Switzerland
Pontresina

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Travelers at this place
    • Day 1

      A Frosty Morning Welcome

      October 22, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ -1 °C

      Our journey to St. Moritz in the enchanting Engadin region began with a late arrival, but it was the next morning that truly marked the beginning of our holiday. I awoke to a magical sight – a gentle dusting of snow had fallen during the night. It was a tantalizing preview of the adventures that lay ahead.

      While the world outside was still cloaked in dawn's embrace, I decided to embark on a quiet morning adventure with Awen, our loyal Border Collie. Together, we trekked to the breathtaking Laj Stalej da Staz, hoping to capture the essence of this serene landscape at sunrise. The moment the first light touched the Engadin valley, we were treated to a panorama that took our breath away. Wisps of fog danced gracefully over the valley, while the trees showcased their vibrant autumn hues. The recent snowfall had adorned the landscape with a delicate white veil, creating a captivating contrast with the warm autumn tones.

      Later in the afternoon we decided to take in the snowy wonderland at Muottas Muragl, a destination known for its stunning panoramic views. Awen and Nessy, our two faithful Border Collies, eagerly joined us on this snowy adventure. The ascent to Muottas Muragl was an experience in itself, with the pristine surroundings and the soft crunch of fresh snow beneath our feet.

      Upon reaching the summit, our senses were overwhelmed by the awe-inspiring vistas that stretched before us. The Engadin valley, framed by snow-dusted peaks, seemed like a picture from a postcard. The crisp, clean air invigorated us, and we couldn't resist building a snowman with the dogs, their energy and excitement infectious.

      After a memorable day exploring Muottas Muragl, we made our way back to our cozy apartment, eager to warm up and relive the highlights of our day.
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    • Day 29

      Up up and over!

      May 31, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 6 °C

      We made our summit! The high point, and the highlight of the journey was two days ago when we crossed Bernina Pass at 7600 feet. After departing from St. Moritz (the ritziest town so far, and not necessarily in a good way) we realized just how darned expensive Switzerland was, so we pedaled furiously for the hills, and a land where you could get an aperol for less than 14 Swiss francs. It was roughly 15 miles to the summit, with some unknown terrain and hopefully some vistas. We were kindly rewarded with the views, and luckily not too many “hike a bike” sections. We made it well above tree line, which always fills my heart. Something about the alpine breeze, rolling yet barren hillsides and jagged peaks give me life. We busted out our extra layers and had a chilly lunch and Bianco Lake.Read more

    • Day 13

      Day 13: Promised Hell Day

      July 13, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 10 °C

      Naja leider haben wir mittlerweile genug Erfahrung, sind sehr gut eingespielt und wussten beide vorher, dass heute der Tag kommt, den man eigentlich nicht im Urlaub haben möchte.

      Dadurch, dass wir gestern sehr spät mit der Monster-Tour im Nacken angekommen sind, war die Ruhezeit für unsere Körper schlichtweg zu gering.

      Hinzu kam, dass mir der Duft von Kaffee ab drei Uhr in die Nase stieg, die Lämpchen im Kopf angingen und ich dann auch die ganzen Gletscheralpinisten beim Aufbruch gehört habe.

      Der Abstieg von der Hütte war noch ganz fluffig, aber schon nach zwei Stunden habe ich jede Bank im Tal seufzend und wehleidig angesehen. Es folgte ein 12km langer Weg ohne Steigung, für uns ehrlicher Weise eine Qual und sterbenslangweilig. Dazu kam heute echt brütende Hitze.

      Mitten im Wald gab es auf einmal ein kleines Klassikkonzert, total schön, aber der Blick des Schönen heute klar überschattet von dem Wissen, einen Halbmarathon laufen zu müssen. Die Stimmung schweigsam😅

      Mein ganzer Körper wie Blei, haben wir echt einen Stechschritt hingelegt, um Zeit in der Gerade zu gewinnen.

      Dann folgte der Anstieg, meine Stärke - also alles nutzen was ging. Ich bin förmlich in den Aufstieg gerannt und da haben sich unsere Wege getrennt, heute habe ich nicht als Team funktioniert, heute musste ich mich mit meinem eigenen Schweinehund und Dasein befassen. Immer wieder dieser Gedanke: warum… warum tu ich mir das an, obwohl ich am Meer liegen und lesen könnte…

      Ronny ist unterdessen, wie er mir später erzählte, fast verdurstet und hat nette Wanderer gefunden, die Wasser abgetreten haben. Gletscherwasser soll man auf keinen Fall trinken, andere Optionen gab es heute nicht.

      Es war mit Sicherheit ein wunderschöner Weg, nochmal das Bernina Massiv von der anderen Seite zu besteigen. Allerdings hatte ich kaum mehr einen Blick dafür, obwohl links von uns sich der immer noch imposante Mortaretschgletscher erstreckt. Nach und nach habe ich Leidensgenossen vom Vorabend getroffen, die motivierend immer wieder sagten: es ist nicht mehr weit.

      Die Hütte Chamanna Boval (2.494m) kam wirklich erst in den letzten 10 Minuten Felsaufstieg in Sicht, es war zum heulen.

      Dann aber dieser Moment, sich selbst besiegt zu haben, entgegen aller Logik und Menschenverstand das Ziel zu erreichen. Ronny erwartete auch das kühle Radler, als Ausgleich mangelnder Sozialfähigkeit meinerseits.

      Ich war fast heiser vor Anstrengung, aber Stück für Stück kommen die Lebensgeister wieder und man kann den Blick auch wieder in diese einzigartige Umgebung schweifen lassen. Allen ist diese Etappe heute schwer gefallen, gemeinsam haben wir uns vom Tag erholt.

      Noch mehr haben wir uns gefreut, als es nach zwei Tellern Suppe und einem Teller Salat endlich die bisher ausbleibenden Alpen-Makkaroni gab. Kartoffeln mit Nudeln und angebratenen Zwiebeln in Sahnesoße mit Käse überbacken😅 (mir glaubt eh keiner, was ich hier verdrücke👯😋).

      Fast wieder selig denken wir an unsere Truppe vor einer Woche und senden liebe Grüße an Katja, Stephanie, Walter und Roland!

      Buena notte aus fast-Italien nach 22km in 6,5h Laufzeit.
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    • Day 14

      Day 14: Faultier-Tag

      July 14, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind traditionell als allerletzte um kurz nach acht von unserer letzten SAC Hütte aufgebrochen (Ronny: Das lag traditionell an mir, bin mir aber keiner Schuld bewusst. Kurz nach 8 ist absolutes morgendliches Limit…).

      Schon komisch aber unter uns: die tägliche Rosinenextraktion im Birchermüsli (Hüttenfrühstück) werden wir beide erstmal nicht vermissen 😅

      Ganz cheesyyyy gab es statt Freundschaftsarmband ein Freundschaftsstirnband (ignoriert die müden und zerknitterten Gesichter).

      Dann haben wir den Abstieg aber nochmal genossen und uns vom Gletscher verschiedet. Ronny hatte heute meine Beinschwäche von gestern, wenn sich sowas früh einstellt, weiß man wie erschöpft man eigentlich ist.

      Wir haben uns dann den geplanten 10km Tal-Langweil-Geradeaus-Weg gespart und stattdessen zufällig eine sehr alte Bahn zum Ospizia Bernina genommen. Im Passhotel angekommen hatte ich noch große Vorhaben, hier gibt’s auch Gletschergärten und Berge und Seen zu bewandern, bin aber eiskalt tief und fest eingeschlafen. Wir beide um ehrlich zu sein, da hat man dann doch erstmal gemerkt, wie fertschhhhh (um sächsisch zu bleiben) wir sind.

      Dann gab es das erste mal ein langes Bad und die Beine haben vielleicht gezwiebelt…

      Das war’s auch, um genau zu sein, seit mittags sind wir hier, faulen ab, lesen, tanken Kraft und jetzt gibt’s Essen. Faultiere 🦥🦥haben sich gut ausgepowert und diesen unfreiwillig halben Off-Day gebraucht, schließlich folgen noch 3 Etappen🏔🏔🏔.
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    • Day 12

      Day 12: Breathtaking Bernina

      July 12, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 6 °C

      Wenn man denkt es gibt keine Steigerung mehr - dann kommt ein Tag wie heute. Tut mir ja leid für das Gesülze, aber was wir heute geschafft haben, stellt alle bisherigen Touren auch aus dem letzten Jahr in den Schatten.

      Aber beginnen wir von vorn: fast hätte ich unser Unterfangen heute zeitlich gefährdet, denn ich bin erst 09:30 Uhr gestartet. Zu meiner Verteidigung- man konnte erst ab 8 frühstücken. Und ja, wir entscheiden uns bewusst für das spartanische Leben auf dem Berg, aber wenn es dann so ein fettes und leckeres Buffet gibt- kommen halt die Ossis durch😅 (mhhhh ich sage nur Maroni-Cashew-Wallnuss-Chia-Jogurt👅…).

      Da Ronny der Vernünftige ist und ich es gerne wissen wollte - bin ich allein gestartet und 1000hm durch wunderschöne Wälder und Seen (naja und dann auch Geröllfelder) hoch gekraxelt. Ronny hatte nach 1,5h die Seilbahn genommen und 4 Stunden nach Start haben wir uns auf der Fuorcla Surlej (2.750m) getroffen.

      Dann dieser Moment für mich - der Blick auf das Bernina Massiv und den Piz Bernina auf 4049m. Vom ersten Aufstieg an haben wir diese Spitzen gesehen und ich wusste, dass der Moment kommt, wo wir nah ran kommen, aber weder wie nah, noch wie es sich anfühlen wird. Ehrlich, da bleibt einem der Atem weg, wir haben ja einige Gletscherreste gesehen aber diese Naturgewalt ist eine ganz andere Dimension.

      Da ich dieses Jahr leider garnicht an der Planung beteiligt war, war mir überhaupt nicht klar, wo die Hütte liegt und ich habe es im aufgenommenen Moment (Video) erfahren. Da hat mein Gehirn aber noch nicht ganz geschalten, was das etappentechnisch eigentlich bedeutet🥵.

      Völlig beflügelt aber eben schon mit 4 Stunden ohne Pause Anstieg, ging es erstmal 700hm runter in dieses unbefahrene Tal. Das tat gut weh und es war ca. 15:30 Uhr, als wir unten angekommen sind. Kurze Motivations- und Kakaopause (6 Franken für ne kleine Tasse…), Wasserflaschen auffüllen und im Nacken schon das Wissen, wir müssen ja wieder auf 2.600m hoch zur Hütte und 18:30 Uhr gibt’s Essen (speziell Suppe 🥣).
      Das kann man vielleicht so beim lesen nicht verstehen, aber bei diesen Etappen, nur zwei kurzen 15 min Pausen und nix zwischendurch (das geht nicht gut für den Magen) ist das essenziell.

      Grundsätzlich ist die Suppe echtes Soulfood für den dehydrierten Körper und vor ein paar Tagen hatte ich mich noch halb lustig gemacht über zwei Holländer, die zu spät kamen. Es ist nämlich Family Style - Topf wird in die Mitte vom Tisch gestellt und geht schnell leer 😅🫣.

      Also war das der Antrieb, fairerweise war ich unten schon stehend k.o., aber man wächst bekanntlich mit seinen Anforderungen. Also zurück durch das ganze Tal und auf in den Anstieg, Ronny hat eine Engelsgeduld bewiesen und mich Stück für Stück mit Witz und echtem Teamgeist begleitet (Tempobolzer, Motivator, Windschattenspender und Trinkerinnerer in einem). Ego war einfach vorbei, es ging darum es zu schaffen und ich bin da schon lange auf heißen Kohlen gelaufen. Was ein Anstieg- diese Naturgewalt vor der Nase und diesmal kein Tourist, denn entweder man läuft das oder bekommt es nicht zu Gesicht. Immer wieder überwältigt, mussten wir kurz stehen bleiben, die heftigen Gletscherspalten betrachtend, Schmelzbäche überqueren und man hört das Eis knacken. Ehrlich kaum in Worte zu fassen oder auf Bildern einzufangen.

      Wie soll ich sagen, 8,5 Stunden reine Laufzeit, insgesamt 2.400hm nur Aufstieg und Abstieg sind zwei Tagesetappen in einer. Die Hütte in Sichtweite ging es nur langsam voran aber wir haben es geschafft - beide! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es ohne Ronny nicht möglich machen könnte so weit zu gehen. Mein persönlicher Rekord und eine Naturgewalt die nur noch wenige Generationen nach uns überhaupt zu Gesicht bekommen werden.

      Die Suppe war deliziös, herrlicherweise habe ich auch zwei Desserts an unserem Tisch für die Leistung bekommen 😅. Zack und dann stellen wir fest - unser Tisch sind die wenigen Bernina-Trekker, alle anderen hier besteigen morgen den Gletscher, besprechen Spalten, haben eine ganz andere Ausrüstung. Unsere Frühstückszeit ist halb acht, alle anderen werden entweder um drei oder fünf raus sein. Eine andere Welt, zwei glückliche Etappenbewältiger und ein unvergesslicher Tag.

      Morgen kann ich mir fast schon sicher sein, wird mein persönlicher Hellday 😳🫣….
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    • Day 2

      Pass No. 6

      June 1, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 10 °C

      Um rechtzeitig zur Secret Challenge am Berninapass zu sein, haben wir unsere Route leicht angepasst. S. dazu Bild 3, der Yeti war nicht allzu schwer zu finden 😉
      Natürlich waren wir nicht allein vor Ort, war ein richtiggehendes Klassentreffen ☺️
      Man sieht auch, wie unfassbar viel Schnee noch liegt ❄️
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    • Day 24

      Klettern 👌🏻

      August 21, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute hat mich Olga mit auf Wandertour genommen. An dieser Stelle noch Mal danke an Simon und seinen Papa für das Kletterzeug ♥️
      Mit dem Zug fuhren wir nach Pontresina um dort nach einem guten Stück Fußmarsch den Kletterstieg zu beginnen. Da wir erst am frühen Nachmittag starteten waren wir die einzigen dort und hatten frei Bahn nach oben. Es machte wirklich spaß hochzusteigen bis zu einer Stelle. Da muss ich ehrlich sagen ging mir schon gut die Pumpe. Ca. 10 Meter auf einem dünnen Drahtseil zur anderen Seite laufen, wärend man sich am zweiten Seil auf Kopfhöhe festhält (und an einem weiteren gesichert ist) über einem tiefen tiefen Abgrund. Aber ich hab's durchgezogen. Doch als nächstes ging es den Fels an Sprossen hoch die in einem leichten Overhang Hochgingen das war super anstrengend und man musste wirklich gut aufpassen beim umhacken der Karabiner. Nach einigen Minuten ging es dann noch ein Drahtnetz zum nächsten Abschnitt hoch. Es war alles wirklich Kräftezehrend und nicht unbedingt Anfänger freundlichen. Ich zähler einfach Mal mein Aufstieg in der Häntschelstiege in der Sächsischen Schweiz und die paar Mal die ich letzten Winter in der Boulderhalle als Klettererfahrung 😜. Zumindest hat's das wirklich gebraucht um zügig und sicher vorran zu kommen.
      Am ende war ich echt erschöpft und es ging einen netten Wanderweg bergab zurück zum Zug. Morgen ist bereits mein letzter voller Tag bevor es am Mittwoch wieder nach Hause geht.
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    • Day 2

      Berninapass

      June 1, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 10 °C

      Also wieder Bergauf und Bergab, Kurve links und Kurve rechts. Die Beifahrerinnen sind nicht immer so begeistert. Uns Fahrern macht es Spaß.😂😂😂
      Die Supersondergeheime Mission ( the Secret Mission) haben wir auch erledigt und den vom aussterben bedrohten schweizer Yeti gefunden, abgelichtet und ans nächste Team zum Knuddeln freigegeben.Read more

    • Day 29

      Birthday on the Benina

      January 12 in Switzerland ⋅ ☀️ -6 °C

      My 26th birthday would be spent in a very special way as we would cross the border from Italy to Switzerland and begin our journey through the alps. This started by catching a train along Lake Como before ascending through the snow-covered mountains of Europe. This was incredible. We got to watch the landscape change from green and vibrant to the smothering white that engulfed all the trees, rocks, grasses, and mountains. Before long, the only sight within our grasp was the very tips of trees and the endless white that sparkled as the sunlight hit it. This was personified when we approached the highest altitude of our trip and came across a "reservoir." This was a water source during the summer, with one side emptying to the Mediterranean and the other entering into the black sea. However, at this time of year, it appeared as little more than an ice desert, seeming devoid of life. To our surprise, as we continued along the frozen lake, we began to see kite-snowboarders, utilising the power of the wind to propel themselves through the snow. It was an interesting way to snowboard and not something I had ever seen before. It did look very fun, though. Shortly after this, we approached a location in which we could stop for some photos and soak up the magnificent view at one of the highest altitudes I had experienced on my travels. 2091m above sea level. I believe the only time I've been higher was when I completed Bobotov kuk and the Serengeti. We then continued our travels through the rugged mountains weaving through the valleys and crossing mountain paths until we arrived at the station of St Moritz. Unfortunately, we only had about 2 hours on the train, but it wasn't particularly comfortable, so by the end, I was happy to be able to stretch my legs. This meant that when we arrived and looked over the lake at St Moritz, we gathered the courage to complete the walk to the hostel as opposed to a bus, which would have been easy to catch. Although this meant that we had to drag our bags, it hardly took away from the beautiful landscape that lay ahead of us. The mountains that surround the city provide a perfect backdrop to the alpine town, the ice lake, the beautifully frozen trees, and the occasional semi frozen river. These rivers gave an insight into exactly how clear the waters are. Capturing melting ice from the mountain, there is little opportunity for pollution, and so they remain crystal clear. The air was so brisk when we arrived at St Moritz that even the trees had developed a layer of frozen ice on its branches, as though replacing its leaves for the winter. This white facade to go with the snow-covered paths, lakes, and mountains meant that it encapsulates the ski town perfectly. After about an hour of walking, due mostly to us enjoying the scenery, we arrived at our hostel just an hour before we could check in. As such, we dropped our bags and backtracked along the river to get a better view of what the town had on offer. We saw people playing, walking their dogs, and ice skating on the frozen river, showing how they transformed the space during winter. We learnt later that they even host horse racing and polo events on the lake during winter. The cold didn't stop the locals from enjoying Gluhwein, hot chocolate, or a coffee outside and soaking up as much of the sun as possible, while it was still in the sky. After we endeavoured onto the frozen lake and enjoyed a warm drink ourselves, it was quickly getting cold as the sun's strength dwindled. As such, we headed to the supermarket to get some groceries for the next couple of days before going back to the accommodation. We enjoyed some drinks to finish off a great birthday and rest while we defrosted in the rooms.Read more

    • Day 60

      Bernina Glacier

      August 15, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 11 °C

      The Bernina Glacier is located in the Bernina Range of the Alps, in the eastern part of Switzerland. It is one of the largest glaciers in the region, covering an area of approximately 6 square kilometresRead more

    You might also know this place by the following names:

    Pontresina

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