Sweden
Partille socken

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Travelers at this place
    • Day 3

      God morgon från Sverige❄️🌞🤗

      March 16, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ -5 °C

      Es hat ganz gut gefroren. Die Natur ist leicht weiß verfroren ❄️😁. Herrlich klare Luft. Die Nacht war ruhig, der ÜP zweckmäßig, wir hatten gestern Abend keine Lust mehr weit zu fahren.

      Wir fahren weiter auf kleineren, ruhigeren Straßen durch Schweden. Immer wieder an groben Steinmauern vorbei, aus denen gefrorene kleine Wasserfälle wie eingemeiselt zu sehen waren..und natürlich an vielen kleinen Seen.

      In Kinna bleiben wir, schauen uns den Ort an und genießen den Nachmittag.
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    • Day 16

      Raven?

      May 30, 2022 in Sweden ⋅ 🌧 13 °C

      Ähnlich wie in den Niederlanden ist hier in Schweden die Anzahl der Elektroautos deutlich höher als bei uns in Deutschland. Die meisten dieser Fahrzeuge sind jedoch eher in den „üblichen“ Farben Weiß, Silber oder steingrau-oliv gehalten. Daher fällt diese grelle Metallic-Lackierung natürlich direkt ins Auge.

      Was den Besitzer des Wagens allerdings dazu getrieben hat, dieses quietschbunte Fahrzeug ausgerechnet „Raven“ zu nennen, entzieht sich dann doch unserer Vorstellungskraft…
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    • Day 11

      Jonsered Fabrikgelände

      July 16, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Auf dem ehemaligen Gelände der Firma Jonsered befinden sich heute Geschäfte, Restaurants und Kunstateliers. Heute waren viele Geschäfte geschlossen, dafür war es nicht allzu voll.... Schade, dass die Bierbrauerei zu war....Read more

    • Day 6

      Tag 5 auf dem Bohusleden

      August 21, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

      Das morgendliche Bad hat heute Überwindung gekostet. 14 Grad und sehr bewölkt. Ich hab‘s aber durchgezogen, da ich für die kommende Nacht keinen Platz am See haben werde.
      Der Plan für heute, schlafen über den Dächern von Göteborg und vorher einen großartigen Sonnenuntergang.
      Vorher waren aber noch ein paar Kilometer zu bewältigen. Der Weg begann, wie er aufgehört hatte, auf und ab, über rutschige, schlammig Felsen und jede Menge wurzeln. Ich habe mich über jede 100 m gefreut, die der Weg mal gerade aus, auf schönem Waldboden ging. Nach ca. 2 km wurde es auch weniger romantisch, denn der Weg verläuft ein Stück parallel zur Autobahn und unterquert diese. Ganz schöne Geräuschkulisse, wenn man nicht selbst im Auto sitzt. Danach wurde es wieder schön, direkt am Ufer des Stora Delsjön entlang. Der Weg war hier richtig schön, wenn auch wieder ein ständiges , na ihr wisst schon, hoch und runter. Dafür aber jede Menge schöne Plätze, welche nach Pause gerufen haben. Diese habe ich mir dann am Strandbad gegönnt und am Kanuverleih gab es ein Eis 🍦. Mein nächstes Zwischenziel war der Sportplatz von Skatås. Hier gibt es eine Trinkwasserzapfstelle, ich mußte alle Flaschen „auftanken“, denn mein Ziel hatte keine Wasserquelle.
      Vorbei am Harlanda Tjärn rauf auf den Berg. An dem See gab es schon wieder so tolle Plätze, da hätte ich auch direkt bleiben können. Aber, ich wollte Aussicht! Die mußte ich mir hart erarbeiten. Vom Berg Getryggen hat man eine tolle Aussicht auf Göteborg und dort oben steht ein Shelter.
      Über den ich recht dankbar bin, denn hier oben ist es recht windig. Vorteil, ich hab meine ganzen Klamotten trocken bekommen. Das war bei der hohen Luftfeuchtigkeit im Wald schwierig.
      Als ich schnaufend wie eine alte Dampflok kurz vor der Verschrottung, hier oben ankam, saßen hier drei Ladys beim Picknick, ich schätze mal um die 70. Respekt! Wir haben uns sehr nett unterhalten, Ich bin ja dann immer die, die mit Fragen bombardiert wird. „ wie du schläfst hier?, ganz alleine? und wie kommst du an etwas zu essen?“ Es war richtig lustig mit den drei Ladys. Ich habe dann das restliche Obst vom Picknick geschenkt bekommen. Also gibt es morgen früh Äpfel und Pflaumen auf‘s Müsli.
      Ja und dann mußte ich mir Gedanken machen über den weiteren Verlauf meiner Tour. Ich hänge jetzt schon drei Tage hinter meinem eigentlichen Plan und werde Uddevalla in der verbleibenden Zeit nicht erreichen. Je nördlicher ich komme, umso geringer werden die Möglichkeiten „auszusteigen“. Heißt, keine Öffi‘s. Wenn ich den Großraum Göteborg verlassen wird es wirklich „the middle of nowhere“. Ich werde also jetzt ein paar Kilometer überspringen mit Bus und Bahn und dann einfach weitergehen. Oder ich fahre in den Norden und laufe von dort nach Uddevalla. Ich hatte ganz lieben Support dazu von Anne und Nathalie von den Rucksackfrauen, die den Weg auch schon gegangen sind. Ich habe jetzt mehrere Optionen, über die ich jetzt mal schlafe und morgen eine Entscheidung treffe. Der Weg ist eine Herausforderung, aber die Rast - und Schlafplätze, großartig.
      Der Sonnenuntergang war übrigens grandios 😊
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    • Day 50

      In Richtung Göteborg

      September 10, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

      So langsam geht's jetzt schon in Richtung Heimat, und die Gedanken schweifen beim Fahren immer mehr dahin ab, was Zuhause an Erledigungen ansteht.
      Trotzdem haben wir wieder etwas Sehenswertes auf dem Weg gefunden! Felsritzungen aus der Bronzezeit von vor 3000 bis 2500 Jahren gibt es fast direkt neben dem Campingplatz. Sie wurden mit roter Farbe gekennzeichnet, aber nach dem nächtlichen Regen sieht man trotzdem, warum sie lange unentdeckt blieben und auch jetzt noch weitere gefunden werden.
      Wieder gab es bei Trollhättan ein paar Schleusen (die ersten 1795-1800 gebaut), nur das Schloss Torskog habe ich zu spät in Google's Maps entdeckt, um es noch in die Route einbauen zu können.
      Schon gegen 15:15 Uhr waren wir im Partille Hostel und hatten genug Zeit, noch einen Kaffee zu kochen und zu duschen.
      Um 18 Uhr haben wir Kicki und einen Freund Karl im "Intill" am Rand von Göteborg getroffen. Und was'n Mist: vergessen ein Bild von uns aufzunehmen. Aber vielleicht besucht sie uns ja mal in der Pfalz. Dann holen wir es nach.😃
      189 km
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    • Day 51

      Eine Arbeiter- und Hafenstadt

      June 15, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 26 °C

      Der gestrige Abend rundeten wir mit einem Spaziergang über den Campingplatz ab. Mitten in den Felsen stehen Ferienhäuschen, Wohnmobile und manchmal sogar ein Zelt. Uns zieht es in die Badebucht. Eine wunderschöne Abendstimmung liegt über dem Meer und den kleinen vorgelagerten Inselchen.
      Zum Frühstück geniessen wir nochmals den paradiesisch friedvollen Ausblick über die Bucht.
      Die Fahrt geht heute weiter nach Göteborg. Punkt 12.00 Uhr gibt der Automat das Checkin frei für unseren Stellplatz. Den Platz mussten wir im voraus reservieren. Am kommenden Samstag warten die Rockband Metallica mit einem Konzert auf. Deshalb können wir nur für eine Nacht buchen. Der Platz ist ab Freitag über das gesamte Wochenende ausgebucht.
      Um in die Stadt zu gelangen nehmen wir den Bus. Einmal umsteigen ist angesagt. Nach ungefähr 20 Minuten Fahrt kommen wir beim Zentralbahnhof an. Etwas unsicher, wohin des Weges lassen wir uns vorerst mit der Menschenmenge mitziehen. Moderne Geschäftspassagen bekannter Modehausketten reihen sich aneinander. Nordstan ist ein Eldorado für alle Shoppingliebhaber.
      Am Kungstorget erreichen wir die Stora Saluhallen, Göteborgs Markthalle. In der Markthalle findet man u.a. Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Brot, usw. und viele Delikatessen aus der ganzen Welt. Insgesamt 40 Geschäfte und kleine Lokale sind heute unter ihrem Dach vereint. Die Saluhallen wurde 1889 eingeweiht.
      Unser Mittagessen nehmen wir in einem der Restaurants ein, die der Halle angegliedert sind.
      Die Sonne heizt heute wieder unerbittlich, für eine Stadtbesichtigung eine Spur zu heiss für mich. Deshalb entscheiden wir uns für eine Stadtrundfahrt mit einem Amphibienbus. Zu Land und zu Wasser erfahren wir einiges über diese Arbeiter- und Hafenstadt. Hier mischen sich Maloche und internationale Handelskultur. Göteborg ist umtriebig. Grosse Messen, Kongresse, Sportereignisse und Konzerte finden hier statt. Leider hat Göteborg einen Komplex. Die Stadt ist nicht die Hauptstadt, sie ist nur die Nummer zwei in Schweden. Deshalb eifert Göteborg den Städten Stockholm und Malmö nach. Und das muss nach Möglichkeit besser, höher, teurer sein. Schwedens und Skandinaviens höchstes Hochhaus (Karlatornet, 246 m hoch) wird wahrscheinlich ein Erfolg werden. Noch steht es im Bau. In der Stadt wird überall gebaut, als gäbe es kein morgen mehr.
      Nach der einstündigen Sightseeingfahrt geht es für uns wieder zu Fuss weiter. Wir durchqueren den Slottsskogan, Göteborgs grüne Lunge, um uns in Haga wieder in die Menschenmenge zu stürzen. Haga wurde als Göteborgs erste Vorstadt angelegt. Das war vor über 350 Jahren. Zunächst standen hier niedrige Holzhäuser. Später wurden sie durch sogenannte "landshövdingehus" ersetzt - sie sind unten aus Stein und oben aus Holz gebaut. Diese Bebauung ist typisch für Göteborg. Man findet sie an vielen Stellen der Stadt. Das älteste Haus in Haga stammt aus dem Jahr 1790.
      Im Café Husaren gibt es wohl die grössten Zimtschnecken Schwedens. Dieser Schmaus wollen wir uns nicht entgehen lassen. So teilen wir das riesige Hefegebäckstück und trinken dazu Kaffee und Wasser. Riesig ist es...aber wir haben schon bessere Kanelbullar genossen auf dieser Reise.
      Gegen Abend sieht man viele junge herausgeputzte Schwedinnen und Schweden. Fröhlich und übermütig stürzen sie sich ins Nachtleben.
      Wir hingegen besteigen den Bus X1. Steigen in Partille Centrum um in Bus 512. Bei der Haltestelle Fritidsvägen gehts noch ein paar Minuten zu Fuss, bis wir unser Hüttli erreichen. Die Stadt Göteborg hat uns nicht so in Begeisterung versetzt. Es braucht noch einen Effort, damit sie Stockholm ebenbürdig ist...in unseren Augen. Ist sicher Geschmacksache.
      Sie hat aber alleweil unsere Reise durch Skandinavien bereichert.
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    • Day 5

      5. Tag

      June 11, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 24 °C

      Fahrt nach Lerum wo wir auf dem insgesamt 77 km langen Gotaleden Wanderweg eine Etappe starteten. Herrlich dem Fluss entlang kamen wir 10km später in Floda an. Bevor der Zug zurück fährt noch ein Bier (alkoholfrei😬) Wir setzen die Reise fort und besuchen noch die Kaffeestadt Alingsås.
      Hier, in der Fikahauptstadt Schwedens, bieten entlang von Kopfsteinplastergassen und in historischen Holzgebäuden ungefähr 30 Cafés gemütliche Augenblicke. Die ältesten Cafés wurden bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts gegründet.
      Ja toll, wenn nicht Sonntag wäre und sämtliche Kaffes geschlossen✌🏻enttäuschend verlassen wir die gespenstisch leere Stadt.
      Wir werden mit einem fantastischen Uebernachtungsplatz entschädigt. So ein kleiner, liebevoller Campingplatz. Nun geniessen wir in der wunderbaren Umgebung ein feines Znacht😋
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    • Day 8

      Tag 7 auf dem Bohusleden

      August 23, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute gibt es nicht viel zu berichten.
      Heute Vormittag hatte ich „Besuch“ von einer Mutti mit ihrem dreijährigen Sohn, die in die Pilze wollten. Sie sprach deutsch, da ihr Mann Deutscher ist.
      Am Abend war der „Hausmeister“ (so nenn ich ihn mal) hier und hat nach dem rechten gesehen und den Schafen 🐑🐑🐑 Leckereien gebracht. Er wurde auch lautstark begrüßt 😅.
      Ich hab meine Klamotten gewaschen, die schön im Wind getrocknet sind, hab gelesen und den Wolken am Himmel zugesehen, Podcast gehört und schon war der Tag rum.
      Morgen mache ich mich wieder auf dem Weg. Höhepunkt des morgigen Tages - ein Supermarkt 😊.
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    • Day 7

      Tag 6 auf dem Bohusleden

      August 22, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

      Frühstück heute mit Blick auf Göteborg und nicht auf einen See.
      Die ersten Jogger und Gassigeher haben sich bereits vor acht Uhr hier hoch gequält.
      Ich habe meine Kram zusammen gepackt und mich um kurz vor neu auf den Weg gemacht.
      Kaum war ich auf der anderen Seite des Hügels herrschte wieder absolute Stille. Es ist doch erstaunlich was für ein Rauschen der Stadt auf solche Entfernung noch wahrzunehmen ist.
      Der Weg hatte heute wieder alles zu bieten und zwischen durch war ich mir manchmal nicht sicher, ob ich das geplante Ziel erreiche.
      Motiviert hat mich die Aussicht auf ein leckeres Essen im Restaurant 😋.
      Als ich vom Berg wieder unten war bin ich direkt am Blacktjärn vorbei, ein sagenumwobener See👺 .
      Es wird gesagt, dass dieser sagenumwobene Waldsee von sieben unsichtbaren Wesen überwacht wird. Gemäss Legende erhält man unverzüglich eine Antwort, falls man am Strand steht und über den See ruft. Ausserdem bewacht ein Wasserwesen einen wertvollen Schatz in der Tiefe des Sees.
      Ich habe keine Antwort bekommen 🤔, wahrscheinlich versteht er nur Schwedisch😅.
      Gegen Mittag war ich am Kåsjön, das Ende der Etappe 3. Hier gibt es ein tolles Strandbad und ich hab kurz überlegt, ob ich schwimmen gehe, da es so warm war. Hatte dann aber keine Lust meinen Rucksack auszuräumen und ich hatte ein Ziel.
      Wenn der Weg so steinig ist und ständig auf und ab geht braucht das Zeit. Ich schaffe manchmal nur zwei Kilometer in der Stunde.
      Es waren heute aber auch schöne Abschnitte mit schönen Waldwegen dabei, auf denen ich Strecke machen konnte.
      Gegen 15 Uhr war ich dann in Jonsered und ich habe mir ein leckeres Tagesgericht beim Italiener gegönnt. Hühnchen mit Grillgemüse und Reis. Daneben gab es noch einen kleinen Kiosk, wie so‘n Späti und es wanderten Äpfel, eine Zimtschnecke und Schoki in meinen Rucksack.
      Eigentlich wollte ich noch ein wenig durch den Ort bummeln, ich war aber schon ganz schön durch und es warteten noch knapp zwei Kilometer bis zum Ziel auf mich. Und die waren knackig. Zur Abwechslung mal nicht auf und ab, sondern nur auf.
      Gefühlt bin ich wieder auf nem Berg.
      Das Gelände gehört einem Freizeitverein, die roten Schwedenhäuschen kann man auch mieten. Es gibt Toiletten, Strom (um die Powerbank zu laden) und fließendes Wasser, sowie zwei Shelter. Schafe grasen hier und Häschen hoppeln über die Wiese.
      Idylle pur.
      Hier bleib ich und mache morgen einen Pausentag.
      Ach und ich wollte ja noch eine Entscheidung treffen. Ich gehe erstmal bis Kungälv. Dort sollte ich dann am Freitag sein und entscheide dann, wie ich weiter gehe bzw. überbrücke.
      Morgen werde ich Wäsche waschen, lesen, den 🐑 beim Grasen zusehen und keine Kilometer machen.
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    • Day 9

      Tag 8 auf dem Bohusleden

      August 24, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Morgen habe ich diese Schwedenidylle verlassen. Hab aber ganz schön gebummelt und bin erst gegen 10 Uhr los.
      Der Plan waren 17 Kilometer, unterwegs noch ein Eis und eine Zimtschnecke im Supermarkt. Aber wie das mit Plänen so ist. Ich habe noch knapp 13 Kilometer kapituliert und einfach den nächsten Shelter besetzt. Wobei der so mini ist, dass mein Zelt da nicht reinpasst. Und ohne mein Innenzelt kann ich nicht im Shelter schlafen. Jetzt steht das Zelt davor. Damit habe ich auch einen schöneren Blick auf den See.
      Nur blöd, heute Nacht kommt der Regen.
      Warum ich meinen Plan geändert habe?
      Anne von Little Red Hikking Rucksack hat diesen Weg vor zwei Jahren als Bohusledenleiden bezeichnet. Ich dachte damals, es ist die Hitze, der Sommer 2021 in Schweden war sehr heiß, nein sie meinte tatsächlich den Weg. Das kann ich jetzt sowas von nachvollziehen.
      Die Bilder geben das garnicht so wieder.
      Es ist nicht nur das auf und ab, sondern auch die Wegbeschaffenheit. Da muss jeder Schritt manchmal gut überlegt werden.
      Trotz dem habe ich noch Spaß, ich muss halt nur kleinere Brötchen backen, heißt keine 20 Kilometer am Tag, sondern nur 10.
      Spannend war heute dies Brücke, ich habe erst nur die defekte Hängebrücke gesehen, kurze Schrecksekunden, ach du sch…, 10 Schritte weiter tauchte dann aber die neue Brücke in meinem Blickfeld auf 😂. Erleichterung. Nie wäre ich da rüber, dann lieber durchs Wasser, was da nicht so tief war.
      Und wenn ich an solch großartigen Plätzen lande, ist der herausfordernde Weg vergessen. Du kommst halt nicht mit dem Auto an solche Plätze.
      Absolute Stille hier, der See glatt wie ein Spiegel, ein Eichhörnchen huscht vor meinem Zelt rum 🐿️ .
      Morgen muss ich mein Ziel aber erreichen, ich hab mir in Kungälv ein Hotelzimmer gebucht, mit Dusche und Frühstück 🍳 😋. Mal sehen was mich morgen auf dem Weg erwartet…
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    Partille socken

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