Sweden
Uppsala

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Travelers at this place
    • Day 90

      Uppsala

      July 4, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem die letzten Wochen vorallem von tollen Naturerlebnissen geprägt waren, freue ich mich heute darauf die Stadt Uppsala zu besichtigen.
      Auf dem Weg ins Zentrum lege ich einen Stopp in der wenige Kilometer außerhalb gelegenen Altstadt ein. Hier sehe ich unter anderem eine schönen Kirche und riesige Hügelgräber, die von idyllischen Blumenfeldern umgeben sind.
      Der positive Eindruck setzt sich im weiteren Verlauf fort und ich entdecke eine geschichtsträchtige und trotzdem moderne Stadt, die auch durch ihre vielen Parkanlagen sehr lebenswert erscheint.
      Die Spuren von Carl von Linné, dem Begründer der binären Nomenklatur in der Biologie und bedeutendster Forscher der hiesigen Universität, finden sich in der ganzen Stadt und ihrem Umland wieder. Etwa im sehr schönen, historisch geprägten, botanischen Garten und natürlich im Linnégarten selbst.
      Sowohl im Dom, der mit knapp 119 Metern als höchstes Kirchengebäude Skandinaviens gilt, als auch im Hauptgebäude der Universität, das in seinem Prunk eher an eine Oper erinnert, habe ich das Glück, die tolle Akustik der Innenräume bei Konzertproben erleben zu können.
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    • Day 252

      Mein letzter Monat in Uppsala

      May 1, 2022 in Sweden ⋅ 🌙 18 °C

      Mein letzter Monat in Uppsala war nochmal sehr ereignisreich und verging wie im Flug! Mein Praktikum endete offiziell Mitte April, allerdings musste ich für mein Bachelorabeit-Experiment noch einige Male ins Labor und auch meine Wohnung hatte ich noch bis Ende April gemietet, weshalb ich bis dahin auch noch in Uppsala blieb.
      Mit meiner belgischen Freundin Morgane, die mittlerweile zu meiner engsten Freundin in Uppsala geworden ist, unternahm ich an fast jedem Wochenende einen Ausflug - so fuhren wir mal nach Gävle, in eine kleine Stadt etwas nördlich von Uppsala und verbrachten einen tollen Tag an einem noch mit Eis bedeckten Strand, wir gingen wandern im Kungshamn-Morga Naturreservat und trafen uns nach einer Fahrradtour (ich fuhr die 80 km von Uppsala nach Stockholm mit dem Rad) in Stockholm, um die schönen, rosa blühenden Bäume im Stadtzentrum anzuschauen (wir waren da allerdings nicht die einzigen, die komplette Stadt war voll mit Touristen, die diese Bäume anschauen wollten).

      Zudem fiel auch Ostern in diesen Zeitraum - hierzu färbte ich mit meinen Korridormitbewohnern, die ich in den drei Monaten auch sehr lieb gewonnen habe, Eier bunt und wir veranstalten einen Taco-Abend (nicht typisch Ostern, aber trotzdem ein schöner Tag).
      Außerdem veranstalten wir auch einen schwedischen Dinner (Gasque) in unserem Korridor, bei dem wir uns sehr schick anzogen und zusätzlich noch eine verrückte Kopfbedeckung trugen, sodass wir alle ziemlich lustig aussahen!

      Das Highlight meines Aufenthaltes in Uppsala fand an meinem letzten Wochenende statt - Valbourg (deutsch Walpurgisnacht). Für die Schweden ist dies eines der wichtigsten Events des Jahres, da hier nach dem langen Winter offiziell der Frühling ausgerufen wird und dadurch, dass dieses wegen Corona die letzten zwei Jahre auch nicht richtig stattfinden konnte, war die Vorfreude auf den Tag (30.04) schon wochenlang spürbar. Im Einzelnen gab es an diesem Tag verschiedene Programmpunkte (Uppsala ist übrigens der Ort in Schweden, an dem Valbourg am größten gefeiert wird):
      Morgens um 10:00 Uhr fand ein Bootsrennen über den Fluss, der durch Uppsala fließt, statt. Jeweils vier Studenten bauten sich hierzu ein Boot, verkleideten sich und mussten sich der Herausforderung stellen, die zwei Dämme im Fluss ohne Kentern zu überstehen. Tatsächlich kentern relativ wenige Boote, anscheinend sind die Schweden talentiert im Boote bauen! Da die Stadt komplett überfüllt war an diesem Tag, musste man sich die guten Spots am Fluss schon sehr früh sichern, weshalb ich mit meinen Freunden schon ab 8:30 Uhr am Fluss saß und das für diesen Morgen traditionelle Champagner-Frühstück genoss.
      Danach versammelten sich alle Studenten im Ekonomikumpark, einem großen Park in Uppsala, um zu picknicken, zu trinken und einfach um die warme Frühlingssonne zu genießen.
      Danach versammelte sich die ganze Stadt vor dem Carolina Rediviva Gebäude (ein schickes Bibliotheksgebäude), wo seit Tagen ein Countdown anzeigt wurde und von wo aus der Bürgermeister den Frühlingsanfang offiziell ausrief.
      Abends wurde bei den Wikingerhügeln in Gamla-Uppsala noch ein großes Feuer angezündet, dazu wurden ein paar Lieder angestimmt. Insgesamt ein sehr ereignisreicher und wirklich toller letzter Tag für mich, da ich nochmal Zeit mit fast allen Leuten verbringen konnte, die ich in der letzten Monaten kennengelernt habe.
      Am nächsten Morgen hieß es dann leider auch schon Abschied nehmen. Meine Korridormitbewohner verabschieden mich richtig lieb: Ich bekam morgens noch leckere Pancakes gebacken, anschließend halfen alle mit, mein restliches Zeug ins Auto zu packen.
      So schnell sind dann auch schon wieder drei Monate vergangen. Im Nachhinein war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, nach Uppsala zu gehen, auch wenn ich am Anfang sehr gerne in Göteborg geblieben wäre. Ich fand es anfangs hart, in Göteborg meine neugewonnen Freunde zurückzulassen, nochmal komplett alleine in eine neue Stadt zu ziehen und hier schon wieder neue Freunde zu finden. Trotzdem hatte ich dann eine richtig tolle Zeit hier! In Uppsala ist durch die Nations viel mehr für Studenten geboten als in Göteborg, meine Kollegen beim Praktikum waren wirklich toll und haben mir eine richtig schöne Praktikumszeit ermöglicht. Ich hatte zudem auch die Möglichkeit, mal wieder reiten zu gehen und meine aufgeschlossenen Mitbewohner, mit denen ich oft stundenlang in unserer Küche geredet und gegessen habe, haben mir auch sehr geholfen, mich hier heimisch zu fühlen. Leben würde ich in Uppsala allerdings nicht wollen, die anfangs mit komplett mit Eis bedeckten Stadt, auf deren Straßen ich nicht nur einmal sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad gestürzt bin und die eisige Kälte im Winter sind wirklich nicht so meins. Aber auch das war auf jeden Fall mal eine Erfahrung für mich!
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    • Day 319

      Storvik weiter nach Uppsala

      March 2 in Sweden ⋅ ☁️ 5 °C

      Nicht unbedingt die Fahrt die ich gerne mache viel Autobahn 🛣️ für einmal da das Wetter e nicht viel zu lässt ist das für einmal Okay auf dem Stellplatz bleiben wir zwei Tage und Besuchen die Innenstadt
      gefahren 143 km 2.11 Stunden
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    • Day 64

      Uppsala

      July 25, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 21 °C

      Uppsala ist eine sehr schöne Stadt mit Schloss, Kirche, botanischen Garten, Museen und Kunstausstellungen. Leider lief Aliza immer 6 Meter hinter mir, das Motto: ich habe keine Lust auf Stadt.......Na und Kirchen, Ausstellungen, Cafes und Museen konnte ich mit ihr auch nicht besuchen. Nach 14 km in Uppsala hatte ich ein einsehen und es ging wieder zum Stadtcamping. Lecker gekocht, Brandmelder erklärt und abgenommen....Die 16 jährigen haben in der Gemeinschaftsküche zu scharf angebraten 😂 und der Tag war gelaufen. Gut gelaufen ....😉Read more

    • Day 320

      Uppsalalalalalalala…😚😅

      March 3 in Sweden ⋅ ☁️ 3 °C

      Sonntag, 9 Uhr, frische 2 Grad😉
      immer noch stark bewölkt!

      Uppsala hat rund 243‘000 Einwohner, ist eine Universitätsstadt und die viertgrösste Stadt Schwedens.
      Die Universität Uppsala wurde
      1477 gegründet und ist damit die älteste noch existierende Universität Skandinaviens.

      Vom Stellplatz aus haben wir ständig die Turmspitzen des Doms von Uppsala vor Augen und wenn wir schon da sind, wollen wir ihn auch besichtigen.
      Darum marschieren wir heute in die Stadt rein zum gotischen Dom St. Erik, auch Eriksdom.
      Der Weg führt uns ständig am Fluss Fyrisån entlang. Jenste Fussgängerbrücken verbinden die beiden Stadtteile.
      Am Fluss sind viele Holzkonstruktionen installiert die für ein Päuschen einladen um die Natur am Wasser zu geniessen und das schwimmende Federvieh zu beobachten.
      Nach etwa 2.5 Kilometer stehen wir vor dem imposanten Bau.

      Uppsala ist seit 1164 Sitz des schwedischen Erzbischofs. Die Domkirche ist das Reichsheiligtum der schwedischen Kirche, das Zentrum des Bistums Uppsala und ist mit knapp 119 Meter das höchste Kirchengebäude Skandinaviens und mit fünf historischen Glocken bestückt, die älteste von 1450, die anderen von 1707.

      Mit dem Bau des Doms wurde um das Jahr 1270 begonnen aber erst 1435 wurde er eingeweiht.
      1702, bei einem verheerenden Sradtbrand wurden das Dach und die Türme so stark beschädigt, dass sie eingestürzt sind.
      Die Domkirche ist geprägt von den grossen und aufwendigen Restaurierungsarbeiten Ende des 19. Jahrhunderts.

      Wir haben Glück und dürfen das riesige Gotteshaus betreten…sogar ohne Eintrittskarte…gratis!

      Im Dominneren, unter dem riesigen, beeindruckenden Gewölbe, in separaten Nischen und Kapellen findet man verschiedenste Reliquien, Grabplatten und Gedenksteine ab 1160 bis 1990.
      Man darf sich da Zeit nehmen um alles auf sich wirken zu lassen. Um die vielen kleinen Details im Grossen und Ganzen zu sehen, zu finden und zu entdecken.
      Interessant…beeindruckend…schön!

      Danach spazieren wir auf der anderen Seite des Flusses langsam heimwärts.
      Vorher genehmigen wir uns im „Cafe Årummet“ einen Kaffee mit einem Stück Torte.
      Während unserem Aufenthalt realisieren wir, dass wir mit Abstand die ältesten im Lokal sind. An fast allen Tischen sitzen junge Leute, aus allen Herrenländer in Gruppen oder paarweise zusammen und schauen in Ihre Laptops.
      Der freundliche „Serviceman“ erklärt mir, dass sich hier sehr viele Studenten treffen.
      Ja…das ist offensichtlich!🫣
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    • Day 319

      „Dragon Gate Tempel“

      March 2 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

      Samstag, 9 Uhr, 3 Grad,
      Nebel…bis zum Boden!

      „Wenn du nicht weisst wo du hinwillst, ist es egal welchen Weg du einschlägst.“
      (Alice im Wunderland)

      Was wir aber mit Bestimmtheit wissen ist, dass wir mit Spikes nicht nach Stockholm dürfen. Wie oder wo nun die Grenzen liegen…keine Ahnung! Also umfahren wir die schöne Stadt an der Ostsee grosszügig.

      Wir fahren mal Richtung Gävle biegen aber vor der Stadt südwärts ab, landen auf der E4
      und beschliessen mal einen Zwischenstopp in Uppsala einzulegen.
      Im Moment, beim Lesen des Wegweisers in die „Studentenstadt“ schlägt der Ohrwurm „ein Student aus Uppsalalalalalaalalaaa…😚😙“erbarmungslos zu.
      Dieses Lied kennen wahrscheinlich nur diejenigen, die um die Mitte des letzten Jahrhunderts auf die Welt gekommen sind 🫣😅

      Nach kurzer Fahrt verlassen wir in Älvkarleby die E4 und besuchen den „Dragon Gate Tempel“.
      Richtig gelesen…Drachentor Tempel.
      Das Äußere wirkt sehr majestätisch, unglaublich lang, hoch und macht, trotz Leerstand, einen dekorativen Eindruck.
      Mitten im Nirgendwo, ein weit sichtbares Gebäude.
      Leider steht das Projekt offensichtlich unter einem schlechten Stern.
      Seit 10 Jahren suchen wir das aussergewöhnliche Gebäude immer wieder auf. Leider ist es genau dann, wenn wir vor Ort sind immer geschlossen.
      Ich habe schon so viel darüber gelesen, ich könnte ein Buch schreiben, „Die unendliche Geschichte“! Hier gebe ich gerade mal die Kurzfassung zum Besten und die ist schon lange🤭😅

      2004 hatte ein schwedischer Architekt eine Vision. Er wollte ein Geschäftshaus im Chinesischen Style hier mitten in die schwedischen Wälder stellen, so quasi auch „Völkerverbindend“.
      Der Plan für ein chinesisch-schwedisches Geschäftszentrum wurde geändert, danach umfasste das Projekt ein Restaurant, ein Hotel, ein Museum und ein Shaolin-Kloster einschließlich einer Kung-Fu-Schule. Auch die größte Buddha-Statue der Welt sollte hier einen Platz bekommen und ein lebender Pandabär war auch schon auf dem Plan. So die Idee!
      Im Laufe der Jahre…es kam sogar ein chinesischer Investor hinzu, gab es eine Reihe von Skandalen und einen Baustopp. Irgendwann war ein Konkurs nicht mehr abwendbar.
      Das Bauunternehmen soll seit Projektbeginn wegen schlechter Arbeitsbedingungen und Baupfusch in der Kritik gestanden haben.
      Im Jahr 2006 wurde das Drachentor von der Gewerkschaftszeitschrift zum schlechtesten Bauwerk des Jahres gekürt.
      2008 wurde berichtet, dass Teile des Zentrums ohne Baugenehmigung gebaut worden seien.
      Viele Jahre lang sollen die einzigen öffentlichen Räume, aber auch nur sporadisch, das Museum, die Cafeteria und der Geschenkladen gewesen sein. Wir selber haben es nie offen erlebt. Im Gegenteil…es machte und macht immer noch alles einen dreckigen, heruntergekommenen Eindruck.
      Angeblich soll es ab 2023 komplett geschlossen worden sein infolge einer Totalsanierung, weil neue Bauherren das Sagen haben. Hinter einem roten Gittertor sehe ich tatsächlich eine Baustelle.

      Ich nehme mir den Kommentar der da auf einer Tafel steht zu Herzen;
      „Vielen Dank, dass sie bei uns sind. Wir arbeiten hier immer noch, schauen Sie also bitte noch einmal vorbei und schauen Sie, ob etwas passiert ist.
      Wir sehen uns!“

      Jaaa…wir kommen wieder!

      Weil das Wetter alles andere als gut ist fahren wir nach dem Abstecher an das „Chinesische Drachentor“ direkt auf den
      „ Fyrishov Stugby och Camping“ am Stadtrand von Uppsala.
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    • Day 13

      Déjà-vu

      March 2, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 4 °C

      Eigentlich übernachtet man während des Baltic Sea Circle niemals am gleichen Ort. Aber bei uns ist ja diesmal eh alles anders.
      Wir sind nach 835 km Tagesetappe in Uppsala im Arena Hotel 🏨 angekommen. Hier haben wir in der zweiten Nacht der Rallye schon einmal übernachtet.
      Der Tag heute war anstrengend für uns beide. Torben saß 11,5 Stunden hinter dem Lenkrad und Axel hat mit den Nachwirkungen der Operationen und Nierenschmerzen zu kämpfen. Wir gehen jetzt einfach direkt ins Bett und morgen ist bestimmt alles besser! ☀️😊
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    • Day 14

      Letzte Tagesetappe 🎉

      March 3, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 3 °C

      Heute geht es auf der Autobahn von Uppsala nach Trelleborg, wo wir um 22:00 Uhr die Fähre ⛴️ nach Travemünde nehmen. Von da aus werden wir dann wohl direkt in die Uniklinik nach Lübeck fahren, um Axel durchchecken zu lassen.

      PS: Wenn einer das Ladekabel findet, mit dem wir Axels Akkus 🪫🪫 wieder aufladen können - bitte unbedingt bescheid geben.
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    • Day 41

      Free Coffee und Cola in Uppsala

      May 25, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute sind wir zwei mal von Stockholm mit der Bahn nach Uppsala gefahren um uns meine (voraussichtlich) zukünftige Unistadt und das Geoinstitut anzuschauen. Die Hinfahrt hat mal wieder perfekt geklappt: Züge vorhanden, Personal super und trotz mehrerer Halte wegen entgegenkommender Züge sind wir auf die Minute pünktlich in Uppsala. Dort suchen wir zuerst einmal das Geocentrum - das Gebäude, in dem die ganzen Geowissenschaften untergebracht sind. Das Gebäude ist deutlich größer als unser altes Institut in Freiburg, wirkt aber gemütlich. Danach schlendern wir ein bisle durch die Stadt und geraten direkt in die 25 Jahre Jubiläumsfeier eines Cafés, weshalb zwei nette Schwedinnen vorm Eingang Kaffee und Kannebullar verschenken :-). Natürlich schauen wir uns die riesige Kathetrale an (mit Grab von Linné) und wundern uns etwas über die vielen Orgeln, die sie beherbergt. Dach schauen wir uns noch weiter um und laufen in die nächste Werbeaktion - diesmal gib's Cola :-). Uppsala selbst wirkt angenehm entschleunigt - der Fluss schlängelt sich gemütlich durch die Altstadt und viele Parks laden zum verweilen ein. Leider feiert in Uppsala heute hat gerade keine Pizzaria o.Ä. ihren hunderten Geburtstag und so müssen wir uns zurück in Stockholm doch noch selber etwas zu essen machen ;-)Read more

    • Day 2

      Uppsala

      February 19, 2023 in Sweden

      Aangekomen in Uppsala! Nu nog even de nodige administratie en voorbereiding voor morgen. Ook de vloeistoffen worden weer op peil gebracht. 🥃 Morgen staat er weer zo'n 600 km en de eerste sneeuw op het programma.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Uppsala socken, Uppsala, Upsal

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