Sweden
Undersåker socken

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Travelers at this place
    • Day 104

      April Wetter im Juli

      July 12, 2022 in Sweden ⋅ 🌬 17 °C

      Gefühlt 20°C Unterschied haben wir jetzt erfahren dürfen.
      Letzte Woche noch 3°C und Dauerregen, dass unser einziger Schutz eine wunderbare Berghütte war. Dort konnten wir ein Feuer machen unsere Klamotten und das Zelt trocknen. Was aber natürlich nur einen halben Tag gehalten hat😅. Und heute laufen wir wieder bei gefühlt 25° mit Nahrungsmittel für 11 Tage durch die Gegend.
      So ist das halt mit dem Wetter, wenn wir keins hätten wärs auch nicht recht.

      Außerdem haben wir Markus kennengelernt, der auch auf dem Weg ans Nordkap ist.
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    • Day 56

      Ristafallet Wasserfallwanderung

      July 17, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute war Wassertag. 14 km um den Wasserfall gelaufen. Eine sehr schöne Runde. Nicht spektakulär aber weit, ruhig und entspannend. Aliza hat es auch genossen. Leider kam am Abend auch nochmal von oben Wasser. Aus Trotz das Sonnensegel aufgespannt. Das hält auch den Regen ab😉.Read more

    • Day 55

      Trondheim/ Fahrt nach Schweden

      July 16, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

      Nochmal ein Gang durch Trondheim und dann zog es uns weg vom Regen nach Schweden.
      Und das hat geklappt. Wir kamen bei Sonnenscheim am ausgewählten Camping in der Region Åre an. Kalt war es aber trotzdem im hohen Skigebiet Schwedens😁. Aber Frau kann ja nicht alles haben.Read more

    • Day 26

      Matschparty am Mullfjället

      September 8, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Tag hatte wieder traumhaftes Wetter um eine ausgedehnte Wanderung zu machen. Der Boden war allerdings ein einziger Sumpf und ich bin regelmäßig knöcheltief im Matsch versunken.

      Nach der Wanderung habe ich mir dann mit Pizza und Lagerfeuer gegönnt. Der Temperaturkontrast ist immer noch wirklich krass. Wenn die Sonne scheint, kann man im T-Shirt rumlaufen, aber sobald es dunkel wird, hilft selbst ein Feuer kaum um sich warm zu halten.Read more

    • Day 164

      163ème étape ~ Åre

      January 13, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ -6 °C

      Nous n’avons pas grand chose à vous raconter, nous avons beaucoup roulé, nous rejoignons notre prochaine étape à environ 16h de route.
      Après un réveil frais en Norvège, nous passons la frontière suédoise.
      Nous vous laissons avec ces quelques photos de notre route.
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    • Day 24

      Zurück in Schweden

      September 6, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 4 °C

      Nach einer Woche Norwegen, freue ich mich wieder auf das unkomplizierte Schweden. ❤️

      Die erste Nacht habe ich direkt einen kleinen "Hafen" mit jeder Menge Bootshäuschen für mich alleine. Da ich hier in den Bergen (~600hm) bin, sind die Nächte nahe dem Gefrierpunkt. Aber inzwischen bin ich das ja schon gewohnt. Am nächsten Morgen war es sogar warm genug, um in dem See zu planschen. 🦆Read more

    • Day 4

      Skiing the slopes

      April 2 in Sweden ⋅ ☁️ -6 °C

      Skiing and snowboarding. We all picked it up well. Chloe and Oliver were very good. Belinda naturally picked it up.

      Oliver had the coldest hands ever so I needed to take him to the restaurant to get hot chips and to warm his hands up. After lunch more skiing and snowboarding.

      We got back to the cabin and Heath and I were sick with Gastro. Elsa and Chloe were also sick. Skiing the
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    • Day 45

      Trondheim 🇸🇯 ➡️ Åre 🇸🇪

      July 19, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute Morgen bin ich vorm Frühstück noch eine Runde laufen gegangen durch das sehr schöne und hügelige Waldgebiet um Trondheim. Frisch gestärkt machten wir uns dann auf den Weg zu einer kleinen Wanderung. Als erstes besuchten wir die sogenannte Trollzunge👅. Das ist ein Stein, der über den Fels hinaus geht und links und rechts kann man sehr tief fallen. Also genau unser Ding 😁. Weiter ging es über Stock und Stein und heute konnten endlich mal Heidelbeeren genascht werden. 🫐 Unser Weg führte noch an einem Bergsee, vorbei der zum nackig baden einlädt und zu einem kleinen Waldspielplatz.

      Wieder am Wohnmobil angekommen fuhren wir los in Richtung Schweden 🇸🇪. Wir haben uns überlegt jetzt doch noch Östersund zu besuchen und das liegt so ziemlich auf derselben Höhe wie Trondheim. Hinter der schwedischen Grenze machten wir nochmal Rast und kauften ein. Ganze Scharen von Norwegern kaufen hier "billig" ein. Heute schlafen wir nach langer Zeit mal wieder auf einem Campingplatz. Denn sowohl die Wäsche als auch die Kids müssen mal wieder richtig gewaschen werden. 😂 Der Platz heißt Ristafallet 🏕️ und liegt direkt neben dem gleichnamigen Wasserfall am Fluss Åreälven und somit ist der Geräuschpegel heute recht hoch.

      Karl und Fritz finden schnell neue Freunde zum spielen, Papa hat WLAN und ich freue mich über saubere Wäsche. 😅

      Zum Abendessen gab es nochmal leckere Makrele von den Lofoten. Matze jagte dann auch nochmal eine Stunde mit dem Mtb über die Trails, denn davon gibt's hier viele. In Åre gibt es sogar einen Trailpark, aber den besuchen wir lieber nicht. Ein Bruch im Urlaub reicht 😄
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    • Day 47

      Kjølihytta - Nesjøen

      July 16, 2023 in Norway ⋅ 🌬 11 °C

      Es ist niemand mehr gekommen und ich hatte die Hütte für mich alleine. Was für ein gemütlicher Abend. Draußen pfeift der Wind und drinnen knistert der Ofen. Ich zünde noch zwei Kerzen an. Einfach für die Gemütlichkeit. Dann gehe ich gegen halb elf ins Bett. In der Nacht werde ich mal wach, dann schlafe ich wieder. Bis kurz vor Acht! Zum Frühstück gibt es wieder meine bewährte Mischung aus Haferbrei und Müsli. Draußen ist dichter Nebel, Regen und immer noch viel Wind. Zum Frühstück gibt’s wieder Kerzenschein und etwas Musik. Den Ofen mache ich aber nicht extra an. Während des Frühstücks sehe ich draußen plötzlich Bewegung. Eine Gruppe Rentiere läuft entlang des Zaunes, nur wenige Meter von der Hütte entfernt. Ich springe direkt auf und mache ein paar Fotos.

      Ich packe meine Sachen, leere die Asche aus dem Ofen, fülle das Wasser nach und fege einmal durch. Um kurz nach halb zehn mache ich mich in voller Regenmontur auf den Weg. Im Nebel sehe ich wieder die Rentiere und diese sehen mich. Als ich weitere Fotos mache, laufen sie davon. Ich folge meinem Weg und der Regen wird allmählich weniger. Auch der Nebel verzieht sich. Dann führt mein Weg über eine Leiter über den Zaun. Ich kann mir nicht genau erklären, wozu der Zaun ist. Auf beiden Seiten sehe ich wieder Rentiere. Während das Rentierpärchen gestern ein echtes Highlight war, ist hier einfach alles voll von Rentieren. Eine Gruppe rennt wieder vor mir weg und so treibe ich sie einige Zeit vor mir her. Dann geht es wieder über eine Leiter über den Zaun. Nach einer Weile mache ich eine kurze Pause, um die Regenhose auszuziehen. Es ist immer noch extrem windig aber es wird zunehmend heller.

      Die Gegend hier ist wieder traumhaft. Unfassbare Weite bei mäßigen Höhenmetern. So folge ich meinem Pfad, immer wieder an Rentieren vorbei, die flüchten, sobald ich ihnen zu nah komme. Der Wind legt nochmal zu. Nach 12 Kilometern komme ich an eine Straße. Dieser folge ich nach Stugadalen. Hier entschließe ich mich, einen kleinen Abstecher zum Supermarkt zu machen. Fast 5 Kilometer Straße muss ich insgesamt laufen. Heute habe ich die anderen Schuhe an. Rechts meckert wieder die Druckstelle, links die Metatarsalgie. Beides nervt, aber beides ist aushaltbar. Scheinbar fand in diesem Ort ein Festival statt. Überall hängt noch die Werbung, ich sehe eine riesige Bühne und Zäune werden abgebaut. Überall verteilt sitzen Grüppchen junger Leute, die ein wenig übernächtigt aussehen. Auf einem riesigen Platz stehen noch mehrere Wohnmobile. Hier war wohl richtig was los. Links vom Supermarkt steht ein Auto mit offenen Kofferraum. Daneben ein Mann und ein Schild „Promilletest“. Ich überlege, ob das zum Spaß ist, es scheint aber irgendeine Form von Sicherheitsmaßnahme zu sein. Einige junge Leute gehen dort hin und zücken ihr Handy. Ob man hier so sein Auto auslöst? Keine Ahnung. Auch im Supermarkt ist einiges los. Das Regal mit Bier wurde mit Tüchern abgehangen. Entweder hat das auch was mit dem Festival zu tun oder es wird kein Alkohol verkauft, weil Sonntag ist. Das gibt es auch sehr oft. Ich kaufe Brot, Salami, Cola und Schokolade. Draußen gibt es Tische und Bänke aber alles ist belegt. Obwohl ich langsam echt platt bin, gehe ich noch ein paar Meter. Auf einer Wiese liegt ein dicker Stahlträger. Nicht der schönste Ort aber ich kann nicht mehr. Hier mache ich Pause, ziehe die Schuhe aus und esse Brot und Salami. Sogar die Sonne lässt sich teilweise blicken. 17 Kilometer habe ich bis hier geschafft. Wenn mein Plan aufgeht, mache ich heute fast 31 Kilometer. Allerdings bin ich jetzt schon ganz gut durch.

      Als ich weitergehe, schmerzt der rechte Fuß. Nach Pausen ist die Druckstelle anfangs immer ein wenig mehr empfindlich. Zunächst geht es noch durch eine Siedlung von Hütten, dann biegt mein Pfad rechts ab ins Grüne. Es geht stetig bergauf. Einige sumpfige Abschnitte sind mit Brettern ausgelegt. Ich bin überrascht, dass ich mich seit der Pause wieder richtig fit fühle. Während es immer heller wird und die Sonne mehr rauskommt, nimmt der Regen zu. Hä?? Ich beobachte, wohin die Wolken ziehen und bin der Meinung, dass es bald aufhören müsste. Ich habe mir vor wenigen Minuten erst die Regenjacke ausgezogen. Ich werde immer nasser, dann aber endlich hört der Regen auf.

      Die Gegend wird immer schöner. Richtung Osten ragen hohe Berge empor. Dahinter müsste schon Schweden sein. Ich gehe aber nur an den Bergen entlang. Nun wird es zunehmend dunkler. Nicht weit entfernt sehe ich schon die Regenschleier und bald bekomme ich für ersten Tropfen ab. Diesmal überlege ich nicht lange. Ich ziehe Regenhose und -jacke an und wenige Sekunden später regnet es stark. Richtig stark! Ich bin froh, so gut verpackt zu sein und folge meinem Weg. Dann kommt die Sonne wieder raus und ich mache nach ungefähr 23 Kilometern eine Pause. Allerdings ist der Wind mittlerweile so stark, dass ich schnell auskühle. Nach einigen Minuten geht es wieder weiter.

      Der Weg ist meist steinig mit einigen sumpfigen Abschnitten. Meine neuen Schuhe scheinen dicht zu sein. Juhu! Der Wind bläst so stark, dass er mich teilweise aus dem Gleichgewicht bringt. Bei Kilometer 26 mache ich an einem Bach eine Pause. Ich habe bisher nur die eine Cola getrunken. Die Sonne scheint und ich lege mich mit meiner Regenmontur einfach in die niedrige Vegetation. Ich trinke einen halben Liter Wasser und tue ein paar Momente lang nichts. Herrlich! Ich bin froh, dass die Füße heute so lange halten und dass ich mich deutlich fitter fühle als gestern. Ich bin aber auch froh, wenn ich mein Ziel heute erreiche. So langsam werde ich doch laufmüde.

      Die letzten Kilometer sind vor allem vom Wind geprägt. Zur rechten habe ich die hohen aber gleichmässig abfallenden Berge, zur linken sollte eigentlich ein großer See sein, den ich morgen umrunde. Allerdings ist hier nur eine braune Fläche. Der riesige See ist leer. Warum auch immer. Irgendwann erreiche ich endlich den Bach, den ich mir auf der Karte rausgesucht hatte. Nicht weit entfernt finde ich eine Stelle für mein Zelt. Der Wind bläst immer noch kräftig. Ich baue das Zelt auf und wieder kommt dieses Gefühl der Unzufriedenheit. Ich hatte mir fest vorgenommen, dieses Zelt gern zu haben. Aber es sind so viele Details, die mich stören. Egal, wie ich es abspanne, selbst bei leichten Wind ließe es sich nicht verhindern, dass es Außen- und Innenzelt großflächig aufeinander drückt. Grundsätzlich ist das nicht direkt ein Problem. Wenn es aber drinnen so eng ist, dass das Innenzelt auf den Schlafsack drückt, ist das ein Problem. Morgen werde ich etwas herum telefonieren und mich nach alternativen Möglichkeiten erkundigen. Dennoch ist es mir wichtig, dass ich heute und bis Storlien noch etwas Erfahrungen mit dem Zelt sammle.

      Nach dem Zeltaufbau gehe ich direkt zum Bach, um mich zu waschen. Dann lege ich mich ins Zelt und esse zu Abend. Meine Recherchen zum leeren See, dem Nesjøen, ergeben, dass es sich hier um einen Stausee handelt. Für Arbeiten am Damm wurde das gesamte Wasser abgelassen. Durch den 40 Meter hohen und einen Kilometer langen Damm wurde aus dem ursprünglichen Essandsjøen der viel größere Nesjøen, gespeist von Nea und vielen weiteren Wasserläufen. Er kann bis zu 582 Millionen Kubikmeter Wasser fassen. Ein Dammbruch hätte Folgen bis nach Trondheim, so der Dammsicherheitschef der norwegischen Wasser- und Energiebehörde.

      Ich könnte also einfach quer durch den See gehen und einige Kilometer sparen. Vermutlich bräuchte ich dafür aber ein paar Wattstiefel. Und wie ich die Läden hier kenne, gibt es die nicht in meiner Größe…
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    • Day 12

      Over rotsen en door rivieren.

      August 4, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 8 °C

      "The Road goes ever on and on. Down from the door where it began. Now far ahead the Road has gone. And I must follow, if I can.
      Pursuing it with eager feet.
      Until it joins some larger way.
      Where many paths and errands meet. And whither then?
      I cannot say. (Tolkien)

      Onze tocht voert ons verder iver rotsen, uitgestrekte bloeiende heide velden en door krachtig stromende rivieren. Regelmatig metende wandelschoenen uit en de sandalen aan om opeen doorwaadbare plaats door de rivier te gaan.
      Aan het einde van een intensieve wandeldag waarbij we opnieuw nauwelijks andere mensen tegenkomen zetten we onze tent op aan de oever van de Vårån.
      Een mooiere plaats kunnen wij ons niet wensen. Terwijl het water in de rivier eindeloos doorstroomt verjagen wij de steekvliegen met een rokend vuurtje.

      Het leven is goed!
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    You might also know this place by the following names:

    Undersåker socken, Undersaker socken

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