Switzerland
Broye District

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Top 10 Travel Destinations Broye District
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Travelers at this place
    • Day 19

      Neuenburger See

      July 12, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

      Vom der Region des Genfer Sees fahren wir über die Landstraße durch schöne Gegend bis nach Portalban am Neuenburger (Neuchateler) See an dem wir vor mehr als 16 Jahren sehr oft in den Oster.- u. Herbstferienmit mit den Kindern waren. Eine sehr schöne Gegend, gut um am See entlang zu wandern, Fahrrad oder Moped zu fahren, oder um Badeurlaub zu machen. Ein Brasilianer der in Bern lebt und hier Badewochenende macht, meinte "es ist fast wie an der Coba Cabana in Rio". Weil es so schön ist und wir von hier direkt die 200 km nach Hause fahren werden, beschließen wir ein paar Tage zu bleiben.
      Natascha, Emilian und Mika besuchen uns.
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    • Day 2–5

      Camping La Nouvelle Plage

      October 1, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 21 °C

      Stopp in der Schweiz...
      Estavayer-le-Lac am Neuenburgersee
      Hübscher recht kleiner Campingplatz direkt am See.
      Hier bleiben wir jetzt drei Nächte... Haben überlegt das tolle Wetter die nächsten Tage lieber am Wasser zu verbringen..Read more

    • Day 13

      An den Murtensee

      October 12, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 13 °C

      Nach der kurvigen Fahrt Richtung Autobahn fahren wir durch das Aosta-Tal und dann Richtung Großer Sankt Bernhard. Die Auffahrt ist kurvig, der Tunnel dunkel aber immerhin nicht so eng wie die Straße nach Gressoney. Ab der Ausfahrt aus dem Tunnel merkt man schon, dass wir in der Schweiz sind. Irgendwie ist alles sauberer und ordentlicher als in Italien. Wir machen eine kurze Rast an der Straße und fahren dann - meistens über die Autobahn - zum Murtensee. Leider ist der CP direkt am See schon geschlossen, aber ein paar km weiter gibt es einen CP der noch geöffnet hat. Der Empfang ist sehr freundlich, wir bekommen sogar Lekkerli für die Hunde mit. Wir parken ein, trinken Kaffee mit dem obligatorischen Törtchen und dann gehen wir an den See, von dort in die Stadt und kaufen für das Abendessen ein. Es gibt Filetsteak mit den Resten des Gemüses von gestern. Lecker!Read more

    • Day 29

      Roman theatre D’Avenches

      August 20, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 28 °C

      The Avenches amphitheatre dates from the early 2nd century A.D., its stairs, walls and axial entrances being made of stone and the seating tiers wood. Ceased to be used in the 4th century, the amphitheatre served as a stone quarry. In the 11th century, the bishop of Lausanne had a fortified tower built on its eastern entrance: the current Roman Museum. The baths of the forum, the theatre and the Tornallaz –the only remaining tower of the roman enclosure of 73 towers – are visible, but most of Aventicum is now buried.Read more

    • Day 9

      sechste Etappe

      June 7, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 17 °C

      Miro hat eine unruhige Nacht. Er verkriecht sich unter mein Bett, findet abet trotzdem keine Ruhe. Erst als wir ihm Gabriel's Fliesjacke am Boden drapieren, scheint er etwad Schlaf zu finden. Früh am Morgen reicht das dann aber nicht mehr. Er braucht wohl noch mehr Nähe und so lasse ich ihn ausnahmsweise auf das Fussende meines Bettes. Das gefällt ihm. Sofort rollt er sich zufrieden zusammen und schläft ein.
      Gegen 9 finden wir uns wieder an Monica's Küchentisch ein und geniessen ein lokales Frühstück. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Zutaten aus der Region kommen.
      Zum letzten Mal auf dieser Tour packen wir unsere Taschen und machen Rose bereit. Unterdessen sind wir sehr eingespielt und es geht zügig voran. Gegen 10:30 starten wir in unsere letzte Etappe. Das erste längere Stück auf Teerstrassen und so marschieren wir erstmal alle vier zu Fuss.
      Dann werden wir tatsächlich auch mal noch nass. Gemäss Wetterprognose haben wir das eigentlich schon viel früher erwartet, aber wie sagt man so schön - lieber spät als nie 😉. Immerhin haben wir unsere Regenjacken nicht umsonst eingepackt und Rose geniesst die Fliegen- und Bremsenfreie Tour.
      Nach Chevenez erreichen wir den Wald und es geht im zickzack Bergauf. 342 Höhenmeter insgesamt, bevor es dann rund 100 Meter wieder runter geht. Diese letzten 10 Kilometer sind etwas ganz besonderes, zumindest für mich. Wir geniessen einen letzten wunderschönen Galopp und spazieren dann gemeinsam die steilste Etappe bis zum höchsten Punkt. Dort wird kurz ausgeruht und dann gemütlich runter spaziert. Ich freue mich über die Stille. Die einzigen Geräusche nach dem endenden Regen sind Rose's Hufe im Chies, die Glöggli am Sulky und das Vogelgezwitscher. Für einen Moment leben wir in einer heilen und friedvollen Welt.
      Dann erreichen wir die Hengstweide direkt neben dem Camping, wo unser Auto und der Pferdehänger auf uns warten. Hier ist es mit der Ruhe natürlich sofort vorbei. Auch am Campingplatz herrscht reges treiben. Wir verstauen alles, Rose bekommt etwas Zeit auf der Weide und dann wird auch schon verladen. Um 14:30 befinden wir uns wieder mit Hänger auf der Strasse. Miro schläft in seiner Box und Rose geniesst den Fahrtwind, während Gabriel und ich den Rest vom gestrigen Lunch verspeisen.
      Nächster Halt ist das Institute Equestre National Avenches. Obwohl der Plan der Anfahrt gut studiert wurde, haben wir etwas Mühe, unseren Platz zu finden. Dann schaffen wir es schliesslich doch und Rose findet sich in einer grossen Box mit seeeeehr viel Stroh wieder... Das wird am Donnerstag entsprechend viel Arbeit geben, die Box zu reinigen 🙈🤪.
      Da das Restaurant neben unserem B&B in Bellerive heute Ruhetag hat, machen wir einen kurzen Abstecher in den Coop. Dann fahren wir die 10 Minuten zu unserem Quartier. Schnell wird das nötigte im Zimmer abgestellt. Dann steigen wir auf die Dachterrasse mit herrlichem Blick über den Murtensee. Hier geniessen wir unser Abendessen in der Abendsonne. Dann wird das komplette Gepäck neu sortiert, damit nur noch das nötigste im Zimmer bleibt und der Rest im Auto verstaut werden kann.
      So lassen wir den Tag gemütlich ausklingen und ich freue mich schon jetzt auf die besonderen Highlights morgen 🤩.
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    • Day 10

      Institute Equestre National Avenches

      June 8, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Pünktlich um 8:30 gehen wir zum Frühstück mit traumhafter Aussicht. Trotz vielseitiger Auswahl verweilen wir hier nicht lange. Avenches wartet auf uns. Dort treffen wir auf Ilena und Patrick, die extra angereist sind 🤗. Für Patrick geht es auf die Trabrennbahn und Ilena führt mich und Rose in den Military-Garden ein. Obwohl Rose eigentlich nicht eingeführt werden muss. Sie kennt diesen Ort von früher. Ob das wirklich ein Vorteil ist, wagen wir allerdings zu bezweifeln. Gabriel ist in dieser Zeit als Dogsitter engagiert, damit Miro und Raschka keinen Unsinn anstellen.
      Anfangs wird am langen Seil vom Boden aus gearbeitet. Abgesehen von den Spaghetti in meinen Fingern, die immer mal wieder entwirrt werden müssen, läuft es ganz gut. Dann wird der Helm montiert und weiter geht's im Sattel. Rose regt sich immer mal wieder kurz auf, lässt sich aber auch schnell wieder beruhigen. Man merkt, dass wir schon länger gemeinsam unterwegs sind und wir einander vertrauen. So haben wir am Schluss doch eine positive Bilanz und sind gemeinsam um eine Erfahrung reicher. Zum Schluss darf mein Rennpferdchen noch für eine Runde auf die Galopprennbahn. Sie ist ziemlich zügig unterwegs und ich lasse ihr freie Hand. Nach einer Runde hat sie dann aber auch genug und steuert in Richtung des Ausgangs.
      Nun haben wir uns alle eine Stärkung verdient. Rose geniesst ihr Extrafutter und wir anderen gehen ins Restaurant. Bei guten Gesprächen stärken wir uns. Dann treffen auch schon weitere Besucher ein. Zwei meiner Schwestern, Patenkind und Nichten/Neffen kommen für einige Plauderstunden vorbei. Es ist eine wunderbare gemeinsame Zeit mit wertvollem Austausch. Schön, dass dieses Treffen so spontan zustande gekommen ist 🥰.
      Bevor wir zurück in unser eigenes Nachtquartier fahren schaue ich nochmal kurz bei Rose vorbei. Die schläft friedlich in ihrer Box und träumt bestimmt von den vielen spannenden Eindrücken der letzten Zeit.
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    • Day 10

      Guten Morgen Sonnenschein

      June 8, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 13 °C

      Ich glaube es ist fast der erste Tag, an dem ich nicht schon in aller Früh das erste mal aufgewacht bin. Heute habe ich tatsächlich bis 7 Uhr geschlafen. Es ist vermutlich auch eine der ersten Nächte, in der ich in letzter Zeit durchschlafen konnte... Es ist ein herrliches Gefühl. Nun sitze ich auf dem kleinen Balkon und geniesse die Morgensonne und den herrlichen Ausblick. Die Vögel zwitschern und die Kühe, auf der Weide unterhalb, grasen friedlich vor sich hin.
      Ich denke zurück...
      Am 4. November 2020 habe ich Rose in Oberriet abgeholt und unsere gemeinsame Reise hat begonnen. Ich weiss noch, wie ich sie mit Gabriel bekannt gemacht habe... "Rose, das ist dein Financier. Gabriel, das ist deine Geldvernichtungsmaschine."
      Es war in den ersten 1,5 Jahren tatsächlich nicht mehr als das. Gabriel war 2-3x mit auf einen Spaziergang oder hat zwecks Optimierung unser Training gefilmt. Bei technischen Fragen war er stets bereit, mir bei der Lösungsfindung zu helfen und hin und wieder ist er auch mit auf eine Ausfahrt gekommen. Die Aufgabenteilung blieb aber stets klar. Gabriel kümmert sich gemeinsam mit mir um unseren Miro, Rose ist und bleibt mein Projekt.
      Als dann Ende Januar die Anfrage kam, Rose komplett zu übernehmen, haben wir das natürlich gemeinsam besprochen. Gabriel war schnell dafür, sagte aber klar, dass er an Tagen, wo ich Rose nicht bewegen kann, nicht neben dem Hund auch noch das Pferd spazieren führt. Damit könnte und kann ich gut leben 🥰.
      Nun blicke ich auf die vergangene Woche zurück und staune! Die Familientour, die übrigens ursprünglich sogar Gabriel's Idee war, hat uns wirklich zusammengeschweisst. Ja, wir Menschen hatten je eine Verantwortung... Gabriel für Miro und ich für Rose. Trotzdem wurde das nicht komplett getrennt. Sehr oft hat Gabriel sich aktiv eingebracht und mich bei Rose unterstützt. Ich denke, ich darf hier schreiben, dass die beiden sich tatsächlich angefreundet haben.
      Auf der Tour gestern sagte Gabriel lachend: "Ja, sie folgt diner Füerlaine und frisst min Franke." 🤣😅🥰 Eigentlich hat sich also nichts geändert, oder doch? Für mich schon! Es ist ein schönes Gefühl, Gabriel ein Stück mit in meine Welt mit den Tieren hineinzunehmen. Auch wenn es dabei bleibt, dass es meine Hauptverantwortung ist, mit den Tieren zu arbeiten, so ist es doch wunderschön, es teilweise auch gemeinsam zu erleben.
      Auch hier schreibe ich das Wort DANKBARKEITgerne gross. Ich bin reich gesegnet und reich beschenkt.
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    You might also know this place by the following names:

    Broye District, Broyebezirk, District de la Broye

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