Switzerland
Albula District

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Top 10 Travel Destinations Albula District
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Travelers at this place
    • Day 9

      Ausflug nach St. Moritz

      May 25, 2022 in Switzerland ⋅ 🌧 6 °C

      Heute haben wir uns spontan entschieden auf unserem Rückweg das Hotel links liegen zu lassen und weiter in Richtung St. Moritz zu fahren. Mal sehen was die Reichen und Schönen dort so treiben!
      Der Weg dorthin führte uns über den Jullierpass, welcher die heimliche Hauptattraktion unseres Ausflugs war. Begleitet von einem Fluss und wunderschöner Natur ringsherum ging es von Savonign immer in Richtung Italien. Mitten durch die Berge ging es über Serpentinen immer höher, die Vegetation wurde weniger und oben angekommen gab es nur noch Stein. Auf 2284m haben wir dann nicht nur die letzten Reste Eis gefunden, sondern auch noch ein Theater. Kein Witz. Ein richtiges Theater, welch ein beeindruckender Ort für die Besucher. Vielleicht eine Option für mich im Ruhestand? 🤔
      Die Abfahrt auf der anderen Seite war nicht minder beeindruckend, lag doch an ihrem Ende der Silvaplana See vor uns. Bekannt als Windsport Mekka der Schweiz hat er uns mit seinem glitzernden blauen Wasser entfangen. An seinem Ufer entlang sind wir erst durch St. Moritz gen Osten gefahren und dann nochmal zurück am kompletten See entlang nach Westen. Immer auf den Spuren der Kindheitserinnerungen meines Kollegens, der vor 30 Jahren schon einmal hier zum Ski fahren war.
      Nach den wunderschönen Eindrücken der Natur haben wir noch ein besonderes Schätzchen entdeckt. Die Olympia Bob Bahn von St. Moritz-Celestina. 1928 und 1948 haben hier die Olympischen Winterspiele stattgefunden und in diesem Winter 2022/23 wird St. Moritz Gastgeber des Finales des Bob- und Skeleton Weltcups sein. Mal sehen ob ich im Winter etwas wiedererkenne!
      Auf dem Rückweg nach Savonign wurden wir mit Regen begleitet, aber auch das konnte das Erlebnis dieses tollen und spontanen Ausflugs nicht trüben.
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    • Day 10

      Kleine Wanderung

      May 26, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 6 °C

      Früh aufstehen zahlt sich aus. Dadurch, dass wir um 7 Uhr mit der Arbeit in Davos beginnen, durften wir dementsprechend früh Feierabend machen. Und glücklicherweise begab es sich, dass heute am Feiertag die Bergbahnen ihren Betrieb aufgenommen haben.
      Kurz vor Bahnbetrieb Ende bin ich also in die Gondel gehüpft und auf 2112m hoch gefahren. Übrigens kostenlos, für mich als Gästekarteninhaberin!
      Einen Plan hatte ich mir nicht zurecht gelegt, aber ausgestattet mit meinen Wanderschuhen, Wasser, Handtüchern und meiner Yoga Matte war ich quasi für alles bereit. Zugegeben, oben an der Bergstation war ich ziemlich ernüchtert, die Auffahrt war wirklich schön, aber hier oben, naja, ziemlich kahl. Dennoch habe ich mich umgesehen und auf einem Schild einen Wanderweg ausgeschildert gesehen "Veia Panorama". Panorama? Na das klingt doch hervorragend. Und in der Tat, das war es. Ein unglaublich abwechslungsreicher Weg der mich über einen kleinen Grat, vorbei an traumhaften Aussichten, Flüssen und Wäldern geführt hat. Begleitet einzig und allein von Vogelgezwitscher, die ersten Stunde habe ich nämlich niemand anderes getroffen. Urlaub für die Seele! Kurz vor Ende des Rundweges kam ich noch durch ein kleines Bergdorf mit Ferienhäusern, da wäre ich gerne gebleo. Aber naja, mein Hotel lag ja leider im Tal.
      An der Mittelstation der Bergbahn ging es in die andere Richtung weiter, immer in Richtung Savonign. Der Weg jetzt gesäumt durch deutlich mehr Wiesen und auch zumindesten einer Hand voll anderer Wanderer. Nach zwei Stunden und 960 abwärts Höhenmetern habe ich mich mit meinem Kollegen getroffen. Er hatte die Route hoch und wieder runter mit seinem E-Mountainbike bewältigt. Gemeinsam haben wir uns in einem Restaurant ein Feierabend Bierchen gegönnt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
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    • Day 5

      Crewabend

      May 21, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 21 °C

      Unterwegs ist die Crew deine Familie. Und was macht man mit der Familie an einem sonnigen Samstag Abend? Natürlich Grillen!
      Und wenn dann noch so ein wunderschöner See mit öffentlichen Grillplätzen fußläufig vom Hotel ist, kann der Abend nur schön werden.
      Die Anlage am See ist wirklich großartig angelegt, es gibt rings herum 5 Grillplätze, kostenfreies Feuerholz am Imbiss und sogar eine 24h Nachttoilette. Es gibt einen Sandspielplatz, eine Minigolfanlage, eine Pumptrack Bahn, zwei Volleyballfelder, eine Badeplattform und und und. Und das alles top gepflegt. Und fun fact am Rande, im Winter ist kein Wasser im See und er wird als Parkplatz für die Skigäste genutzt.
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    • Day 7

      Spaziergang

      May 23, 2022 in Switzerland ⋅ ☁️ 20 °C

      Nochmal kurz ein Stündchen bewegen, nach dem Arbeitstag im Sitzen. So der Ursprung und die Durchführung des Gedanken. Direkt hinter unserem Hotel ging es den Berg hoch und dann links abbiegen in einen kleinen Wald.
      Zu meiner Überraschung sah ich ein paar bunte Frisbees auf dem Boden liegen und dann auch das passende Schild dazu. Hier im Wald wurde eine Frisbee Golf Anlage errichtet, bei der man mit seinen Scheiben in Körbe werfen muss, die ca. auf 1,50m Höhe auf dem Boden stehen. Richtig cool! Hätte ich einen Spielpartner dabei gehabt, hätte ich mich gerne daran versucht. So bin ich allerdings einfach weiter durch den Wald gestreunert bis zum nächsten Örtchen. Dort hat mich dann ein kurzer Regenschauer überrascht, aber hey, ich hatte ja eine Jacke im Gepäck!
      Durch die Ortschaft bin ich dann ganz runter zum Fluss gelaufen und an seinem Ufer zurück nach Savonign.
      Wirklich ein kleiner feiner Spaziergang zum Feierabend!
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    • Day 5

      Capturing the Beauty of Lake Sils

      October 26, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 3 °C

      Our journey continued with a leisurely stroll along the shores of Lake Sils, a place that had already captured our hearts earlier in the week. However, today was different; the elements were in constant motion. The brisk wind played a symphony with the rustling leaves, and the everchanging sky painted a dynamic backdrop to our walk.

      The rapid shifts in weather and light provided a unique opportunity for photography. The play of clouds and sunlight, combined with the steady breeze, lent themselves to capturing breathtaking long-exposure images of the lake. Each frame told a story of the lake's mercurial nature, transforming from serene to dramatic in a matter of minutes.

      As we continued our walk, we couldn't help but be enchanted by the magic of Lake Sils. Its ability to surprise us with every gust of wind and every break in the clouds was a reminder of the wonders that can be found in the simplest of moments.
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    • Day 11

      Day 11: Abstiegs-HELL

      July 11, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 7 °C

      Traditionell zeitig in den Tag gestartet (auf der Hütte gibt’s meistens 6:45 Uhr für alle Frühstück), sind wir dem strahlenden Sonnenschein durch den marsianischen Kessel entgegen gewandert.

      Ich hatte Bewegungsdrang und bin Ronny schon recht früh auf die Nerven gegangen. Der Anstieg spannend (Video), aber durchaus machbar, war ich schon fast bisschen enttäuscht über die kurze Etappe (immer was zu meckern 😅).

      Auf der Fuorcla Suvretta bei 2966m angekommen, bin ich auch die letzten Meter noch hochgekraxelt, um endlich mal einen 3000er abzuhaken.

      Dann ging es abwärts und zwar für den Rest des Tages 😱. Spaziertempo ist recht schnell in Schneckentempo gekippt, denn wir sind wortwörtlich den Rücken des Berges runtergeklettert. Man sollte sich halt nie auf km-Angaben verlassen (1,5 Stunden für 300hm)…🫣

      Ronny durchgängig und dezent über den übertriebenen Schwierigkeitsgrad des Abstieges philosophierend (…) hinter mir, nahm das ganze kein Ende. Kleiner See in Sicht, war unser Mittagspausenziel und ich musste die dampfenden Füße mal kurz ins Eiswasser stecken.

      Eigentlich wollten wir danach wieder rauf auf den Piz Nair gegenüber, noch ein 3000er für den Tag und dann schön geschmeidig mit der Seilbahn knieschonend runter. Der sah aber so unfassbar traurig aus, war halt eine Skipiste und hat gleich wieder an meinem Gewissen gezerrt. Echt übel, was das mit den Bergen macht (sagt die leidenschaftliche Skifahrerin unter uns).

      Naja also war die Entscheidung einfach den direkten Weg nach St. Moritz/Champer zu nehmen. Das dieser gefühlt nach dem harten Abstieg vorher alles abverlangen würde, wurde uns Stunde für Stunde bewusster. Die Füße inzwischen so geschwollen wie Babyelefanten, dazu die heute echt verrückte Bergwärme und Windstille. Mehr als 1300hm Abstieg am Stück (ca. 500hm hoch) haben wir dann die Schickeria erreicht🥵.

      Aber nichts wird dem Zufall überlassen: wirklich beachtlich bei Ronnytours - es wird auf die Sonderwünsche der Teilnehmenden eingegangen😋.

      Wir sind in einem richtig teuren (im Winter 650CHF pro Nacht) 5 Sterne Hotel und im Sommer ist es ein B&B und das für einen recht schmalen (für Schweizer Verhältnisse 😅 - weniger als die Hütte gestern) Taler. Bisschen wie ein Geisterhotel, da es riesig ist und vielleicht eine Handvoll Leute, hat man aber Zugang zum Wellness Bereich. Haaaaaach ja und der lässt sich sehen, ich habe alle Saunen durchprobiert und stundenlang im Whirlpool vor mich hingeblubbert.

      Traumhaft, wenn der Fisch in den Bergen ins Wasser kommt und der geschundene Körper hat es verdient! Stilecht gabs Sandwiches 🥪 to go und Chips im Zimmer und so lassen wir fix und alle den Abend ausklingen.
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    • Day 114

      Glacier Express

      July 13, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 70 °F

      Miles: 1.9 Steps: 4722
      Flights stairs: 6

      When planning this trip way back when, Jordan and I found some info about a scenic train that went thru the Swiss Alps called the Glacier Express. We built this ride up in our minds as the best train ever! We got all excited to ride it - and this whole side trip thru Switzerland was born. We basically only went to Zermatt so we could catch this train.

      So this morning we drug our very tired, sore, blistered bodies out of bed and hiked down to the train station to get on it. It’s an 8 hour slow ride thru the mountains that ends in St Moritz, Switzerland.

      It was a very pretty ride thru the mountains, but honestly, our day yesterday hiking at 10,000 ft was so much more scenic and amazing! So in the end, the train, that we have been excited about for months, was somewhat of a let down — but … had we not booked the train we never would have ended up in Zermatt - which was AMAZING!! So in the end it all worked out - we saw our amazing scenery as we had hoped for - just on our own two feet, not riding in a train.

      It WAS a good way to spend the day considering how sore we both are from the hike. We could barely move, so sitting for 8 hours was awesome.

      Unfortunately didn’t end up with many pictures from the ride because there was so much glare off the panoramic windows.
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    • Day 9

      St. Moritz

      January 12 in Switzerland ⋅ ☀️ -5 °C

      The got off the Bernina Express at the famous ski town of St. Moritz. This is where all the glamorous people come to be seen, so the perfect place for us.

      And it's the perfect place to be if you like really cold weather... like -13° cold weather. The sun was out and the sky was blue, but it was bloody cold.Read more

    • Day 1

      A Frosty Morning Welcome

      October 22, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ -1 °C

      Our journey to St. Moritz in the enchanting Engadin region began with a late arrival, but it was the next morning that truly marked the beginning of our holiday. I awoke to a magical sight – a gentle dusting of snow had fallen during the night. It was a tantalizing preview of the adventures that lay ahead.

      While the world outside was still cloaked in dawn's embrace, I decided to embark on a quiet morning adventure with Awen, our loyal Border Collie. Together, we trekked to the breathtaking Laj Stalej da Staz, hoping to capture the essence of this serene landscape at sunrise. The moment the first light touched the Engadin valley, we were treated to a panorama that took our breath away. Wisps of fog danced gracefully over the valley, while the trees showcased their vibrant autumn hues. The recent snowfall had adorned the landscape with a delicate white veil, creating a captivating contrast with the warm autumn tones.

      Later in the afternoon we decided to take in the snowy wonderland at Muottas Muragl, a destination known for its stunning panoramic views. Awen and Nessy, our two faithful Border Collies, eagerly joined us on this snowy adventure. The ascent to Muottas Muragl was an experience in itself, with the pristine surroundings and the soft crunch of fresh snow beneath our feet.

      Upon reaching the summit, our senses were overwhelmed by the awe-inspiring vistas that stretched before us. The Engadin valley, framed by snow-dusted peaks, seemed like a picture from a postcard. The crisp, clean air invigorated us, and we couldn't resist building a snowman with the dogs, their energy and excitement infectious.

      After a memorable day exploring Muottas Muragl, we made our way back to our cozy apartment, eager to warm up and relive the highlights of our day.
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    • Day 10

      Day 10: Im Land der traurigen Gletscher

      July 10, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 9 °C

      Goodbye Ruhetag - die Beine und Körper durften sich lange genug ausruhen, heute sollten endlich wieder Kilometer gefressen, Höhenmeter erklommen und Schweißtropfen erzeugt werden.

      Doch vorher - natürlich langes und nahrhaftes Frühstück im Spinas (der Tisch vertilgte u.a. drei leckere Croissants (auf Hütten gibt’s nur Brot)). Gegen 10 setzen wir uns in Bewegung und uns erwartete der traumhafte Aufstieg durch das Val Bever zur Chamanna Jenatsch.

      Während sich der Weg im unteren Bereich noch durch einen zauberhaften Nadelwald (Fichten, Kiefern, Lärchen) schlängelte, erreichten wir bald die Baumgrenze und gingen über in Almwiesen. Das ganze begleitet von einem rauschenden Fluß, der von allen Bergseiten gespeist wurde.

      Wir passierten dermaßen relaxte Kuhherden, dass unsere Begegnung vor einer Woche mit den aggressiven Jungbullen wie ein Märchen erscheint. Die Mutterkühe standen ganz gechillt am Wegesrand, die Kälber turnten um sie herum und wir wurden quasi gar nicht wahrgenommen. Das war ganz klar das positive Signal dafür, dass ich den Abend vorher nicht das Geschnetzelte vom Engadiner Kalb ausgewählt hatte, ansonsten wäre mein Stand bei den Kühen wohl deutlich schlechter gewesen (und bei Anni auch).

      Zwischendurch trafen wir noch auf eine kleine Alm, bei der diverse Getränke im Brunnen lagen mit Kasse des Vertrauens. Bergwanderer sind nun mal Ehrenmenschen!

      Es ging kontinuierlich weiter, aber nie richtig steil bergauf, schließlich erreichten wir ein absolutes Murmeltierparadies, wir haben sicherlich um die 50 Stück gesehen, auch ganz kleine Jungtiere dabei - so niedlich! Keine Skipisten, wenig Tourismus - hier fühlt der Mungg (schweizerisch) sich einfach wohl.

      Die letzten 300 Höhenmeter zur Jenatschhütte wurden dann etwas knackiger, um uns herum offenbarten sich ziemlich traurige Restgletscher, auch wenn das Bergpanorama immer noch eindrücklich ist.

      Gegen 14 Uhr erreichten wir die Hütte, Check-In und erstmal Mittagsschlaf, da Anni auf gut 2700m auch etwas "Höhe" hatte und sich akklimatisieren musste (es war halt auch arschkalt). Abends wurden dann die Spielkarten gedroschen, Suppe, Polenta und Erdbeerjoghurt folgten, bevor gegen 21:30 Uhr die Hikers Midnight einberufen wurde.
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    You might also know this place by the following names:

    Albula District, Bezirk Albula

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