Sweden
Mjölby Kommun

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Travelers at this place
    • Day 50–51

      Am Ende gibt es ein Geschenk

      August 15, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

      DAY 49 A JOURNEY ALONG
      THE COASTLINE OF EUROPE
      (Fahrtstrecke 307 km)

      Kil - Karlstad - Kristinehamn - Björneborg - Degerfors - Laxå - Askersund - Motala -Mjölby

      Einhundertfünfunfdreissig nichtssagende Kilometer in zwei Stunden auf der 61 und E18, um Karlstad weitläufig zu umgehen, erfrischt durch reichlich Fahrtwind, sofern er denn durch den Fensterschlitz eindringt.

      Passend zu den 24° Sonnendurchleuchtung hat das Gebläse wenig Lust, hier die Klimaquelle zu spielen. Überhaupt Klima und Bäume. Es ist langweilig windstilldunkelgrün. Passend zu asphaltgrau und getreidetrockengelb hat der Himmel die Farbe von hellblau bis wolkenweiß, das Wasser der Seen gesellt sich unauffällig
      plätschrigdunkelbishellbraun dazu.

      Ich meine, Schweden projektiert sich hauptsächlich über seine Jahreszeiten, die es wechselnd beschenken mit birkengelb, schneekalt oder frühlingsbunt. Aber im Sommer breitet sich einfach nur der oben genannte Mischmasch aus.

      Sofern du nicht auf kleinen Straßen unterwegs bist, da kommt doch eine Menge Heimeliges dazu. Leider auch unheimlich viel Müll. Was da an dem kleinen See alles an geöffneter Fertignahrungspackung mit Dosenunterstützung in der Feuertonne gelandet ist, verändert sie zur Mülltonne.

      Da liegt ein Ruderboot zur allgemeinen Benutzung am Ufer, sogar eine Bank bietet Erholung, wenn man nicht auf die großen Felsen klettern kann. Aber wäre es da nicht eine adäquate Gegenleistung, den Platz gepflegter zu hinterlassen.
      Aber wenn es keiner sieht...mache ich das auch bei Besuchen in einer Wohnung. Woher kommt dies Verständnis, es da nicht zu tun. Reflex oder Angst, negativ aufzufallen.

      Ein leidiges Thema. So wie Hilde's ständige Suche nach liegengebliebenem Fressen und mein gebetsmühlenartiges Neinsagen. Heute ist sie ein bisschen stöckchenlustig und planscht vierfüßig herum, bis es reicht. Im Bus ausruhen. Wir haben Dänen getroffen, die auf einer kleinen Insel vor Karlstad eine Hütte gemietet haben, hier den See eine schnelle Frühstückspause genutzt haben.

      Örebro Lan. Ohne Motorengeräusche ist es still. Nicht ein Vogel piepst. Nicht mal ne Krähe oder eine Möwe im Überflug. Schweigen oder Lastwagen, selbst zwei Radfahrer verursachen im Eiltempo ein Geräusch.

      Ein Camper hält. Die Frau sieht verknittert aus, als habe er sie hinten aus dem Schrank geholt. Er trägt ein bügelfreies blaues T-Shirt, hat eine Plastikschüssel in einer Hand, eine Zigarette im Mund, das passt gut dazu, dass sie im Straßengraben nach Pilzen suchen.

      Schon der dritte deutsche Raucher mit Camper innerhalb von wenigen Stunden in Schweden. Ich überlege, ob es da einen kausalen Zusammenhang mit der Herkunft und dem Reiseland geben könnte.

      Ich weiß natürlich, dass meine derzeitige Einstellung nichts mit Schweden an sich zu tun hat. Es bietet Wassersport und Wandermöglichkeiten, dient der fröhlichen Sammelleidenschaft in vielerlei Hinsicht, und hat Städte mit großem Leidenschaftswert.

      Mir bleiben die kleinen Straßen, die pittoresken Orte, die freundlichen Menschen. Wenn das grade mal ausbleibt, dann werde ich halt ein bisschen nörgelig. Wir sind auf der Durchreise zum Meer, haben schnellere Straßen gewählt, und werden mit zunehmender Hitze belohnt.

      Spaziergang in Askersund bei 24°, kurze Götakanalüberlegung in Motala, mittlerweile sind noch 3 Grad dazugekommen, die bei Komplettausfall des Windes sich vermehren. Erst jetzt wird mir bewusst, wie angenehm die Temperaturen in Norwegen waren, obwohl mir 21 ja auch immer zuviel waren. Aber es gab Wind.

      Wir beenden den Tag auf einem kostenlosen Wohnmobilstellplatz im Grünen an der Autobahn nach Stockholm zwischen einem Franzosen und einem Schweden, sozusagen stilecht. Im Hintergrund brummt ein Kühlfahrzeug durch die Nacht, ein Geräusch, das langsam zur Gewohnheit wird.

      Viel nerviger ist die Fliege, deren unruhiges Surren endet, als ich die Patsche endlich finde. Hilde muss wieder früh raus. Man sagt ja, Hunde müssen die Zeitung lesen, aber wieso frisst sie sie dann. Und das ist ja nicht mal ihre Schuld. Nein, es gibt wohl keinen Ort auf dieser Erde, wo nicht jemand irgendwas weggeworfen hat. Und wenn das Verhältnis tausend zu eins ist, dann ist der eine zuviel.

      Aber vermutlich ist die Dunkelziffer noch viel höher. Ich bin mittlerweile so genervt von der Verschmutzung unserer Natur, und glaub mir, die Vermeidung hat nichts mit Intelligenz zu tun. Gleichgültigkeit ist hier das Zauberwort, und die zieht sich durch die ganze Menschheit. Die Wenigen, die bewusst dagegen steuern, sind deutlich in der Minderheit.

      Und wir sprechen hier nicht von Dritter Welt, sondern von Europa. Und ob ich das hier schreibe oder nicht. Es liest kaum einer und die wenigen, die handeln, haben das schon vorher getan. Oft sehe ich im Status bei WhatsApp Nachrichten gegen rechte Parteien und für besseren Umweltschutz. Dann frage ich mich immer, an wen richtet sich der Schreiber. Wenn solch ein Gedankengut in seinem Freundeskreis herrscht, dann müsse er wohl dringend mal dort aufräumen.

      In einem Blog ist das ja nicht anders, auch wenn man dort nicht jeden kennt. Aber letztendlich folgen mir doch nur die, die meine Denkweise kennen und unterstützen. Oder die, denen die Bilder gefallen. Die schweigende Masse hat mal auf Folgen gedrückt und den Rest vergessen.

      Schreib mir doch mal kurz, ob du den Text zuende gelesen hast, denn eigentlich glaube ich, dass ich all das hier nur schreibe, um mir den Ärger vom Hals zu reden. Tatsächlich ist es manchmal schwierig, in all dem positiv zu bleiben. Und kannst du dich noch an die lauen Sommerabende erinnern, wo wir insektenfrei im Grünen gesessen haben.

      Heute warten sie auch schon am Morgen vor der Tür, unsere Welt ist gar nicht mehr ohne sie vorstellbar. Aber selbst, wenn jetzt alle Menschen mit dem Schutz der Umwelt beginnen, lässt sich der Lauf der Zeit nur noch schwerlich verändern. Aber es wäre ein Anfang.

      Ich verspreche dagegen, ab Morgen nur noch kürzere Texte zu schreiben, mit vielem Lächeln und guten Worten, die Klage lasse ich
      außen vor. Versprochen. Wenn Du mir versprichst, nichts mehr achtlos wegzuwerfen, auch keine Kaugummis.
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    • Day 27

      Omberg, Vadstena

      August 7, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 21 °C

      Nachdem die Nacht stürmisch war mit Gewitter, Wind und Regen schien wieder erwarten die Sonne. Bisschen wandern am Omberg und die Aussicht genießen, später in das nette Städtchen Vadstena mit Schloß und Kloster aber diesmal ohne 🐺🐶 SP am Parkplatz eines kleinen Badesees..Read more

    • Day 8–9

      Am Vätternsee entlang Richtung Norden

      September 23, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem kleinen Stückchen Fahrt, bei dem wir viele typische schwedische Häuser gesehen haben, zog es uns nach Gyllene Utern bei Gränna, in ein Schloß, das ein Hotel ist. Hier hatten wir ein königliches Frühstück mit toller Aussicht auf den Vätternsee in einer bezaubernden Lokation. In Gränna, wo die Zuckerstangen (Polkagrisar = Polkarschweine) erfunden wurden, haben wir eine kleine Manufaktur besucht. Dann ging es weiter nach Vadstena. Dies ist ein Wallfahrtsort und wir fühlen uns sofort entspannt und wohl. Wir besuchten das Schloß und das Kloster und hier sind irgendwie alle entspannt und es herrscht besinnliche Ruhe. Den Tag haben wir mit einem guten Abendessen in einem "noblem" Klosterrestaurant (in diesem Kloster haben sie nichts von Askese gehalten) ausklingen lassen.Read more

    • Day 6

      Vättern und Götakanal

      May 28, 2023 in Sweden ⋅ 🌬 14 °C

      Wir haben uns heute auf den Weg zum Vättern, dem zweitgrößten See in Schweden gemacht. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Gränna haben wir uns nach der Besichtigung der riesigen Campingplätze entschieden, doch noch weiter Richtung Norden zu fahren und uns etwas kleineres zu suchen.
      In der Nähe der Stadt Motala sind wir fündig geworden und haben einen kleinen Platz in unmittelbarer Nähe zum See mit einem sehr freundlichen Platzwart gefunden. Hier stehen wir so ruhig wie lange nicht mehr, es ist familiär und gemütlich.
      Nach dem Aufbau sind wir auf Empfehlung des Platzchefs dann nach Motala geradelt und haben dort insbesondere einen Teil des legendären Götakanals angeschaut. Dieser historische und sehr interessante Wasserweg, der quer durch Schweden führt, lockt viele Touristen hierher.
      Von Motala sind wir am Kanal entlang zum Vättern gefahren, haben den Kanal und einige der extra für diesen engen Kanal gebauten Schiffe angeschaut und die traumhafte Landschaft bewundert.
      Highlights waren die historische sechsstufige Schleuse zwischen See und Kanal und das dort befindliche Industriemuseum.
      Nach einer kurzen Pause mit Kaffee und leckerem Eis direkt am Kanal ging es dann zurück zum Campingplatz.
      Hier haben wir den Tag ausklingen lassen.
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    • Day 8

      Einsame Sonnenblume 🌻

      August 21, 2023 in Sweden ⋅ 🌙 17 °C

      Schlafplatz für heute. Wir sind direkt nach der Ankunft nochmal in den See gesprungen, weil die Sonne noch draußen war. Dann haben wir uns noch bissle die Umgebung angeschaut, den Sonnenuntergang bewundert, eine einsame 🌻 entdeckt und mal wieder neue Blümchen gepflückt, die das Auto schmücken. 🌷🪻🏵🪷🌸Read more

    • Day 5

      Ausflug nach Vadstena am Vättern-See

      May 28, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 21 °C

      Im Rahmen unseres heutigen Kulturprogramms haben wir einen Ausflug nach Vadstena am Vättern-See unternommen.

      Kurz vor unserem Ziel mussten wir eine Pullerpause einlegen, haben so aber zufällig am Rastplatz den Tàkernsee entdeckt. Dort konnte man auf einer Aussichtsplattform das herrliche Biotop erkunden.

      Angekommen in Vadstena haben wir nach ein paar Metern am Wasser zunächst die Klosterkirche angeschaut. Anschließend kamen wir zum von Wasser umschlossenen Renaissanceschloss und sind dann zum kleinen aber feinen Leuchtturm mit herrlichem Seeblick gelaufen. Vorbei ging es dabei auch am kleinen Stadthafen.

      Nachdem wir etwas durch die Stadt geschlenkert sind, haben wir uns Kaffee und Kuchen erhofft. Bekommen haben wir allerdings nur Filterkaffee. An einem Pancake durfte ich mich leider nicht erfreuen … nur für Kinder bis 12 Jahre. Verrückt!

      Als letzte Station auf unserer kleinen Stadtführung haben wir das Kloster anschauen wollen. Da dieses aber scheinbar noch bewohnt/genutzt ist, konnte man da nichts weiter sehen. Also ging es zurück zum Auto und ab nach Hause.

      Dank eines kurzen Zwischenstopps am Lidl gab es zum Abendessen Gnocchi-Feta-Auflauf mit Hähnchen und anschließend eine Runde Rommee.. Glück im Spiel, Pech in der Liebe (ich habe gewonnen).
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    • Day 3

      2. Advent 🕯🕯

      December 10, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 0 °C

      Der Tag fing gut an, denn es gab Pancakes im Hotel. Gut gestärkt haben wir uns auf den Weg nach Jönköping gemacht. Das Wetter hat sich mal wieder nicht an die Vorhersage gehalten und so starteten wir bei 0°C und Nieselregen. Der Regen hat sich mit Schneefall abgewechselt und so kämpften wir uns Stück für Stück voran.
      In Mjölby sind wir an einer "Snällvägg", was so viel wie eine freundliche Wand bedeutet, vorbei gefahren. Es heißt "Nimm dir eine Jacke, wenn du eine brauchst und gebe eine, wenn du eine übrig hast". Eine tolle Idee, leider hatten wir aber keine Jacke zum abgeben und so ging es weiter im Schmuddelwetter.
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    • Day 5

      Roadtrip - NP Tiveden & See Vättern

      August 27, 2021 in Sweden ⋅ 🌧 14 °C

      Trotz regnerischem und kühlem Wetter entschieden wir uns dazu, heute morgen eine Wanderung durch den Nationalpark Tiveden zu machen. Schließlich wollten wir was von dem Land sehen!
      Ausgerüstet mit dicken (Regen-)Jacken starteten wir unsere Tour durch den Nationalpark. Auch wenn die Natur hier sehr schön war, so unterschied sie sich kaum von zuhause. Bei den steilen Trampelpfaden über felsigen Grund in dichten Nadelwälder hätte sich auch um eine Wanderung durch den Schwarzwald handeln können. Immerhin wurde uns auf den steilen Wanderpfaden gut warm.
      Bei 14°C (von wegen Sommer!) setzen wir unseren Roadtrip entlang des zweitgrößten Sees Schweden Vättern fort. Hier stoppten wir einige Male, um eine Klosterruine, einen großen Wasserfall und eine steinerne Bucht anzuschauen. Abends erreichten wir schließlich einen Campingplatz mit einer kleinen Hütte, in der wir übernachteten.
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    • Day 15

      Borensberg - Motala - Vadstena

      August 6, 2022 in Sweden ⋅ 🌙 16 °C

      Nach unserer Pause in Borensberg fing es zu regnen an. Der Käptn zügelte rein und wir fuhren die Strecke nach Motala im strömenden Regen. Bei der Schleusentreppe in Borenshult hörte es bereits auf und wir fuhren die Treppe mit den anderen Schweizern aus der Miettruppe.

      In Motala angekommen ging ich sofort ans Waschen. Die anderen drei besichtigten die Ausstellung zum 200 Jahr Jubiläum des Göta Kanals. Danach gingen wir für ein Bier in das Mallboden Café. Es hatte an diesem Abend Live Musik und wir blieben sitzen und bestellten ein Znacht. Und staunten ob den frechen Krakor (Krähen 😉). Und genossen die tolle Stimmung.

      Als es zu kühl wurde gingen wir zurück zum Schiff und bestaunten Sonnenuntergang, Regenbogen und Halbmond.

      Nach einer stürmischen Nacht mit viel Wind und schlechtem Schlaf fuhr Andi kurz nach 7.00h mit Christina los nach Stockholm. Für sie sind die Ferien leider bereits zu Ende. Es war toll, diese unbeschwerte Zeit zusammen zu verbringen. Manuel wird das Badegspändli fehlen😜.

      Damian kam mit dem Flieger nach Stockholm, der Christina nach Hause brachte. Trotz vergessenem Pass klappte alles noch, auch dank der frühen Anreise und daher keinem Stau bei der Security. Die zwei sahen sich noch kurz am Gate.

      Ich wusch während dem Tag und kaufte ein, kümmerte mich um Administratives und chillte ein Bisschen. Um halb fünf kamen Damian und Andi an und wir liefen aus in den Hafen von Motala, wo wir tankten und Brackwasser absaugten. Bereits da war der Wind stark und die Wellen recht hoch. Auf dem See wurde es dann richtig heftig mit zwei Meter hohen Wellen und einem Hydraulikantrieb, der nicht mehr richtig funktionierte, vielleicht ob der Seitenlage. Wir hofften sehr, heil anzukommen und schafften es mit diversen Aussetzern kurz vor 20.00h.

      Danach gingen wir ins alte, sehr bekannte Klosterhotel Znacht essen - eine Empfehlung unserer dänischen Bekanntschaft. Wir genossen es sehr. Ich bin einfach froh, dass wir heil angekommen sind ...
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    • Day 7

      Tag 7 Store Mosse

      August 14, 2021 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Stürmische Nacht, 5:30 das erste Mal wach und dann verpennt! Also fix Kaffee kochen. Gassi gehen, rein in den Waldweg: da ist ne Kirche zu verkaufen!!! Natürlich in Holz und Rot-überlege kurz....
      Kaffe zu dünn, runter damit und los. 20 min später am Store Mosse. Jetzt geht's Wandern. Entscheide gut gelaunt 12 km Kävsjön Round!!! Nach 100 m schon schön.
      Nur der Hund bellt alles an was kommt.. Naja gleich is sie müde. 8 km weiter Hund bellt als wäre nix gewesen. Dachte wir sind gleich am Ziel. Den Abstecher zu Vogel turm zwei Mal gelaufen und schon kurz eskaliert weil ich den Weg nicht finde. Aber kurz Luftholen... jetzt übrigens bei Regen und schon ist der Weg da! WTF immer noch 5 km bis Buffalo! Der Hund zeigt geringfügige Ermüdung. Ich mach Pläne für das Mittagessen. Pünktlich um 15:30 sind wir zurück. Der Weg endet genau an unserem Womo. Nun, einmal übern Parkplatz hätte ich auch noch geschafft. Hund is nass und müde-yej!!! Werfe meine Pläne über n Haufen und mach Pizza! Sachen trocknen, duschen, essen, Weiterfahrt planen. Komme kurz aus dem Konzept! Wo soll ich jetzt hin??? Da gab es doch diesen weltberühmten Auto Schrott? Muss man gesehen haben... Scheisse!!! Bin gestern dran vorbei gefahren. Also spontan150 km gen Nordosten Richtung Stockholm. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder n schönen Stellplatz. Tag zu Ende und die Füße tun gar nicht weh, morgen vielleicht.
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    You might also know this place by the following names:

    Mjölby Kommun, Mjolby Kommun

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