Switzerland
Glâne District

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Travelers at this place
    • Day 50

      Eine Etappe mit Tagesrucksack

      April 19, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute wird Jonas und mir ein besonderer Luxus zuteil: da sich die Herbergssuche für heute Abend als schwierig herausgestellt hat, hat Roby uns angeboten, dass er uns am Ziel unserer Etappe abholen kommt und wir ein weiteres Mal bei ihm und seiner Frau unterkommen können. So ein Angebot können wir natürlich nicht ausschlagen! Also starten wir heute Früh mit leichtem Gepäck; alles, was wir tagsüber nicht benötigen, lassen wir im Haus zurück. Roby bringt uns mit dem Auto zurück an den Punkt in Romont, wo wir gestern aufgehört haben, und wir starten in einen nebligen Morgen.Read more

    • Day 50

      Der 50. Tag

      April 19, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute Abend sind Jonas und ich also zurück in unserer Unterkunft, die wir heute Morgen verlassen haben. Und hier bekomme ich von Roby zu meinem 50. Tag auf dem Camino sogar fünf Kerzen zum Ausblasen! 😍
      Anschließend gibt es köstliches Käsesoufflé und ein typisches Dessert, das aus Baiser und Creme besteht. Köstlich und einer der Gründe, warum ich auf diesem Weg vermutlich nicht abnehmen werde.

      Die Zeit bei Roby und Denise wird mir mit Sicherheit als eines der Highlights auf diesem Weg in Erinnerung bleiben. Sie haben mir, einer eigentlich völlig Fremden, wie selbstverständlich ein Willkommen bereitet, das über Gastfreundschaft weit hinausgeht. Danke dafür. ❤️
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    • Day 1

      Abflug

      February 22, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 7 °C

      Endlich ist es soweit. Vom Flughafen Nürnberg geht's mit 45 min. Verspätung erstmal nach Mallorca.

      Unser Weiterflug führt uns gegen Mittag nach Madrid, von wo es dann direkt nach Panama City geht.

      Update 10:20 h:
      Wegen starken Nebels haben wir mehrere Gratisrundflüge✈️ über Mallorca erhalten und sind dann letztlich wegen anhaltend schlechter Landbedingungen nun in Ibiza gelandet.
      Noch bleiben 2 Stunden um unseren Weiterflug nach Madrid zu bekommen!! Es bleibt spannend...zum Schwimmen isses zu weit😂
      Langsam schwindet die Hoffnung, unseren Anschlussflug noch zu erreichen.

      Update 16:00 h:
      Natürlich haben wir den Flug nicht mehr erreicht = Flüge verfallen, da andere Airline!!! Also in Windeseile umgebucht, damit wir wenigstens heute noch von Ibiza nach Madrid kommen und morgen nach Panama.
      1089,- € hauen richtig in die Urlaubskasse rein 😰, plus eine Hotelübernachtung in Madrid, plus Taxi.... Reicht!!!

      Haben uns in Madrid jetzt trotzdem einen schönen Abend mit leckerem Essen und zwei Bierchen gegönnt.
      Ab morgen eben dann nur noch Jugendherbergen bei Wasser und Brot.

      Es bleibt spannend. Morgen geht's weiter um 15.10 h nach Mittelamerika (hoffentlich🫣).
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    • Day 50

      Die Ringgefährten

      April 19, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 12 °C

      Jonas und ich machen Pause in einem kleinen Dorf, setzen uns auf eine Bank am Dorfplatz und essen eine Kleinigkeit. Als wir fertig sind, kommt Martin um die Ecke, den ich seit Rüeggisberg täglich mehrmals sehe, und schließlich auch Franz, der Schweizer, der seit Freiburg Teil unserer kleinen Pilgerschaar ist.
      "So sind die Ringgefährten wieder beisammen", kommentiert Jonas unser unverhofftes Aufeinandertreffen. Daraufhin wird Franz einstimmig zu Gimli erklärt, ich zu Legolas, Jonas ist Aragorn und Martin nenne ich schließlich Boromir, weil er der einzige von uns ist, der nicht bis Santiago geht, und damit die Truppe schon recht bald verlassen wird. Falls wir uns in Santiago Ringe schmieden lassen, wird er das leider nicht mehr miterleben.

      Wir genießen den Rest der Etappe in vollen Zügen und legen schließlich wenige Kilometer vor dem Ziel noch eine ausgedehnte Pause in der Sonne ein. Es ist einer dieser einfachen Momente, die man auf dem Camino so zu schätzen lernt.
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    • Day 49

      Eine Einladung zum Raclette

      April 18, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute passiert mir etwas völlig Unerwartetes: Jonas, der Deutsche, den ich vorgestern kennengelernt habe und der von Konstanz bis Santiago geht, hat hier einen Caminofreund in der Gegend, der ihn für einen Tag begleitet. Ich laufe den beiden am Vormittag über den Weg und unterhalte mich ein wenig mit dem Schweizer, der zum Glück etwas Deutsch spricht. Dieser lädt mich prompt ein, wie Jonas bei ihm und seiner Frau zu übernachten. Zum Abendessen gäbe es Raclette. Ich falle vor Begeisterung beinahe aus meinen Wandersocken.

      Und tatsächlich: abends finde ich mich in der Nähe von Romont wieder, wo die Frau von Roby uns abgeholt hat. Wir werden liebevoll versorgt und untergebracht, exzellent verköstigt und fallen schließlich totmüde und zufrieden in unsere Betten.
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    • Day 1

      Setting out

      July 2, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 22 °C

      Staring out from Ferney to Zurich. Rico enjoying first class, of course. Barely able to believe the holiday is finally here! And the Interrail app works - bit different from first time, 30 odd years ago, but the excitement is still the same..Read more

    • Day 3

      Romont

      August 9, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 24 °C

      Romont ich komme… und plötzlich war sie da… schon imposant, wenn hinter dem nichts plötzlich eine Stadt am/auf dem Hügel auftaucht…

      Hier hab ich dann auch in der Kirche meinen 3. Stempel abgeholt. Ich war etwas unschlüssig, ob ich noch weiterlaufen möchte, da es erst gegen 15.00Uhr war. Nachdem ich diverse Nummern angerufen habe, wo ich übernachten könnte, wurde mir dann noch eine Nummer gegeben, wo ich nun einen weiteren Schlafplatz gleich am Pilgerweg Ende Romont gefunden habe… yey!Read more

    • Ein Kobold der Murmeln spielt

      September 16, 2021 in Switzerland ⋅ 🌧 20 °C

      Am Horizont ziehen dunkle Wolken auf. Bei Gewitter fahre ich doch lieber dorthin wo die Sonne scheint. Die aktuelle Empfehlung des Routenplaners lautet – einmal quer durch die Nacht! Das hat Vorteile - da sieht man den Regen nicht und hat gefühlt die ganze Straßenbreite für sich allein. In der Schweiz ist das ohnehin alles ziemlich eng. Doch ich will übers Land fahren. Ich will Leute treffen und Geschichten sammeln. Da fahr ich ungern Autobahn um einfach anzukommen. Viel schlimmer wiegt daher wenn der Navigator meint „Autobahn verbieten – schön und gut, interessiert aber nicht…“ Und wenn die Genossen mitten im Kreisverkehr, wo eh schon zu viele Schilder stehen, einfach das Licht ausknipsen, dann ist Nachtruhe! Sonst wird man leicht auch als einziges aktives Fahrzeug im ganzen Kanton noch zur Gefahr. In sechs Stunden kam ich so gerade einmal bis Zürich. Besonders bleiben mir die Eindrücke in Erinnerung wenn in der Großstadt wirklich alle Straßen leer sind und viel zu überdimensioniert wirken. Alles ist eingebettet in das typische schweizerische Flair der Altstadt bei Nacht. Eine bessere Stadtrundfahrt als dieser Uhrzeit hinter der Polizei her zu fahren hätte ich mir nicht wünschen können. Man sieht echt fast alle Ecken der Innenstadt!
      Alsbald bin ich vom Schlaf überwältigt. Am Morgen Regen, immer wieder Regen! Der Blick auf Zürich von oben bleibt mir verwehrt und noch dazu steht gefühlt viel lange Weile auf dem Stundenplan. In gewohnter Radfahrgeschwindigkeit zuckle ich durch die Schweizer Dörfer. Erster Lichtblick bleibt dabei die Stadt Moudon. Sie entpuppte sich als wahres Kleinod historischer Architektur. Haben doch von den Kelten über die Römer bis hin zu den Franzosen und jetzt den Schweizern alle ihren Beitrag geleistet. Ich entdecke wunderschöne kleine Häuschen, die quasi hochkant an den Berg gepresst wurden neben riesigen Herrschaftshäusern mit deren freischwebenden Dächern man gefühlt den Stall, den Hof und die halbe Straße überdacht hat – zu welchem Zweck auch immer. Es wirkt übermächtig sobald man darunter steht. Noch dazu ist es schön anzuschauen ohne all die Touristen einer Großstadt. Ob mit oder ohne sie – die Fahrt durch Lausanne und Genf wirkt auf mich sehr eintönig. In einem Flussbett von Genf offenbart sich indes die ganze Mystik sobald der Regen seine Nebelschleier über dem stillen Wasser ausbreitet während der Himmel darüber aufklart. Sowas sind Momente und Situationen die nie lang andauern, von denen ich aber auch nie genug bekommen kann.
      Indes freue ich mich auf die ersten paar Höhenmeter in ‚La Salève‘, dem Hausberg von Genf. Während Die Stadt selbst bekanntlich noch in der Schweiz liegt beginnt hier das Leben bei Gott in Frankreich, wenn auch nur am Rande. Denn erstmal gibt es am Berg jede Menge Steinschlag wegen dem vielen Regen der letzten Tage. Die Steine grummeln die ganze Nacht wie Murmeln die einer vom Berg wirft. Heute wage ich keinen Schritt an den Berg. Es gibt eine hübsche Tränke zum Essen kochen und Waschen. Die Luftmatratze ist schön kuschelig weich. Was will ich mehr. Doch von morgen an kann es nur bergauf gehen.
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    • Day 9

      8. Wandertag

      March 28, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 8 °C

      Übernachtet in Romont. Zeitig auf den Weg gemacht, Gerade vor mir sah ich den Hügel mit der Militärkaserne Drognens. 1976 Frühling bin ich hier in die Radfahrer RS eingerückt, im Sommer des gleichen Jahre habe ich die UOS gemacht und den Korporal abverdient. Im Sommer 1977 habe ich meinen Leutnant hier abverdient und 1981 den Kompaniekommandanten. An allen noch verbliebenen Haaren hat es mich auf diesen Hügel gezogen. Den Jakobsweg habe ich buchstäblich links liegen gelassen, ich wollte nach all den vielen Jahren meine Kaserne Wiedersehen. Die Eingangswache wollte mich nicht auf das Gelände gehen lassen. Erst als ich den Schulkommandanten verlangte, kam ein älterer Adjutant, ihm habe ich mein Anliegen geschildert, er hat mich verstanden. Ich erhielt eine Ausweiskarte und durfte mich frei auf dem Kasernenareal bewegen. Alles ist anders, viele neue Gebäude aber meinen Kasernentrackt habe ich gesehen und auch das Zimmer wo ich meine ersten Tage in der Armee verbracht habe. Glücklich und traurig zugleich habe ich mich von diesem Ort, der mich und mein Leben so stark geprägt hat.
      Vom Kanton Freiburg habe ich nun in den Kanton Vaud verschoben und die herrliche Landschaft, die vielen kleinen Kapellen bei strahlendem Sonnenschein genossen und übernachte heute in Moudon.
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    • Jour 1 - Départ et arrivée

      June 30 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      Voilà, c'est le moment du départ! Après plus de 5 ans d'attente, c'est le jour J!
      Pour commencer notre beau périple, nous avons pris le train afin de nous rendre à zurich aéroport direction Abu Dhabi ou nous faisons une petite escale!
      Entre deux trois parties de jeux, nous avons déguster de superbes repas et admirer la belle tempête de sable d'Abu Dhabi!
      Après un rapide tour de l'aéroport, nous embarquons pour notre destination finale, Osaka!
      Durant ce vol, Christian en a profiter pour faire la rencontre d'une coréenne avec qui il a fait un duel de Pokémon!
      À notre arrivée sur le sol Nippon, nous avons dit aurevoir à notre ami coréenne et nous nous somme dirigé vers la sortie!
      Après un contrôle de passeport compliqué pour Chris, nous avons enfin pu sortir de l'aéroport pour prendre le bus en direction de notre logement! En l'attendant, il est heure de goûter des boissons Japonaise
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    You might also know this place by the following names:

    Glâne District, Glane District, Glanebezirk, District de la Glâne

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