Sweden
Nora Municipality

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Travelers at this place
    • Day 2

      Friendly, kind and glutenfree Sweden

      September 5, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

      From the airport we drove to the small town of Nora, which took us about 2 and a half hours. On our way we decided to stop whenever we saw something nice on google maps which was worth checking out. So we went to see a small castle, but the pretty thing about it was actually the lake. The sun was shining. The water was sparkling, to me this was the sweden I had imagined. We also stopped at an ICA Maxi Supermarket and this place, let me tell you, is literally where dreams come true. They have tons of glutenfree products I felt like I had just arrived in paradise. I mean, look at the picture, have you ever seen me this happy;)? We almost emptied half the shelves (just kidding) and went back to our van to finally drive to the small city of Nora. It was already 3 pm so we had a light lunch in our van and then went on a walk. I had seen a coffee place online which looked quite pretty so we walked there. At the café the owners welcomed us warmly and we ordered two cappuccinos. Unfortunately their card machine was broken and we didnt have any cash with us. After trying to make it work for a couple of minutes, they said they would offer us the coffee. We said thank you a thousand times and even offered them swiss francs in case they planned on visiting switzerland one day but they just thanked us and gave us the coffee for free. I stil cant beliebe how kind those people were. We sat down at a table and startet talking to two german people who have been travelling around by hiking from one place to another. Initially they came to sweden by train though. We walked wirh them until the other side of the city and even exchanged phone numbers. Then, Nene and I walked around and went to the „Systembolaget“ the only shops in sweden that sell alcohol. So we bought a bottle of wine and went back to our van. Even though it was already quite late we decided to drive further until the Nationalpark Tiveden. 2 and a half hours and a stunning sunset later we were at the big Vättern lake in the park. It was already quite dark when we arrived at the spot we wanted to stay for the night and since the ground was not even it was rather stressful to park. We did it eventually and went inside the van, where first of all we startet killing hundreds of mosquitos that had come in during our parking trials. We cooked Zuchetti Risotto and opened our wine bottle even though it was already past nine pm. We couldnt see much but we knew our spot was a total jackpot - you‘ll see tomorrow morning:)Read more

    • Day 80

      20. April

      April 20 in Sweden ⋅ ☁️ 3 °C

      Mein Tag beginnt heute nach einer ziemlich kalten Nacht schon um sechs. Ich habe mir extra den Wecker gestellt, da ab jetzt das Duschhaus geöffnet ist, ich dementsprechend Wasser holen und meine hartgefrorenen Schuhe hier drin auftauen lassen kann. Um 6:12 Uhr betrete ich das Gebäude. Die Tür ist automatisch schon entriegelt, trotzdem piept innen der Alarm los und durch die Bewegungsmelder hört er auch nur auf, wenn ich lange Zeit bewegungslos bin, dafür gibt’s natürlich nur einen Ort.
      Ånnaboda ist sowas wie ein Ski-Resort, schon recht früh kommen diverse Leute her, die mit Langlaufski hier auf dem Areal ihre Runden drehen oder mit Mountainbikes auf die Trails ziehen.
      Ich mache ordentlich Frühstück und ziehe dann schon um kurz nach acht los, da mein Weg heute um die 32 km ist, Ziel ist der Norasjön. Eigentlich ist er 37 km entfernt, ich habe aber eine Abkürzung rausgesucht, wo der Weg wie ein großes U zeichnet, hier kann ich einfach gerade durchlaufen und spare dadurch 5km. Heute Abend werde ich von der deutschen Delegation erwartet.
      Es ist Sonnenschein und herrlich blauer Himmel, die Wege sind hier recht breit und gut gepflegt. Lediglich einmal sehe ich auf meiner Karte eine Abkürzung, ein schmaler Pfad, den ich gehen kann und mir ein paar hundert Meter sparen kann, bezahle diese Abkürzung aber recht teuer, in dem ich nur am Klettern und Turnen bin und mir alles, was an Schnee auf den Bäumen liegt, ins Genick und auf die Klamotten fällt. Naja, Schnee macht ja immerhin keine Rotweinflecken…
      Der Weg zieht sich über Hochwiesen, auf denen es vor langer Zeit Höfe gab. Hier und da sind alte Bilder zu sehen mit Pferdewagen, auf denen Riesenfuder Heu eingefahren werden. Dementsprechend ist es mal nicht so bewaldet, sondern auch manchmal der Blick in 30-40 km Entfernung übers Land möglich, weil ich immer noch auf einer Anhöhe bin.
      Der Weg zieht sich jetzt länger Richtung Ost-Nordost, da ich ein großes Militär-Übungsgelände umlaufe, es geht wieder in Wäldern ewig auf und ab, aber heute bei dem Wetter und auch die Vorfreude auf heute Abend lässt mich einfach laufen. Begünstigt wird das zusätzlich noch durch die Tatsache, dass ich in meinem Vorratskeller ziemlich was ausgefressen habe, d.h. am Ende des Tages wird nur noch die eiserne Staatsreserve übrig sein.
      Auf einer Wiesenfläche im Sonnenschein lasse ich mich zu einer langen Mittagspause mit Kochkurs nieder, das Wasser dazu besorge ich bei einem Haus, das kaum 100m entfernt ist.
      Später verlaufe ich mich einmal auf einen Weg, den ich in der Karte erst nicht gesehen habe, er endet vor einem Dickicht mit einem Wendehammer. Zurückgehen? Niemals! Also krauche ich durch das dichte Unterholz um jeden einzelnen Baum, um nach gut 400 Metern wieder auf den Weg zu treffen.
      Am späten Nachmittag gegen sechs dann stehen meine Lapplandfreunde Verena, Sandra und Manu im letzten Moor wenige Kilometer vor dem Norasjön und empfangen mich. Welch eine Freude, sie alle hier in Schweden wiederzusehen. Herzlich willkommen!
      Wir fahren gemeinsam zum Einkaufen und dann in ein Haus am See, wo wir gemeinsam die kommende Woche verbringen werden. Mein Bruder Tobi, aktuell noch in Norwegen im Angelurlaub unterwegs, wird nächste Woche auch noch dazukommen. Dann geht es auf meinen Geburtstag zu.
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    • Day 89

      29. April

      April 29 in Sweden ⋅ ☀️ 11 °C

      Nachdem wir die Schonzeit bis heute ausgedehnt haben, schlafen wir mal nicht so lange aus wie die ganze Woche zuvor. Wir müssen noch die restlichen Sachen packen und natürlich das Haus übergabefertig machen. Deshalb stehen wir schon um sechs auf und mit allem zusammen wird es ungefähr zehn, bis wir gemeinsam nach Örebro fahren. Dort mache ich mich auf den Weg zu einem Osteopathen. Jerker Ståhl, ein beliebter Therapeut hier im Ort, treffe ich leider nicht in der Praxis an, erreiche ihn aber telefonisch. Er ist gerade in England auf Weiterbildung, hilft mir aber trotzdem direkt weiter und empfiehlt mich an seine Kollegin, nicht allzu weit entfernt. Ich klingle bei ihr und rufe sie an, beides vorerst erfolglos. Die dritte Praxis in der Stadt hat heute geschlossen, die Therapeutin erreiche ich zwar telefonisch, aber ich glaube, sie kommt mit meiner Sprache nicht wirklich klar und legt dann auf. So dass ich dann wieder Jerker anrufe und er kümmert sich darum, einen Kontakt zur empfohlenen Kollegin Jeanette Kroona herzustellen. Und so bleibt mir Zeit, einen Kaffee zu trinken und um 12:30 Uhr bin ich mit ihr zur Behandlung verabredet. Vielen Dank für diese schnelle und unkomplizierte Hilfe an beide.
      Kurz darauf holen mich Tobi und Verena ab. Da ich heute einigermaßen Ruhe halten soll, fährt er uns wieder bis nach Nora zurück und noch ein paar Kilometer aus der Stadt raus. Wir halten noch ein gemeinsames Kaffeekränzchen und verabschieden uns von Tobi, ich ziehe mit Verena die letzten 3-4 km zu Fuß bis zu einem Shelter. Sie wird mich in den nächsten circa zwei Wochen bis nach Borlänge begleiten und von da mit der Bahn wieder Richtung Süden fahren.
      Wir haben seit dem Mittag tolles Wetter und sind am Abend wieder zurück auf dem Bergslagsleden. Am Morgen war es noch etwas trüb, aber am Nachmittag ist der Himmel blau und es ist toll zum Laufen, auch wenn es heute nicht so sehr weit ist.
      Am Shelter wollen wir heute mal Feuer machen, meine Begeisterung hält sich einerseits wie gehabt in Grenzen, aber auch ich möchte es dann doch mal tun heute. Und so bestätigt sich kurz darauf das, was ich immer geahnt habe: Viel Qualm um nichts. Wir haben uns allerdings auch einen Shelter ausgesucht, an dem die Feuerstelle nur anderthalb Meter von der Dachkante entfernt ist, so dass schon bei geringem Wind Asche, Funken und Qualm in die Bude reinrauchen. Nachdem uns dieses Spiel dann schnell zu blöde ist, löschen wir mit zwei Packsäcken das Feuer kurz und schmerzlos ab, um nicht die nächsten Stunden nur am Husten zu sein. Ganz nebenbei haben wir uns Tortelloni mit Steinpilzen gekocht und fröhnen dem Abend am See.
      Es ist jetzt schon um neun und gefühlt ist lediglich die grelle Sonne weg, insgesamt noch total hell. Gegenüber zu Hause scheint das wohl doch ein massiver Unterschied zu sein.
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    • Day 90

      30. April

      April 30 in Sweden ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Nacht war sehr mild und gefühlt kaum dunkel, d.h. selbst um drei in der Nacht erkenne ich noch ganz klare Schattierungen. Wir schlafen recht lange aus und frühstücken ab circa um neun ganz entspannt bei bestem Wetter. Circa um halb zwölf ziehen wir in aller Seelenruhe los. Auf dem Weg sind Unmengen von Ameisenhaufen, so viele habe ich hier zusammenhängend noch nicht gesehen. Bei dem Wetter sind die Kameraden natürlich alle schwer am Schuften. Wir sind nicht sonderlich schnell unterwegs, das kenne ich aus vorigen gemeinsamen Touren. Dementsprechend machen wir längere Pausen und genießen den Tag. An einem kleinen See machen wir Rast und ich lege mich ganz gemütlich auf einen der großen Steine und schlafe eine Runde, nachdem wir zwei Komoranen auf dem See eine Weile zugesehen haben. Am Nachmittag, wir simulieren noch, wie weit wir denn wohl am Ende des Tages heute kommen, verlaufen wir uns noch mal kurz, weil wir nicht deutlich auf die Schilder geachtet haben, das macht aber nur gut 1 km aus. Der Weg zieht sich jetzt für anderthalb Kilometer unter einer Fernstromtrasse entlang. Hier sind eine ganze Menge Kröten unterwegs, so dass wir am Weg aufpassen müssen, nicht drauf zu treten.
      Circa um fünf kommen wir an einen See, wo eine kleine Schwimmplattform befestigt ist, von der Größe her sowas wie 2x3 m mit Rudern und es schießt uns genau das wieder in den Sinn, was wir schon letztes Jahr mal machen wollten: Irgendwo auf dem See draußen übernachten wie Tom Sawyer und Huckleberry Finn auf dem Mississippi. Die Kette und das Schloss, mit dem alles gesichert ist, haben die besten Tage hinter sich und so ist es ohne Gewaltanwendung möglich, Ruder und Boot klarzumachen und loszuschippern. Da es sogar eine Leiter gibt, können wir gleich erst mal ein ordentliches Bad im See nehmen. Vom See aus entdecken wir später noch einen Shelter, zu dem wir hinrudern und dort auf ein paar Schweden treffen.
      Nachdem wir einmal zum anderen Ufer des Sees gerudert sind und dort ein bisschen Ausschau gehalten haben, machen wir später circa in der Mitte des Sees fest und legen uns nur mit den Schlafsäcken auf den Holzboden. Am Ufer rundherum an verschiedenen Stellen sind Kraniche und Gänse, sie geben noch ein lautstarkes Konzert spät am Abend, bevor wir dann bei sternenklarem Himmel in ziemlich heller Nacht die Augen zumachen.
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    • Day 91

      1. Mai

      May 1 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Nacht im Wasserbett war wunderbar und sternenklar. Nachdem wir die Schwimmplattform wieder ordnungsgemäß vertäut haben, frühstücken wir im nahen nagelneuen Shelter. Der vorige, wohl auch noch nicht wirklich alt, ist abgebrannt, hat uns gestern eine Schwedin erzählt. Heute morgen sind hier schon recht viele Einheimische unterwegs… Aber ja, es ist auch hier Feiertag. Gleich nachdem wir aufbrechen, treffen wir Karin, eine Schwedin, die über den Sommer hauptsächlich in ihrem 30 Jahre alten Wohnmobil lebt und jetzt gerade hier am See ist. Wir unterhalten uns recht lange mit ihr und sie zeigt uns noch einen günstigen Umweg, da der Weg am See entlang so sehr überflutet ist, dass wir ihn nicht nutzen können. Schon gestern war eine kleine Holzbrücke soweit überflutet, dass wir sie gerade noch mit unseren hohen Schuhen watend begehen konnten. Angeblich gibt es wohl einen Biber, der am Auslauf des Sees für diesen Zustand sorgt.
      Uns begegnen heute sehr viele Menschen im Vergleich zu sonst, der Feiertag und dieses tolle Wetter treibt sie alle raus. Das selbe gilt für die vielen Kröten, die im Wald, besonders an den nasseren Stellen, unterwegs sind. Da heißt es Augen auf, sonst tritts‘te drauf.
      Alles Pflanzenwerk sprießt und grünt jetzt, es scheint, als wäre der Winter endgültig besiegt. Auch ich schließe mich dem Aufruf an und baue heute in meinen Taschen an der Wanderhose um von Handschuh und Schal auf Sonnenhut.
      Nichtsdestotrotz fühle ich mich heute schlapp, als würde ich krank werden, mal schauen, was sich entwickelt. Deshalb machen wir zwischendurch auch viele kleine Pausen. Dabei ist speziell im Wald wahrzunehmen, die Mücken werden immer häufiger, aber sind noch nicht aggressiv.
      Gegen drei kommen wir nach Uskavi am See Usken zum Campingplatz, hier machen wir eine lange Pause mit Kaffee, Essen und Schlafen.
      Dann geht es noch weiter am See entlang, dabei treffen wir auf eine Ringelnatter, die sich am frühen Abend noch sonnt.
      Um acht lassen wir uns auf einer Wiese am nördlichen Ende des Sees auf einer Kuhweide nieder und fragen in 200m Entfernung nach Wasser. Dabei treffen wir auf Lotta und Peter und unterhalten uns eine ganze Weile. Sie hat deutsche Wurzeln, teils bis nach Thüringen, ihr deutscher Großvater ist im 2. WK mit einer Norwegerin zusammengekommen.
      Nach einem späten Mahl liegen wir heute erstmals im Sternguckerzelt unter freiem Himmel.
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    • Day 12

      Flott unterwegs

      August 9, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Um 6:00 klingelt der Wecker und ich habe Glück, der angekündigte Regen ist noch nicht da. Also schnell alles zusammenpacken und ans Rad schnallen und dann gehts auf. Mit Rückenwind und frischen Beinen bin ich recht schnell aus Örebro draußen und komme gut voran. Über viele Hügel gehts für mich durch den dichten Wald. Auf den feuchten Schotterpisten rollt das Rad nicht so gut, aber alles ist besser als noch einen Tag am Campingplatz zu verhocken. Nach guten 60km setzt der Regen ein, aber heute kann er mir nichts anhaben und ich gebe weiter Gas.Read more

    • Day 3

      Nach Mora via Nora

      February 25 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

      Von Örebro haben wir unsere Route nach Mora fortgesetzt.
      2017 mussten wir in Mora eine Zwangspause von drei Tagen einlegen um unser Radlager zu reparieren, dieses Jahr konnten wir unbeschwert durch den Ort fahren... wenn wir nicht im Stau eines Langlaufwettbewerbs gestanden hätten 😂
      Irgendwas ist ja immer in Mora
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    • Day 16

      Nora und eine Elchbegegnung

      August 9 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir verlassen morgens den Campingplatz und besuchen das Städtchen Nora. Beginn an kurzen Besuch im Bahnhof Museum, dies ist der erste Bahnhof in Schweden, der gebaut wurde und es wird eine alte Dampflok ausgestellt. Anschließend machen wir noch einen Stadtrundgang. Das Wetter ist heute leider immer noch recht ungemütlich.
      Begeistert vor Ort sind wir von der Bäckerei und einem Delikatessengeschäft bei denen wir uns für eine Brotzeit mit Köstlichkeiten eindecken . Ansonsten haut uns der Ort leider nicht vom Hocker, so brechen wir auf in Richtung des nächsten Campingplatz bei Stromnäs.
      Auf dem Weg dahin spielen wir plötzlich links der Straße abgelegen, versteckt einen Elch. Wir drehen noch mal um und können an einer Einfahrt halten und tatsächlich den Elch einen Moment beobachten und sogar fotografieren. Es handelt sich um eine junge Elchkuh ohne Geweih und wir sind begeistert, tatsächlich ein Elch in freier Wildbahn sehen zu dürfen
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    • Day 15

      Unerwarteter Stellplatz

      September 15, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute war Fahrtag, eigentlich sollte es zu dem gleichen Stellplatz wie an Tag zwei, Timanshyttan, gehen. Nach vielen Kilometern Fahrt mussten wir jedoch feststellen das sich dort bereits Leute niedergelassen habe. Nach einem kurzen Gespräch mit diesen war uns klar, hier bleiben wir nicht. 🤨
      Dank Park4Night fanden wir ca. 20 Minuten fahrt entfernt einen schönen Platz.
      Geparkt und übernachtet haben wir auf dem ruhig gelegenen Schotterparkplatz. Von dort führte ein Weg 200m runter zum See wo es eine Schutzhütte und Feuerholz gab. Also nochmal zum Bus und die Tasche mit allem nötigen packen. Wir grillten mit Blick auf den See, hängten unsere Lichterkette auf und ließen den Abend am Feuer ausklingen.
      Am Morgen ging es fürs Frühstück noch einmal zum See, Feuer an und Kaffee drauf!
      Was ein Start in den Tag. ☕🤩
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    • Day 3

      Stellplatz Timanshyttan

      September 3, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 11 °C

      Unser zweiter Stellplatz lag mitten in der Natur Schwedens! 🇸🇪🌲🌳
      Wir hatten den Platz ganz für uns allein, direkt an einem See gelegen mit einer kleinen Hütte und einer Feuerstelle. 🔥
      Das Übernachten ist hier für max. 48 Stunden erlaubt. Um den Platz erhalten zu können gibt es eine kleine Spendenbox und im Gästebuch kann man sich verewigen. ✍️
      Die Zeit hier haben wir genutzt um lecker Essen zuzubereiten und um Marv steigen zu lassen. 🤗
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    You might also know this place by the following names:

    Nora Kommun, Nora Municipality

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