in diesem Fluss einfach keine Fische gibt.🤣.
      Wir sind dann früh zu Bett und als ich unsere morgige Tour planen wollte, bemerkte ich, dass es hier kein Internet gibt. Auch nicht so schlimm. Fahren wir Morgen bzw. Heute mal ohne Plan los.
      Ich werde jetzt mal versuchen langsam die Familie zu wecken... .
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    • Day 21

      Ik ben dr!!!

      July 15, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 8 °C

      Jaaa laatste dagje achter de rug! Was gelijk de pittigste, koud, regen, wind.. wel mooi geweest zo.
      Dus mezelf maar even getracteerd op een raindeerstew en zit nu te genieten in een hele leuk b&b 😁😁
      Morgen dagje shoppen bij de vier kringloopwinkels in dit dorp 😎

      De tocht was geweldig. Leukste was eigenlijk dat ik me nooit heb verveeld. Dat had ik wel verwacht. T is best wel fijn niet te worden afgeleid door 1000 dingen/mensen.
      Tegelijk ook wel weer zin in huis en om van alles en nog wat weer op te pakken 😂. See you soon 🥳🥳
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    • Day 316

      Nochmals zauberhafte Winterwelt

      February 28 in Sweden ⋅ ☁️ -3 °C

      Mittwoch, 8.30 Uhr, 1 Grad,
      das Wetter ist so hm…mittelmässig

      So…unser heutiges Ziel liegt wieder in Schweden…genauer in Idre.
      Die Reise dahin führt uns in Koppang weg von der Hauptstrasse 3, auf eine Nebenstrasse, die Fv30.
      Dieser folgen wir bis nach Åkrestrømmen, immer dem zugefroren Storsjøen entlang.
      Dort kurven wir auf der Strasse 217 wieder einen Pass hoch und fahren hier immer zwischen
      600 -700 Höhenmeter mitten durch eine zauberhafte, noch norwegische Winterlandschaft bis nach Drevsjø.
      Nun ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Schweden.
      Kurz vor 12 Uhr Mittags überqueren wir die Grenze.
      Auf der 70 fahren wir nun durch schwedische Wälder, das „Idrefjell“ bis nach Idre.
      Idre hat ja ein relativ bekanntes Skigebiet…und…wenn nicht jetzt wann dann?!
      Wir fahren da mal mitten rein.
      Wir schauen uns um, finden sogar den Sessellift aber wirklich motiviert die Skier anzuschnallen ist mein Mann nicht.
      Eine dunkle Wolke legt sich über den Berg und Wind zieht auf.
      Der einzige Stellplatz im Skigebiet kostet für eine Nacht…ich glaub mich tritt ein Pferd…
      720 Kronen/ca. 62 SFR.
      Die Wikinger spinnen!!!
      Und die anderen Plätze sind einfach zu weit entfernt um mal schnell auf die Piste zu gehen.
      Also…wir fahren weiter bis zum Parkplatz „ Lomkällan Särna skogsmuseum“ (Waldmuseum) das zur Zeit eh geschlossen ist.
      Im Sommer ist hier Hochbetrieb, momentan tote Hose…Gut für uns!
      Wir bleiben diese Nacht hier.
      Gegen Abend erhalten wir Gesellschaft, ein Ehepaar aus Brandenburg.
      Bei einem Gläschen Rotwein lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.
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    • Day 317

      29. Februar 2024🫣😅

      February 29 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

      29. Februar 😅
      Donnerstag, 9 Uhr, 1 Grad
      Wetter; grottenschlecht…
      dunkle Wolken, stürmisch und Schneeregengestöber…

      Als sich heute Morgen die Brandenburger von uns verabschiedet haben, waren wir eigentlich auch schon im „Startloch“.
      Noch letzte Kontrollblicke- und Griffe…gut isses…wir könnten abfahren.
      Mein Mann „chnüblet“ auch noch was und da sage ich, dass wir eigentlich den heutigen Tag auch hier bleiben könnten. Es ist ruhig, etwas abseits der Strasse und windgeschützt hinter hohen Schneewälmen.
      Gesagt-getan…alles wieder auf „null“…wir bleiben in der Abgeschiedenheit der schwedischen Wälder und ich mach gerade mal einen Kaffee.
      Es ist ein trüber und trostloser Tag und Nichtstun passt gerade bestens.
      Also genug Zeit wieder mal zu Stricken, Lesen und
      Fern zusehen.
      Übrigens; den 29. Februar gibt’s ja nur alle Schaltjahre…darum, der heutige Tag ist ein geschenkter Tag! Warum sich da ein Bein ausmachen???

      Fotos gibt‘s dafür von den letzten Tagen…
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    • Day 161

      Särna Lejerplads-Stellplatz

      September 26, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 14 °C

      Dienstag, 7 Uhr, 8 Grad,
      blauer Himmel, weit oben weisse Schlierwolken die sich kaum bewegen und darunter graue Wolken die schnell weiter ziehen.

      Übrigens;
      Der Wasa-Lauf soll an die historische Flucht von
      Gustav I. Wasa auf Skiern vor den Soldaten des dänischen Königs Christian II. im Jahr 1521 erinnern.
      Der erste moderne Wasalauf zwischen Sälen und Mora, auf der 90 km langen Strecke fand am 19. März 1922 mit 119 Teilnehmern statt.

      Und…wir fliehen nicht…wir fahren ganz gemütlich weiter.
      Nach einigen Kilometer erreichen wir den etwas grösseren Ort Älvdalen.
      Ziemlich sicher wissen die wenigsten, dass Prinzessin Sofia von Schweden, seit dem 13. Juni 2015 die Frau von Prinz Carl Philip, von hier kommt.
      Als sie noch in Älvdalen lebte war Sofia unter anderem als Model bekannt.
      Ihr zu Ehren gibt es in einem Kreisel eine Skulptur.

      Von Älvdalen aus, fahren wir auf der Strasse 70 eigentlich nur durch Wälder, bewegen uns immer zwischen 400-600 Höhenmetern, ein leichtes auf und ab, zu unseren Seiten immer wieder Gewässer.

      In Särna, ein knapp 700-Seelen Dorf, haben wir Lust auf einen Kaffee von der Tankstelle.☕️☕️
      Diese Kaffees sind im übrigen gar nicht die schlechtesten.
      Fast jede Tankstelle ist mittlerweile mit guten Kaffeeautomaten, unter anderem auch Schweizer Geräten🇨🇭ausgerüstet, nebst dem normalen Filterkaffee der oft auch gratis abgegeben wird.

      Da entdecken wir ein Schild das zur „Gammelkyrka“ führt.
      Ein paar Schritte gehen, bei diesem prächtigen Herbstwetter ist immer schön.

      Zuerst erblicken wir die neuere weisse Holzkirche von 1881 und am Seeufer des Särnsjön finden wir die wirklich alte Kirche von 1684 inmitten eines alten, geschichtsträchtigen Bauernhofes mit Gebäuden ab 1700.
      Also…die dunkelbraune fast schwarze Holzkirche von 1684 sollte mit dem Bau der neuen Kirche abgebrochen werden.
      Man hat sie nie abgerissen aber man liess sie verlottern.
      1953 erbarmte man sich ihrer und die Gemeinde hat das heruntergekommene Gebäude mit einer Totalsanierung zu einem sehenswerten Gotteshaus gemacht.
      Sehr gut…schön!🤓

      Nach der Besichtigung der historischen Stätte fahren wir nicht mehr allzu weit.
      Auf einer kleinen Insel, die die beiden Seeseiten des Särnsjön verbindet belegen wir einen Platz, „Särna Lejerplads“ direkt am Seeufer.
      Mein Schatz versucht es mit Angeln und ich spaziere, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass hier nebst Elch auch Bär, Wolf, Vielfrass und Luchs beheimatet sind, in der Gegend rum. Das einzige was ich zu sehen bekomme, sind eine Entenschar, ein Eichhörnchen und zwei Spechte…noch nicht mal einen Fisch🫣😅

      Zum Abendessen gibt’s ganz nach schwedischer Art „Blåbärssoppa“ Heuibeerisuppe mit Kaiserschmarren 😋
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    • Day 2

      Een garagist, Mora en de bitterbal

      February 25 in Sweden ⋅ ⛅ -1 °C

      Vrienden van Gulo Gulo - dag 3 Er zijn van die dagen dat dingen, mensen en hun talenten geheel onverwachts samen komen op een - zeker voor die samenkomst - onvermoede plek. Zo’n dag was het vandaag. Ga maar na. Zo maar ergens boven Karlstad te midden van het inmiddels niet alleen behoorlijk winterse maar ook steeds onmetelijker Zweedse landschap kwam namelijk het volgende samen:
      1) enerzijds onze rode - om hulp bij de banden wissel vragende - beperkt geëquipeerde Volvo en anderzijds de volledig professioneel daartoe uitgeruste garage van de Firma/Familie Dijkstal (als garagist onlangs vanuit Leersum naar Zweden geëmigreerd inclusief de brug waar de rode Volvo in Leersum nog op heeft gestaan);
      2) enerzijds onze lege handen (we ontdekten ‘s ochtends in de reusachtige geheel verlaten Coop supermarkt dat in Zweedse supermarkten geen druppel alcohol en geen enkel struikje bloemen wordt verkocht..) en anderzijds de geweldig hartelijke ontvangst met koffie, zelfgebakken taart, lunch met hotdogs, sandwiches en gluhwein van de Firma Dijkstal (Suzanne!);
      3) enerzijds ons (mijn!!) krampachtig gestuntel om nog iets van een bijdrage aan de banden wissel te leveren en anderzijds de Firma Dijkstal (Guido!) die - voor wij ook maar iets hadden bewogen - eigenhandig eerst (floep) de Volvo op de brug omhoog had, vervolgens (floep floep) de banden eraf had gehaald, daarna (alweer floep) nieuwe spijkers in de banden had bijgedraaid, toen (nog maar weer een floep) de spijkerbanden er weer op had gedaan, dan nog even (floeperdefloep) de wielbouten had aangedraaid en tenslotte (of je nog FLOEP lust) de Volvo weer op z’n nieuwe banden had laten landen. Hele operatie solo door garagist/illusionist Guido Dijkstal alias Håns Kløk uitgevoerd in net geen 23 minuten…….Wij stonden er bij, we keken ernaar en maakten een hele diepe buiging voor de firma familie Dijkstal: hulde en alle mogelijk dank voor de fantastische hulp en ontvangst!! Toen moest het weer door.
      Op onze spijkerbanden door over sneeuw en ijs via Musefall naar Mora. Mora is een mooi en chique stadje waanzinnig gelegen tussen twee of drie meren (die Zweden kijken niet op een meer meer of een meer minder) waar - zeker voor Zweedse begrippen - sprake was van massa annex groepshysterie. Er liepen meerdere mensen, er stonden meerdere auto’s geparkeerd en door het stadje stond zelfs een heuse file van 184 meter (de enige in Zweden vandaag!) Waarom? Marc vroeg zich hardop af of al die mensen voor de bitterballen waren gekomen (vonden Jorg en ik - het schept een band zo’n rally en je bent na weer zo’n hele dag in de auto wel toe aan een verzetje - best grappig) maar Mora is de stad van de Vastaloppet, de beroemde “Elfstedentocht” voor langlaufers: 200 kilometer vreselijk afzien en dat willen alle Zweden meemaken. Enfin, na weer eindeloze wegen door eindeloze landschappen en een duivels laatste stukje ijschuiven inclusief drift over een B/C-weg, een prima muisje van Jorg en een muis in de prullenbak nu weer heerlijk onder de wol in een geheel verlaten hostel. Verlaten is het trouwens -behalve dan in Mora - overal. Of zoals de Zweden hier zeggen: “ dit is niet het einde van de wereld, maar je kan het wel vanaf hier zien”!!
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    You might also know this place by the following names:

    Härjedalens Kommun, Harjedalens Kommun

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