Switzerland
Jura

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Travelers at this place
    • Day 3

      Tag 3 ab nach Italien

      June 24, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 24 °C

      Fazit von Frankreich.
      Nächstes Mal würde ich tatsächlich ein paar Tage in Frankreich verbringen wollen...es ist sehr hübsch in dieser Ecke gewesen!
      Nur mich versteht niemand. Englisch wollen die wenigsten sprechen und die französisch sprechenden Personen unter uns wollten mit dem "schlechten Schulfranzösich" nicht sprechen.
      Heute ist Tag 3 und irgendwie hatte ich von Lea bisher keine Kulturtasche entdeckt ....auf die Frage,wo denn ihre Haarbürste sei, sagte sie,das sie keine mit hat. Und auf die Frage, ob sie überhaupt irgendwas fürs "Bad" eingepackt hat, sagte sie "nein"🫣.
      "Lea wo ist deine Zahnbürste?"
      "Ich weiß nicht!"
      "Hast du überhaupt eine eingepackt?"
      "Ich glaube nicht..."
      "Hast du dir den ganzen Urlaub die Zähne noch nicht geputzt?"
      "Konnte ich ja nicht ohne Zahnbürste!!"🙄😷🤢
      ...ich hab dann Mal eine gekauft,damit das Kind heute Abend an Tag 3!!!! ihre Zähne putzen darf🤡.
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    • Day 2

      Le Jura Suisse

      May 7, 2023 in Switzerland ⋅ 🌧 15 °C

      Du lac de Bienne à la vallée du Doubs, nous prenons le Jura et ses plis tout de travers. La seule clue, cassure permettant de passer tout droit, est occupée par une grand-route, la voie ferrée et l'autoroute! Les cyclistes amateurs de nature et d'intimité rurale doivent donc passer ailleurs, grimper trois cols et plus de 1500m pour faire 50km de vallée en vallée.

      A chaque col sa surprise, sans compter le vent des sommets, averses et rayons de soleil. Pour finir en beauté, le "creux du Doubs", soigneusement préservé en réserve naturelle verdoyante, nous offre un vrai déluge agrémenté d'une dernière grimpette à 20% sur les cailloux. Un petit camping idyllique en bord de rivière nous attend. Les proprios sont merveilleusement accueillants. Bonheur.
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    • Day 2

      Der frühe Vogel...

      May 31, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      Da ich irgendwie noch im Alltagsmodus bin, stehe ich wie gewohnt früh auf. Kurz nach 7 bin ich bereits im Stall und finde ein zufriedenes Pferd vor. Auch Rose hat die erste Nacht im Jura gut überstanden 🙂.
      Nachdem der Stall ausgemistet und das Heunetz aufgefüllt sind, begeben wir uns auf eine nahegelegene Wiese. Rose geniesst das frische Gras, während Miro und ich uns in der Morgensonne wärmen. Es ist still und friedlich.
      Nach dem Frühstück geniesse ich eine entspannende Massage. Leider war es im Engadin nicht mehr möglich, weil beide Masseure, die ich sonst regelmässig aufsuche, im Urlaub waren. Umso schöner, dass es hier klappt.
      Auch am Nachmittag darf Rose für zwei Stunden draussen fressen. Dabei bewegt sie sich im Radius des Stricks um mich herum und ich schau ihr einfach zu. Miro schläft derweil neben mir. Ich wusste bis heute nicht, dass ein Pferd grasen zu lassen eine solch meditative Wirkung haben kann. Herrlich.
      Später begeben wir uns wieder auf die Strasse. Wir fahren alle Stationen an, die wir auf unserer 6-Tages-Tour besuchen. Überall wird das Futter für Rose und Miro deponiert. Dann wird kurz die Unterkunft besichtigt. Alle Gastgeber sind sehr freundlich und lassen uns kaum mehr weg. So dauert die ganze Sache auch doppelt so lange wie gedacht.
      Mit Proviant für die nächsten Tage treffen wir schliesslich wieder auf dem Camping ein. Es ist gut gesehen zu haben, wo wir während unserer Tour jeweils unternommen werden. Gelassen geniessen wir den Abend.
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    • Day 7

      vierte Etappe

      June 5, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir lassen es heute ruhig angehen und geniessen um 9 Uhr ein ausgiebiges Frühstück. Es ist genug Zeit, die grosse Auswahl zu geniessen und den Details im Haus noch etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Wirklich ein besonderer Ort, den wir gerne weiterempfehlen können, wie übrigens alle Unterkünfte bis jetzt. Um 10:15 werden wir in den Stall gefahren. Rose geniesst noch den Weidegang und wir warten gerne einige Minuten, bis sie beschliesst, uns im Stall aufzusuchen. Um 11:20 sind wir wieder on Tour. Heute geht es mehrheitlich im Wald vorwärts. Dafür sind wir sehr dankbar, denn es ist doch sonniger als erwartet. Rose läuft nach wie vor sehr gut und ist ausgeglichen und zufrieden. Einzig die Bremsen machen ihr und uns zu schaffen. Die kommen trotz aller Abwehrmechanismen immer wieder. {So ähnlich wie Sorgegedanken... Die lassen sich auch oft nur schwer abschütteln und bringen uns doch überhaupt nicht weiter... Mehr dazu vielleicht ein anderes Mal.}
      Gegen 13:00 gibt's Lunch neben einer Hütte am Waldrand. Rose macht sich genüsslich über das Gras her und wir anderen bedienen uns am mitgebrachten Proviant.
      Dann gehts weiter und wir passieren Porrentruy. Gabriel legt einen Sprint zum Bancomat hin, damit wir wieder flüssig sind. Rose wird derweil in Dauerschleife parkiert, da sie nicht gerne still stehen will. Man merkt uns allen langsam die vielen Kilometer an und so entscheiden wir noch auf den letzten Kilometer, die Route morgen auf das Minimum zu kürzen, um uns allen etwas Pause zu gönnen. Dann erreichen wir la Ferme de Bonheur. Wir werden einmal mehr herzlich empfangen und wunderbar versorgt. Rose darf für einige Stunden auf die grosse Weide und auch wir dürfen uns auf unserem Zimmer ausruhen, bevor es dann zum Abendessen geht. Man merkt die Feiertage, denn zum ersten Mal stehen neben Rose noch drei weitere Gastpferde auf der Wiese. Drei Familien sind mit Planenwagen von Eurotreck unterwegs und übernachten ebenfalls hier. Das Abendessen ist ausgezeichnet und im Anschluss darf Rose ihr Nachtquartier beziehen. Zurück auf dem Zimmer wird ausgiebig mit Miro gekuschelt. Da die üblichen Sofa-Zeiten auf dieser Reise leider nicht eingehalten werden können, kommt das eher zu kurz.
      Jetzt freuen wir uns auf eine erholsame Nacht, die bestimmt stattfindet, wenn die Kinder alle "verstaut" sind. 😉
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    • Day 6

      dritte Etappe

      June 4, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 24 °C

      Schlafen im Stroh... Wir geniessen die wohlige Wärme und das Dach über dem Kopf. Miro freut sich darüber, dass er den Lamas entkommen ist und in Sicherheit schlafen kann und sogar Rose findet, ihr Strohplatz ist genehm, um sich hinzulegen. Fazit: Die Übernachtung im Stroh kann durchaus wiederholt werden - einfach nicht allzu oft 🙃.
      Um 7:15 ist Tagwache und wir packen unsere Sachen zusammen. Einmal mehr werden wir herzlich bewirtet und geniessen ein ausgiebiges Frühstück. In aller Ruhe wird Rose bereit gemacht. Gegen 9 Uhr begeben wir uns wieder auf die Strasse. Es soll heute ziemlich warm werden... Mal sehen wie wir das verkraften.
      Schon nach wenigen Minuten geht es steil Bergauf an die Grenze von Frankreich. Direkt danach wieder steil hinunter. Zum Glück sind Gabriel und Miro gut zu Fuss, denn alle drei zu ziehen und zu halten wäre für Rose hier nicht möglich. Sie absolviert das Sportprogramm dennoch bravourös.
      Nach einigen Minuten auf einfacheren Wegen will das Navi, dass wir rechts Abbiegen. Ausser Wald können wir da aber nichts sehen. Gabriel überprüft alles und bestätigt, da müssen wir durch. So wagen wir uns durch das Dickicht. Hier sagen Bilder mehr als Worte... Viel Spass beim Video.
      Kurz darauf werden wir vor zwei Routenoptionen gestellt. Die Karte sagt links der Strasse entlang. Der Wegweiser sagt quer über das Feld. Was nun? Wir Vertrauen den Wegweisern und es wird ziemlich spektakulär. Am Ende des Wiesenweges kommt hohes Gras. Weiter nichts, oder doch? Da am Baum am Waldrand erspähen wir das Reitzeichen und steuern mutig darauf zu. Kaum den Wald erreicht muss ich erkennen, dass wir da mit Pferd und Wagen niemals durchpassen. So wird der Wagen abgehängt, alles gesichert und Rose durch den engen Waldweg geführt. Und der Wagen? Gabriel greift zu und manövriert ihn mit Kraft und Geschick im Zickzack zwischen den Bäumen hindurch. Eigentlich schade, fehlen hiervon die Fotos, aber dazu ist einfach keine Zeit. Rose ist etwas nervös und ich bin einfach dankbar, dass wir am Ende alle heil auf der nächsten Waldstrasse stehen. Da hat's dann auch gleich viel Platz und Schatten. Ideal, um eine kleine Pause einzulegen.
      Weiter geht's 9 km auf wunderbaren Waldwegen in allen drei Gangarten. Es ist herrlich schattig und wir können endlich zu Dritt den Wagen geniessen. Rose scheint es nichts auszumachen, dass sie als einzige zu Fuss unterwegs ist. Im Gegenteil, es scheint ihr Spass zu machen, zügiger unterwegs zu sein. Gegen 11:30 erreichen wir den Etang du Milieu in Bonfol. Hier gibt es eine ausgiebige Pause und für Miro natürlich das lang ersehnte Bad. Im Anschluss nehmen wir die letzten Meter unter die Räder, Hufe, Füsse und Pfoten und erreichen gegen 13:15 das Domizil von Rose für die nächsten Stunden. Es gibt eine erfrischende Dusche, die Rose sichtlich geniesst und anschliessend wird genüsslich paniert (Video 2 😃).
      Nachdem alles sauber und verstaut ist, überlassen wir Rose ihrer neuen Umgebung und Gabriel, Miro und ich begeben uns zu unserer Unterkunft. Es ist ein kreativ eingerichtetes Haus mit traumhaftem Garten. Gabriel packt sich umgehend einem Liegestuhl, während ich erstmal unter die Dusche springe. Der restliche Nachmittag und Abend wird ohne grosse Aufregung verbracht. Das ist auch dringend nötig, denn wir alle sind ziemlich geschafft. Ein weiterer wunderbarer Tag neigt sich dem Ende zu, und wieder einmal ist DANKBARKEIT ganz gross geschrieben.
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    • Day 5

      zweite Etappe

      June 3, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute beim Frühstück werden wir von einem Platzregen überrascht. So verschieben wir unsere Abreise um eine halbe Stunde und gehen erst um 8:30 los.
      Im Vorfeld haben alle von den weiten Ebenen im Jura erzählt. Davon merken wir wenig. Es geht schon auf den ersten Metern steil Bergab, sodass wir auf dem aufgeweichten Waldboden alle 4 zu Fuss gehen. Heil unten angekommen geht es dann zügig vorwärts. Rose hat vom vorsichtigen bergab laufen genug und will ihre Beine bewegen. So geht's im zügigen Trab am Waldrand entlang. Wir sind grösstenteils auf schönen Wald- und Wiesenwegen unterwegs, aber auch Offroad kommt heute nicht zu kurz.
      Insgesamt läuft Rose heute ausgesprochen gut. Kein Vergleich zu gestern. Es ist richtig schön, so unterwegs zu sein. Auch Miro schätzt unterdessen die Vorzüge des Sulky und steigt zügig ein, wenn wir ihn danach fragen. Aufgrund der mehreren starken Höhenunterschiede wählen wir die etwas kürzere Route für heute, damit wir Rose nicht überlasten. Auf dem Hof in Lugnez eingetroffen beäugt Rose sehr skeptisch die unbekannten Tiere wie Emu's, Schweine, Lamas und Enten. Nach der erfrischenden Dusche geniesst sie das Wälzen auf der Weide. Dann später geht es in die Boxe zur Erholung.
      Miro treibt einen Tennisball auf und freut sich über das Spiel damit. Zwischenzeitlich hat er dem Hofhund auch noch den Knochen abgeluchst.
      Heute schlafen wir alle 4 im Stroh. Mal sehen, ob das ein zu wiederholendes oder doch eher einmaliges Erlebnis wird. Bis dahin bleibt aber noch etwas Zeit, die wir gern mit "nichts tun" füllen.
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    • Day 4

      erste Etappe

      June 2, 2022 in Switzerland ⋅ ☁️ 16 °C

      Früh um 8 Uhr brechen wir auf. Alles Nötige hat seinen Platz auf dem Sulky gefunden und so starten wir unsere erste Etappe. Es geht von Réclère über Damvant, Grandfontaine und Fahy nach Mormont - Courchavon. Anfangs noch empfindlich kühl steigt die Temperatur langsam an. Es bietet sich uns eine vielseitige Route. Nicht nur Bodenbeschaffenheit und Umgebung, sondern auch die Stimmung von Rose sind sehr abwechslungsreich (so kenne und liebe ich sie).
      Trotz der vielen Eindrücke, die Menschen, Hund und Pferd zu verarbeiten haben, können wir die gemeinsame Reise geniessen. Um 12:30 erreichen wir unsere Unterkunft. Miro nutzt den Brunnen vis-a-vis für ein erfrischendes Bad und wird von der unerwarteten Tiefe überrascht. Zum Glück ist Gabriel zur Stelle, um unseren schwarzen Freund heldenhafte aus dem Wasser zu retten. Da grad alle mit Mittagessen beschäftigt sind können wir uns viel Zeit mit dem Ankommen lassen. Da wir vorgestern schon hier waren wissen wir ja, wo wir was finden können. Kaum hat Rose ihre Box bezogen macht sie sich genüsslich über die Heu-Selbstbedienungsstation her. Doch nach einigen Bissen scheint die Müdigkeit überhand zu nehmen und so döst sie etwas vor sich hin, während wir nebenan unsere Sandwichreste verputzen (der erste Teil davon diente als Frühstück während unserer Pause gegen 10 Uhr). Dann bekommen auch wir anderen unser Zimmer zugewiesen und die Zweibeiner geniessen eine ausgiebige Dusche.
      Den Nachmittag nutzen wir zum Ausruhen und so ist es nun schon nach 18 Uhr. Ich sitze mit Miro auf dem Hof in der angenehmen Abendsonne und lauschte dem Vogelgezwitscher und dem zufriedenen Kauen von Rose.
      Könnt ihr euch vorstellen, wie dankbar und zufrieden ich grad bin?
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    • Day 3

      Top und Flopp

      June 1, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 14 °C

      Früh um 8 Uhr gehen wir zu dritt auf Entdeckungstour. Wir begehen die ersten Kilometer von Morgen und überzeugen uns von der guten Wegbeschilderung. Rose tut sich anfangs etwas schwer mit der neuen Umgebung und zeigt sich eher von ihrer temperamentvollen Seite. Zum Schluss sind wir dann aber alle wieder entspannt.
      Am Nachmittag gibt es wieder frisches Gras. Rose lässt sich vom einsetzenden Regen nicht beeindrucken und ich bin froh, einen Schirm zur Hand zu haben. Zurück im Stall ist mein wählerisches Pferd wenig begeistert von dem staubigen Rest Heu, das noch zur Verfügung steht. Zum Glück gibts dann am Abend frischen Nachschub, der gern genommen wird.
      Dann geht's ans Packen. Alles unnötige wird aussortiert und der minimierte Rest in die dafür vorgesehenen Taschen gepackt. Alles was wir in den nächsten Tagen nicht unbedingt brauchen, wird im Auto verstaut, damit wir morgen früh keine Zeit verlieren.
      Dann gibt's das Abendessen. Ich entscheide mich für zwei Vorspeisen. Leider hält nur einer der beiden Teller, was er auf den ersten Blick grossartiges verspricht... Naja, Miro macht sich im Anschluss genüsslich über den Lachs her, den ich ihm anbiete. Somit können wir den Flopp wenigstens etwas reduzieren.
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    • Day 1

      Zecken und andere Tiere

      May 30, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 14 °C

      Der erste Abend verlief ruhig. Miro hat sich beim Abendessen über die vielen schwarzen Plagegeister genervt und wir haben unsere Mägen gefüllt. Anschliessend sind wir gemeinsam durch den angrenzenden Wald gestreift. Dabei durften wir zwei Rehe beobachten. Immer wieder etwas ganz besonderes für mich. Warum? Mein Name bedeutet Reh und es fühlt sich für mich immer wie ein Händedruck aus dem Himmel an, wenn ich eins dieser scheuen Tiere zu Gesicht bekommen darf.
      Im Anschluss gabs dann noch das Bettmümpfeli für Rose. Dabei spürte ich ein leichtes Kribbeln über meiner Socke. Ein Blick bestätigte den unerwünschten Besucher... Ein winziger Blutsauger suchte sich sein Abendessen. Ich habe mich schon oft gefragt, was Zecken eigentlich für einen Nutzen haben. Klar ist, dass auch wenn sie im Tierreich scheinbar einen Nutzen haben, sie für uns Menschen ziemlich ungesund sein können. Vor einiger Zeit habe ich hierzu einen "Geistesblitz" erhalten. So nenne ich Gedankengänge, die scheinbar aus dem Nichts kommen und mir Erkenntnisse über Gott und das Leben geben.
      Ich hatte also auf einmal den Gedanken, dass wir Menschen in unseren Leben oft Zecken mit uns rumtragen (z.B. ungesunde Beziehungen oder Verhaltensmuster). Obwohl sie nicht nur unser Lebenselexir saugen, sondern auch noch zusätzlich Gift abgeben, entfernen wir sie nicht. Wir marschieren, vielleicht auch unbewusst, mit ihnen durchs Leben, obwohl sie uns Kraft und Freude rauben.
      Ich möchte solche Zecken in meinem Leben nicht "füttern". In diesem Zusammenhang nehme ich die Einladung aus Matthäus 11,28 immer wieder gerne an: »Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen."
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    • Day 1

      Réclère

      May 30, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 17 °C

      Der check-in gestaltete sich eher harzig, weil keiner so richtig Bescheid wusste. Irgendwann wurde uns dann aber doch wenigstens die Pferdebox gezeigt. So konnten wir den ersten unserer zwei vierbeinigen Freunde aus der Transport-Kiste befreien und Rose hat sich sofort über das bereitgestellte Heu hergemacht. Es scheint ihr in der temporären Unterkunft zu gefallen. Später haben wir dann auch alle Infos zu unserer Unterkunft erhalten und jetzt heisst es geniessen. Wir werden es die nächsten zwei Tage hier etwas ruhiger angehen lassen, bevor es am Donnerstag auf unsere Rundreise geht.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Jura, Kanton Jura, Cantón de Jura, كانتون جورا, Кантон Юра, Юра, Cantó del Jura, Kantono Ĵuraso, Cantón del Jura, Jura kanton, Jura kantonamendua, کانتون ژورا, Cànton du Jura, Cantón de Xura, זורה, जूरा कैन्टन, Canton Jura, Kanton iti Jura, Júra, Giura, ジュラ州, იურის კანტონი, 쥐라 주, Iura, Canton Giüra, Juros kantonas, Juras kantons, युरा, Wilayah Jura, Jura Chiu, Kantonen Jura, Canton de Jura, جورا, Chantun Giura, Cantonul Jura, Canton Giura, Canton o Jura, Кантон Јура, Jimbo la Jura, รัฐชูรา, کینٹن جورا, 汝拉州

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