Switzerland
Prättigau/Davos District

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Travelers at this place
    • Day 5

      Day 5: Murmeltier Märchenland

      July 5, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 10 °C

      (Reisebericht von Ronny, zeitversetzt, da kein Empfang)

      (Kurze Ergänzung von mir: Happy Birthday Robert - und ganz viel HR Love an meine lieben Kollegen und Teammitglieder🫶🏾)

      Eigentlich hätte heute der erste Gipfelsturm der Tour auf dem Programm gestanden - das Flüela-Schwarzhorn auf 3140m Höhe. Doch der Blick aus dem Fenster offenbarte am Morgen Gewissheit - das wird nix. Tiefe Wolken und Regenschauer. So entschied sich die Reisegruppe mal einen gemütlichen Vormittag zu verbringen. Frühstück gegen 9 (lecker Brötchen und Croissants), Checkout gegen 11. Und dazu mit frischgewaschenen Sachen ausgestattet, danke Flüelahospiz!

      So ging es dann erstmal eine Stunde über einen gemütlichen Wanderweg an der Passstraße entlang bergabwärts, wobei Petrus uns immer wieder einen Streich spielte. Waren wir zuerst dick eingepackt, kam kurz die Sonne raus. Also dicke Jacke ausgezogen. 30 Sekunden später war die Sonne weg und es regnete. Also wieder anziehen. Naja, das Spiel ging so lange, bis wir uns einfach in unser Schicksal ergaben, dann lieber schwitzen als frieren.

      Unten angekommen bogen wir auf einen kleinen Wanderweg in das Val Grialetsch ab und hier erwartete uns ein wahnsinnig spannender Weg am Berghang entlang. Teils wild verwachsen, rutschig durch die Regenfälle, mitunter Geröllkletterei, da musste jeder Schritt sitzen. Anni dezimierte fast die Population einer hiesigen Alphuhnfamilie, als diese sich kaum sichtbar auf dem Weg niederließen und zwei Küken nur ganz knapp der festen Meindl-Sohle entkamen, während die Mutter aufgeschreckt wegflog.

      Am Ende stand dann noch ein Aufstieg von gut 500hm an, überall kamen die Bäche aus den Bergen herunter und wir erlebten ein absolutes Märchenland voller Murmeltiere.

      Wir haben bestimmt 20 Stück gesehen, manche direkt vor uns, andere beäugten uns aus sicherer Entfernung. Gegen 15:30 Uhr kamen wir auf der komplett neu sanierten Chamanna Grialetsch auf 2542m Höhe an. Alles neu, es riecht so fantastisch.

      Wir haben in einem 7-Mann-Zimmerlager eine kleine eigene Nische, so funktioniert Social Distancing auch auf dem Berg. Zum Abendessen kam dann richtig Stimmung in die Hütte, mit 60 Leuten voll belegt. Richtiges Hüttenfeeling, auch ein paar Sachsen dabei (mit denen wir die kommenden Tage gleiche Etappenziele haben).

      Wunderschöne Einsamkeit mit Blick auf die wenigen Überreste eines Gletschers geht ein entspannter Tag zu Ende.

      Murmeltiere murmeln sich nun hin und freuen sich auf die nächste Etappe und besseres Wetter.
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    • Day 4

      Day 4: Scottish Highland Exkurs

      July 4, 2022 in Switzerland ⋅ 🌧 9 °C

      I have the feeling that I need to stop mentioning extreme situations, because the next day follows and we have pushed through another extreme.

      This day started very early, since we already knew Switzerland would be hit by thunderstorms 🌩 today. So sitting at dinner last night we were discussing, Ronny’s risk-aversion and my risk-affine opinion play well together and we decided we will take the shot and hike the planned route, but start earlier to leave best case the mountain basin before thunders arrive. Also there is not that many options tbh, we are fairly in the wilderness. 😅

      Das morgendliche Startbild (kleine Tradition), zeigt unser müdes Dasein und die kleine Hütte, auf welcher wir übernachtet haben. Gleich wach wurden wir allerdings, als eine Herde neugieriger Jungbullen auf uns zugerannt kam, die Ronny direkt mal fachmännisch und durchaus laut gestoppt hat (zugegeben habe ich mich leicht zurückfallen lassen😅).

      Danach ging es in ein sooo schönes, grünes Bergmassiv, überall Bäche und auch ein kleiner Nieselregen setzte zeitnah ein, eben ganz schottisch (Marie, du hättest dich Zuhause gefühlt!).

      Knapp 600Hm entspannt an Wasserfällen hoch, war es echt easy, auch wenn wir bisschen die Zeit im Nacken hatten. Da vergisst man auch schnell die Blasen an den Füßen, den Ganzkörpermuskelkater und die Rucksäcke🫢.

      Oben angekommen war es einfach traumhaft schön, leider nicht das direkte Badewetter, aber mehr als sehenswert die Jörirseen auf knapp 2500 m(Video).

      Allerdings gab es in diesem Kessel einen guten Temperaturabfall (gefühlt Minusgrade🥶😅) und wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits beide klatschnass. An sich nicht schlimm, mit Eiswind und einstelligen Graden aber für uns Frostbeulen schon hart.

      Also keine Pause, wieder hinauf den wunderschönen Kessel verlassen und auf 2.800 Meter aufsteigen. Der steile Aufstieg hat mich kaum noch erwärmt und das war schon das Zeichen für Unterkühlung aber es nützte nix, einfach nicht stehen bleiben und den Körper in Bewegung halten. Dann kamen auch noch Felspassagen hinzu, mit tauben Händen herausfordernd, aber ihr wisst, wie diebisch ich mich auf solche Challenges freue.

      Oben angekommen haben wir dann die wärmsten Sachen auch noch über die bereits nassen Klamotten geworfen und sind schnurstracks runter, meine Hände mussten unten reanimiert werden 🥶 (deswegen gibt’s auch keine Bilder mehr vom Abstieg, Ronny musste mir bei allem helfen was Finger benötigte, also Jacke, Magnesium etc. 😵‍💫).

      Die Passstraße haben wir von oben gesehen und es war erbarmungslos und ohne Pause bis zum Ziel.

      Eine heiße Dusche, Kakao und ein Erschöpfungsschlaf haben uns im Passhotel Flüela Hospiz wieder halbwegs hergestellt, netter Weise konnten wir die Wirtin auch überzeugen, unsere Wäsche zu waschen, denn klatschnass und naja… ihr wisst schon, die Sachen hätten wir ansonsten aussetzen müssen.

      Seit 14:00 Uhr sind wir hier und neben Apfelstrudel wird einfach abgemattet, gelesen, regeneriert, Wasser getrunken (habe bei der Kälte nichts runter bekommen) während es draußen gewittert.

      What a day… 6 hours, not one break possible and 1600Hm mostly up and ice cold rain. We grow daily and we will need to check if we need to detour tomorrow, if the weather stays like that.

      🏔🏔🏔
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    • Day 2

      Day 2: Heiße Aufstiegsetappe

      July 2, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 14 °C

      Fairerweise war es für uns beide ein schwieriger Start in den Tag, vor allem motorisch und auch motivatorisch hat heute morgen noch nix funktioniert. Dazu kam die Umstellung, gleich früh morgens viel und hochkalorisch zu essen, was mich als Nicht-Frühstücker echt herausfordert (Ronny zog sich genüsslich 1 Brötchen und 2 Croissants rein).

      Nach ca. zwei Stunden Bus und Zug (wie immer perfekt organisiert von RonnyTours🤣🫢) sind wir in Lavin am Ausgangspunkt der ersten Etappe angekommen und haben uns erstmal umgezogen und startklar gemacht (echt heftige Temperaturschwankungen die letzten Tage…).

      Mit Landeck (von uns liebevoll das Suhl von Österreich getauft🤣) verlassen wir nun für 7 Tage jegliche Zivilisation und darauf haben wir beide hingefiebert.

      Tja dann ging es los, von 0 auf 100 direkt in einen 900 Höhenmeter steilen Anstieg, schonungslos und echt schmerzhaft. Nach wochenlangem Sitzen und leider nicht allzu viel Sport in jüngster Vergangenheit, haben wir beide nicht nur wie Dampfloks geschnauft, sondern waren nach einer Stunde auch klatschnass (fürs Gefühl hatte ich früh noch Haare gewaschen - für die Katz😅).

      Die ersten Blasen gab es auch direkt dazu, das volle Gewicht des Rucksackes erstmal erschlagend - auch wenn man es vorher weiß und aus Erfahrung kennt, die ersten Tage tun einfach weh und da gibt’s nix zu beschönigen. ABER: dann erreicht man die ersten einsamen Pfade, bunte Almwiesen, steigt das erste mal über die Baumgrenze, eine erste kleine Felspasssge war auch direkt dabei und der erste Blick auf die Hütte. Einfach eine andere Welt - unbeschreiblich, ich glaube nichts holt einen so schnell so hart raus.

      Zauberhaft gelegen beherbergt uns die kleine Chamanna dal Linard heute auf 2327m - eine SAC (Schweizer Alpen Club, wo auch unsere DAV Mitgliedschaft gilt) und man ist sofort abgetaucht. Der Hüttenwirt hat uns direkt mit Schnäpschen begrüßt (damit man sich nicht erkältet, weil man nassgeschwitzt ankommt 😅) und aufgrund der kurzen Warm-Up-Etappe können wir die Ruhe, Blick und Sonne genießen.

      Die Vorfreude aufs Essen (die erste Polenta) wie immer riesig, es liegen ja immer so ca. 10h Stunden ohne Nahrung am Tag dazwischen. Ein besserer Start in die Tour hätte es nicht geben können, herzlich und fernab von allem.

      Schön endlich diese Freiheit wieder zu spüren an, unserem Schwitzerdütsch arbeiten wir noch😅… Grützi miteinandr😇
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    • Day 3

      Day 3: Geröllgezitter

      July 3, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 21 °C

      So switching a bit back into English - reading yesterdays post is kinda cute compared to what we faced today. To me it was HELL day but knowing it was the first full hiking day of this tour- it will get tougher, we officially cannot name it hell day yet.

      Starting off early in the morning (breakfast at 7 in this cute little place) we got self-made bread and did expect a hard day but not like this 😅

      Wir sind direkt in den Anstieg hinter der Hütte ins Bergmassiv und zack ging es schon ins Geröllfeld. Bergan total schwer, weil alles unter deinen Füßen wackelt, du jederzeit bereit sein musst zu springen und auszubalancieren und das mit Zusatzgewicht - richtige Bergziegen-Action. Ein Schritt vor, zwei zurück.

      Allerdings ist das auch nicht ganz ohne, fordert hohe Konzentration und fallen sollte man auch nicht, da die Schiefersteinplatten schon auch scharfkantig sind.

      Erschwerend kamen noch ein paar Schneefelder hinzu - Ronny hatte auch noch extra gesagt, wir lassen die Grödeln Zuhause (da äußerst schwer😅) da die Schneegrenze dieses ja höher liegt (letztes Jahr hatte es im April noch dick geschneit).

      Naja, also für 4km haben wir knapp dreieinhalb Stunden gebraucht- daran erkennt man den Schwierigkeitsgrad. 500Hm hoch, dann 500Hm runter und die Beine und Füße haben schon gezittert und geglüht. Vor allem bergab- mein Endgegner… lieber alle Berge hoch, nur nie runter 😅😝 Schienbein und vorderer Oberschenkel ist eben im Alltag weniger genutzt ☠️

      Hinzu kam noch ein kleines Blutbad an der Ferse - eigentlich beide (Aschenputtels Schuh passt mir jetzt)🤣😬😵‍💫… (Bilder nur auf Anfrage 😂)

      Also es war schon wie auf heißen Kohlen laufen und wir hatten nicht mal die Hälfte geschafft, aber kurz Kalorien und Pflaster an einem schönen Flussbett auflegen und weiter ging’s.

      Gerade mal 20min des heutigen Tages hatte der Fuß einen geraden Untergrund, dann wieder steil bergauf (jepppiiii for me, not so much for Achilles 👻).

      Alles wunderschön - vollkommen einsam und so wirklich Wege gibt es hier auch nicht. Man kann Orientierungspunkte erkennen, aber den Weg sucht man sich selbst. Dann der letzte Abstieg, ewig lang, direkt am Wasserfall entlang nochmal steil 600Hm runter. Jeder Schritt hat gewackelt, die Beine gezittert und die Schultern sind inzwischen auch da😅

      Ihr könnt es euch nicht vorstellen, die letzte von den 7,5 Stunden der heutigen Tour habe ich nur noch gejammert👀

      Ronny als deutlich erfahrener Alpinist hat es mit Humor genommen und mich mit Witz vor sich her getrieben. Stehen bleiben geht irgendwann nicht mehr und damit ihr nicht denkt ich habe einen mitlaufen: es waren nur 11km heute und insgesamt 1900 Hm aber die Bodenbeschaffenheit der Overkill😵‍💫

      Because I’m a bit lazy for bilingual- just a short wrap up, Frodo and Sam where definitely close to Mordor and their sharp, steep rocky Mountains and had a huge challenge with caring full weight backpacks😅
      7,5 hours and Ronny - who is majorly killing me downhill, just proved jet again, that you can survive full hiking days with only very short breaks to tape open spots.

      Als die Berghütte Vernina endlich in Sicht war, gab es kein Halt mehr und nach einer kurzen Dusche bin ich vor Erschöpfung und Ganzkörper direkt mal eingeschlafen.

      Wie sehr man doch über sich selbst hinaus wachsen kann, hatte ich vergessen, den Schmerz des letzten Jahres auch 😅🫢

      Wir wissen aber auch es wird besser und warum wir das überhaupt machen? Weil es kaum etwas besseres gibt als seinen eigenen Kopf (und Körper) zu überwinden und das in einer so naturgewaltigen Kulisse wie dieser.

      Die Käsespätzle haben mich zurück ins Leben geholt und hikers Midnight ist bei uns heute sogar schon 21:00 Uhr 😬

      Over, exhausted and out✌🏽
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    • Day 10

      Skitour im Valzifenztal

      January 14, 2020 in Austria ⋅ ☀️ -2 °C

      Bevor wir uns aus dem Montafon verabschiedeten, schnallten wir am Morgen nochmal die Ski an und stiegen von Gargellen aus das Valzifenztal aufwärts.
      Alles mit moderater Steigung. Die größte Herausforderung der Tour war der vereiste "Schlauch". Immer den Bach unter uns in den wir bei einem Ausrutscher unweigerlich gefallen wären🙈.Read more

    • Day 9

      Wanderung zur frohen Aussicht

      January 13, 2020 in Austria ⋅ ☁️ 5 °C

      Tom war vom gestrigen Pistentag noch ziemlich lädiert 😉und damit stand heute eine Alternativ-Unternehmung auf dem Programm. Mit "schwerem Gepäck" marschierten wir erst das Tal am Fluss entlang um dann über einen Wasserfall zur "frohen Aussicht" zu gelangen.Read more

    • Day 2

      Hinauf zur Sulzfluh

      September 2, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 15 °C

      Auf der Hütte werden wir übernachten. Aber zuvor wollen wir noch auf die Sulzfluh steigen. Wir lassen die Rucksäcke zurück und nehmen nur das Nötigste mit.

      Start kurz nach 1. Es geht gleich steil hinauf. Danach einige Zeit über ein Felsplattenplateau. Angenehm zu gehen. Dann steigt der Weg wieder steil an. Hardy und Rainer ziehen davon. Mir wird seltsam. Die Sulzfluh rückt immer näher. Dann folgt der letzte Anstieg. Steil. Unwegsam. Man muss nicht klettern benötigt aber bisweilen die Hände für den Aufstieg. Ich lasse Trinkflasche und Stöcke zurück. Mir wird zunehmend unwohl und schwindelig. Auf die letzten Meter will ich aber auch nicht aufgeben. Mit einiger Mühe erreiche ich gegen 15:30 den Gipfel auf 2800m an der Grenze zur Schweiz. Rainer und Hardy warten schon.

      Herrlicher Rundumblick. Pause. Viel Publikum auf dem Gipfel
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    • Day 6

      Tobelsee 2041m

      January 10, 2020 in Austria ⋅ ☀️ -4 °C

      Am Tobelsee angekommen beunruhigten uns die doch schneller aufziehenden Schlechtwetterwolken, angesichts der späten Uhrzeit (es war inzwischen 16.00 Uhr) und es über den Schwarzhornsattel zur Tilisunahütte noch gut 2 Stunden gewesen wären, entschieden wir uns zur Umkehr.
      Die Abfahrt im Schattenhang bot dann noch von allem etwas: Pulver, Bruchharsch und Eisplatten aber wir schafften es gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit am Auto zu sein.
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    • Day 2

      Das blaue Herz: Lünersee

      July 14, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 20 °C

      Von Nürnberg machte ich mich auf Richtung Österreich. Am Lünersee wollte ich einen Zwischenstopp einlegen, bevor es weiter nach Lichtenstein und dann in die Schweiz geht. Immer wieder zeigten sich tolle Panoramabilder, beim durchqueren der vorderen Alpen. Bis ich dann beim Lünersee war. Das Auto musste ich ca. 500m unterhalb des Sees abstellen und dann hieß es wandern und ein bisschen klettern. Der Aufstieg hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Der See schimmert in einem tiefen Blau und mit etwas Fantasie hat er die Form eines großen Herzens 💙.Read more

    • Day 1

      Unterkunft Davos

      June 4, 2022 in Switzerland ⋅ ☁️ 17 °C

      Mit dem Auto fuhren wir rund 45min nach Davos zu unserem Hotel.

      Zu unserer Überraschung war unsere Unterkunft im Hard Rock Hotel. Eigentlich hatte ich das "Spenglers Inn" gebucht, dies war allerdings im selben Gebäude. Unser Zimmer war klein, etwas in die Jahre gekommen und (logischerweise) nicht im Hard Rock Stil gestaltet, aber unser Frühstücksraum war im Hard Rock Hotel mit dementsprechendem Ambiente.

      Nachdem wir geduscht und noch 'ne Pizza verdrückt hatten, ging es Hundemüde ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Prättigau/Davos District, Praettigau/Davos District, Bezirk Prättigau/Davos, Partenz/Tavau (district)

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