Switzerland
Le Chenit

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Travelers at this place
    • Day 38

      St.Cergue bis fast Mont Tendre

      July 30, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Typisch „unser“ Jura…
      …sind die weißen Kalksteine und besonderen Gesteinsformationen
      …sind die Mauern, bei denen wir uns immer fragen, wie lange man wohl braucht, um sie zu bauen und über die Geduld dafür staunen
      …sind die großen Bergahornbäume
      …sind die riesigen Kuhweiden
      …ist die Wegwarte am Wegesrand im Sommer
      …ist der Wechsel zwischen Wald und offener Hügellandschaft.

      Fast wieder wie ein Stück Heimat. Wir erinnern uns an viele Wegabschnitte und genießen das vergleichsweise leichte Gehen, auch wenn der Rucksack voll ist mit Verpflegung und Wasser.
      Wir treffen ein Schweizer Paar, das in einer Woche wieder zuhause bei Basel ankommen wird und Ende Februar auf den Fernwanderweg E4 in Spanien gestartet war.
      Wir sehen kurz den Mont Blanc!
      Wir haben einen friedlichen leicht windigen Übernachtungsplatz mit Blick auf den Genfer See, den Dole, auf dem wir gestern waren und auf zwei Berge, die wir morgen erreichen werden.
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    • Day 38

      Exkurs: Das allerwichtigste beim Wandern

      July 30, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

      Es ist kurz vor 18 Uhr und wir sind auf einem Vorgipfel des Mont Tendre, dem „zarten Berg“., der gleichzeitig der höchste Berg im Schweizer Jura ist. Wir haben beschlossen, die Nacht hier zu verbringen. Ein idealer Ort mit Blick auf den Genfer See, den Montblanc und leichtem Wind.

      Höchste Zeit für diesen privaten Eintrag von mir (Reinhard), Rafaela weiß noch nichts davon 😇.
      Er dreht sich um das wichtigste Element einer Reise (durch die Berge und durch das Leben!): die Weggefährten.

      Ich habe viele gute Wegbereiter, Wegbegleiter und Weggefährten gehabt. Doch niemand wird je den Rang von Rafaela erreichen.
      Es zeigt sich hier auf unserer Tour wieder einmal verstärkt, wie gut wir zusammen passen. Wir denken die gleichen Dinge, haben zeitgleich die identische Ideen, müssen uns bei Entscheidungen seltenst einigen, weil wir die gleichen Antreiber haben, gehen fast im gleichen Takt, sehen die gleichen kleinen Dinge am Wegesrand.

      Vor zwei Wochen wurden wir gefragt, ob wir noch miteinander redeten bei so vielen gemeinsamen Kilometern. Wir schmunzelten und hatten beide die gleiche Antwort. Wir können nicht nur miteinander reden (und es gibt auch nach 20 Jahren noch Neues!), sondern auch miteinander schweigen, lachen und auch einfach miteinander nichts tun.

      Der Weg oder das Ziel? Ohne dich, Rafaela, wollte ich weder unterwegs sein noch ankommen. Mit dir ist alles „egal“.

      Und ja, das ist eine Liebeserklärung 😘
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    • Day 60

      Saying bye to Nanny and Grandad

      August 14, 2017 in Switzerland ⋅ ☀️ 17 °C

      Yesterday was a sad day because Nanny and Grandad were leaving to Ireland. 😩
      We had to get things packed up on the house because we had to leave at 10am. But guess what? I had a visitor yesterday. A huge spider in my waters, 😱😱😱😱 Nanny told me there was a spider in my water and I freaked out! Luckily, I didn't drink it! Phew! 🤢🤢
      To get to the airport, it took us app. 1h30min and it felt really long . We stopped ✋ at Joux Plan. A place that David and Eilis have been before. There was a lake, some cows and the view was nice 👍. When we reached the airport, we had lunch in the food court. Me and Conor had a kids meal, Mammy and Daddy had Thai food and Nanny and Grandad had tea. ☕️ just tea. 😺😺 It was hard to say bye to Nanny and Grandad because we had a good 11days together in Ireland 🇮🇪 and France. 🇫🇷 But we had to leave to check in to our hotel, so we had to go. We checked in to our hotel in Switzerland 🇨🇭 and we went for a walk. We walked 4km but it felt Long. The hotel is a small hotel, with 2 tiny beds stuck together, but I slept well. (Now Grandad can't take a photo of me sleeping 😌) Today we are going swimming 🏊 and Cycling. (Not mountain biking)
      I miss Nanny and Grandad. 😫😫
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    • Day 60

      Bye to Nanny and Grandad japanese

      August 14, 2017 in Switzerland ⋅ ☀️ 17 °C

      昨日は寂しい日でした。どうしてかというと、ナニーとグランダが帰る日だったからです。けれど、私の水に大きなクモがいました。ぎゃーーーーーーーー😱😱😱😱😱😱😱😱
      モルジンから空港までは1時間30分かかりました。40分ぐらい車に乗ってたら、ダデイは
      「お外をみて」
      て言いました。湖と牛🐮がいてキレイでした。そこの名前はジュプランです。アンクルデイビッドとアイリッシュもジュプランに行った事あります。空港についた時間は1時でした。コナーは
      「ネー もうお腹すいてんだから、ランチ食べても良いい?」
      て聞きました。ダデイは
      「良いよ。みんなで食べに行こうか」
      と言って、みんなでフードコートに行きました。私とコナーはキッズミールにして、可愛いおもちゃがついてきました。ママとダデイはタイ料理を食べました。ナニーとグランダはスターバックスのお茶を飲みました。美味しそうでした。🤤(yodare)
      ナニーとグランダにバイバイいう時、さびしかったっです。どうしてかというと、ナニーとグランダと11日ずっと楽しい過ごしをしてたからです。グランダと釣りをしたり、アイルランドでみんなとご飯を食べたり、して楽しかったです。スイス🇨🇭のホテル🏨は小さなホテルです。ベッド🛏が2つあって、プチな部屋です。朝ご飯は、半熟たまご🥚、コーンフレークとヌテラパンを食べました。美味しかったです!
      明日、またアイルランドに行って、みんなに会いたいけれど、学校があるから、いけません。😤😩
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    • Day 6

      Bye bye les Clochettes du Risoux

      May 28, 2022 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      Hello les followers,
      hier nous avons atteint la moitié de notre périple soit 210 km. En dénivelé cumulé, nous atteignons environ l'altitude du Mont blanc aperçu hier, mais c'est l'Everest que nous visons ! Ça promet encore plein de photos de fleurs, de branches, de prairies, de champs d'herbes... ❤️Read more

    • Day 14

      Eine Königsetappe im Jura

      August 8, 2021 in Switzerland ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach meiner erzwungenen Regenpause kann es heute endlich wieder losgehen, das Wetter soll für die nächsten Tage stabil bleiben und sogar richtig warm werden. Ich hab richtig Bock, nach drei Tagen wieder auf dem Rad zu sitzen. Eine Sache, die übrigens immer gleich bleibt: Vom Aufstehen bis zum Losfahren sind es ziemlich genau zwei Stunden. Jedes Mal. Eigentlich achte ich nie wirklich auf die Zeit und ziehe mein Programm mit zusammenpacken, Frühstück machen und Zelt abbauen immer recht planlos durch. Trotzdem schaue ich regelmäßig erstaunt auf die Uhr, wenn ich dann auf dem Sattel sitze.

      Direkt nach dem nächsten Dorf kippt die Straße relativ abrupt nach oben, der erste Pass beginnt. Nach kurzer Zeit überholen mich insgesamt drei E-Biker, einer schwatzt mich beim Überholen noch grinsend von der Seite auf französisch zu, während ich mit hochrotem Kopf versuche, auf dem Sattel zu bleiben und genau null verstehe. Ich bin mir sicher, es war etwas Aufmunterndes. Oben angekommen muss ich mich erstmal in meinem Kalender vergewissern, dass August ist, denn es sind windige 10 Grad hier oben (immerhin auch auf 1.200 Metern Höhe). Voll bejackt rolle ich nach einer Dehnpause ins Tal.

      Heute liegen noch zwei weitere Pässe vor mir. Der zweite ist ein Kinderspiel, die schmale Straße schlängelt sich durch waldiges Gebiet. Direkt neben mir, offenbar mal wieder die französische Grenze. Plötzlich öffnet sich der Wald und gibt den Blick auf steile Abhänge mit gewaltigen Kreidefelsen frei. Wieder sind die Temperaturen eines Augusts nicht wirklich würdig. Ein Stück weiter kann ich sogar bis zum mehrere Kilometer entfernten Lac de Neuchâtel und die dahinterliegenden Alpen schauen. Atemberaubend und eine klare Belohnung.

      Nach einer rasanten Abfahrt unten im Tal erwarte ich eine entspannte Weiterfahrt. Weit gefehlt, ich muss mich über hügelige Straßen und gegen den Wind durchs Tal kämpfen. Kurz vor dem dritten Pass komme ich in Vallorbe an, in der ich die Gelegenheit hätte, mein Zelt neben einem Schwimmbad aufzuschlagen. Es ist 16 Uhr, eigentlich reicht's mir für heute. So richtig überzeugt bin ich aber nicht mit dem Gedanken hierzubleiben. Zumal ich dann morgen nur noch über einen letzten Pass kraxeln müsste. Mehr instinktiv als überzeugt fahre ich los - und werde mehr als belohnt. Der meist nur leicht steigende Waldweg führt mich durch ein super schönes Naturreservat, flussaufwärts an einem Bach entlang. Zwei Mal sehe ich sogar Rehe im Dickicht verschwinden. Kurz überlege ich, heute Nacht hier zu zelten. Keiner der möglichen Spots überzeugt mich jedoch so richtig.

      Am Ende sind es dann doch meine letzten Körner, mit denen ich zum am Lac de Joux gelegenen Campingplatz einfahre. Ich habe Glück und kann direkt am Waldrand zelten, also immerhin ein bisschen Outdoor-Feeling.
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    • Lac de Joux

      May 19, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Reise geht weiter über Buttes, St-Croix, Baulmes, Lignerolles, Les Clées, Bretonnière, Le Day, Vallorbe, über den Col d'Orzeires bis zum Lac de Joux. Wir passieren Le Pont und suchen nach einem Platz für eine Mittagspause. Der Nordseite des Sees entlang fahren wir bis Sentier und dann am Ufer ein Stück zurück, am Campingplatz vorbei zum Picknickplatz am Wasser.
      Erst spazieren wir noch eine Weile weiter dem Ufer entlang, so das Lotta wieder mal baden kann. Wellengang und Wind sind beinahe wie am Meer.
      Danach gibt es ein Picknick mit Bratwurst vom Grill. Der Platz ist gut ausgestattet, mit mehreren Grillstellen und Holz. Es folgt ein kleine Pause in der Waagerechten.
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    • Day 194

      Gelobtes Vaterland

      July 3, 2015 in Switzerland ⋅ 🌙 22 °C

      Heute standen wir früh auf. Es war vier Uhr Morgens. Wir fuhren an Lyon vorbei. Wir fuhren nach der Schweiz. Als wir ihm Jura einen See entdeckten gingen wir baden und skimen. Danach gingen wir in der Schweiz auf einen Campingplatz um uns auszuruhen.
      Toll war das es dort Pedalo gab.
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    • Day 3

      City Tour Avenches-Estavayer-Yverdon

      June 14, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 11 °C

      Today - after a rainy night we went back on the road again.
      First stop: Avenches. Impressive with its amphitheater! Then we stopped in Estavayer-le-Lac - with another historic city center with a castle of course. Impressive church as well.
      Yverdon was our last stop before heading up into the Vallee de Joux, where we will stay overnight.
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    You might also know this place by the following names:

    Le Chenit

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