Sweden
Jönköpings Kommun

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Travelers at this place
    • Day 40

      Wir Kurven weiter Richtung 🤗

      September 23 in Sweden ⋅ ☀️ 16 °C

      Ja die Richtung ist selten klar also fahren wir mal los und immer wieder finden wir Orte die uns erfreuen ist doch wie ein Wunder was man so alles erleben kann auch ohne Plan🤗🤩😏🤣
      164 km 3.15 stunden

    • Day 62

      2. April

      April 2 in Sweden ⋅ 🌫 -2 °C

      Irgendwann um Mitternacht rum hat es angefangen zu regnen, die ganze Nacht durch dann ziemlich heftig. Zumindest dachte ich das dem Geräusch nach. Am Morgen habe ich rund ums Zelt feinsten Graupel, es hat also getäuscht, es ist der angemeldete Winter zurückgekommen. Die Zeitumstellung habe ich für dieses Jahr irgendwie noch nicht begriffen, deswegen stehe ich nach der neuen Zeit, also recht spät auf und rechne es mir immer wieder schön, dass ich ja am Abend länger laufen kann, komischerweise kürzt sich der errechnete Vorteil am Ende aber immer weg. Dabei wird es fast elf, bis ich heute loskomme. Es ist feinster Schneegriesel in der Luft, am Boden ist aber alles weggetaut.
      Nach den ersten paar Kilometern entlang der Straße biege ich in einen Wald ab und verpasse dabei schon einen kleinen Waldweg, wie ich dann feststelle, weil er gar nicht sichtbar ist. Hier ist wohl vor zehn Jahren mal ein Pfad gewesen, jetzt sehe ich nur eine Menge junger Bäume und Heidekraut, die lange kein menschliches Antlitz gesehen haben. Umso mehr freuen Sie sich über mich, schütteln sich ordentlich, als ich an ihnen vorbeigehe und so dauert es nicht allzu lange und meine Hose und Schuhe, alles ist nass. Da es völlig unwegsam ist, kombiniere ich die ganze Zeit das Nichts mit meiner Karte und versuche, diesem virtuellen Weg irgendwie zu folgen. Glücklicherweise ist meine Hose mit dem Polarfuchs drauf sehr schnell trocknend und so ist das ganze eine halbe Stunde, nachdem ich wieder auf einem Weg bin, wieder vergessen. Der Weg zieht sich um verschiedene Seen herum und dann später auch durch einige Dörfer. Je länger sich der Tag zieht, desto mehr wird auch der Schnee von oben. Ein paar Bauarbeiter am Weg fragen mich, ob ich sicher bin, bis nach Jönköping zu kommen, dort hatte es wohl heute Morgen schon sieben bis acht Zentimeter Schnee. Ich sage Ihnen, dass der Schnee für mich sicher kein Hindernis sein wird. Um die Mittagszeit rum sitze ich in einer Bushaltestelle vor einer Schule, telefoniere ein wenig und gucke zwei Kranichen zu.
      Es ist heute den ganzen Tag irgendwie eine merkwürdige Atmosphäre, hat wohl was mit dem Schnee zu tun. Es ist der erste Tag auf dieser Tour, an dem ich echten Schnee habe, dementsprechend ist es absolut still rundherum, kein Vogel singt und der Schnee als solches schluckt auch fast alle weiteren Geräusche. Immer wenn der Weg zwischendurch mal an einer Straße entlang geht, muss ich zusehen, dass mich die riesige Wasserfahne, die speziell die LKWs hinter sich herziehen, nicht völlig durchnässt. Am Nachmittag hält ein Autofahrer kurz an und fragt, ob ich in irgendeiner Form Hilfe brauche: Ich erkläre kurz, dass ich zu Fuß unterwegs bin und alles in Ordnung ist. Nur der Form halber erwähnt er noch, dass er gleich im nächsten Ort wohnt, dann fährt er weiter. Als ich einige Zeit später durch das Dorf gehe, ruft er mir von weitem über die Wiese zu, ob ich Lust hätte, auf eine Fika reinzukommen. Da es beste Kaffeezeit ist, nehme ich an und sitze kurz darauf bei Rasmus und seiner Familie mit am Tisch. Wir essen den Kuchen, den er mit den Kindern zusammen gebacken hat. Es ist eine sehr nette, angenehme Unterhaltung, vielen Dank an Euch fünf für diese Einladung. Nach etwa einer oder anderthalb Stunden ziehe ich weiter, da ich heute gefühlt noch eine Ewigkeit vor mir hab. Es wird im Großen und Ganzen der einzige ernstzunehmende Kontakt für heute bleiben, das ist sicher auch dem Wetter geschuldet. Der Weg zieht sich jetzt noch gut 10km weiter durch den Wald und mangels Sitzmöglichkeiten für eine Pause gehe ich irgendwann zu einem Gehöft. Es wirkt verlassen und da der Hauseingang so zugeräumt ist, dass ich dort nicht mal sitzen kann, gehe ich hinter die riesengroße Scheune, weil ich dort eine offene Tür gesehen habe. Der große Raum, den ich innen vorfinde, ist völlig zugemüllt, in der Hauptsache mit Bierflaschen und allem, was man sich in einem ungeordneten Haushalt vorstellen kann. Für mich zur Pause mit einem Dach über dem Kopf taugt es aber alle Male.
      Für den Abend habe ich mir eine Siedlung ausgeguckt, an der ich nach einer Unterkunft a la Scheune oder Stall fragen will, da mein Zelt vom Morgen noch komplett nass ist und ich bei dem Schnee natürlich keine Möglichkeit hatte, es irgendwie zu trocknen. An einem Haus circa 40m vom Weg entfernt gehe ich gerade die Einfahrt entlang und sehe vom weiten Licht im Haus, ein Auto vor der Tür und dass die Haustür offen steht. All diese Vorteile verknotet mein Hirn gerade zu einem Lächeln im Gesicht, als aus eben dieser offenen Tür zwei große schwarze Rottweiler laut bellend auf mich zugerannt kommen. Mit einem würde ich es ja ganz sicher aufnehmen können nach der immerwährenden Regel von meinem Vater: bei offenem Maul bis zum Schwanz durchgreifen und dann auf links drehen. Aber zwei… ich bleibe still stehen und spreche sie an, in der Hoffnung, dass in Kürze das Herrchen genauso laut schreiend hinterher kommt, um sie zurück zu pfeifen. Aber Herrchen schläft gerade, wie er mir später sagt und von daher bin ich froh, dass in diesem Fall doch die andere goldene Regel greift, dass bellende Hunde wohl nicht beißen.
      Der Besitzer braucht dann bald 10 Minuten, bis er die Hunde tatsächlich wieder zurückgerufen hat, weil gehorchen tun sie kein bisschen. Als ich ihn nach der erwähnten Unterkunft frage, hält er es speziell wegen der Hunde für nicht so gut und schickt mich weiter. Es gäbe in ein paar hundert Metern eine Art altes Museum, in dem um diese Jahreszeit wohl auch niemand da ist. Da er mal zehn Jahre lang in Bremen gelebt hat, stellen wir irgendwann fest, dass er auch deutsch spricht und wir unterhalten uns noch ein wenig, bevor ich mit aufgefülltem Wasservorrat abziehe. Das verheißene Gelände ist mit einem dieser alten schönen Holzzäune und einem Holztor umgeben. Es ist ein Wohnhaus und zwei sehr alte, recht flache Häuschen, die erstmal wie ein Stall wirken. Sie sind beide zugänglich und so sehe ich mich in dem ersten um. Es ist ein uraltes Bauernhaus, die Räume und vor allem die Türen sind so niedrig, dass sie mir gerade bis an den Brustkorb reichen. Es ist ausgestattet mit typischen alten Gegenständen wie Holztruhen, Spinnrädern, Werkzeugen und was es alles in so einem Haus früher hatte. Das andere Haus ist scheinbar mal abgebrannt gewesen, deswegen wirkt es relativ neu, ist innen drin deutlich höher und auch der Kamin ist nutzbar, es gibt sogar Strom. Normalerweise bin ich kein Freund von offenen Feuerstellen zum Beispiel bei den Sheltern, aber in diesem Fall mit dem Kamin habe ich meine große Freude, es mir warm zu machen, alles nasse zu trocknen, nebenbei Essen zu kochen und so den Abend hier zu genießen. Ich muss die ganze Zeit daran denken, dass das heute wie ein Jump‘n‘Run-Spiel war: Erst den ganzen Tag durch den Schnee trekken, dann die Hunde besiegen und dadurch öffnet sich mit dem Museum das nächste Level, was total faszinierend ist. Als ich zuletzt noch einmal raussehe, schneit es ordentlich und meine Spuren von vorhin sind lange Geschichte…
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    • Day 40

      Hoch über‘m Vätternsee🥰

      September 23 in Sweden ⋅ ☀️ 17 °C

      Montag, 8.30 Uhr, 12 Grad,
      Gegen Morgen hat’s ein paar Regentropfen gegeben…

      Im Laufe des Tages zeigt sich die Sonne mal mehr, mal weniger und die Temperatur pendelt um angenehme
      20 Grad herum.

      Wir fahren planlos zwischen den grossen Seen, den Vänernsee und dem Vätternsee auf Nebenstrassen in südlicher Richtung.
      Da eine Abkürzung, da ein Abstecher und dort eine Umfahrung.
      Immer wieder finden wir wunderschöne Orte und Plätze um einfach mal innezuhalten, durchzuatmen und die Umgebung und die Aussicht auf den Vätternsee zu geniessen.
      Landschaftlich cruisen wir mitten durch hügelige Landwirtschaften und so verwundert es nicht, dass wir bei einer Bisonfarm in Torp hoch über dem See landen.
      Hier wäre auch ein Stellplatz, super gelegen zwischen Gehegen wo die Bisone hin und her pendeln, Partylocation im Westernstyle und dem grandiosen, weiten Ausblick über den Vätternsee.
      Trotzdem bleiben wir nicht, uns zieht es weiter.
      In Nätebäcken fahren wir in eine Sackgasse die direkt an einem traumhaften Sandstrand endet.
      Wau…sooo schön🤩
      Fotos machen und weiter geht’s auf direktem Weg nach Jönköping wo wir, wie soll’s anders sein…wieder vom Weg abkommen.
      Im Ort Taberg heisst uns ein Springbrunnen willkommen und der ganze Ort gefällt uns.
      Mein Schatz schaut in der App „Park4night“ nach ob eventuell ein Stellplatz in der Umgebung ist.
      Bingo…auf dem Berg Taberg
      Schon von weitem erkennt man den Umriss des Berges der knapp 120 Meter aus seiner Umgebung herausragt.
      Oben angekommen werden unsere Erwartungen extrem übertroffen.
      Wir machen gleich eine „Gipfelwanderung“…also eher ein Spaziergang.
      Das Panorama über Småland…wortlos!🥰
      Im gemütlichen Bergrestaurant essen wir gleich unser Abendessen und können uns dabei gar nicht sattsehen ob der Überwältigenden Aussicht.

      Nun…in Schweden hab ich gelernt, dass eigentlich so mancher Hügel auf irgendeine Weise ein eigenes Innenleben hat.
      So auch der Taberg, hier wurde bereits ab 900 n. Chr. Eisen gewonnen.
      Man begann damals zunächst Steine aus Bruchmassen zu sammeln.
      Die Eisenherstellung nahm erst zu, als Taberg durch einen königlichen Erlasse von 1618 zum Bergbaurevier erklärt wurde.
      Mitte des 19. Jahrhunderts liefen die Hochöfen von Talberg auf vollen Touren. Zum Ende des 19. Jahrhunderts klang der Bergbau ab, doch nach dem Zweiten Weltkrieg erlangte er wieder für kurze Zeit neuen Aufschwung.
      1957 wurde die Grube mit mehreren Schächten geschlossen und 1987 wurde dafür auf dem Talberg ein Naturschutzgebiet geschaffen.
      Man hat in all den Jahren aus dem festen Felsen insgesamt ca. 2 Millionen Tonnen Eisenerz gewonnen!

      Heute hausen über sechs verschiedene Arten Fledermäuse im Bergwerk.🦇🦇🦇
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    • Day 330

      Student Life

      November 26, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 2 °C

      Sauna, lac, aviron, drum and bass musique, piano, guitare, ukulélé, chant, peinture, développement durable, neige, tennis, danse, course dans la forêt, débat sur l’environnement, fous rire, squatter les cours en douce à l’université, bons cafés, mauvais cafés, kanelbulle, librairie, délicieux petits plats, …
      Un peu de tout en Suède.
      Maintenant que je me suis bien fatiguée avec ces deux semaines intenses, il est temps de préparer le Tour du Monde!!!!
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    • Day 63

      3. April

      April 3 in Sweden ⋅ ☁️ -2 °C

      Mein Kaminfeuer ist irgendwann in der Nacht erloschen, dementsprechend ist es im Haus am Morgen genauso kalt wie draußen. Das bekomme ich speziell daran zu spüren, dass mir mein Gaskocher, beauftragt mit einer Tasse Kaffee, den Dienst versagt.
      Die Gas-Kartusche, die ich zuletzt bei Biltema in Halmstad erstanden habe, enthält nur Butan, was anderes führen die nicht. Der Siedepunkt von Butan liegt bei -1 °C, da es hier drin deutlich kälter ist, naja… bleibt der Kaffee eben kalt. Denkste aber nur. Mithilfe eines Teelichts baue ich in MacGyver-Manier einen mittleren Kernreaktor auf, erwärme damit die Gas-Kartusche und kurz darauf faucht die blaue Flamme unter dem Wasserkessel.
      Nachdem ich gefrühstückt habe und die gesamte Stube wieder im Originalzustand ist, verlasse ich diesen magischen Ort. Ich stapfe weiter die Straße entlang, die ich gestern kam, um kurz darauf zu merken, dass die hier bald endet und ich ein ganzes Stück zurücklaufen muss. Da das Wetter gut ist und ich die ersten blauen Stellen am Himmel durchsehe, tut mir das gar nichts. Auf den Gravelroads zwischen den Dörfern ist der Schnee teilweise weg, da es bis zum Nachmittag hauptsächlich von Dorf zu Dorf geht, läuft es sich also recht einfach. Das, was sich an Nässe an den Schuhen ergibt, ist im Großen und Ganzen erträglich, da es nur an einigen Stellen ein wenig taut.
      Etwas beschwerlich ist die Suche nach Sitzgelegenheiten zwischendurch, Bänke gibt es keine und da alles zugeschneit ist, erdreiste ich mir nach fast 10 Kilometern, auf einem offenen Grundstück die Terrasse am Haus aufzusuchen: Den Plan habe ich aber ohne den Commander gemacht, der wohl seit 75 Jahren nur auf mich gewartet hat. Kaum setze ich den ersten Fuß auf den Holzboden, klopft er von innen am Fenster und zeigt mir wild gestikulierend, wo Bartholomäus Most holt. Oder was ganz anderes. Ich ziehe noch einen guten Kilometer weiter und an einer Straßenkreuzung finde ich dann eine gute Gelegenheit für eine längere Pause.
      Das Wetter ist so gut, wie ich es mir nicht besser wünschen kann: eine herrlich verschneite Winterlandschaft mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Mit jedem Kilometer, den ich weiter Richtung Norden komme, wird der Schnee mehr. Da ich bei dem guten Wetter beim Laufen viel vor mich hinträume, verpasse ich mal wieder eine Weggabelung und laufe gut 2 km den falschen Weg entlang. Da es keine Querverbindung gibt, muss ich wohl oder übel dieses Stück auch wieder zurücklaufen, also mal wieder 4 km für den Klingelbeutel. Der Weg führt ab jetzt in den Wald hinein, es ist Hochwald und auf diesen Wegen ist im Schnee noch niemand gelaufen. Das Laufen an sich wird durch die immer noch weiter zunehmende Schneehöhe und auch durch ein ziemlich bergiges Auf und Ab immer aufwändiger. Während ich anfangs die Schuhe einfach vorwärts durch den Schnee schieben konnte, muss ich jetzt bei jedem Schritt die Füße heben. Im Schnitt mache ich aktuell zwischen 30.000 und 40.000 Schritten am Tag, da zehrt diese Gangart natürlich besonders. In einem der Hochwälder sitze ich dann später noch mal zur Pause und es ist eine unfassbar schöne Stimmung: Ich erinnere mich kaum, wann ich zuletzt einmal so lange durch eine Winterlandschaft gestiefelt bin. Der Himmel ist so blau wie er die ganzen Tage noch nicht war, und die Sonne brennt mir aufs Gesicht, so dass ich immer mal wieder hoffe, nicht am Abend mit Sonnenbrand dazusitzen. Am späten Nachmittag komme ich nach Ryd, hier will ich heute übernachten. Ich frage einen Mann, der gerade Schnee schiebt, es ist Crister. Ich erkläre ihm, dass ich irgendeine Art von Scheune oder Stall für die Nacht suche. Morgen früh möchte ich um 7:00 Uhr hier an der A26 am Kreisverkehr stehen. Wir erzählen kurz, dann bietet er mir an, mich zu seinem Stall am Dorfrand zu begleiten und dort nach einer geeigneten Ruhestelle zu gucken, die nicht gerade in dem Stall ist, wo die Tiere sind. Auf dem Weg dahin fällt ihm ein, dass er ein kurzes Stück weiter noch einen Wohnwagen stehen hat und so bringt er mich dorthin. Es ist sogar die Heizung aktiv und er richtet mir auf die Schnelle den Wohnwagen ein, so dass ich darin übernachten kann. Crister, vielen Dank für deine kurzfristige Unterstützung.
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    • Day 3

      Vättern, Gränna und Huskvarna

      December 10, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 0 °C

      Die ersten ~50 km sind wir richtig gut voran gekommen, doch dann wurde es kälter und die Straßen waren mit Schnee und Eis bedeckt. Unsere Hände und Füße waren eiskalt, vor allem die Füße waren spätestens nach Kilometer 70 nicht mehr spürbar. Aber wir waren ja noch nicht angekommen, also hieß es, weiter strampeln. 🥶
      Bei Ödeshög sind wir am Vättern, dem zweitgrößten See Schwedens angekommen. Von dort aus sind wir am Seeufer entlang auf einem Stück der Vätternrundan, der größten Amateurfahrradtour der Welt (ca. 300 km rund um den Vettern), gefahren.
      In Gränna sind wir in einen Weihnachtsmarkt reingestolpert, Zeit und Lust zum verweilen hatten wir aber nicht wirklich.
      Kurz vor Jönköping sind wir durch das historische Huskvarna gefahren. Dieser Stadtteil von Jönköping ist namensgebend für das gleichnamige Unternehmen.
      In Jönköping angekommen wurden erstmal Hände und Füße wieder aufgetaut, die Kleidung zum trockenen aufgehängt und dann gegessen!
      Wie weit wir morgen fahren werden, wissen wir am Ende vom Tag. 🤷

      Tagesetappe: 136 km
      Gesamtstrecke bisher: 363 km
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    • Generator Problem in Jonkoping

      February 23, 2020 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

      This morning we got surprised wit a generator problem. With the great assistance of Mercedes Benz NL support was quickly arranged. A broken wire caused the problem. Excellent service from the local Mercedes Dealer in Jonkoping. We are rolling again up to the northRead more

    • Day 33

      Today we learned a new game

      August 16, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir haben ein neues Spiel kennengelernt! Wir waren eingeladen bei einem Pärchen, das wir am Sonntag in der Kirche (Hillsong Church in Jönköping) kennengelernt haben. Wir sind dankbar für so viel Gastfreundschaft und Herzlichkeit, für die Gespräche und den Spaß und das leckere Essen 🤩 Thank you guys for making our day!Read more

    • Day 13

      Jönköping bei herrlichem Wetter

      September 5 in Sweden ⋅ ☀️ 25 °C

      Was für ein Kontrast zu Trollhättan.
      Hier ist richtig was los und es gibt ne Menge Spannendes zu sehen.

      Richtig cool fand ich die Gebäude im Tändsticksområdet (Streichholzschachtelbereich) mit dem Tändsticksmuseet (Streichholzschachtelmuseum) mittendrin.
      Die Gebäude waren wohl damals das Fabrikgelände.

      Am Bahnhof hat man fast Meer-Feeling. Toll. 😀
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    • Day 2

      Südschwedens Herausforderung 😆

      February 25 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

      … sind die Stadtautobahnen, die wir natürlich nicht fahren, sondern gekonnt umfahren 🧭 Problem: die eigentliche Alternativroute ist wegen Bauarbeiten voll gesperrt 🚧 Die neue Wegstreckenfindung außerhalb unseres Kartenmaßstabes 1:250.000 mit Orientierungssinn und Kompass auf kleinsten Nebenwegen ☑️🚙😬Read more

    You might also know this place by the following names:

    Jönköpings Kommun, Jonkopings Kommun

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