Switzerland
Gchütt

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Travelers at this place
    • Day 2

      Es geht los die Zweite

      May 22, 2018 in Switzerland ⋅ ⛅ 10 °C

      Zürich schenkt mir Nebel - es kann kaum bessere Aussichten geben, um ins sonnige Bali zu kommen ;-)

      Arghhh- Verkehr die Zweite! Diesmal mit dem Auto. Mega Stau. Kein Vorankommen. Irgendwann die Entscheidung, mich schnell bei der SBahn abzuwerfen, dann über den großen Flughafen zum hintersten Gate...schnell schnell sagte die Frau am Schalter..45 Min Wegzeit zu Fuß....puh... Klatschnassgeschwitzt aber geschafft. ;-)

      Der Flieger ist sehr leer und ich hab direkt mal meinen Platz getauscht und sitze nun ganz allein in ner Reihe. Perfekt. Und das Essen war auch leckerschmecker. Bisher läufts bei mir B-)
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    • Mais Labyrinth

      July 24, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 25 °C

      En Bsuch im Mais Labyrinth näbem Tägi in Wettingen 👍🏻 Mer händ ganzi 69 Minute brucht för alli Pöschtä, zom Glöck hämmer eus ächli a dä Stosseschilder chönne orientiere, aber mer händs gschafft 😃

    • Day 53

      Zu Hause angekommen

      March 23, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 5 °C

      Nun melden wir uns doch noch einmal, jetzt aber zum allerletzten Mal. Aufgrund der vielen Nachfragen, ob wir gut angekommen sind (was uns sehr gefreut hat!), wollen wir unser Ankommen gerne bestätigen. Wir sind am letzten Freitag um 17.30 Uhr in Perth abgeflogen und via Singapur am Samstag Morgen kurz nach 07.00 Uhr in Zürich gelandet 🛬. Der Flug war problemlos und es hat alles bestens geklappt. Die Landung war für uns allerdings „hart“, denn die Umstellung vom normalen Leben in Westaustralien zur Ausnahmesituation in der Schweiz ist gewöhnungsbedürftig.
      An dieser Stelle ein Dankeschön an Marisol und unser Reisebüro, die uns als Erste über die bundesrätliche Empfehlung betr. Rückreise orientiert haben. Unser Reisebüro hat danach für die Rückreise alles perfekt organisiert und wir sind nun froh, wieder zu Hause zu sein.
      Wir kämpfen noch etwas mit dem Jetlag und den ungewohnten Temperaturen, fühlen uns aber fit und gesund 👍! Wir freuen uns, euch wiederzusehen wenn der Coronavirus 🦠 hoffentlich bald Geschichte sein wird!
      Unsere letzten Fotos zeigen Perth beim Abflug, Dirk Hartog beim Überflug und über der Türkei auf 12‘000 Metern.
      Herzliche Grüsse an euch alle und vielen Dank für euer Interesse an unseren Reiseberichten 🙋‍♀️🙋‍♂️
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    • Day 171

      Epilog

      October 20, 2023 in Switzerland ⋅ 🌧 15 °C

      Die Reise ist zu Ende und somit der Zeitpunkt gegeben für ein Fazit.

      Die Reise war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis und ich bin glücklich und zufrieden, sie gemacht zu haben. Von der Idee über die Planung und Vorbereitung, die Erlebnisse, Erfahrungen und kleine Widrigkeiten unterwegs, bis zum erfolgreichen Rücktransport, all dies würde ich auf keinen Fall missen wollen. Es ist auch etwas, das kaum jemand so schon gemacht hat und also auch unter diesem Aspekt speziell und interessant.
      Das Alleine-unterwegs-sein, hat mich nicht gestört. Klar wäre es zwischendurch schön gewesen, den Moment mit jemandem zu teilen. Aber ungestört meinen Gedanken zu folgen und die absolute Entscheidungsfreiheit zu haben waren eben auch schön.

      Strecke:
      Ehrlich gesagt hatte ich mir die Strecke insgesamt romantischer vorgestellt: Weitgehend naturnahe Flusslandschaft, durch die mich die Strömung trägt, dazwischen beschauliche Kanal-Abschnitte und erst gegen Ende dann der breite träge und teilweise von Industrie geprägte Strom. Diese romantischen und beschaulichen Abschnitte gab es schon, aber vor allem der Rhein-Rhone Kanal via Doubs bis zur Saône gestaltet sich primär als eine nicht enden wollende Abfolge von Schleusen mit mehr oder weniger langem zuführendem Kanal. Das heisst nach der Schleuse ist vor der Schleuse, dazu der Kampf mit Algen und eine gewisse Abneigung des Bootes einfach nur stabil geradeaus zu fahren führen dazu, dass es selten für längere Zeit einfach nur gemütlich und entspannt war.
      Gemütlich wurde es dann auf der Saône. Auch gibt es dort sehr viele attraktive Anlegemöglichkeiten. Das Rhone-Tal ist landschaftliche hübsch und recht interessant, hat aber auch längere Kanalstrecken und bietet wenig Anlegemöglichkeiten. So wären z.B. Tarascon und das gegenüberliegende Beaucaire mit Sicherheit einen ausgiebigen Besuch wert gewesen, nur gab es dort absolut keine Möglichkeit anzulegen.
      Das Aufteilen der Reise in Etappen war gut, aber rückblickend denke ich, dass ich mir vor allem auf der Strecke auf Saône und Rhone bis zum Mittelmeer sowohl längere Zeitabschnitte als auch insgesamt mehr Zeit hätte reservieren sollen. Durch die begrenzten Zeitabschnitte wollte ich jeweils ein Etappenziel erreichen und musste dann auch einen Ort finden, an dem ich das Boot während eines Monats und mehr an Land bringen und lassen konnte. Dies hielt mich immer ein wenig auf Trab und davon ab, gemütlich Seitenarme und Zuflüsse nach Möglichkeit zu erkunden.

      Pedalo-Boot:
      Eine wirklich geniale Konstruktion. Die Sitzposition ist äusserst bequem. Die effiziente, hochschwenkbare und auch leicht abzunehmende Pedalo-Antriebs-Einheit ist sensationell. Auch das hochklappbare Verdeckt ist super konstruiert und nicht zuletzt sind die von Thomas extra angefertigte Kiste und die Motorhalterung einfach perfekt. Zudem fährt sich das Boot sehr leicht bequem. Mit moderatem Kraftaufwand, so dass man ihn gut über viele Stunden aufrechterhalten kann, erreicht man eine gute Marschgeschwindigkeit. Einzig das Ruder und die Manövrierfähigkeit lassen kleine Wünsche offen, wobei letztere bei zwei montierten Pedalo-Antrieben und eingespielten Fahrern sicher einiges besser ist.

      Motor:
      Der Motor war als Sicherheit gedacht. Einerseits zum kurzzeitigen Manövrieren gegen eine starke Strömung, wenn die Muskelkraft dazu einmal nicht ausreichen sollte und andererseits als Ersatz-Antrieb, um ans sichere Ufer zu gelangen, falls auf dem Meer in Küstennähe einmal der Pedalo-Antrieb defekt sein sollte. Allerdings hat sich gezeigt, dass die Leistung von Motor und Batterie für beides eigentlich zu schwach sind. Kurzfristig konnte ich mit Muskelkraft eben soviel Vortrieb erzeugen wie der Motor und falls ein rettender Strand oder eine rettende geschützte Buch einmal gegen Wind und Wellen erreicht werden müsste, dann dürften diese wohl kaum viel mehr als einen Kilometer entfernt sein, denn bei Vollast leerte sich die Batterie sehr rasch.
      Dennoch war der Motor unverzichtbar, denn ohne ihn hätte man mich nicht durch die Schleusen gelassen. Zudem konnte ich in kniffligen Momenten unter Motor besser manövrieren und dank der Batterie als Giga-Powerbank war mein Handy-Akku nie leer. So wie ich Motor und Batterie einsetzte, reichte eine Ladung locker für eine Woche.

      Alles in allem war es tolles Erlebnis und eigentlich sollte ich die gemachten Erfahrungen auf einer weiteren Reise anwenden, dann vielleicht wirklich den Rhein hinunter. Ob es dazu kommt? Nicht ganz ausgeschlossen, aber wahrscheinlich wird es mich dann doch eher nach etwas Neuem ziehen.
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    • Australien 2020

      January 28, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 2 °C

      Liebe Freunde und Bekannte

      Der Countdown läuft, am Freitagvormittag geht’s los 🤩😎 Down-under wir kommen 👫

      Was wir unmittelbar nach unserer Pensionierung begonnen haben zu planen, wird nun Realität! Zum dritten Mal nach 2000 und 2008 reisen wir in dieses faszinierende Land. Im Jahre 2000 erlebten wir den Osten von Sydney bis Cairns. 2008 waren wir in Melbourne, anschliessend auf der Insel Tasmanien und zum Schluss auf Hayman Island im Great Barrier Reef.

      Wir geben euch bereits jetzt einen kurzen Überblick über unsere Reise. Während unserem Aufenthalt werden wir euch immer wieder von unseren Erlebnissen berichten mit Fotos und Kommentaren. Unsere Reise beginnt im Süden, in Melbourne. Von Melbourne fahren wir entlang der Great Ocean Road bis nach Adelaide, mit verschiednen Zwischenhalten, u.a. im Grampians Nationalpark. Unterwegs nach Adelaide besuchen wir die 3 Weinregionen Barossa-Valley, McLaren Vale und Clare-Valley. Nach einigen Tagen in Adelaide reisen wir in den Gawler Ranges Nationalpark und fliegen danach von Adelaide nach Perth. Eigentlich wollten wir auch noch einige Tage nach Kangaroo Island reisen, aber leider ist unser Hotel auf dieser Insel anfangs Januar abgebrannt. Dafür haben wir nun etwas mehr Zeit für die Stadt Adelaide und deren Weinregion. Von Perth fahren wir nach Südwesten bis Albany und wieder zurück nach Perth. Anschliessend fahren wir mit dem Camper von Perth nach Broome mit verschiedenen Aufenthalten, u.a. im Nambung Nationalpark, Kalbarri Nationalpark, Denham (Monkey Mia/Shark Bay), Ningaloo Reef und Eighty Mile Beach. In Broome werden wir einige Tage den Indischen Ozean geniessen, bevor wir dann nach Perth zurückfliegen und dort auch noch einige Tage verbringen. Am 8. April fliegen wir zurück und landen am 9. April in Zürich.

      Und jetzt noch kurz einige Daten über Australien: Mit einer Fläche von 7,7 Mio. km2 ist es der kleinste Kontinent, aber das sechstgrösste Land der Welt. Die Dimensionen dieses Landes sind gigantisch: von Norden nach Süden sind es rund 3‘200 km und von Osten nach Westen 4‘000 km. Die meisten der rund 24 Mio. Einwohnern wohnen in den Küstengebieten und den Grossstädten Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth und Adelaide. Die Ureinwohner Australiens sind die Aboriginal People (ca. 320‘000) , die im Norden und im Zentrum Australiens leben.

      Das war es fürs Erste. Wir grüssen euch alle und bis bald!
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    You might also know this place by the following names:

    Gchütt, Gchuett

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