Switzerland
Loch

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Travelers at this place
    • Day 7

      Bis zur Rheinquelle

      August 25, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

      Die letzte Nacht verbrachten wir auf dem majestätischen Furkapass, und wir wurden mit einem spektakulären Sonnenaufgang auf 2500 Metern Höhe belohnt. Frische Croissants und das atemberaubende Farbenspiel des Himmels machten diesen Morgen zu einem unvergesslichen Erlebnis.

      Auch heute ist unser Verlangen nach Abenteuern nicht gestillt. Wir fahren erneut hinab ins Tal, um dann den Oberalppass zu erkunden. Dieser Pass hat für mich bereits vor zwei Jahren eine besondere Bedeutung erlangt. Hier erwartet uns die anspruchsvollste Wanderung unserer Reise, eine Herausforderung, die uns jedoch vielfach belohnt.

      Die Wanderung ist eine Reise der Vielfalt. Ein Auf und Ab der Emotionen, während wir Gipfel erklimmen, über einen Grat wandern, durch Felsenmeere absteigen und schließlich den Ursprung des Rheins erreichen – die majestätische Rheinquelle.

      Jeder Schritt auf dieser Wanderung erinnert uns daran, wie reichhaltig und facettenreich die Natur der Alpen ist, und wie sehr sie uns inspirieren kann. Dieser Tag markiert den perfekten Abschluss unserer Reise durch die atemberaubende Schweizer Landschaft.
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    • Day 31

      Glacier Express

      January 14 in Switzerland ⋅ ⛅ -2 °C

      Having seen some of the most beautiful sections of the dolomite while travelling on the Benina Express, we knew that the Glacier Express was going to be next level. Instead of 2 hours, we were in for 8 hours of beautiful train travel through valleys and mountain ranges that rivalled those seen two days earlier. Though this time, we sat in luxury, a spacious, comfortable seat with audio information pieces, traditional Swiss music, a drink and food menu, all to go with some of the most beautiful landscapes I've ever seen in my life. We started with a small ascent toward the town of Chur where we experienced some fantastic mountains and icy landscapes, we then fell in altitude slightly and regathered ourseleves at the foothills of the alps, witnessing beautiful rivers and frosted green trees. Shortly after this, we began our ascent back into the mountains. This began the highest we would peak as we approached the town of Andermatt. Funnily enough, I had friends current here skiing, and although we stopped for photos, we never ran into them. When we stopped here, we were close to our highest altitude and got some of the best views. It was honestly the closest I've ever been to having my breath literally taken out of my lungs. Whether you attribute this to the cold or the view is up to you, but I could barely believe my eyes. Seeing the skiiers and snowboarders carve down the hill while overlooking the beautiful mountains has truly given me a good enough reason to take up the sport. Not only does it look endlessly fun and thrilling, but the views you get while doing it have to be some of the best in the world. Even as we continued on the train, the endless number of slopes we passed only reinforced the fact that snowboarding gives you plenty of opportunities to see the mountains while you have fun. Perhaps on my next trip, will i give myself time to pick it up. Once we passed Andermatt, we began our descent again, though the views didn't stop until we hot the town of Brig. By this time, we were truly in the valley, and although there were still some magical rivers, the mind-blowing mountains were well and truly behind us. After 8 hours on the train, we finally arrived and witnessed the beautiful town of Zermatt for the first time. It was so quaint and amazing. Though small and simple, it had a great atmosphere, with plenty of holidayers and skiiers not too afraid of the cold to stop them from a night out. We briefly went for a walk after we dropped off our bags but were sure to not spoil too much of the town for ourselves. As such, we stopped for a famous Swiss hot chocolate and then once again passed by the supermarket for some dinner before bed.Read more

    • Day 56

      Gotthard Pass

      August 11, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 21 °C

      Our plan was to go through the Gotthard Tunnel, however it was closed at Airolo, so we had to go over the Gotthard Pass instead.

    • Day 1

      Vor dem ersten Pass: Teufelsbrücke 👹

      June 24, 2022 in Switzerland ⋅ 🌧 13 °C

      Lange haben wir darüber gesprochen, und heute war es endlich so weit: wir starteten unsere Pass-Tour. Der erste Stopp war jedoch kein Pass, sondern die Teufelsbrücke. Diese war hunderte Jahre lang eine der wichtigsten Verbindungen im Alpenraum. Es gibt auch eine bekannte Sage über diese Brücke, bei der der Teufel 👹 und eine Ziege 🐐 eine wichtige Rolle übernehmen. Gleich um die Ecke befindet sich noch das Russendenkmal. Dieser Flecken der Schweiz wurde von Russland 🇷🇺 "abgekauft" und ein Denkmal zu Ehren heldenhaft gefallener russischen Soldaten erbaut. Heute wäre ein solches Denkmal undenkbar, trotzdem ist es ein Teil der Geschichte in unserem Land 🇨🇭.Read more

    • Day 5

      Gütsch

      July 28, 2021 in Switzerland ⋅ 🌧 9 °C

      Heute hatte ich den ersten verregneten Tag. Wenigstens habe ich so meine Regensachen nicht umsonst mitgenommen.

      Trotz der Wolken fuhr ich mit der Gondelbahn auf den Gütsch und war dort anfangs sogar über den Wolken. Ich wanderte los und sah plötzlich etwas vor mir über den Weg huschen. Ein paar Schritte weiter, sah ich ein Murmeltier, das am Wegrand zwischen zwei Steinen hervorlugte.
      Bald begann es zu regnen. Erst nur wenig, doch dann immer stärker. Ich machte mich an den Abstieg zum Oberalppass. In der Sonne wäre das sicher ein sehr schöner Wiesenweg, jetzt war er nur eines: nass. Schon bald war ich beim Oberalpsee angelangt, wo der Weg am Ufer entlangführte, bis zur Station.

      Pflotschnass kam ich dort an und wartete im Warteraum, bis mich der nächste Zug nach Andermatt zurückbrachte. Diesmal sah ich nicht mehr viel von der schönen Landschaft von gestern. Man sah nicht weit und was erkannt werden konnte, war alles grau und nass.

      Zurück im Hotel hängte ich die nassen Sachen zum Trocknen auf und ruhte mich ein bisschen aus. Später ging ich noch ins Museum, wo es eine Sonderausstellung zum James-Bond-Dreh in der Umgebung gab. Das restliche Museum war ein grosses Themensammelsurium: historisch eingerichtete Wohnräume, Geschichte des Urserntals unter verschiedenen Aspekten, Erfolge Bernhard Russis, Kristalle, ausgestopfte Tiere. Das Museum selber ist ein sehr schönes, farbig bemaltes Haus und ist das Hauptquartier von General Suworow gewesen.

      Unterdessen schien die Sonne und ich spazierte noch ein bisschen durchs Dorf.
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