Google hat mich heute teilweise sehr genervt. Erst wollt mich mein Navy an einer Stelle abbiegen lassen, obwohl die Beschilderung genau das Gegenteil aussagte. Konnte ich noch abwiegeln bevor ichRead more
Google hat mich heute teilweise sehr genervt. Erst wollt mich mein Navy an einer Stelle abbiegen lassen, obwohl die Beschilderung genau das Gegenteil aussagte. Konnte ich noch abwiegeln bevor ichRead more
This morning, we checked out of our hotel and faced the eye watering cost of storing our bags at Stockholm Central Station for the entire day. With our hands free (and wallets emptied), we set off toRead more
Wir beide waren schon öfters in Stockholm, aber noch nie im Winter.
Es ist schon gewöhnungsbedürftig, wenn es gegen 14 Uhr relativ schnell dunkel wird und schon kurz vor 16 Uhr es dir vorkommt,Read more
Par Olivier
Arrivée de Paul le mercredi soir à Stockholm qui s'est fait une semaine plus qu'active avec une météo capricieuse.
Pour moi c'est la fin du stage et le rush total, mais on arrive àRead more
Ab id Houptstadt. Losgange isches oh dä Morge wieder mit ere Verspätig. Aber mir si guet gäge Mittag in Stockholm acho. Dert hei mer oh gad scho dörfe im Hostel ichecke.
Ner simer los solangs noRead more
Heute heisst es früh aus den Federn (04.00 Uhr) - In Luzern kommt dann schon ein wenig Aufregung auf - der Zug nach Zürich fährt mit einer Verspätung von rd 20 Minuten ab. Nur keine Panik; wirRead more
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Norrmalm
Traveler Köttbullar zum Frühstück? Eine klare Kampfansage an jeden französischen Brunch-Snob – Respekt! Und die Metapher des Türstehers? Ein Ritterschlag für jede Eskalation mit Stil. Stockholm scheint euch verstanden zu haben: Orientierungslos, aber authentisch; taumelnd, aber mit Haltung. Zum Glück blieb der Pub Crawl frei von Absinth – sonst wäre aus der Metapher vielleicht ein Picasso-Gemälde geworden. Stockholm wusste offenbar genau, wo die Grenze zwischen Eskalation und Kunst liegt. Wenn das Jahr so enden musste, dann habt ihr es definitiv in Flammen verabschiedet – wortwörtlich und metaphorisch. Möge das nächste Jahr genau so werden: wild, würzig und mit einem Hauch von Feuerwerksmagie.