Sweden
Västerviks Kommun

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Travelers at this place
    • Day 18

      Camping reloaded

      August 17, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

      Ich hab ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd und jeder der 990 Kronen hat, kriegt unser Einmaleins gelehrt ....
      Wir waren vor dem Pippilangstrumpfressort gestanden und haben überlegt , ob wir uns das ansehen, aber es war wirklich nur noch wenig Zeit und die 990 Kronen für Parken und Eintritt haben die Entscheidung dann zur Weiterfahrt getroffen. Gestartet sind wir in Göteborg und heute im Camping Ressort Västervig angekommen - dazu später mehr.
      Die Fahrt ging einmal von West nach Ost durch Schweden und da sieht man unterwegs viel Wasser, Bäume und sonst nichts. Naja, viele von diesen typischen roten Holzhäusern natürlich auch. Hin und wieder waren dort auch Menschen zu sehen und wir haben uns gefragt, was man dort ( abgesehen vom Pippilangstrumpfressort ) noch so macht. Wegen des vielen Wassers gehen die Leute dort vermutlich tagsüber schwimmen, hauen sich abends ein paar Bier rein und verprügeln dann ihre Partner*innen. Ja, das ist bewusst gegendert, weil nicht immer klar ist, wer wen verprügelt 😁.
      Västervig Camping ist eine eigene Stadt, Camping genau so, wie wir es nie machen wollten - es ist aber alternativlos, wir brauchen Strom für die eBikes und Waschmaschinen. Beides gibt es hier. Unser Standplatz ist zwar in der Nähe des Wassers, aber gefühlt trotzdem weit weg, weil die MonsterWoMos der Proficamper die Aussicht verstellen. Außerdem ist er schräg wie Sau und jetzt rächt sich, dass wir uns zwischen Sommerkleidern für Micky und Ausgleichskeilen entscheiden mussten . Micky sieht super aus, schlafen wird schon auch irgendwie gehen. Wir haben den Keil aus einem alten Baumstamm nachgebaut 😱🙃 - jetzt hängen wir 2 Grad nach links, aber nach vorne sind wir nahezu gerade.
      Zum Abendessen hatten wir Miracoli, oder irgendein Nachahmerprodukt. Lecker war es trotzdem.
      Besonders toll ist es beim Camping, wenn man nachts auf die Toilette muss . Vorteil der wassernahen Lage ist die Ruhe, Nachteil sind
      die Mücken und der weite Weg zu den Toiletten. Ab 18 Uhr wird also nichts mehr getrunken 😊.
      Prost 🍻
      PS: Schön, wenn Deine Schwägerin heißt, wie der Kloausrüster am Campingplatz
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    • Day 19

      Västervik - die Perle der Ostküste

      August 18, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

      So schön! Wir befinden uns auf dem größten Campingplatz in Schweden, dem Västervik Resort und - glaubt es oder nicht- der ist der Hammer. Västervik wird auch die Perle der Ostküste genannt und liegt am malerischen Schärengarten von Tjust - und mittendrin dieses Resort. Heute Morgen sind wir dann erst einmal in die Schären hineingelaufen. Die kleinen Inseln in unserem Resort sind mit Brücken verbunden und überall bietet sich ein anderer grandioser Blick.
      Nachdem die Wäsche endlich fertig war…( heute war wieder Waschtag) haben wir uns die Räder geschnappt und sind über Västervik gen Norden gefahren. Dabei sind wir an Björn Ulvaeus Hotel Slottsholmen vorbeigekommen… Ihr wisst hoffentlich, wer er ist? Ich habe extra eine Hommage getanzt…😜Anschließend sind wir ca. 45 Kilometer geradelt und 11.000 Schritte gegangen. Mittagessen waren wir dann im Moccadeli an der Strandpromenade in Västervik. Haben dort typisch Schwedisch gegessen: Pizza Margherita und Spaghetti Carbonara…😂😂😂.Ach ja, Patrick ist wieder gesund, deswegen gibt es heute auch wieder Fotos von ihm…😜 Und dann kam am späten Nachmittag auch noch die Sonne raus und wir haben in unseren eigentlich unbequemen Stühlen gelegen, die dank der Lammfelle (#Tini: Dankefürdentipp)- die Patzi ähnlich wie den Teppich nicht mitnehmen wollte - ein wahres Loungegefühl erzeugen…😎
      Morgen gehts weiter nach Stockholm.
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    • Day 5

      Tag 4 und 5 - Schärenküste im Osten

      August 13 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

      In Västervik haben wir den Zauber der schwedischen Schären erlebt. Gestern sind wir mit unseren Fahrrädern über eine Brücke auf die vorgelagerte Insel Gransö geradelt. Das war schon richtig schön. Das Highlight war heute die Fahrt durch die Schären zur Insel Hasselö. Unfassbar viele Inseln und Felsen ragen aus dem Meer. Auf Hassellö selber war die absolute Stille und Ruhe am beeindruckendsten. Wie aus einem Bilderbuch standen vereinzelt wunderschöne Schwedenhäuser.Read more

    • Day 6

      Von Bullerbü an die Ostsee

      July 27 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute gings von Bullerbü über den kleinsten Nationalpark wieder Schwedens wieder an die Ostsee.
      Nach einem kleinen Besuch in Bullerbü, wo Astrid Lindgrens Vater lebte und heute eine Attraktion mit 90% Deutschen ist, sind wir in den kleinen Nationalpark Norra Kvill. Dort haben wir die größtmögliche Wanderung von 4 Km absolviert, an einem Aussichtspunkt eine Zimtschnecke gegessen und uns im Bäume bestimmen geübt. Dann ging es Richtung Västervik und in das erste Mal in den schwedischen Supermarkt, um Öl (Bier) zu kaufen und mal so zu schauen, was es hier besonderes gibt. An der Marabou Schokolade (Kindheitserinnerungen!) mussten wir leider vorbei gehen- akute Schmelzgefahr.
      Die Stellplatzsuche hat etwas länger gedauert heute, die Gegend im südlichen Schärengarten ist sehr touristisch und überall ist Camping Verboten. Wir haben dann doch noch einen schönen Platz mit direktem Ostseezugang gefunden und direkt ein Bad genommen. Abends wurde groß gekocht und dann warn wir ausgenockt.
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    • Day 2

      Kustcamp Gamleby

      July 13 in Sweden ⋅ 🌧 16 °C

      De regen die gister in Nederland viel, is nu in Zuid Zweden. Poeh, wat een water! We zijn net geïnstalleerd op Kustcamp Gamleby. Hier zijn we in 2001 ook een keer geweest. Grappig. We herkennen eigenlijk niets meer...
      Minder grappig is dat het lijkt dat de (drempel) van de deur niet helemaal waterdicht meer is. De vloermatjes waren best nat... morgen maar op zoek naar een oplossing. En we kregen de gasfles niet aan (in de stromende regen). Pffff. Voor nu zijn we er eerst wel een beetje klaar mee.
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    • Day 489

      Schärennavigation

      July 1 in Sweden ⋅ ☁️ 20 °C

      Hätten wir gewusst, wie schön die Schären sind, wären wir schon längst hier gewesen. Die Schären sind das absolut schönste und abwechslungsreichste Revier, das wir je befahren haben. Von der Schönheit der steinigen Landschaft und der vielen Inselchen haben wir schon viel gehört und tatsächlich ist es sogar noch schöner, als wir es uns in unseren kühnsten Träumen ausgemalt hatten. Seid Karlshamn tasten wir uns langsam an die engen Fahrwasser heran und bei jeder Passage nahe den kleinen Steininselchen sind wir dem Herzinfarkt nahe. Mittlerweile sind wir jedoch mutiger und die Strecken werden länger. Es ist unmöglich, die Schönheit dieser Landschaft in Bildern festzuhalten. Wer es erleben möchte, muss uns entweder besuchen kommen oder selbst durchfahren. Die Planung der Routen ist zeitaufwendig. Erst wird das Hafenhandbuch, in dem auch die Ankerplätze aufgeführt sind, durchforstet, dann die Seekarte studiert, das Wetter mit unterschiedlichen Rechnungsmodellen angeschaut und schließlich wird jede Strecke noch auf dem Plotter abgesteckt. Während der Fahrt schaut Jürgen immer auf der Karte mit und hakt die Tonnen ab. Ich bin meist am Steuer und jongliere uns durch das enge Fahrwasser. Zur zusätzlichen Verwirrung wechseln manchmal die grünen Steuerbord Tonnen (links davon halten) und die roten Backbord Tonnen (rechts davon halten) Ihre Bedeutung. Also dann wird grün zu Backbord und rot zu Steuerbord und alles ist plötzlich andersrum. Oder im Plotter führt das Fahrwasser durch 2 grüne oder rote Tonnen. Da bleibt man wach und aufmerksam.
      Der Weg von Kalmar führt uns über Oskarshamn und Figeholm nach Blankaholm. In Oskarshamn muss man nicht gewesen sein, aber das hat uns niemand gesagt. Bei der Anfahrt auf Figeholm verzaubert uns schon der Weg durch das Fahrwasser und zum krönenden Abschluss erreichen wir einen fast leeren Hafen und machen zum ersten mal an einer Heckboje fest. Langsame Fahrt und etwas Seitenwind tragen dazu bei, dass der Bootsnachbar lieber mal mithilft und wir so sanft auf unsern Liegeplatz gleiten. Wir genießen den Tag in diesem kleinen verwunschenen Ort. Und stellen fest, dass es auch am schönsten Ort schlechte Pizza geben kann. Der nette Nachbar gibt uns den Tipp, unseren Trip nach Blankaholm fortzusetzen. Gesagt. Getan. Auf Einheimische sollte man immer hören. Ein weiterer Tag durch die engen Fahrwasser, vorbei an idyllischen Ankerbuchten bis Blankaholm. Dort gefällt uns so gut, dass wir gleich 5 Tage blieben, auch, weil sie wie im Flug vergingen. Das Areal war früher eines der größten Sägewerke in Schweden und wurde vor ein paar Jahren von einer jungen Familie gekauft und seitdem stetig in ein kleines Hafen- und Wohnmobil-Paradies samt Sauna mit Panoramablick verwandelt. Bei einem Spaziergang durch den Wald klettern wir die Schären hoch und genießen einen wundervollen Ausblick über den Fjord. Wie erwartet, ist der Wald übersät mit leckeren Wildheidelbeeren, die nur darauf warten, von uns gegessen zu werden 😋.
      Auch ein auf dem Atlantik wütendes Sturmtief hat uns 5 Tage in Blankaholm bleiben lassen. Da kam dann doch überraschend viel Wind in unserem ansonsten schön ruhigen Hafen an. Als der Wind am späten Sonntag-Nachmittag etwas nachließ, haben wir die Chance genutzt, und abgelegt, um uns in eine der schönen Ankerbuchten zu verholen. Mehr dazu bald.
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    • Day 2

      1. Tag in Skandinavien

      August 12, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir hatten eine sehr kurze Nacht und sind früh morgens mit der Fähre nach Gedser übergesetzt. Nach einer ausgiebigen Frühstückspause in Dänemark und einer entspannten Fahrt durch Südschweden sind wir auf einem herrlichen Naturcamp hängen geblieben um zu Nächtigen.Read more

    • Day 5

      Papagei bitte Zuhause lassen!

      August 30, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einer Nacht in absoluter Stille - abgesehen von den zig verschiedenen Tierarten, die hier wohnen und zu hören sind, stehen wir gegen 09:00 Uhr auf. Stefan lässt direkt die Drohne fliegen, da dieser Ort einfach auch mal von oben festgehalten werden soll. Ich mache mich in der Zeit etwas frisch und putze Zähne. Wir packen schonmal ein wenig zusammen, als wir plötzlich einige Kinderstimmen hören. Als wir bemerken, dass die Stimmen immer näher kommen, beschließen wir alles Abfahrt-bereit zu machen. Noch bevor wir komplett fertig sind, kommt plötzlich eine Riesen Scharr Kinder aus dem Wald. Wir tippen auf 2-3 Schulklassen. Zwei Lehrerinnen sind dabei. Die Kinder setzen sich ganz ohne Scheu direkt ringsherum um unseren Bus. Die Lehrerinnen gucken etwas verdutzt, worauf hin Stefan hin geht und den beiden sagt, dass wir nun wegfahren wollen und sie dann alles für sich haben. Wir sind schließlich froh darüber, dass es überhaupt möglich ist und geduldet wird, dass wir hier so stehen können. Eine der beiden sagt zu Stefan, dass es nicht nötig sei weg zu fahren, wir tun das aber trotzdem, da wir hier ja nun auch nicht mehr entspannen könnten. Da das umdrehen und zurück fahren erwähnt tricky ist, leite ich Stefan von außen an. Einige Kinder, die sich mitten in den Weg gesetzt haben, müssen noch einmal zur Seite gehen und dann machen wir uns schnell aus dem Staub. Wir fahren zu einer Badestelle ein paar wenige Kilometer weiter und planen dort ein morgendliches Bad zu nehmen. Die Badestelle ist, wie so viele Badestellen in Schweden, nett angelegt mit einem Badesteg. Es ist Sand aufgeschüttet und es gibt sogar eine Umkleidekabine, eine Feuerstelle und ein Shelter für Wanderer. Noch bevor wir in die Badesachen geschlüpft sind, hält vor uns ein Fahrzeug und es steigen mehrere Leute aus. Wir werden kurz beäugt, dann wird der Kofferraum des Fahrzeugs geöffnet und zum Vorschein kommen sämtliche Thermoskannen und geschätzt 100 Burgerbrötchen. Auwei, ist wohl nicht unser Tag heute. Wir entschließen uns, noch einen weiteren Platz anzufahren, damit wir unser Morgenbad in Ruhe genießen können, ohne von Schulklassen überfallen zu werden. Bei der Abfahrt von der Badestelle, sehen wir ein paar hundert Meter weiter dann schon einige Kinder mit Kanuten anlegen. Wieder im richtigen Moment abgedampft. An dieser Stelle möchten hier einmal sagen, dass wir es wirklich klasse finden, dass die Schulklassen in den Skandinavischen Ländern offenbar so viel in der Natur unterwegs sind. Denn unsere heutigen Erlebnisse sind nicht die erste dieser Art. Egal ob Schweden, Dänemark oder Norwegen, wir haben schon bei so vielen unserer Reisen Schulklassen getroffen. Also geben wir ins Navi ein neues Ziel ein. Wieder eine Badestelle, diesmal am See und nicht in den Schären. Auf dem Weg dorthin halten wir noch an einer Tankstelle, entsorgen unseren Müll und gehen das erste mal Einkaufen in Schweden in diesem Urlaub. Weiter gehts, vom Einkaufen bis zur Badestelle sind es 3 Minuten mit dem Auto. Die Badestelle haben für komplett für uns allein. Stefan stellt bei der Benutzung der ansässigen Toilette fest, dass diese wohl schon lange nicht mehr geleert wurde und somit randvoll ist. Puh, das wäre ja nichts für mich. Ich bin froh, dass wir immer eine Toilette dabei haben. Am Toilettenhaus hängt ein Schild auf dem steht, dass die Badesaison in diesem Sommer so schlecht war, dass die Abholung von Müll und Latrine eingestellt wird. Hier war das Wetter also ähnlich wie zuhause. Naja, gesch.… wurde hier offenbar trotzdem ;-). Nun aber rein ins kühle Nass. Wir baden eine Runde und machen uns frisch, dann gibts endlich „Frühstück“. Heute haben wir die Zeit etwas aus den Augen verloren und es ist mittlerweile 14:00 Uhr. Nach dem Frühstück planen wir die weitere Strecke für heute und suchen uns einen Platz für die Nacht heraus. Dieser ist etwa eine Stunde Fahrt entfernt. Wir steuern diesen Platz direkt an, halten auf dem Weg aber spontan noch einmal bei einem Zoo-Geschäft. Wir benötigen nämlich noch neues Einstreu für unsere Toilette. Die Verkäuferin guckt etwas verdutz, als wir sagen, dass wir nur deutsch oder englisch sprechen. Vielleicht hat sie sich gefragt, ob wir mit Hamster reisen. Schonmal vor Ort, gucken wir noch kurz in das ansässige Outlet. Hier ist das mitführen von Hunden, Katzen und Papageien übrigens verboten! Denkt also bei der nächsten Shoppingtour daran euren Papagei zuhause zu lassen. Dann geht es weiter. Eine kleine wunderschöne Straße führt uns ans Ende einer kleinen Insel. Hier endet die Straße in einem kleinen Hafen, der sehr privat wirkt. Der Parkplatz bietet nur Platz für wenige Fahrzeuge und für uns fühlt es sich nicht richtig an, hier zu bleiben. Ein Glück haben wir auf dem Weg hierher nur etwa 2 Kilometer entfernt einen weiteren potentiellen Platz gesehen. Ein großer Schotterparkplatz, zwar direkt neben der Straße, dafür mit Blick auf die Schären, bietet uns genug Platz für die Nacht. Hier bleiben wir und schmeißen direkt die Angeln ins Wasser. Leider ohne Erfolg. Einige Zeit später gesellt sich noch ein weiteres Wohnmobil zu uns. Zum Abendbrot gibts Nudeln in Käsesauce und im Anschluss noch einen Versuch die Angeln ins Wasser zu werfen. Heute pisacken die Mücken leider sehr. Stefan überlegt sich noch einmal in den kleinen Hafen zu laufen, da in der Zwischenzeit zwei weitere Wohnmobile in die Richtung gefahren sind. Er tigert los und kommt nur wenige Minuten später zurück. Zu gefährlich. Die Straße ist nur einspurig, es ist mittlerweile dunkel und hinter der Leitplanke ist kein Platz, um dort sicher zu laufen. Dann eben morgen früh noch ein Versuch. Wir machen’s uns bettfertig, schreiben den Tagesbericht und nun wird geschlafen.Read more

    • Day 12

      Bekennende Freisteher....

      July 2, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

      Puksätter Badplads - irgendwo im Nirgendwo haben wir einen Platz für die Nacht gefunden. Während unten an der Badestelle Womos verboten sind, ist hier oben ein ausgewiesener Parkplatz, auf dem wir ganz alleine stehen.Read more

    • Day 9

      Gladhammars Gruvor

      June 4, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach einem eher ungemütlichen Stellplatz ging es heute zu alten Minen und (mal wieder) einem See.

      Der Empfang war dank eines riesigen Sendemastes bombastisch und die Natur sah ausnahmsweise mal so gar nicht schwedisch aus. 🪨Read more

    You might also know this place by the following names:

    Västerviks Kommun, Vasterviks Kommun

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